Kriminalprognose. Prof. Dr. Wolfgang Retz Institut für Gerichtliche Psychologie und Psychiatrie Universität des Saarlandes Campus Homburg
|
|
- Damian Böhme
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kriminalprgnse Prf. Dr. Wlfgang Retz Institut für Gerichtliche Psychlgie und Psychiatrie Universität des Saarlandes Campus Hmburg 1
2 Lernziele Kriminalprgnstische Methden Empirisch gesicherte Risikfaktren Grenzen prgnstischer Aussagen 2
3 Kriminalprgnse Kriminalprgnsen werden benötigt im Strafverfahren: Maßregeln der Besserung und Sicherung ( 63,64 StGB) Maßregel der Sicherung (Sicherungsverwahrung, 66 StGB) im Strafvllstreckungsverfahren: Entlassung aus lebenslanger Haft ( 57a StGB/ 454 StPO) Vrzeitige bedingte Entlassung aus dem Strafvllzug bei Haftstrafe >2 Jahre (Sexualdelikte und andere gefährliche Straftaten) ( 57 StGB/ 454 StPO) Erledigung vn Maßregeln der Besserung und/der Sicherung im Therapieunterbringungsverfahren (ThUG) im Unterbringungsverfahren nach den Unterbringungsgesetzen der Länder (RLP: PsychKG) 3
4 Kriminalprgnse Zielvrgaben Wahrscheinlichkeit für weitere Straftaten Kurzfristig (Lckerungsprgnsen) Langfristig (Entlassungsprgnsen) Art der zu erwartenden Straftaten Opfer künftiger Straftaten Hinweise für Maßnahmen zur Verbesserung der Prgnse 4
5 Kriminalprgnse Methden Intuitive Prgnse: Persönliche berufliche und allgemeine Lebenserfahrung Klinisch-idigraphische Prgnse: Umfassender und systematischer Rückgriff auf ärztliches und kriminlgisches Erfahrungswissen Statistisch-nmthetische Prgnse: Nutzung vn statistischen Verfahren (Basisraten, Prgnsetafeln, klinisch-aktuarische Prgnseinstrumente) 5
6 Intuitive Prgnse Beispiel: Prgnstische Beurteilung vn Medizinstudenten durch Prfessr der Psychiatrie Interview (1-4 Std.), Testbatterie N=206, Überprüfung des Studienerflges Überprüfung der Prgnse nach 35 Jahren Aldrich 1986, Am J Psychiatry 6
7 Intuitive Prgnse (eher) gute Prgnse (N=161) schlechte Prgnse (N=35) Beruflicher Erflg? %? % Beruflicher Misserflg? %? % Aldrich 1986, Am J Psychiatry 7
8 Intuitive Prgnse (eher) gute Prgnse (N=161) schlechte Prgnse (N=35) Beruflicher Erflg 115 / 71% 17 / 49% Beruflicher Misserflg 46 / 29% 18 / 51% falsch psitiv falsch negativ Aldrich 1986, Am J Psychiatry 8
9 Verbesserung der prgnstischen Genauigkeit durch empirischen Rahmen Beispiel: Prgnse bei Karzinm-Erkrankungen Staging und Grading TNM-System G1 G4 Oberflächenantigene, genetische Faktren etc. Präzisierung des Prgnsezeitraums 5-Jahres/10-Jahres Überlebensraten Prgnse des Verlaufs bei unterschiedlichen Interventinen 9
10 Kriminalprgnse Empirisch gesicherte Prgnsekriterien Psychsziale Faktren: Bildung, Arbeit, Beziehungen Früher Delinquenzbeginn (kntinuierliche Entwicklung) Rezidivdelinquenz Psychische Störungen: Suchtmittelgebrauch, Psychtische Störungen, affektive Psychsen, ADHS Persönlichkeitsstörungen: Disszialität, emt. Labilität, Impulsivität, psychpathische Wesenszüge (Behandlungs-) Mtivatin, Veränderungsbereitschaft Szialer Empfangsraum: Berufliche Integratin, Whnsituatin, Umfeld (Familie, Partnerschaft), Lebensplanung Bilgische Faktren: Geschlecht, Alter, Intelligenz Es gibt statische und dynamische Prgnsefaktren 10
11 Standardisierte Prgnseinstrumente Instrument AUC Signifikanz (p) HCR-20 GESAMTSCORE 0.65 <0.01 Histrische Variablen 0.68 < Klinische Variablen 0.58 n.s. Risikvariablen 0.48 n.s. PCL-R GESAMTSCORE 0.64 <0.01 narzisstisch-aggressive Persönlichkeit (Faktr 1) 0.50 n.s. disszialer Lebensstil (Faktr 2) 0.68 <0.01 Static-99 GESAMTSCORE 0.72 <0.001 Prädiktive Validität Static-99: 46% richtig-psitive, 54% falsch-psitive Vrhersagen (= Rückfälle, trtz psitiver Prgnse) Stadtland et al. 2006
12 Prbleme der Kriminalprgnse Unvllständiges Erfahrungswissen Unvllständige Beurteilungsgrundlage Mittelfeldprblematik Ungewissheit bzw. der Entwicklung des situativen Bezugsfeldes Beurteilungszeitraum Abhängigkeit der Vrhersagegenauigkeit vn der Häufigkeit des Ereignisses 12
13 Kriminalprgnsen und Zeit Ereignis X Ereignis Y Begutachtung kurzfristige mittelfristige langfristige Prgnse Prgnse Prgnse
14 Prbleme der Kriminalprgnse Unvllständiges Erfahrungswissen Unvllständige Beurteilungsgrundlage Mittelfeldprblematik Ungewissheit bzw. der Entwicklung des situativen Bezugsfeldes Beurteilungszeitraum Abhängigkeit der Vrhersagegenauigkeit vn der Häufigkeit des Ereignisses 14
15 PPV und NPV eines Tests in Abhängigkeit vn der Prävalenz des Ereignisses Idealfall: Sensitivität 95%, Spezifität 95% Rückfällige Straftäter krrekt erkannt Nicht rückfällige Straftäter krrekt erkannt Prävalenz
16 PPV und NPV eines Tests in Abhängigkeit vn der Prävalenz des Ereignisses Sensitivität 85%, Spezifität 80% Nicht rückfällige Straftäter krrekt erkannt Rückfällige Straftäter krrekt erkannt Seltene Ereignisse lassen sich nicht zuverlässig vrhersagen Prävalenz
17 Zum Mitnehmen Menschliches Verhalten lässt sich nur sehr eingeschränkt vrhersagen. Kriminalprgnsen beruhen auf der individuellen Bewertung vn empirisch ermittelten Risikfaktren. Der heute präferierte Ansatz ist eine Mischung aus klinischer und statistischer Methden. Falsch psitive Entscheidungen (Rückfall trtz psitiver Prgnse) lassen sich nicht vermeiden. Das Risik falsch negativer Prgnsen (Unterbringung ungefährlicher Straftäter) ist hch. 17
Patientenkarrieren zwischen Allgemeinpsychiatrie und Forensik
59. Gütersloher Fortbildungstage Patientenkarrieren zwischen Allgemeinpsychiatrie und Forensik Hermann Spießl Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Bezirkskrankenhaus Landshut Universität
MehrKriminalpsychologie versus forensische Psychiatrie Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Begutachtung im Straf- und Maßregelvollzug
Kriminalpsychologie versus forensische Psychiatrie Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Begutachtung im Straf- und Maßregelvollzug Vortrag von Prof. Dr. Rudolf Egg in der Klinik Nette-Gut am 07. November
MehrGefährlichkeitsprognostik und Risikobeurteilung: Stärken und Schwächen unterschiedlicher Methoden
Gefährlichkeitsprognostik und Risikobeurteilung: Stärken und Schwächen unterschiedlicher Methoden Strafen ohne Augenmass Fachtagung Reform im Strafwesen Zürich, 10. September 2015 Prof. Dr. med. Marc Graf
MehrPrognosen in der Forensischen Psychiatrie - Ein Handbuch für die Praxis
Norbert Nedopil Unter Mitwirkung von Cregor Groß, Matthias Hollweg, Cornelis Stadtland, Susanne Stübner, Thomas Wolf Prognosen in der Forensischen Psychiatrie - Ein Handbuch für die Praxis PABST SCIENCE
MehrDie besondere Bedeutung der Prognose im Maßregelvollzug
Die besondere Bedeutung der Prognose im Maßregelvollzug Forensik Was ist das? Forensik befasst sich mit Rechtsfragen, die psychisch kranke Menschen betreffen, d.h. mit den medizinisch psychologischen Problemen
MehrDie kriminalprognostische Begutachtung bei forensischpsychiatrischen
KRIMINOLOGISCHE ZENTRALSTELLE Forschungs- und Dokumentationseinrichtung des Bundes und der Länder Die kriminalprognostische Begutachtung bei forensischpsychiatrischen Patienten (nach der Reform des 63
MehrDr. P. Grampp 1
27.12.2017 Dr. P. Grampp 1 Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen. 27.12.2017 Dr. P. Grampp 2 Methodische Einführung Die Basisrate Normative Prognosegesetz und Basisraten Kasuistik
MehrForensische Psychiatrie Essen
Forensische Psychiatrie Essen 54 nach 126a StPO untergebrachte Patienten Verbleiben bis zur Hauptverhandlung ca. 6 Monate Aus der Unschuldsvermutung ergibt sich, dass eine Zwangsbehandlung (außer im Falle
MehrDer Einsatz des HCR-20 V2 durch diplomierte Pflegefachkräfte einer forensischen Massnahmestation
Der Einsatz des HCR-20 V2 durch diplomierte Pflegefachkräfte einer forensischen Massnahmestation Gliederung Veranlassung Ziele der Arbeit und Vorgehen Gesetzliche Grundlagen Instrumente für der Erstellung
MehrWie s weitergeht. Psychische Gesundheit und Arbeitsmarkt
Wie s weitergeht Psychische Gesundheit und Arbeitsmarkt Psychische Erkrankungen Hauptursache für Invalidität Wirklich? Wenn ja, warum? Psychische Erkrankungen und Arbeitswelt Karl Dantendorfer 2014 Pensionen
MehrWissenstransfer und Innovationsaktivitäten:
1. Klagenfurter KMU-Tagung 24.-25.9.2009 Wissenstransfer und Innvatinsaktivitäten: Ein Erklärungsmdell zur erflgreichen Gestaltung vn Wissenstransfer zwischen Frschungseinrichtungen und KMUs Rmana Rauter
MehrAufgabenbereich der Forensischen Psychiatrie
Aufgabenbereich der Forensischen Psychiatrie - Begutachtung: - Strafrecht: (Schuldfähigkeit, Gefährlichkeitsprognose, Verhandlungs- und Haftfähigkeit) - Zivilrecht: Geschäfts-, Testier-, und Einwilligungsfähigkeit
MehrDie Entwicklung der Normen zur Anordnung der Sicherungsverwahrung in den Jahren von 1998 bis 2004
Oliver Milde Die Entwicklung der Normen zur Anordnung der Sicherungsverwahrung in den Jahren von 1998 bis 2004 Verlag Dr. Kovac Hamburg 2006 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrSehbeeinträchtigungen als Risikofaktor für Stürze: Eine empirische Untersuchung
Sehbeeinträchtigungen als Risikfaktr für Stürze: Eine empirische Untersuchung inav privates Institut für angewandte Versrgungsfrschung GmbH Jahrestagung der DGSMP, Essen 2012 1 Ausgangssituatin Ca. jeder
MehrRiskobeurteilung bei psychisch Kranken
Rüdiger Müller-Isberner Klinik für forensische Psychiatrie Haina D- 35114 Haina Riskobeurteilung bei psychisch Kranken Forensik in der Vernetzung Gießen. 15.05.2003 Was ist Risikoeinschätzung? Beurteilung
MehrEckpunkte zur Reform des Maßregelrechts
Berlin, 18. Mai 2005 Eckpunkte zur Reform des Maßregelrechts Bei Straftäterinnen und Straftätern, die wegen einer psychischen Erkrankung oder wegen ihrer Alkohol- oder Drogensucht schuldunfähig sind, treten
MehrEin Blick zurück aus der Zukunft: Menschenrechte, Maßregelvollzug und die Zivilgesellschaft 2020
Ein Blick zurück aus der Zukunft: Menschenrechte, Maßregelvollzug und die Zivilgesellschaft 2020 Ernst Friedrich Wilhelm Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Pfälzisches Oberlandesgericht Zweibrücken
MehrWie misst man Gefährlichkeit? Prof. Dr. Rudolf Egg
Wie misst man Gefährlichkeit? Ein Kriminalpsychologe berichtet 12. Deutscher Präventionstag Wiesbaden - Jugenduniversität - Montag, 18. Juni 2007 Prof. Dr. Rudolf Egg Offene Fragen: Was ist Gefährlichkeit
MehrWürste. Würste. Würste. Risikokompetenz: Schlüssel für eine bessere Medizin. 18% mehr bedeutet: Schaan, 8. März Dr.
Schaan, 8. März 208 Risikokompetenz: Schlüssel für eine bessere Medizin Dr. Mirjam Jenny Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat verarbeitetes Fleisch in Gruppe - krebserregend für Menschen (wie auch
MehrEpidemiologie 10. Thomas Kohlmann Maresa Buchholz. Institut für Community Medicine Abteilung Methoden Universitätsmedizin Greifswald
Epidemiologie 10 Thomas Kohlmann Maresa Buchholz Institut für Community Medicine Abteilung Methoden Universitätsmedizin Greifswald Übungen Sie verfügen über ein neues bildgebendes Verfahren zur Bestimmung
MehrInhaltsverzeichnis. Seite. Geleitwort. Einleitung 1
Geleitwort Vorwort Seite Einleitung 1 Teil A: Die rechtliche Entwicklung der Sicherungsverwahrung seit Mitte der 90er Jahre 7 KAPITEL 1 : Die verschiedenen Gesetzgebungsphasen bis zur Einfuhrung der nachträglichen
Mehr3. Fachtagung Forensik des Landesverbandes am 28. Juni 2014
3. Fachtagung Frensik des Landesverbandes am 28. Juni 2014 "Psychiatrische Gutachten unter der Lupe" vn Annebärbel Crnester-Kch Im Auftrag des Vrstandes des Landesverbandes Thüringen der Angehörigen psychisch
MehrBehandlung suchtkranker Straftäter: Entwöhnungsbehandlung oder Maßregelvollzug nach 64 StGB?
1 Behandlung suchtkranker Straftäter: Entwöhnungsbehandlung oder Maßregelvollzug nach 64 StGB? Eine retrospektive Studie 21 23 FVS Kongress Heidelberg 21 Projektgruppe Suchtkatamnese 64 StGB Dr. Hermann
MehrBraucht es diagnostische Interventionen bei Gutachten? M.D. Zumstein
Braucht es diagnostische Interventionen bei Gutachten? M.D. Zumstein Inhalt Fragen an Plenum Anforderung an Gutachter Anforderung an Gutachten Medizinische Interventionen und Diagnostik Anforderungen an
MehrSüdtiroler Akademie für Allgemeinmedizin. Brustschmerzen: ein häufiges Symptom in der Allgemeinpraxis
Südtiroler Akademie für Allgemeinmedizin Brustschmerzen: ein häufiges Symptom in der Allgemeinpraxis A. Sönnichsen Diagnostisches Ziel in der Allgemeinmedizin: Überdiagnostik vermeiden keinen übersehen
MehrZur Gefährlichkeitseinschätzung psychisch Kranker
59. Gütersloher Fortbildungstage Dissozialität und psychiatrische Erkrankung 23. u. 24. September 2008 Zur Gefährlichkeitseinschätzung psychisch Kranker Priv.-Doz. Dr. med. Dieter Seifert Institut für
MehrWIE SICHER IST DIE DIAGNOSE?
WIE SICHER IST DIE DIAGNOSE? ÜBER DEN UMGANG MIT UNSICHERHEIT IN DER MEDIZIN Mag. Andrea Fried Bundesgeschäftsführerin ARGE Selbsthilfe Österreich 2.10.2014 1 2.10.2014 2 Der Fluch der Statistik Medizinische
MehrEpidemiologie psychischer Störungen in den verschiedenen Altersgruppen. Dr. Ulfert Hapke Robert Koch-Institut (RKI)
Epidemiologie psychischer Störungen in den verschiedenen Altersgruppen Dr. Ulfert Hapke Robert Koch-Institut (RKI) Inhalt: Ausgewählte Ergebnisse Prävalenzdaten aus RKI-Surveys Trendanalysen Gegenüberstellung
MehrHandbuch der Forensischen Psychiatrie
H.-L. KRÖBER D. DÖLLING N. LEYGRAF H. SASS (Hrsg.) Handbuch der Forensischen Psychiatrie Band 3 Psychiatrische Kriminalprognose und Kriminaltherapie STEINKOPFF DARMSTADT Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen
Mehr505 Klassen der ICD-10-GM 2009
Die Folien sind nur in Verbindung mit dem mündlichen Vortrag zu verwenden. Stand: 07.09.2010 Unerwünschte Arzneimittelwirkungen und Medikationsfehler in deutschen Krankenhäusern: Eine Analyse von Routinedaten
MehrHandbuch der forensischen Psychiatrie
Handbuch der forensischen Psychiatrie Band 3: Psychiatrische Kriminalprognose und Kriminaltherapie von H.-L Kröber, D Dölling, N Leygraf, H Sass 1. Auflage Steinkopff 2006 Verlag C.H. Beck im Internet:
MehrBegutachtung und Behandlung Stationen für Forensische Psychiatrie
Begutachtung und Behandlung Stationen für Forensische Psychiatrie Psychiatrie Inhaltsverzeichnis Stabilisieren, behandeln, begutachten 3 Schwerpunkt: Deliktfreies Leben 4 Anmeldung/Eintritt 7 2 EINLEITUNG
Mehr^ i^o/a/^^ -^-J^ ^^(^/^
22. 05. 21513:18 " ARBEITSKREIS FREIBERUFLICH tet. :AnrS GESCHÄFTSSTELLE: PSYCHIATRISCHER UND PSYCHOLO ISCHER"~?^irL- PARTNERGESELLSCHAFT SACHVERSTÄNDIGER E.V. Bundesministerium der Justiz Herrn Dr. Bösert
MehrLWL-Klinik Paderborn. Erste Erfahrungen der. sc Haftnachsorgeambulanz an der
Entwicklungsland Haftnachsorge Erste Erfahrungen der Psychiatrischen sc Haftnachsorgeambulanz an der LWL-Klinik Paderborn Psychiatrische Haftnachsorgeambulanz Paderborn Start in Paderborn am 15.10.2013
Mehr5 ZUSAMMENFASSUNG Zusammenfassung
5 ZUSAMMENFASSUNG 56 5 Zusammenfassung Schwangere mit Gestationdiabetes (GDM) haben ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung einer fetalen Makrosomie. Die Geburt eines makrosomen Neugeborenen erhöht nicht
MehrWelche Folgen haben die zu erwartenden Tatei le Taten für die Allgemeinheit? Dr. P. Grampp 2
Hat der Angeklagte bei der Tat im Zustand der Schuldunfähigkeit ( 20 StGB) oder der sicher feststellbaren eingeschränkten Schuldfähigkeit ( 21 StGB) gehandelt? Sind von dem Angeklagten infolge dieses (zur
MehrEMPIRISCHE GRUNDLAGEN ZUR DAUER DER UNTERBRINGUNG IN EINER ENTZIEHUNGSANSTALT GEM. 64 STGB
EMPIRISCHE GRUNDLAGEN ZUR DAUER DER UNTERBRINGUNG IN EINER ENTZIEHUNGSANSTALT GEM. 64 STGB DGPPN KONGRESS 213 DR. MICHAEL VON DER HAAR, M.A., MRVZN BAD REHBURG ZAHLEN ZUR STICHTAGSERHEBUNG 4. 3. 3. 2.
MehrStrafvollzugsstatistik
Statistisches Bundesamt Strafvollzugsstatistik Im psychiatrischen Krankenhaus und in der aufgrund strafrichterlicher Anordnung Untergebrachte (Maßregelvollzug) 2012/2013 Erscheinungsfolge: unregelmäßig
MehrKardio-CT im akuten Koronarsyndrom Gegenwart und Zukun. Hamburg Heart View,
Kardio-CT im akuten Koronarsyndrom Gegenwart und Zukun. Hamburg Heart View, 05.11.2016 Prof. Dr. Gunnar Lund, Klinik und Poliklinik für diagnostische und interventionelle Radiologie, Universitätskrankenhaus
MehrDIAGNOSE und PROGNOSE als kriminologisch begründete Aussagen und die LETZTVERANTWORTUNG der entscheidenden JUGENDRICHTERINNEN und JUGENDRICHTER
DIAGNOSE und PROGNOSE als kriminologisch begründete Aussagen und die LETZTVERANTWORTUNG der entscheidenden JUGENDRICHTERINNEN und JUGENDRICHTER Überblick 1. Prognose 2. Diagnose 3. Maßnahmen und Sanktionen
MehrStrafvollzugsstatistik
Statistisches Bundesamt Strafvollzugsstatistik Im psychiatrischen Krankenhaus und in der aufgrund strafrichterlicher Anordnung Untergebrachte (Maßregelvollzug) 2011/2012 Erscheinungsfolge: unregelmäßig
MehrPflegerische Interventionen zur Integration eines gehörlosen Patienten auf einer Station des Maßregelvollzuges. Gehörlos im Maßregelvollzug
Pflegerische Interventionen zur Integration eines gehörlosen Patienten auf einer Station des Maßregelvollzuges Gehörlos im Maßregelvollzug Claudia Jaekel, Dietmar Rottmann PP13.2 FHdD 04.02.2016 Im Nordrheinwestfälischen
MehrDer Maßregelvollzug nach 64 StGB in NRW Stand und Perspektiven
Der Maßregelvollzug nach 64 StGB in NRW Stand und Perspektiven Uwe Dönisch-Seidel Landesbeauftragter für NRW Entwicklung der Aufnahmen Landesbeauftragter für Aufnahmeersuchen 400 350 300 250 200 150 64
MehrStrafvollzugsstatistik
Statistisches Bundesamt Strafvollzugsstatistik aufgrund strafrichterlicher Anordnung Untergebrachte (Maßregelvollzug) Stand: 12.12.2008 Erscheinungsfolge: unregelmäßig Erschienen am 15.12.2008 Fachliche
MehrDie einstweilige Unterbringung im Strafprozess ( 126a StPO) und das Unterbringungsprüfungsverfahren gem. 121,
Die einstweilige Unterbringung im Strafprozess ( 126a StPO) und das Unterbringungsprüfungsverfahren gem. 121, 122 StPO von Dr. Carolin Gütschow 1. Auflage 2012 Die einstweilige Unterbringung im Strafprozess
MehrReform der Führungsaufsicht Erste Erfahrungen aus der psychiatrisch- forensischen Praxis -
24. Expertengespräch Psychiatrie und Recht Erste Erfahrungen mit den Gesetzesnovellierungen 2007 30.11. und 01.12.2008 Münster Reform der Führungsaufsicht Erste Erfahrungen aus der psychiatrisch- forensischen
MehrErhöhtes Schizophrenierisiko. Früherkennung auf. Ina Deppe Ann-Kristin Kömmling Jacob Loeckle
Erhöhtes Schizophrenierisiko Früherkennung auf de em Prüfstand Ina Deppe Ann-Kristin Kömmling Jacob Loeckle 1 Was bedeutet Früherkennung der Schizophrenie? Erkennung in einer Zeit, in der die Erkrank kung
MehrDie Kassenärztliche Bundesvereinigung, K. d. ö. R., Berlin - einerseits - und
Die Kassenärztliche Bundesvereinigung, K. d. ö. R., Berlin - einerseits - und der GKV-Spitzenverband, K. d. ö. R., Berlin - andererseits - vereinbaren im Zusammenhang mit dem Beschluss der Arbeitsgemeinschaft
MehrDelinquentes Verhalten - Psychotherapie mit Straftätern
Delinquentes Verhalten - Psychotherapie mit Straftätern - Einblicke in die ambulante Behandlung von Gewalt- u. Sexualstraftätern - 29. Juni 2018 Landespsychotherapeutentag der LPK-BW Psychotherapie in
MehrDer Einfluss von Arbeitsbedingungen auf die psychische Gesundheit
Der Einfluss von Arbeitsbedingungen auf die psychische Gesundheit Ergebnisse einer epidemiologischen Verlaufsstudie* Florian Holsboer Max-Planck-Institut für Psychiatrie HMNC Holding GmbH München * Diese
MehrInhalt. Vorwort zur vierten Auflage 11 Vorwort zur dritten Auflage 13 Vorwort zur zweiten Auflage 15 Vorwort zur ersten Auflage 17
Vorwort zur vierten Auflage 11 Vorwort zur dritten Auflage 13 Vorwort zur zweiten Auflage 15 Vorwort zur ersten Auflage 17 1 Ethische Grundlagen 19 1.1 Selbstverständnis 19 1.2 Ethische Probleme bei der
MehrVorlesung - Medizinische Biometrie
Vorlesung - Medizinische Biometrie Stefan Wagenpfeil Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Medizinische Informatik Universität des Saarlandes, Homburg / Saar Vorlesung - Medizinische Biometrie
MehrZum gesellschaftlichen Umgang mit Gefährlichkeit Ist die psychiatrische Maßregel noch zeitgemäß?
Zum gesellschaftlichen Umgang mit Gefährlichkeit Ist die psychiatrische Maßregel noch zeitgemäß? AG1 Gefährlichkeit Bad Boll, 19.10.2017 Dr. Udo Frank (Ersatzkämpfer: Dr. Michael Konrad ZfP Südwürttemberg
Mehr3 Ergebnisse und Diskussion
3 Ergebnisse und Diskussion Unser Ziel war es, die Theory of Mind von straffälligen und nicht-straffälligen Patienten mit Schizophrenie unter Berücksichtigung ihrer neurokognitiven Leistungen und Psychopathologie
MehrTrennung & Scheidung und Psychische Störungen: Epidemiologische Ergebnisse Reiner Bastine, 2006
Trennung & Scheidung und Psychische Störungen: Epidemiologische Ergebnisse Reiner Bastine, 2006 Prof. Dr. Reiner Bastine Psychologisches Institut der Universität Heidelberg & Heidelberger Institut für
MehrPatientensicherheit in der Psychiatrie: Die Position der DGPPN
Seit über 175 Jahren PROF. DR. GERHARD GRÜNDER LEITER REFERAT PSYCHOPHARMAKOTHERAPIE DGPPN Patientensicherheit in der Psychiatrie: Die Position der DGPPN 5. Deutscher Kongress für Patientensicherheit bei
MehrDiagnose und Prognose im Diagnostikzentrum der JVA Waldeck. Theoretischer Hintergrund und Fallbeispiele
Diagnose und Prognose im Diagnostikzentrum der JVA Waldeck Theoretischer Hintergrund und Fallbeispiele 1 Prozessmodell zum Vorgehen bei der klinisch-ideographischen Beurteilung der individuellen Rückfallprognose
MehrDiagnostikstudien. Dr. Dirk Hasenclever IMISE, Leipzig.
Diagnostikstudien Dr. Dirk Hasenclever IMISE, Leipzig Hasenclever@IMISE.uni-Leipzig.de Diagnostische Tests Krankheit ja Krankheit nein Test positiv TrueP FP Test negativ FN TrueN Test- Positive Test- Negative
MehrForensische Psychiatrie
Wilfried Rasch Norbert Konrad Forensische Psychiatrie 3., überarbeitete und erweiterte Auflage Verlag W. Kohlhammer Vorwort zur dritten Auflage 11 Vorwort zur zweiten Auflage 13 Vorwort zur ersten Auflage
MehrEin kritischer Blick auf die Determinanten einer Behandlung nach 64 StGB nicht nur der Patient beeinflusst das Outcome
Ein kritischer Blick auf die Determinanten einer Behandlung nach 64 StGB nicht nur der Patient beeinflusst das Outcome Dr. Jan Querengässer Arbeitsgruppe Prozessoptimierung im MRV Baden-Württemberg WAS
MehrMacht der Begriff palliatives Vorgehen in der Psychiatrie Sinn?
Macht der Begriff palliatives Vorgehen in der Psychiatrie Sinn? Überlegungen zu einer neuen Debatte Paul Hoff Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, USZ Kolloquium für Psychotherapie und Psychosomatik
MehrForensische Psychiatrie für Juristinnen und Juristen
Forensische Psychiatrie für Juristinnen und Juristen Risikobeurteilung Basel, 26. April 2017 Prof. Dr. med. Marc Graf Forensisch Psychiatrische Kliniken Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel Forensisch-psychiatrische
MehrStatistiken zum Zwang in Psychiatrien in Berlin und Deutschland. Uwe Wegener, bipolaris e. V.
Statistiken zum Zwang in Psychiatrien in Berlin und Deutschland Uwe Wegener, bipolaris e. V. Zwangsweise Unterbringungen im Jahr 2014 pro eine Million Einwohner in den Bundesländern Maßregelvollzug 63-64
MehrMedizinische Psychologie. Bewertung wissenschaftlicher Ergebnisse, Evidenzbasierte Medizin, Anwendung statistischer Information
Medizinische Psychologie Bewertung wissenschaftlicher Ergebnisse, Evidenzbasierte Medizin, Anwendung statistischer Information Bewertung wissenschaftlicher Ergebnisse Replizierbarkeit (Wiederholbarkeit)
MehrHandhabung und Bewertung des Maßregelvollzugs seit der Novellierung 2016
Deutscher Bundestag Drucksache 19/4959 19. Wahlperiode 12.10.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Niema Movassat, Dr. André Hahn, Gökay Akbulut, weiterer Abgeordneter
MehrPatient Empowerment zur Stärkung des Systems
7. Landespflegekongress, 12. Mai 2016 Patient Empowerment zur Stärkung des Systems Dr. Mirjam Jenny In dieser Welt ist nichts gewiss außer dem Tod und den Steuern (B. Franklin) Illusion der Sicherheit
MehrEinführung in Techniken wissenschaftlichen Arbeitens
Einführung in Techniken wissenschaftlichen Arbeitens Hypothesen und Versuchspläne Julia Rodriguez Buritica Wissenschaftliche Mitarbeiterin AG Emotionspsychologie und affektive Neurowissenschaften Berlin
MehrWer gefährlich ist, muss weg.
Wer gefährlich ist, muss weg. Wer hilft beim Unterbringen oder Verwahren angeblich gefährlicher Straftäter? Vortrag auf der 27. Eickelborner Fachtagung zu Fragen der forensischen Psychiatrie 07. bis 09.
Mehr9484/AB. vom zu 9886/J (XXV.GP)
9484/AB vm 08.09.2016 zu 9886/J (XXV.GP) BMJ-Pr7000/0156-III 1/2016 1 vn 4 REPUBLIK ÖSTERREICH DER BUNDESMINISTER FÜR JUSTIZ Museumstraße 7 1070 Wien Tel.: +43 1 52152 0 E-Mail: team.pr@bmj.gv.at Frau
MehrQualität der Gesundheitsinformation für Bürger und Patienten. Gerd Gigerenzer. Max-Planck-Institut für Bildungsforschung Berlin
Qualität der Gesundheitsinformation für Bürger und Patienten Gerd Gigerenzer Max-Planck-Institut für Bildungsforschung Berlin Der unmündige Patient - Früherkennung - Problem: Patienten welche informierte
MehrAK 6: Psychisch erkrankte Inhaftierte im niedersächsischen Jugendvollzug
AK 6: Psychisch erkrankte Inhaftierte im niedersächsischen Jugendvollzug 24. Niedersächsischer Jugendgerichtstag Braunschweig Oktober 2014 ! Psychische Erkrankungen im Jugendvollzug! Haftverläufe psychisch
MehrPsychiatrie-Dienste Süd: Psychiatrie-Zentrum Werdenberg-Sarganserland Seite 1
09.09.2013 Psychiatrie-Dienste Süd: Psychiatrie-Zentrum Werdenberg-Sarganserland Seite 1 Schizophrenie Chancen und Grenzen der Krankheit Dr. med. Jutta Reiter, Leitende Ärztin Vera Good-Hobi, Pflegefachfrau
MehrDie Klinik Nette-Gut für Forensische Psychiatrie. Rhein-Mosel-Fachklinik Andernach ist eine Einrichtung des. Geschäftsführer: Dr.
2. Fachtagung Forensik des Landesverbandes der Angehörigen psychisch Kranker in Rheinland-Pfalz e. V. Das Verhältnis von allgemeiner und forensischer Psychiatrie: Warum die Forensik (Maßregelvollzug) ll
MehrThemenblock. Diagnose und Prognose. Querschnittsbereich Epidemiologie, Med. Biometrie und Med. Informatik. Themen im Block Diagnose und Prognose
Themenblock Diagnose und Prognose Querschnittsbereich Epidemiologie, Med. Biometrie und Med. Informatik Themen im Block Diagnose und Prognose Diagnose Prävalenz und prädiktive Werte Güte von diagnostischen
MehrStatistical Coaching. Thomas Forstner
Statistical Coaching Thomas Forstner Diagnoseverfahren Allgemein Vergleich: wahrer Befund mit Test (Diagnose) wahrer Befund muss bekannt sein (Goldstandard) 3 Analogie zur Testtheorie 4 Beurteilung von
MehrNiedersächsischer Landtag 15. Wahlperiode Drucksache 15/452. Beschlussempfehlung. Ausschuss Hannover, den für Rechts- und Verfassungsfragen
Beschlussempfehlung Ausschuss Hannover, den 08.10.2003 für Rechts- und Verfassungsfragen Entwurf eines Gesetzes über die Unterbringung besonders gefährlicher Personen zur Abwehr erheblicher Gefahren für
MehrVerhältnismäßigkeit bei der Unterbringung psychisch erkrankter Straftäter
Verhältnismäßigkeit bei der Unterbringung psychisch erkrankter Straftäter oder Unverhältnismäßige Gesetze haben unverhältnismäßige Folgen 4. Fachtagung Forensik des LV ApK Rheinland-Pfalz (Mainz, 16. 09.
MehrADHS-Abklärung. am APD-E
ADHS-Abklärung am APD-E Abklärung ADHS im Erwachsenenalter - Anmeldung - Abklärung (gemäss Leitlinien Ebert et al. 2003) 1. Vollständige psychiatrische Untersuchung 2. Erfassung von Differentialdiagnosen
Mehr0 Vorwort Einleitung...2. Teil I Theoretischer Hintergrund
Inhaltsverzeichnis 0 Vorwort...1 1 Einleitung...2 Teil I Theoretischer Hintergrund 2 Kriminalität und ihre Gesichter...5 2.1 Kriminologische Ansätze zur Klassifikation von Straftätern...6 2.1.1 Die Einschätzung
Mehr3.3.1 Referenzwerte für Fruchtwasser-Schätzvolumina ( SSW)
50 3.3 Das Fruchtwasser-Schätzvolumen in der 21.-24.SSW und seine Bedeutung für das fetale Schätzgewicht in der 21.-24.SSW und für das Geburtsgewicht bei Geburt in der 36.-43.SSW 3.3.1 Referenzwerte für
MehrVorzeitige Entlassung aus dem Jugendstrafvollzug
Julia Carolin Röthel Vorzeitige Entlassung aus dem Jugendstrafvollzug Die Auswirkungen des Gesetzes zur Bekämpfung von Sexualdelikten und anderen gefährlichen Straftaten PETER LANG Europaischer Verlag
MehrMaßregelrecht. Kriminalpolitik, Normgenese und systematische Struktur einer schuldunabhängigen Gefahrenabwehr. von. Heinz Kammeier
Maßregelrecht Kriminalpolitik, Normgenese und systematische Struktur einer schuldunabhängigen Gefahrenabwehr von Heinz Kammeier 1996 Walter de Gruyter Berlin New York 1. Teil: Historische und systematische
MehrTäuschung und Manipulation mit Zahlen
58. Ärztekongress Berlin/Charité 4.11.2010 Täuschung und Manipulation mit Zahlen Kleines Statistikseminar zum kritischen Umgang mit Zahlen Dr. med. H.-J. Koubenec Mammasprechstunde im Immanuel Krankenhaus
MehrFreie Hansestadt Bremen
Die Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit und Verbraucherschutz Jörg Utschakowski (41-1) 06.02.2017 Freie Hansestadt Bremen Lfd. Nr. L-71-19 Berichtsbitte der CDU zu bipolaren Störungen zur Deputationssitzung
MehrWidersprüche erkennen Dilemmata überwinden
Widersprüche erkennen Dilemmata überwinden Management von gefährlichen Tätern nach dem Strafvollzugsänderungsgesetz und Gewaltschutzpaket in Österreich 1 Gliederung 1. Einleitung 2. Das Spannungsfeld zwischen
MehrAlbert Holzbauer Johannes Klopf
Albert Holzbauer Johannes Klopf Sozialtherapie im österreichischen Maßregelvollzug Studie zur Legalbewährung 2009 Langzeitstudie (Legalbewährung) zur bedingten Entlassung Psychiatrisch - Psychologische
MehrForensische Sozialarbeit
Forensische Sozialarbeit 1 von 5 Forensische Sozialarbeit Zwei Aufgaben des Maßregelvollzugs: - Sicherung der Gesellschaft - Besserung im Sinne von Rehabilitation Klinikaufbau Sozial-Ministerium Geschäftsleitung
MehrMedizinische Biometrie (L5)
Medizinische Biometrie (L5) Vorlesung V Der diagnostische Test Prof. Dr. Ulrich Mansmann Institut für Medizinische Informationsverarbeitung, Biometrie und Epidemiologie mansmann@ibe.med.uni-muenchen.de
Mehr2 Einheiten. ADHS - bei Frauen und Mädchen. Termine: jeweils 17:30-19:00
ADHS - bei Frauen und Mädchen Wir fühlen uns anders.so beschreiben manche betroffene Frauen ihre häufig andere Art, die Welt zu erleben. Die Aufmerksamkeits- Defizit - Hyperaktivitäts - Störung wirkt sich
MehrKONJUNKTURDATEN 2017 ZUM WELTWEITEN WEINBAU
KONJUNKTURDATEN 2017 ZUM WELTWEITEN WEINBAU Schätzung der weltweiten Weinprduktin 2017 auf 246,7 Mhl - Rückgang vn 8,2 % gegenüber 2016 Sehr niedrige Prduktinszahlen in Eurpa: In Italien (39,3 Mhl), Frankreich
MehrDavina Bruhn. Die Sicherungsverwahrung im Jugendstrafrecht
Davina Bruhn Die Sicherungsverwahrung im Jugendstrafrecht Verlag Dr. Kovac Hamburg 2010 Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 17 B. Die Geschichte der Sicherungsverwahrung 19 I. Die Entwicklung bis zur Machtergreifung
MehrUrsachen gefühlter Risiken
Ursachen gefühlter Risiken Gerd Gigerenzer Max-Planck-Institut für Bildungsforschung Berlin Der Weg zu einer Gesellschaft, die mit Risiken entspannt umgehen kann Problem 1: Menschen verstehen statistische
MehrInhalt. Geleitwort von Volkmar Schöneburg... Zur Einführung von Günter Morsch... V
Inhalt Geleitwort von Volkmar Schöneburg... I Zur Einführung von Günter Morsch............................................. V 1 Einleitung.... 11 1.1 Einführung... 11 1.2 Der Forschungsstand zum Strafvollzug
MehrMassnahmefähigkeit aus medizinischer Sicht. Steffen Lau Klinik für Forensische Psychiatrie PUK Zürich
Massnahmefähigkeit aus medizinischer Sicht Steffen Lau Klinik für Forensische Psychiatrie PUK Zürich Voraussetzungen Art. 56 StGB: " 1 Eine Massnahme ist anzuordnen, wenn a. eine Strafe nicht geeignet
Mehr