ein EKG für den Rücken
|
|
- Astrid Rosenberg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ein EKG für den Rücken Ein Quantensprung in der Erfassung und Dokumentation von Rückenbeschwerden! * *Prof. Dr. Dr. Th. R. Tölle, Pressekonferenz Deutscher Schmerzkongress, Mannheim 2012
2 Wo liegt der Praxisnutzen? Dokumentation von Bewegungsmustern/Therapieverläufen für Arbeitsmedizin, Sportmedizin, Begutachtungen und Qualitätssicherung Einfache Dokumentation der Therapieerfolge Therapieunterstützung: Veränderung objektivierbar, Verbesserung sichtbar Diagnostische Unterstützung (Medizinprodukt Klasse IIa) zur Erkennung von Funktionalitätseinschränkungen Abrechnung nach GOÄ/OPS-Code
3 Was macht es einzigartig? Portabel Nicht invasiv Strahlungsfrei Zeitlich hochauflösend Extrem feine Auflösung der Bewegung, die in keinem Fragebogen erfasst werden kann Dynamisch Messung der Bewegungsgeschwindigkeit Objektiv Objektive Messung statt subjektiver Aussagen (Fragebogen) Alltagstauglich Einfache Handhabung im Patientenalltag sowie verständliche Auswertung
4 Welche Aussagen bringen die Messungen? Die Messergebnisse können grafisch dargestellt werden und zeigen die Bewegungsfähigkeit des Patienten (Dynamik und Range of Movement). Hierbei können die absolut erreichten Winkel sowie die Geschwindigkeit der Bewegung gezeigt werden. Durch wiederholte Messungen können Verläufe abgebildet und die Therapieerfolge dokumentiert werden. Annäherung oder gar Rückführung an die Beweglichkeit Gesunder (altersabhängiges Normkollektiv) wird gezeigt.
5 Wie ist das System aufgebaut? Das System besteht aus zwei Sensorbändern mit jeweils 12 Biegesensoren. Am oberen und unteren Ende der Sensorbänder sind jeweils Raumlagesensoren angebracht. Die Sensorbänder werden in medizinische Hohlpflaster eingeschoben, die links und rechts der Wirbelsäule aufgebracht werden. Durch die beiden getrennt voneinander arbeitenden Sensorstreifen können Rotation, Flexion, Extension und Lateralflexion, also auch die Lage im Raum, gemessen werden. Die Speichereinheit am Gürtel zeichnet fünfzig Messergebnisse von jedem Sensor pro Sekunde auf und gewährleistet damit eine extrem hohe Auflösung der Bewegungen des Patienten. Die gewonnenen Daten werden in der Speichereinheit gesichert und können gleichzeitig auf einen Laptop übertragen und in Echtzeit sichtbar gemacht werden. Die Schmerztaste ermöglicht dem Patienten, schmerzhafte Bewegungen im Alltag zu markieren. Die Speichereinheit ermöglicht Langzeitmessungen (bis zu 24-h-Messungen), bei denen der Patient sich in seinem alltäglichen Umfeld bewegen kann.
6 Wie sind die Abrechnungsmöglichkeiten? GOÄ-Nr. A 5377 * und A 5378 * OPS-Code Abhängig von der individuellen Praxissituation amortisiert sich das Gerät in der Regel nach 30 Patienten mit je 2 Messungen. Die Erstattung für stationäre Patienten in der Klinik ist beantragt (NUB-Antrag). Details und Preise entnehmen Sie bitte der aktuellen Preisübersicht. *Amtliche Anfrage ist gestellt.
7 Epionics SPINE-System Publikationen und Leitlinien Studien (Auswahl)* Consmüller T et al. Comparative evaluation of a novel measurement tool to assess lumbar spine posture and range of motion Eur Spine J (2012) Taylor WR et al. A novel system for the dynamic assessment of back shape Med Eng Phys 32 (2010) Leitlinien (Auswahl) Nationale Versorgungsleitlinie Die Therapie orientiert sich an den Schmerzen und dem aktuellen Funktionsstatus. Der Behandlungsplan muss von den behandelnden Ärztinnen/Ärzten mit den Betroffenen abgestimmt sein und erfordert deren Verständnis und Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit. Daher können Präferenzen der Patientinnen/Patienten sowie des Behandlungsteams in der Therapieplanung Berücksichtigung finden. Bundesärztekammer (BÄK), Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV), Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF). Nationale VersorgungsLeitlinie Kreuzschmerz Kurzfassung. Version zuletzt verändert: August Available from: [cited: ]; DOI: /AZQ/ European Guidelines More research is required to develop relevant assessments of physical capacity and functional performance in CLBP patients, in order to better understand the relationship between self-rated disability, physical capacity, and physical impairment. Eur Spine J (2006) 15 (Suppl. 2): S192-S300DOI /s *Gerne senden wir Ihnen weitere Information und Publikationen auf Anfrage zu.
8 Kontakt: Epionics Medical GmbH Beyerstraße Potsdam Deutschland Telefon: Telefax: info@epionics.com CE-konformes Medizinprodukt der Risikoklasse IIa
2. Version (8 / 1999)
Ärztliche Zentralstelle Qualitätssicherung Checkliste Methodische Qualität von Leitlinien 2. Version (8 / 1999) Gültig: bis 31. August 2000 Bewertungsinstrument des Leitlinien-Clearingverfahrens von Bundesärztekammer
MehrSharedDecision Making & Risikokommunikation
SharedDecision Making & Risikokommunikation Implementierung in der ärztlichen Praxis Matthias Lenz - Universität Hamburg 1. SharedDecisionMaking 2. Risikokommunikation 2 Frau Weber hat Typ2 Diabetes 3
MehrAusfüllanleitung. zum indikationsspezifischen Datensatz. für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK
Ausfüllanleitung zum indikationsspezifischen Datensatz für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK Stand der letzten Bearbeitung: 24.05.2017 Version 5 Anamnese- und Befunddaten Angina pectoris Bitte
MehrAusfüllanleitung. zum indikationsspezifischen Datensatz. für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK
Ausfüllanleitung zum indikationsspezifischen Datensatz für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK Stand der letzten Bearbeitung: 10-11-2014 Version 4.1 Anamnese- und Befunddaten Angina pectoris Bitte
MehrWas ist mobee med?
Moderne Gelenkvermessung mit Was ist mobee med? Modernes Messinstrument zur präzisen Erfassung der Gelenkbeweglichkeit Messdurchführung und Dokumentation nach der Neutral-Null-Methode Gradgenaue Schmerzdokumentation
MehrDiabetes und Herzinfarkt Patientenschulungsmodul zur Implementierung von Shared Decision Making Randomisiert-kontrollierte Studie
Diabetes und Herzinfarkt Patientenschulungsmodul zur Implementierung von Shared Decision Making Randomisiert-kontrollierte Studie Susanne Buhse, Ingrid Mühlhauser, Tabitha Heller, Jürgen Kasper, Nadine
MehrGute Patienteninformationen: Angebote aus dem Ärztlichen Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ)
Gute Patienteninformationen: Angebote aus dem Ärztlichen Zentrum für Qualität Dr. Sabine Schwarz, Berlin AGENDA in der Medizin 2 gemeinsames Institut von Bundesärztekammer und Kassenärztlicher Bundesvereinigung
MehrBerliner Herzinfarktregister e. V. Diagnostik und Therapie beim akuten Myokardinfarkt (1)
Berliner Herzinfarktregister e. V. Diagnostik und Therapie beim akuten Myokardinfarkt (1) Qualität und Qualitätssicherung im Gesundheitswesen sind in aller Munde und haben 1998 zur Gründung des Berliner
MehrQualitätssicherung in der Dialyse. - Sicht der Patientenvertretung -
Qualitätssicherung in der Dialyse - Sicht der Patientenvertretung - Seit Jahren gilt der Satz: Wer vor allem die Kosten beachtet, senkt die Qualität - wer vor allem die Qualität beachtet, senkt die Kosten!
MehrLeitlinien. Das Ärztlichen Zentrums für Qualität in der Medizin ÄZQ ist Gründungsmitglied des Guidelines International Network G-I-N.
Leitlinien Politik und Leitlinien Die Evidenzbasierte Medizin hat in den letzten Jahren in der deutschen Gesundheitspolitik einen besonderen Stellenwert erlangt. In Deutschland wurde der Begriff evidenzbasierte
MehrFaktenbox Bewegung und Sport bei Depressionen
Faktenbox Bewegung und Sport bei Depressionen Nutzen und Risiken im Überblick Was bewirken Bewegung bzw. Sport? Bewegung tut gut, das gilt sowohl für Menschen ohne Depressionen, aber auch gerade für Menschen
MehrDas Minimale Dokumentationssystem (MIDOS²) als deutsche Version der Edmonton Symptom Assessment Scale (ESAS): - Ein Instrument für die Pflege?
Das Minimale Dokumentationssystem (MIDOS²) als deutsche Version der Edmonton Symptom Assessment Scale (ESAS): - Ein Instrument für die Pflege? Dr. Stephanie Stiel Abteilung Palliativmedizin 25. August
MehrQualitätsinstitutionen im Gesundheitswesen. Who is who?
Qualitätsinstitutionen im Gesundheitswesen Who is who? 1. DVMD-Frühjahrssymposium Hannover, 04.03.2016 Gabriele Damm, Dipl.-Dok. (FH), Systemauditor ZQ, Hannover Qualitätsinstitutionen im Gesundheitswesen
MehrNr. 32 Name: Qualitätssicherung Aortenaneurysma, Deutsche Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin e.v. (DGG)
Quellen Informationsgrundlage für diesen Datensatz Name der Qualitätsinitiative Alias Internetlink der Initiative weitere Quellen aus Recherche und Antworten befragter Projektträger Qualitätssicherung
MehrNr. 32 Name: Qualitätssicherung Aortenaneurysma, Deutsche Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin e.v. (DGG)
Quellen Informationsgrundlage für diesen Datensatz Name der Qualitätsinitiative Alias Internetlink der Initiative weitere Quellen aus Recherche und Antworten befragter Projektträger Qualitätssicherung
MehrInternationale Qualitätssicherungsstudie Kolon-/Rektum-Karzinome. aus Recherche und Antworten befragter Projektträger
Quellen Informationsgrundlage für diesen Datensatz Name der Qualitätsinitiative Alias Literatur Internetlink der Initiative aus Recherche und Antworten befragter Projektträger Internationale Qualitätssicherungsstudie
MehrAuswahl des Versichertenklassifikationsmodells: Validierung der Diagnostik psychischer Störungen und der Festlegung von Aufgreifkriterien
Auswahl des Versichertenklassifikationsmodells: Validierung der Diagnostik psychischer Störungen und der Festlegung von Aufgreifkriterien der Bundespsychotherapeutenkammer vom 09.05.2008 BPtK Klosterstraße
MehrOPS-Kodes 2010 für Psychiatrie und Psychosomatik
OPS-Kodes 2010 für Psychiatrie und Psychosomatik Workshop Neues Entgeltsystem für Psychiatrie und Psychosomatik Berlin, 17.03.2010 Krause B 1 1 Deutsches Institut für medizinische Dokumentation und Information
MehrDiagnostik und Versorgung von Patienten im Rahmen der pädiatrischen Kardiologie Anlage 3, Nr. 8
Antrag nach 116 b SGB V Krankenhaus Diagnostik und Versorgung von Patienten im Rahmen der pädiatrischen Kardiologie Anlage 3, Nr. 8 1. Konkretisierung der Erkrankung und des Behandlungsauftrages mittels
MehrOswestry Disability Index. deutsche Version (Mannion et al. 2006)
Oswestry Disability Index deutsche Version (Mannion et al. 2006) Bitte füllen Sie diesen Fragebogen aus. Er soll uns darüber informieren, wie Ihre Rücken- (oder Bein-) Probleme Ihre Fähigkeit beeinflussen,
MehrNr. 67 Name: CIRS-AINS. aus Recherche und Antworten befragter Projektträger. siehe https://www.cirs-ains.de/cirs-ains/publikationen.
Quellen Informationsgrundlage für diesen Datensatz Name der Qualitätsinitiative Alias Literatur Internetlink der Initiative aus Recherche und Antworten befragter Projektträger CIRS-AINS CIRSmedical Anästhesiologie
MehrBewertungskriterien im KBV-Innovationsservice
Bewertungskriterien im KBV-Innovationsservice Welche Kriterien verwendet der KBV-Innovationsservice, um zu entscheiden, ob eine medizinische Innovation für einen Antrag an den Gemeinsamen Bundesausschuss
MehrQuick DASH (Disabilities of the Arm, Shoulder, Hand) deutsche Version (Germann et al. 2002)
Quick DASH (Disabilities of the Arm, Shoulder, Hand) deutsche Version (Germann et al. 2002) Der folgende Fragebogen dient der Erfassung von Beschwerden und Problemen bei alltäglichen Aktivitäten, die durch
MehrMasterplan Medizinstudium Wahlpflichtfach Medizinjournalismus WS16/17
Masterplan Medizinstudium 2020 Wahlpflichtfach Medizinjournalismus WS16/17 Kurze Zusammenfassung Reformation des Medizinstudiums (2020) Bund-Länder-AG zur Realisierung des Plans Schwerpunkte: Zulassungsverfahren
MehrNeurodynamik: Passive Nacken Flexion (PNF)
Neurodynamik: Passive Nacken Flexion (PNF) Standardisierte ASTE Methode Arme / Beine neben dem Körper Beachte: Symptome ROM Widerstand Neurodynamik: Passive Nacken Flexion (PNF) Normale Reaktion: Leichtes
MehrSchulterstudie. Bitte kreuzen Sie für beide Schultern die durchschnittliche Stärke Ihrer Schmerzen während der letzten Woche an:
Schulterstudie Liebe Patienten! Auf den folgenden Seiten finden Sie Fragen zu gesundheitlichen Einschränkungen. Wir möchten Sie bitten, für beide Schultern möglichst genaue Angaben zu machen. Bitte kreuzen
MehrDiabeteszentrum Minden
Fitness verbessern mit Bewegungsnetzwerken aus der Arztpraxis Köln 13. April 2013 Dr. Meinolf Behrens Fitness verbessern mit Bewegungsnetzwerken aus der Arztpraxis Fitness und Diabetes Bewegung NVL Barrieren
MehrGesellschaft für Qualifizierte Schmerztherapie - Certkom e.v. aus Recherche und Antworten befragter Projektträger
Quellen Informationsgrundlage für diesen Datensatz Name der Qualitätsinitiative Literatur Internetlink der Initiative aus Recherche und Antworten befragter Projektträger Gesellschaft für Qualifizierte
MehrEvaluation der hygienisch- mikrobiologischen Kontrollen bei der Aufbereitung von Koloskopen am Beispiel der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen - Retrospektive Analyse von Routinedaten im Zeitraum 2010
MehrLeitlinien. Anna Skibniewski Angelika Untiedt Jonathan Vaassen Cathrin Vietmeier Frauke Weber
Leitlinien Anna Skibniewski Angelika Untiedt Jonathan Vaassen Cathrin Vietmeier Frauke Weber Definition Eine Leitlinie stellt eine Therapieempfehlung für den behandelnden Arzt da Sie ersetzt nicht die
MehrDie Nutzenbewertung der NUB
Die Nutzenbewertung der NUB https://reimbursement.institute 1 NUB - Kriterien 1. CE Kennzeichnung 2. Erstattung 3. Innovation Erlaubnis mit Verbotsvorbehalt Abverkauf in stationären Sektor möglich Rückvergütung
MehrDas Klinische Krebsregister für Brandenburg und Berlin
Das Klinische Krebsregister für Brandenburg und Berlin Dr. rer. medic. Anett Tillack Geschäftsführerin/ Projektmanagerin Klinisches Krebsregister für Brandenburg und Berlin Registerstelle Berlin in Berlin
MehrBeobachtungsstudie. Dipl.psych. Reinhard Mann. 26. Jahrestagung DAG BZgA-Symposium Berlin, 5. November 2010
26. Jahrestagung DAG BZgA-Symposium Berlin, 5. November 2010 Gesundheitspolitische Bedeutung der Beobachtungsstudie Dipl.psych. rd Mann Bundeszentrale für Ziel der BZgA Förderung eines gesundheitsförderlichen
MehrTransparenz in Leitlinien was ist im AWMF-Regelwerk abgebildet?
Berliner Forum der AWMF, 08. Dezember 2016 Transparenz in Leitlinien was ist im AWMF-Regelwerk abgebildet? Ina Kopp AWMF-Institut für Medizinisches Wissensmanagement Stand 2010 Interesse der Öffentlichkeit
MehrDGEM Qualitätshandbuch zur ernährungsmedizinischen Zertifizierung von Krankenhäusern
DGEM Qualitätshandbuch zur ernährungsmedizinischen Zertifizierung von Krankenhäusern Johann Ockenga Medizinische Klinik II Gastroenterologie, Hepatologie, Endokrinologie & Ernährungsmedizin Klinikum Bremen
MehrHYPOGLYKÄMIE WIE ERKENNE ICH SIE UND WAS KANN ICH TUN?
HYPOGLYKÄMIE WIE ERKENNE ICH SIE UND WAS KANN ICH TUN? DEDBT01421 Lilly Deutschland GmbH Werner-Reimers-Straße 2 4 61352 Bad Homburg Leben so normal wie möglich www.lilly-pharma.de www.lilly-diabetes.de
MehrDDG fordert umfassendere Versorgung bei Nervenschäden
Neue Nationale Versorgungsleitlinie Diabetische Neuropathie DDG fordert umfassendere Versorgung bei Nervenschäden Berlin (22. Dezember 2011) Von den hierzulande über sieben Millionen Menschen mit Diabetes
MehrSchmerzerfassung bei Kindern - Ergebnisorientiert und valide?
Schmerzerfassung bei Kindern - Ergebnisorientiert und valide? Avian Alex Institut für medizinische Informatik Statistik und Dokumentation, Medizinische Universität Graz Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin,
MehrWenn das Versagen der Gesundheitsbürokratie krank macht Warum gibt es keine unabhängigen Behandlungsleitlinien?
Sarah Dinges MEZIS e.v.- Mein Essen zahl ich selbst Initiative unbestechlicher Ärztinnen und Ärzte Wenn das Versagen der Gesundheitsbürokratie krank macht Warum gibt es keine unabhängigen Behandlungsleitlinien?
Mehr15. Jahrestagung GQMG und ESQH, Qualitätsmanagement in der ambulanten Versorgung, Hamburg, 31. Mai 2008
15. Jahrestagung GQMG und ESQH, Qualitätsmanagement in der ambulanten Versorgung, Hamburg, 31. Mai 2008 Indikatoren für Qualitätsmanagement in Arztpraxen aus Sicht der QM-Kommission der KV Berndt Birkner
MehrBewegungsimpairments nach CFT -eine Übersicht-
Bewegungsimpairments nach CFT -eine Übersicht- Movement impairment (charakterisiert durch Bewegungseinschränkung) Flexion Extension Seitneigung Motor control impairment (charakterisiert durch Provokation
MehrPATIENTENINFORMATION. Dynamisch-ganzheitliche Analyse des Bewegungsapparates. Wissenschaftlich fundiert!
PATIENTENINFORMATION Dynamisch-ganzheitliche Analyse des Bewegungsapparates Wissenschaftlich fundiert! Sehr geehrter Patient! Sehr geehrter Leser! Zum Leistungsangebot meiner Praxis gehört die 4D-Wirbelsäulenvermessung,
MehrWAS IST LEBENSQUALITÄT? DIPL. PGW R. BECKER
WAS IST LEBENSQUALITÄT? DIPL. PGW R. BECKER FÜR SIE PERSÖNLICH? DAS KONZEPT DER LEBENSQUALITÄT LEBENSQUALITÄT EIN MULTIDIMENSIONALES KONSTRUKT WHO KÖRPERLICHE, MENTALE, SOZIALE, SPIRITUELLE UND VERHALTENSBEZOGENE
MehrNr. 158 Name: Kompetenznetz Parkinson - Benchmarking in der Patienten-Versorgung - Depression bei der Parkinson-Krankheit (KND)
Quellen Informationsgrundlage für diesen Datensatz Name der Qualitätsinitiative Internetlink der Initiative nur aus Recherche Kompetenznetz Parkinson - Benchmarking in der Patienten-Versorgung - Depression
MehrInhaltsangabe: 1. Einleitung: Stellenwert, Aufbau und Ziel der Studie Stellenwert der Studie Aufbau und Ziel der Studie 5
: 1. Einleitung: 1 2. Stellenwert, Aufbau und Ziel der Studie 5 2.1 Stellenwert der Studie 5 2.2 Aufbau und Ziel der Studie 5 3. Anatomie und Physiologie der Wirbelsäule 7 3.1 Anatomie der Wirbelsäule
MehrIndikationsspezifischer Bericht zum DMP Asthma bronchiale für die Gemeinsame Einrichtung
Indikationsspezifischer Bericht zum DMP Asthma bronchiale für die Gemeinsame Einrichtung Berichtszeitraum 01.01.2008 bis 30.06.2008 Erstellungstag: 01.08.2008 Erstellungssoftware: Rückmeldesystem / Copyright
MehrTelemedizin in der Neurologie Netzwerke und Regelversorgung. Dr. Johannes Schenkel, MPH Referent Telemedizin Dezernat Telematik Bundesärztekammer
Telemedizin in der Neurologie Netzwerke und Regelversorgung Dr. Johannes Schenkel, MPH Referent Telemedizin Dezernat Telematik Bundesärztekammer Warum Tele-Neurologie? Zeitkritischer Interventionsbedarf
MehrBewegungs- und Kraftanalyse im Bereich der Lendenwirbelsäule und die automatisierte Erkennung von Oberkörperbewegungen
Aus dem Julius Wolff Institut der Medizinischen Fakultät Charité Universitätsmedizin Berlin DISSERTATION Bewegungs- und Kraftanalyse im Bereich der Lendenwirbelsäule und die automatisierte Erkennung von
MehrIndikationsspezifischer Bericht zum DMP COPD für die Gemeinsame Einrichtung
Indikationsspezifischer Bericht zum DMP COPD für die Gemeinsame Einrichtung Berichtszeitraum 01.04.2006 bis 31.12.2006 Erstellungstag: 13.08.2007 Erstellungssoftware: Rückmeldesystem / Copyright KBV Kassenärztliche
MehrEFL-Diagnostik im arbeitsbezogenen Kontext. Autoren: N. Geissler, E. Andreeva, W. Moesch, G. Schnalke, A. Jakobs, N. Vinagre, A.
EFL-Diagnostik im arbeitsbezogenen Kontext Autoren: N. Geissler, E. Andreeva, W. Moesch, G. Schnalke, A. Jakobs, N. Vinagre, A. Niklas Ziel der FCE-Diagnostik Feststellung der funktionell-motorischen Leistungsfähigkeit
MehrWissenschaft und Praxis - Traumehe oder Ungleiches Paar?
Wissenschaft und Praxis - Traumehe oder Ungleiches Paar? Marcus Trocha, MSc (Physiotherapie) 06. April 2019 7. Interprofessioneller Gesundheitskongress, Dresden 1 Inhalt des Vortrages Evidenz Basierte
MehrDie künftige Finanzierung von Medizintechnik und Innovationen im Gesundheitswesen: Was geht?
Die künftige Finanzierung von Medizintechnik und Innovationen im Gesundheitswesen: Was geht? Isabel Henkel Director Access & Reimbursement Johnson & Johnson Medical GmbH, Germany Marktzugang Erstattung
MehrMukoviszidose-Register, Software Muko.dok. aus Recherche und Antworten befragter Projektträger
Quellen Informationsgrundlage für diesen Datensatz Name der Qualitätsinitiative Alias Literatur aus Recherche und Antworten befragter Projektträger Mukoviszidose-Register, Software Muko.dok CF-Register,
MehrIndikationsspezifischer Bericht zum DMP COPD für die Gemeinsame Einrichtung
Indikationsspezifischer Bericht zum DMP COPD für die Gemeinsame Einrichtung Berichtszeitraum 01.01.2008 bis 30.06.2008 Erstellungstag: 18.09.2008 Erstellungssoftware: Rückmeldesystem / Copyright KBV Kassenärztliche
MehrMyasthenie-Zentren der Deutschen Myasthenie Gesellschaft. aus Recherche und Antworten befragter Projektträger
Quellen Informationsgrundlage für diesen Datensatz Name der Qualitätsinitiative Alias Literatur Internetlink der Initiative weitere Quellen aus Recherche und Antworten befragter Projektträger Myasthenie-Zentren
MehrVon der Idee zur Visualisierung
11. Landeskonferenz Telematik im Gesundheitswesen Professur für Rehabilitationswissenschaften und Professur für Sportmedizin und Sportorthopädie, Universität Potsdam Von der Idee zur Visualisierung Telemedizinisch
MehrErprobung und Bewertung von Medizinprodukten mit hoher Risikoklasse
Beratung für Hersteller von Arzneimitteln, Diagnostika und Medizinprodukten Hamburg, 2017 Erprobung und Bewertung von Medizinprodukten mit hoher Risikoklasse Eckpunkte der Methodenbewertung nach by GmbH
MehrLow Back Pain Assessment Physiotherapie Rheumatologie DURN Inselspital Bern. Astrid Amstutz
Low Back Pain Assessment Physiotherapie Rheumatologie DURN Inselspital Bern Astrid Amstutz Hintergrund Ziele Nicht Schmerzlinderung sondern zurück zur Arbeit Wichtig Triage zur Unterscheidung Patienten
MehrSchmerzerfassung bei geistig beeinträchtigten Menschen. Lena Höffel M.Ed.
Schmerzerfassung bei geistig beeinträchtigten Menschen Lena Höffel M.Ed. Inhaltverzeichnis I. Hintergrund II. Literaturrecherche III. Umfrage IV. Resümee V. Ausblick I. Hintergrund Beeinflusst durch: Studium
MehrInformation in der Medizin Expertenmeinung bis Leitlinie. Sylvia Stracke Leiterin des Bereichs Nephrologie + Rheumatologie
Information in der Medizin Expertenmeinung bis Leitlinie Sylvia Stracke Leiterin des Bereichs Nephrologie + Rheumatologie Definition Leitlinien Empfehlungen Standards Consensus statements Richtlinien Nationale
MehrLebensqualität bei chronischer
Lebensqualität bei chronischer Atemnoterweiterte pflegerische Unterstützungsangebote für Menschen mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung Andrea Kaden, BSc Klinische Pflegeexpertin (ANP), Klinik für
MehrQualitätssicherungsstudie Adipositas. aus Recherche und Antworten befragter Projektträger
Quellen Informationsgrundlage für diesen Datensatz Name der Qualitätsinitiative Alias Literatur aus Recherche und Antworten befragter Projektträger Qualitätssicherungsstudie Adipositas Adipositas-Studie
MehrDAS Entwicklungsneurologische
DAS Entwicklungsneurologische Therapie. Einleitung Die Entwicklungsneurologische Therapie ist auf den Leitgedanken des Bobath-Konzeptes aufgebaut. Das Konzept ist ressourcenorientiert, die Fähigkeiten
MehrDiagnostik und Versorgung von Patienten vor oder nach Lebertransplantation Anlage 2, Nr. 16
Antrag nach 116 b SGB V Krankenhaus Diagnostik und Versorgung von Patienten vor oder nach Lebertransplantation Anlage 2, Nr. 16 1. Konkretisierung der Erkrankung und des Behandlungsauftrages mittels Angabe
MehrBARMER GEK Report Krankenhaus 2015
BARMER GEK Report Krankenhaus 2015 Infografiken Infografik 1 Volksleiden Kreuzschmerz Infografik 2 Zufrieden trotz Rückenschmerz? Infografik 3 Kreuzschmerz: Das Jahr vor dem Krankenhaus Infografik 4 Wegen
MehrMEDITHENA. Mobile Erfassung, Diagnose und Therapie, von Nackenschmerzen im Alltag. Perspectives 4 You
MEDITHENA Mobile Erfassung, Diagnose und Therapie, von Nackenschmerzen im Alltag Perspectives 4 You Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2015 Motivation Behandlung beim Arzt/Therapeuten Funktionsfragebögen
MehrErprobung und Bewertung von Medizinprodukten mit hoher Risikoklasse
Hamburg, 2017 Erprobung und Bewertung von Medizinprodukten mit hoher Risikoklasse Eckpunkte der Methodenbewertung nach Impressum Diese Präsentation wurde durch die GmbH erstellt. Weitergabe, Zitierung
MehrOpen Access Gold International Open Access Week 2017
Seite Open Access Gold International Open Access Week 2017 Der goldene Weg zu Open Access Definition Open Access (dt: offener Zugang) Nutzer der Publikationen haben entgeltfreien Zugang Keine exklusive
MehrDelegiertenkonferenz der AWMF. Frankfurt/Main,
Delegiertenkonferenz der AWMF Frankfurt/Main, 05.11.2016 Die Medizinproduktemethoden-Bewertung nach 137h SGB V - Wie kommt das Wissen in den Prozess? RA Andreas Propp Justiziar Gliederung I. Rechtsgrundlage
MehrDas Klinische Krebsregister für Brandenburg und Berlin
Das Klinische Krebsregister für Brandenburg und Berlin Dr. rer. medic. Anett Tillack Geschäftsführerin/ Projektmanagerin Klinisches Krebsregister für Brandenburg und Berlin Registerstelle Berlin in Berlin
MehrEvidenzbasierte Physiotherapie aktueller Stand und Perspektiven
In Zeiten der evidenzbasierten Medizin muss eine Versorgung, die auf empirischer Grundlage steht, kritisch hinterfragt werden NVL - (A = starke Empfehlung, B = Empfehlung, 0 = Option) Akuter nichtspezifischer
MehrWas sind Forschungswünsche von Patienten und Angehörigen? Institut für Allgemeinmedizin Prof. Dr. Nils Schneider
Was sind Forschungswünsche von Patienten und Angehörigen? Institut für Allgemeinmedizin Prof. Dr. Nils Schneider Übersicht 1. Klinische Perspektive 2. Wissenschaftliche Perspektive 3. Synthese und Fazit
MehrFeedback-Bericht für die Gemeinsame Einrichtung zum DMP Diabetes mellitus Typ 2
Feedback-Bericht für die Gemeinsame Einrichtung zum DMP Diabetes mellitus Typ 2 Berichtszeitraum 01.07.2016 bis 31.12.2016 In diesem Bericht Erstellungstag: 03.04.2017 Gemeinsame Einrichtung DMP Berlin,
MehrDas Peer Review Verfahren innerhalb des dualen Systems in der Intensivmedizin
Das Peer Review Verfahren innerhalb des dualen Systems in der Intensivmedizin Prof. Dr. med. Hanswerner Bause Landesvorsitzender des Berufsverbandes Deutscher Anästhesisten Hamburg Verhalten sich Ärzte
MehrGesellschaft für Qualitätsmanagement in der Gesundheitsversorgung e.v.
Gesellschaft für Qualitätsmanagement in der Gesundheitsversorgung e.v. WWW.GQMG.DE Unsere Fachgesellschaft Die GQMG ist eine seit 1993 bestehende Gesellschaft mit Sitz in Düsseldorf und Geschäftsstelle
MehrMöglichkeiten und Grenzen der konservativen Therapie
Möglichkeiten und Grenzen der konservativen Therapie Michael Richter, HH Physiotherapie Am Michel Hamburg 13.5.2015 www.pogoe.org/sites/default/files/user157/evidencepyramid.png Evidence Pyramid 2013 Ergebnisse
MehrDas Leid mit den Leitlinien: Leitlinien und deren Stellenwert in der Behandlung chronisch Schmerzkranker
Das Leid mit den Leitlinien: Leitlinien und deren Stellenwert in der Behandlung chronisch Schmerzkranker Schmerzzentrum DGS thomascegla 2013 Rückenschmerz Was ist Schmerzchronifizierung und ist dieses
MehrDefinition Hippotherapie
Definition Hippotherapie Grundlage. Hippotherapie ist der rein medizinische Einsatz des Pferdes zur Ergänzung und Erweiterung der üblichen Physiotherapie auf neurophysiologischer Sie wird prinzipiell vom
MehrPatientenorientierung als pflegerische Haltung: Der aktualisierte Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden
Patientenorientierung als pflegerische Haltung: Der aktualisierte Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Eva Maria Panfil Osnabrück, 26.02.2016 Expertenstandard Pflege von Menschen
MehrQualitätssicherungsprozess der BZgA. Schlussfolgerungen aus der EvAKuJ-Studie
Qualitätssicherungsprozess der Schlussfolgerungen aus der EvAKuJ-Studie Dipl.psych. Reinhard Mann, Jahrestagung der Deutschen Adipositas-Gesellschaft, Stuttgart, 4. Oktober 2012 Evidenzlevel Bundeszentrale
MehrAlltagsrelevante Diagnostik. Dr. Matthias Moriz Klinik am Stein Olsberg
Dr. Matthias Moriz Klinik am Stein Olsberg Aphasics probably communicate better than they talk. (Holland 1977, zit. n. Herrmann 1989) Alltagsrelevanz von Diagnostik und Therapie! ICF Struktur / neuro(psycho)physiologische
MehrFragebogen zur Nachbehandlung der lumbalen Spinalkanalstenose. deutsche Version
Fragebogen zur Nachbehandlung der lumbalen Spinalkanalstenose deutsche Version Mit den nachfolgenden Fragen möchten wir untersuchen, wie sich Ihre Schmerzen durch die Behandlung entwickelt haben. Bitte
MehrFeedbackbericht DMP Asthma bronchiale (Kinder und Jugendliche) - 1. Halbjahr 2008
Gemeinsame Einrichtung DMP Bayern, Elsenheimerstraße 39, 80687 München Herrn Dr.med. Max Mustermann Kinder- und Jugendarzt Musterstraße 1 81234 München Feedbackbericht DMP Asthma bronchiale (Kinder und
MehrStellen Sie getrennte Anträge für inhaltlich nicht zusammenhängende Änderungsvorschläge!
Änderungsvorschlag für den OPS 2013 Hinweise zum Ausfüllen und Benennen des Formulars Bitte füllen Sie dieses Vorschlagsformular elektronisch aus und schicken Sie es als E-Mail-Anhang an vorschlagsverfahren@dimdi.de.
MehrFaktenbox Kombinationsbehandlung (Antidepressiva und Psychotherapie) bei schweren Depressionen
Faktenbox (Antidepressiva und Psychotherapie) bei schweren Depressionen Nutzen und Risiken im Überblick Was ist eine? Was passiert bei einer? Bei einer werden mehrere Therapien miteinander gekoppelt: Antidepressiva
MehrLeitlinien und Begutachtung aus Sicht der Wissenschaft sieben Thesen
INSTITUT UND POLIKLINIK FÜR ARBEITS-, SOZIAL-, UMWELTMEDIZIN DIR: PROF. DR. MED. DENNIS NOWAK Leitlinien und Begutachtung aus Sicht der Wissenschaft sieben Thesen Dennis Nowak LL und Begutachtung aus wiss.
MehrDie Realisierung von Evidenz-basierter Medizin im deutschen Gesundheitssystem
Die Realisierung von Evidenz-basierter Medizin im deutschen Gesundheitssystem G.Ollenschläger Ärztliche Zentralstelle Qualitätssicherung (Gemeinsame Einrichtung von Bundesärztekammer und Kassenärztlicher
MehrREP MEHR LEBENSQUALITÄT.
REPLY JEDERZEIT. ÜBERALL. MEHR LEBENSQUALITÄT. Ticuro Reply misst und analysiert persönliche Gesundheitsinformationen sowie die täglichen Aktivitäten. Ticuro Reply unterstützt dabei die persönliche Lebensqualität
MehrModulbeschreibung Koronarangiographie und perkutane transluminale Koronarangioplastie (PCI) für ambulante Fälle. Version: 1.1
Modulbeschreibung Koronarangiographie und perkutane transluminale Koronarangioplastie (PCI) für ambulante Fälle Autor(en): KAP GmbH Status: Fertig Berlin, den 07.06.2017 Versionsstand Version Datum Beschreibung
MehrFeedback-Bericht für die Gemeinsame Einrichtung zum DMP Diabetes mellitus Typ 2
Feedback-Bericht für die Gemeinsame Einrichtung zum DMP Diabetes mellitus Typ 2 Berichtszeitraum 01.07.2015 bis 31.12.2015 In diesem Bericht Geschäftsstelle der Gemeinsamen Einrichtung DMP bei der KVN
MehrFeedback-Bericht für die Gemeinsame Einrichtung zum DMP Diabetes mellitus Typ 2
Feedback-Bericht für die Gemeinsame Einrichtung zum DMP Diabetes mellitus Typ 2 Berichtszeitraum 01.07.2016 bis 31.12.2016 In diesem Bericht Geschäftsstelle der Gemeinsamen Einrichtung DMP bei der KVN
MehrFeedback-Bericht für die Gemeinsame Einrichtung zum DMP Diabetes mellitus Typ 2
Feedback-Bericht für die Gemeinsame Einrichtung zum DMP Diabetes mellitus Typ 2 Berichtszeitraum 01.01.2017 bis 30.06.2017 In diesem Bericht Geschäftsstelle der Gemeinsamen Einrichtung DMP bei der KVN
MehrTeilnahme von Kliniken am Deutschen Reanimationsregister
Sie sind für die Behandlung der Patienten einer Klinik verantwortlich oder für alle Patienten eines Krankenhauses und fragen sich jetzt warum sollte ich am Deutschen Reanimationsregister teilnehmen? Wir
MehrAktiv gegen Schmerzen. Rückenschmerzen verlernen!
Aktiv gegen Schmerzen. Rückenschmerzen verlernen! mit der Münchner Alexander-Technik Kooperation Engagierte Menschen sind die Basis jedes Unternehmenserfolges Aber: In Deutschland leiden immer mehr Menschen
MehrIndikationsspezifischer Bericht für die Gemeinsame Einrichtung zum DMP Koronare Herzkrankheit
Indikationsspezifischer Bericht für die Gemeinsame Einrichtung zum DMP Koronare Herzkrankheit Berichtszeitraum 01.07.2016 bis 31.12.2016 In diesem Bericht Erstellungstag: 03.04.2017 Gemeinsame Einrichtung
MehrKOMPLIKATIONEN BEI DIABETES WARUM SIE ENTSTEHEN, WELCHE ES GIBT, WIE WIR SIE VERMEIDEN KÖNNEN
KOMPLIKATIONEN BEI DIABETES WARUM SIE ENTSTEHEN, WELCHE ES GIBT, WIE WIR SIE VERMEIDEN KÖNNEN DEDBT01423 Lilly Deutschland GmbH Werner-Reimers-Straße 2 4 61352 Bad Homburg Lilly Diabetes. Leben so normal
MehrErfassung von Übelkeit und Erbrechen bei krebskranken Menschen unter Chemotherapie. Bachelorarbeit Ronja Stabenow SS 2013
Erfassung von Übelkeit und Erbrechen bei krebskranken Menschen unter Chemotherapie Bachelorarbeit Ronja Stabenow SS 2013 Hintergrund Verschiedene Ursachen - Chemotherapie, Bestrahlung, Erkrankung selbst,
MehrBehandlungsergebnisse von bisher behandelten Patientinnen und Patienten
Behandlungsergebnisse von bisher behandelten Patientinnen und Patienten Gesamtzahl N = 123 Personen davon 60 Frauen und 63 Männer Alter im Durchschnitt: 45 Jahre von 17 66 Jahren Dauer der Rückenschmerzen:
MehrDie neue S3-Leitlinie Invasive Beatmung und Einsatz extrakorporaler Verfahren bei akuter respiratorischer Insuffizienz
Die neue S3-Leitlinie Invasive Beatmung und Einsatz extrakorporaler Verfahren bei akuter respiratorischer Insuffizienz DIVI 2017 Dr. med. Falk Fichtner Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie
MehrMultimodale Schmerztherapie bei clbp. Wie lassen sich die Inhalte in die physiotherapeutische Einzelbehandlung integrieren? Michael Richter, Hamburg
bei clbp. Wie lassen sich die Inhalte in die physiotherapeutische Einzelbehandlung integrieren?, Hamburg Stichtagprävalenz Kreuzschmerz 32 49% Lebenszeitprävalenz 74 85% Lifetime prevalence 84% 44-78%
Mehr