Energiesteuern und Subventionen zur Förderung von Energieeffizienzinvestitionen:
|
|
- Günther Lorenz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Energiesteuern und Subventionen zur Förderung von Energieeffizienzinvestitionen: Eine experimentelle Untersuchung Projekt gefördert durch: Roland Menges, TU Clausthal, Deutschland Gregor Beyer, TU Clausthal, Deutschland
2 1 Motivation Efficiency Gap in der Literatur Neuhoff et al. (2013), Alberini et al. (2013): Subvention der Effizienzinvestitionen einkommenschwacher Haushalte kann helfen, regressive Verteilungseffekte der Energiepolitik zu bekämpfen Evaluation staatlicher Maßnahmen: Makroökonomisch: Evaluation mit aggregierten Maßen (Diefenbach et al. 2011) Mikroökonomisch: Determinanten des Investitionsverhaltens (Achtnicht & Madlener 2014, Alberini et al. 2013) Bislang nicht betrachtet: Methodisch: Investitionen als Ausdruck von Kooperation (öffentlicher Nutzen): Modellierung von Effizienzinvestitionen als unreines öffentliches Gut Inhaltlich: Distributionseffekte und Fairness: (Potenziell) Relevant bei diskriminierender Förderpolitik (Menges & Traub 2009) 2
3 1 Motivation Forschungsfeld: Analyse staatlicher Energieeffizienzmaßnahmen Forschungsziel: Empirische Überprüfung der umweltökonomischen Theorie: Steuern und Subventionen führen zu einer Internalisierung externer Effekte Fragestellungen: 1) Welche Verhaltenseffekte induzieren Steuern und Subventionen? 2) Wirken Steuern und Subventionen wohlfahrtssteigernd? 3
4 2 Modell Energieeffizienz im Modell und im Experimentallabor: Nicht-lineares Öffentliches- Gut-Spiel mit heterogenen Haushalten Ausgangspunkt: Marktversagen auf dem Energieeffizienzmarkt Hier: Nicht-internalisierte positive externe Effekte von Effizienzsteigerungen Es folgt: Energieeffizienzanstieg = Beitrag zu einem (unreinen) öffentlichen Gut 4
5 2 Modell Ein Modell individueller Energieeffizienzpräferenzen: π i π i Implikationen: 1) Investitionen sind rational 2) Konflikt zwischen individuellem und sozialen Kalkül 3) EEG als soziales Dilemma Energieeffizienzlücke I Nash I WF I i 5
6 2 Modell Budget / Anfangsaustattung Energieverbrauch = Energieausgaben Auszahlungsfunktion: π i = W i I i E i 1 γ + γ e (a I + I i) i S E i q S θ e θ I i n i=1 Zerlegung der Auszahlungsfunktion in drei Komponenten: W i I i = Opportunitätskosten der Investition (z. B. Ausgaben) E i 1 γ + γ e (a I i ) = Privater Nutzen (z. B. Energiekostenersparnis) n E i q S i=1 I i S = Öffentlicher Nutzen (z. B. Umweltnutzen) θ e θ I i 6
7 2 Modell Ergänzung um a) Subventionen und b) Steuern: Beide Instrumente erhöhen die Opportunitätskosten unterlassener Investitionen: Subventionen senken Inv.-Kosten: W i 1 f I i 1 > f > 0 Steuern erhöhen Sparpotenzial: 1 + t E i 1 γ + γ e a I i t > 0 Wichtig: Maßnahmen budgetneutral: Steueraufkommen wird rückgeführt; Subventionen durch alle Haushalte finanziert. Unterschiede: - Wirkung: Investitionskosten (Subvention) vs. Energieausgaben (Steuern) - Anreizart: Positive (Subvention) vs. negative (Steuern) Auszahlungswirkung 7
8 2 Modell Lösungen im Basismodell ohne Staatliche Programme: I i Nash = π i I i = solve I i 1 = a γ E i e a I i + E i q S e θ I i + S ; I i WF = W i E i = D i Wirkung von Subventionen und Steuern: I i Nash = solve I i 1 = a γ E i e a I i + E i q S e θ I i + S + f 1 k i ; I i WF = 1 + f D i I Nash i = solve 1 = 1+t 1 k i E i a γ + E i q S + S ; I WF I i e a I i e θ I i i = W i 1 + t E i 8
9 3 Experimentelles Design Anonyme Entscheidungen, keine Kommunikation, one-shot (between-subjects) Gesellschaften aus drei Haushalten (A, B, C) Haushalte unterscheiden sich symmetrisch in Budget W i und Energieverbrauch E i Jeder Proband vertritt je einen Haushalt (losbasiert) Haushalts- Typ Budget Energie- verbrauch Verfügbares Budget W i E i D i A B C
10 3 Experimentelles Design Treatment Staatliche Maßnahme I Nash HH A HH B HH C Subvention Energieverbrauchssteuern Beide Instrumente bewirken eine teilweise Internalisierung. Aber: Unterschiedliche Nash-Lösungen zwischen den Treatments. 10
11 3 Experimentelles Design Durchführung: in den Schlossarkaden in Braunschweig. Insgesamt 427 Versuchspersonen 11
12 Payoff budget post investment financial savings Environmental effect 12
13 4 Ergebnisse Basis: Nash-Hypothesen bestätigt. Instrumente: Nash-Hypothese bestätigt: d.h. Steuern und Subentionen erhöhen Investitionen; HH C wird leicht kooperativ Crowding-Out-Befund bei Subventionen aus Vorläuferexperiment wird hier nicht bestätigt (es gibt keine Verdrängungsmasse ) Zusätzliche Erklärungen (Regression auf I): Wohneigentum und erwartete Investition der übrigen Haushalte Treatment Basis Subvention Steuern HH-Typ I i I Nash Test I i I Nash I i versus I Nash n = 17 Median Median p-wert A ,314 B ,535 C ,210 A ,801 B ,426 C ,010*** A ,944 B ,678 C ,049** 13
14 4 Ergebnisse Überprüfung der Wohlfahrtswirkung Erfolgt nicht auf individueller, sondern auf kollektiver Ebene Messgröße: Utilitaristische Wohlfahrt (mit systeminterner Finanzierung von Steuern und Subvention) als Summe der Auszahlungen aller Haushalte. Anmerkung: 17³ = Beobachtungen pro Treatment 14
15 4 Ergebnisse Wohlfahrtsteigerungen und Anreizwirkungen von Steuern und Subventionen (zentrale umweltökonomische These) Energieeffizienzsubventionen führen (hier) zu einer gleich-mäßigeren Einkommensverteilung Energiesteuern (mit Rückerstattung) aber ebenfalls Aber: steigendes Umverteilungsvolumen (UB) wegen abnehmender Produktivität Treatment (n = 4.913) Wohlfahrt min(π i ) VarK j UB Median Basis 245,17 Steuern 257,72 Subvention 268,45 Konf. [244,16 ; 245,94] [256,86 ; 259,14] [267,78 ; 269,20] Median 66,12 72,25 76,66 Konf. [65,46; 66,40] [73,04; 73,48] [76,43; 77,04] Median 0,211 0,147 0,142 Konf. [0,209; 0,213] [0,146; 0,148] [0,139; 0,144] Median 95%- 95%- 95%- 95%- Konf ,26 30,07 [21,86; 22,71] [29,76; 30,38] 15
16 5 Schlussfolgerungen 1) In gegebener Entscheidungsumwelt führen Steuern zu doppelter Dividende, die durch das beobachtbare Verhalten aktiviert wird: Wohlfahrtsgewinne durch Allokationsverbesserung PLUS Aufkommensrückerstattung (Verursacherprinzip). 2) Gilt spiegelbildlich auch für Subventionen: Wohlfahrtsgewinne durch Allokationsverbesserung PLUS gemeinschaftliche Finanzierung des Subventionsaufkommens (Gemeinlastprinzip) 3) Gemeinlastprinzip führt aber nur bei vollständigen Informationen (über Haushaltsausstattungen und Präferenzen) zu ähnlich positiven Effekten wie das Verursacherprinzip - Tagging and Targeting - Mitnahme- und Verdrängungseffekte möglich da Verhaltensparameter nicht kontrollierbar 16
17 Fragen und Anmerkungen? Vielen Dank! 17
Energiewende und Kostenverteilung
Frankfurt 16.11.2016 Prof. Dr. TU Clausthal, Institut für Wirtschaftswissenschaften Teilergebnisse aus BMBF-Projekt Die gesellschaftliche Akzeptanz der Energiewende, Verbundpartner: Dagmar Borchers (Uni
MehrEffiziente Anreizsysteme in der Wissenschaft Eine experimentelle Analyse
Effiziente Anreizsysteme in der Wissenschaft Eine experimentelle Analyse Christiane Bradler Bruno Frey Susanne Neckermann Arne Jonas Warnke Auftaktveranstaltung Wissenschaftsökonomie am ZEW Mannheim 1.
MehrAttribution. Unterschied zwischen Akteur und Beobachter
Attribution Unterschied zwischen Akteur und Beobachter Christine Faist & Carina Gottwald Seminar: Soziale Kognition 2.Fachsemester Datum: 25.04.2012, 10.00 12.00 Überblick Hypothese Nisbett und Jones Watson
MehrVorschlag zur marktorientierten Umsetzung von Artikel 7 der neuen EU-Energieeffizienzrichtlinie. Berlin, den 20. Februar 2012
1 Vorschlag zur marktorientierten Umsetzung von Artikel 7 der neuen EU-Energieeffizienzrichtlinie Berlin, den 20. Februar 2012 Kostenfrage Energiewende: Jetzt den günstigsten Weg einschlagen den der Energieeffizienz!
MehrDynamische Modelle für chronische psychische Störungen
Zeno Kupper Dynamische Modelle für chronische psychische Störungen PABST SCIENCE PUBLISHERS Lengerich, Berlin, Düsseldorf, Leipzig, Riga, Scottsdale (USA), Wien, Zagreb Inhaltsverzeichnis Einleitung und
MehrAbschlussworkshop Effizienter Heizen besser Dämmen? Nachfrage nach Wärme und Klimaschutz
SECO@home Abschlussworkshop Effizienter Heizen besser Dämmen? Nachfrage nach Wärme und Klimaschutz Referent: Martin Achtnicht, ZEW Loccum, 29. September 2010 Beitrag des Wohngebäudesektors bedeutender
MehrAnregende, ergänzende Literatur:
Spieltheorie (Winter 2008/09) 1-1 Prof. Dr. Klaus M. Schmidt 1 Einführung Anregende, ergänzende Literatur: Schelling, Thomas C., The Strategy of Conflict, Cambridge (Mass.): Harvard University Press, 1960
MehrExperimentelle Wirtschaftsforschung. Wie effektiv sind freiwillige Steuern?
Experimentelle Wirtschaftsforschung Sommersemester 2009 Ludwig-Maximilians-Universität München Sabine Zellbeck, Clemens von Oertzen, Alexander Suske, Thomas Wagner Agenda 1. Einleitung 2. Grundidee des
MehrVom B.A.U.M.-Zukunftsfonds zur Regionalen EnergieEffizienzGenossenschaft (REEG)
Vom B.A.U.M.-Zukunftsfonds zur Regionalen EnergieEffizienzGenossenschaft (REEG) 20.11. 2014 eneebler-workshop Hochschule Nürtingen Dieter Brübach, Mitglied des Vorstands B.A.U.M. e.v. 5. November 2014
MehrInhaltsverzeichnis TABELLENVERZEICHNIS. Nagengast, Liane Kunden erfolgreich binden 2011
V Inhaltsverzeichnis VORWORT III INHALTSVERZEICHNIS V ABBILDUNGSVERZEICHNIS XI TABELLENVERZEICHNIS XIII ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS XVI TEIL A EINLEITUNG 1 1. EINFÜHRUNG IN DIE PROBLEMSTELLUNG 1 1.1 Hohe Investitionen
Mehr1 Einleitung 1 2 Neues Haushalts- und Rechnungswesen 9
Gliederung 1 Einleitung 1 2 Neues Haushalts- und Rechnungswesen 9 2.1 Begriffliche Abgrenzung der verschiedenen Haushaltssysteme 9 2.2 Vertiefte Einführung in das NKR 14 2.3 Herausforderungen in der Anwendung
MehrNachhaltiges Wirtschaftswachstum: Kann dies in der Praxis funktionieren?
Nachhaltiges Wirtschaftswachstum: Kann dies in der Praxis funktionieren? Beitrag zum Symposium Ressourcenschonendes Wirtschaften Technische Universität Wien, 25. März 204 Univ.-Prof. Dr. Michael Getzner
MehrAuswirkungen von Fahrpreisänderungen im öffentlichen Personennahverkehr
Auswirkungen von Fahrpreisänderungen im öffentlichen Personennahverkehr Von Dr. Willy Frank DUNCKER & HUMBLOT / BERLIN Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung : 1 1.1 Ausgangslage und Problemstellung 1 1.2 Ziel
MehrEnergiewende Klimaretter oder Kostentreiber?
Energiewende Klimaretter oder Kostentreiber? Prof. Dr. Erik Gawel Einordnung der Kostentreiber-Debatte Aktuelle Strompreisdebatte EEG- Umlage Energiewende Strom Wärme Mobilität Steuern und Abgaben Einkommen
MehrEhrenamt verstehen Vortrag am 18. Oktober 2016 in Strobl
Vortrag am 18. Oktober 2016 in Strobl PD Dr. Bettina Hollstein Max-Weber-Kolleg für kultur- und sozialwissenschaftliche Studien Gliederung 1. Ehrenamt: Definition und Zahlen 2. Ehrenamt in ökonomischer
MehrKurzfristige ökonomische Fluktuationen
Kurzfristige ökonomische Fluktuationen MB Rezessionen und Expansionen Konjunkturschwankungen Rezession: Beschreibt eine Periode deutlich schwächeren Wirtschaftswachstums als normal (formale Definition:
MehrWirtschaftspolitik. 1 Einführung
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Prof. Dr. Werner Smolny Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Institutsdirektor Sommersemester
MehrHOCHSCHUL- SCHRIFTEN ZUM PERSONALWESEN
HOCHSCHUL- SCHRIFTEN ZUM PERSONALWESEN herausgegeben von Dr. Thomas R. Hummel, Hamburg Prof. Dr. Dieter Wagner, Universität der Bundeswehr Hamburg Prof. Dr. Ernst Zander, Freie Universität Berlin Band
MehrSTAATSVERSCHULDUNG: GRUNDLAGEN Staatliche Budgetbeschränkung (1)
Grundzüge der Finanzwissenschaft C.4.1 STAATSVERSCHULDUNG: GRUNDLAGEN Staatliche Budgetbeschränkung (1) Analyserahmen: Vw (Staat und priv. HH) existiert für 2 Perioden gegebener konstanter Zinssatz r T
MehrInternalisierung externer Effekte im Verkehr
Internalisierung externer Effekte im Verkehr Effizienz und Akzeptanz verkehrspolitischer Instrumente Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Würde eines Doktors der Wirtschaftswissenschaften (Dr. rer.
MehrWie effizient sind Hochschulen? Eine ökonomische Analyse zur Messung der Leistungsfähigkeit deutscher Universitäten
Wie effizient sind Hochschulen? Eine ökonomische Analyse zur Messung der Leistungsfähigkeit deutscher Universitäten Maria Olivares Tagung zum Thema: Hochschulen und außeruniversitäre Forschung unter Reformdruck:
MehrRER WÖRTER DURCH. Erfassung unbewusster Verarbeitung. Empirisches Praktikum: Methoden der / )
ZUM EINFLUSS EMOTIONALER VALENZ AUF DIE DIE INDUKTION ILLUSIONÄRER W WIEDERHOLUNGSBLINDHEIT Empirisches Praktikum: Methoden der Erfassung unbewusster Verarbeitung Dozent: Prof. Michael Niedeggen Referent:
MehrDer Forschungsprozess in der Quantitativen Sozialforschung. Crash-Kurs
Der Forschungsprozess in der Quantitativen Sozialforschung Eine jede empirische Studie ist ein PROZESS. Definition: Unter PROZESS ist der Ablauf von Strukturen zu verstehen. Definition: Unter STRUKTUR
MehrMikroökonomie I (Märkte und Unternehmen)
1 Mikroökonomie I (Märkte und Unternehmen) I. Einführung: Märkte (Varian, Ch. 1, Ch. 15, Ch. 16) Was ist Mikroökonomie? Nachfrage, Angebot und Marktgleichgewicht. II. Die Unternehmung im Wettbewerb (Varian,
MehrFinanzkrise Spieltheoretisches Modell Vortrag im Rahmen des Seminars Quantitative Finance Universität des Saarlandes Prof.
Finanzkrise Spieltheoretisches Modell Vortrag im Rahmen des Seminars Quantitative Finance Universität des Saarlandes Prof. Ludger Santen S. Schütz 22.Juli 2009 Inhaltsverzeichnis 1 Die Finanzkrise 2 3
MehrEin Gleichnis für die moderne Volkswirtschaft Die Regel vom komparativen Vorteil Anwendungen des Prinzips vom komparativen Vorteil...
Inhalt Teil I Einführung... 1 Kapitel 1 Zehn volkswirtschaftliche Regeln... 3 Wie Menschen Entscheidungen treffen... 4 Wie Menschen zusammenwirken... 10 Wie die Volkswirtschaft insgesamt funktioniert...
MehrUnsystematische Störvariablen
wirken auf AV, variieren aber nicht mit UV haben keinen Einfluss auf Unterschiede zwischen den Bedingungen Unsystematische Störvariablen (Eid, Gollwitzer & Schmitt, 2010, S. 56f) Es gibt individuelle Unterschiede
MehrÖkonomische Grundlagen
Ökonomische Grundlagen Übersicht Warum werden (aus ökonomischer Sicht) Entscheidungen getroffen, die zum Verlust von Natur führen? Marginalisierung, Marktversagen, externe Effekte Welche Lösungsvorschläge
MehrDie Energiewirtschaft im Wandel: Übergang von zentraler zu dezentraler Erzeugungsstruktur
Die Energiewirtschaft im Wandel: Übergang von zentraler zu dezentraler Erzeugungsstruktur Helena Schweter ewi ER&S 8. Hochschultag ENERGIE 2015 Energy Research & Scenarios ggmbh Agenda 1. Motivation 2.
MehrMethoden der empirischen Sozialforschung
Technisdia Universität Oannstadt Fächgebiet Sportwissenschaft Methoden der empirischen Sozialforschung Peter Atteslander Vierte, erweiterte Auflage Unter Mitarbeit von Klaus Baumgartner Franz Haag Jörg
MehrKapitel 13: Unvollständige Informationen
Kapitel 13: Unvollständige Informationen Hauptidee: Für das Erreichen einer effizienten Allokation auf Wettbewerbsmärkten ist es notwendig, dass jeder Marktteilnehmer dieselben Informationen hat. Informationsasymmetrie
MehrNarrative Kompetenz in der Fremdsprache Englisch
Fremdsprachendidaktik inhalts- und lernerorientiert / Foreign Language Pedagogy - content- and learneroriented 27 Narrative Kompetenz in der Fremdsprache Englisch Eine empirische Studie zur Ausprägung
MehrKlausur Basismodul Einführung in die Volkswirtschaftslehre
Friedrich-Schiller-Universität Jena Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre Makroökonomik PD Dr. Markus Pasche Klausur Basismodul Einführung in die Volkswirtschaftslehre
MehrKapitel 6 Angebot, Nachfrage und wirtschaftspolitische Maßnahmen Preiskontrollen...124
Teil I Einführung... Kapitel 1 Zehn volkswirtschaftliche Regeln... Wie Menschen Entscheidungen treffen... Wie Menschen zusammenwirken... Wie die Volkswirtschaft insgesamt funktioniert... Kapitel 2 Volkswirtschaftliches
MehrIK Ökonomische Entscheidungen und Märkte
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA-Leiterin: Ana-Maria Vasilache Einheit 6/I: Märkte und Wohlfahrt (Kapitel 9) Märkte und Wohlfahrt Fragestellung: Ist die zum Gleichgewichtspreis produzierte
MehrVolkswirtschaftslehre für WI ler, Bachelor 60 Pkt. SS08 -Makroökonomik- Dr. Jörg Lingens
Volkswirtschaftslehre für WI ler, Bachelor 60 Pkt. SS08 -Makroökonomik- Dr. Jörg Lingens Frage 1: Grundlagen (10 Pkt) Welche Größen sind nicht Bestandteil des Bruttonationaleinkommens (BNE)? o Faktoreinkommen
MehrFinanzwissenschaft. Blankart Kap Reiner Eichenberger
Finanzwissenschaft Blankart Kap. 1-9 Reiner Eichenberger Kapitel 1: Was ist Finanzwissenschaft? Kern: 1. Ökonomische Theorie staatlichen Handelns 2. methodologischer Individualismus 3. menschliches Verhalten
MehrPsycholinguistik. Definition: Psycholinguistik (synonym: Sprachpsychologie) erforscht das kognitive (mentale) System, das den Sprachgebrauch erlaubt.
Psycholinguistik Definition: Psycholinguistik (synonym: Sprachpsychologie) erforscht das kognitive (mentale) System, das den Sprachgebrauch erlaubt. Teilgebiete der Psycholinguistik Können danach klassifiziert
MehrBachelorarbeit. Zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im
Elektromobilität in Deutschland: eine empirische Untersuchung der Akzeptanz von Elektrofahrzeugen Bachelorarbeit Zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
MehrSoziales Kapital und Kettenmigration
Sonja Haug Soziales Kapital und Kettenmigration Italienische Migranten in Deutschland Leske + Budrich, Opladen 2000 Inhalt Danksagung 12 Vorwort 12 1 Einleitung 15 1.1 Die Fragestellung: Kettenmigration
MehrDas Finanzsystem: Sparen und Investieren
Das Finanzsystem: Sparen und Investieren 26 Inhalt Welches sind die wichtigsten Finanzinstitutionen? Wie funktionieren Kreditmärkte? Was ist deren Bezug zur Spar- und Investitionstätigkeit? Wie beeinflussen
MehrWas ist Breitband, welche Ansätze gibt es und was sind Kriterien zur Auswahl?
Was ist Breitband, welche Ansätze gibt es und was sind Kriterien zur Auswahl? Weiße (Breitband-) Flecken? Schnelles Internet für Unternehmen und Gemeinden im ländlichen Raum ist möglich! Gummersbach, 24.09.2014
Mehr8. Vorlesung Spieltheorie in der Nachrichtentechnik
8. Vorlesung Spieltheorie in der Nachrichtentechnik Vorlesung: Eduard Jorswieck Übung: Rami Mochaourab Sommersemester 2010 Kooperative Spieltheorie Kooperative Spiele haben die Möglichkeit verbindlicher
MehrDie intangiblen Effekte der FIFA WM Eine Bewertung mit der Contingent Vaulation Method
Die intangiblen Effekte der FIFA WM 2006 Eine Bewertung mit der Contingent Vaulation Method Präsentation auf dem Symposium Große Studien zur FIFA WM 2006 Kaiserslautern, 06. Dr. Malte Heyne, Handelskammer
Mehr(a)... ein Spieler eine Entscheidung treffen muss... (b)... der andere Spieler (Experte) über private...
1 KAP 19. Expertenberatung Wir betrachten eine Modell, in dem... (a)... ein Spieler eine Entscheidung treffen muss... (b)... der andere Spieler (Experte) über private...... entscheidungsrelevante Information
MehrSchwerpunktbereich Macroeconomics and Public Economics. Universität zu Köln
Schwerpunktbereich Macroeconomics and Public Economics Prof. Dr. Felix Bierbrauer Lehrstuhl Lehrstuhlinhaber und Direktor am FiFo Köln Dr. Michael Thöne Geschäftsführer FiFo Köln Finanzwissenschaftliches
MehrEinführung ins Experimentieren. Methodenpropädeutikum II Allgemeine Psychologie. Hypothesen. Fragestellung. Adrian Schwaninger & Stefan Michel
Methodenpropädeutikum II Allgemeine Psychologie Adrian Schwaninger & Stefan Michel Einführung ins Experimentieren 1. Fragestellung und Hypothesen 2. Variablen und Operationalisierung und Weitere Variablen
MehrKapitel 13. Evolutionäre Spieltheorie. Einleitung. Evolutionäre Biologie. Übersicht 2. Alternative: Biologische Evolutionstheorie
Übersicht : Evolutionäre Spieltheorie Einleitung Evolutionäre Biologie Evolutionäre Spieltheorie: Idee Gefangenendilemma (Beispiel) Evolutionäre Stabilität Beispiele Wiederholtes Gefangenendilemma Chicken-Spiel
MehrArbeitsmarktökonomie
Arbeitsmarktökonomie Determinanten des Lohnes (Teil 1) Prof. Dr. Conny Wunsch https://wwz.unibas.ch/arbeitsmarktoekonomie/lehre/ 1 / 31 Überblick Determinanten des Lohnes (Teil 1) 1. Humankapitaltheorie
MehrNutzen-Kosten-Analyse
Nutzen-Kosten-Analyse von Dr. Horst Harnisch o. Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Augsburg unter Mitarbeit von Dr. Peter Biene und Dr. Manfred Schlumberger Verlag Franz Vahlen München
MehrEuropäische Integration
Europäische Integration Wirtschaft, Erweiterung und regionale Effekte Von Professor Dr. Ulrich Brasche R.Oldenbourg Verlag München Wien 1 Europäische Institutionen und Prozesse 11 1.1 Der europäische Integrationsprozess
MehrKapitel 5: Einfaktorielle Varianzanalyse
Rasch, Friese, Hofmann & Naumann (010). Quantitative Methoden. Band (3. Auflage). Heidelberg: Springer. Kapitel 5: Einfaktorielle Varianzanalyse Berechnen der Teststärke a priori bzw. Stichprobenumfangsplanung
MehrLoslassen können und losgelassen l werden arbeiten ohne Ende?
Nick Kratzer Loslassen können und losgelassen l arbeiten ohne Ende? Loslassen über die Kunst des Aufhörens Evangelische Akademie Tutzing 26. Juni 2015 Dr. Nick Kratzer: Tutzing Juni 2015 Thesen Loslassen!
MehrEinführung in die Energie- und Umweltökonomik
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre insb. Wirtschaftspolitik Dr. Felix Stübben Klausur Einführung in die Energie- und Umweltökonomik im WS 2013/14 HINWEIS: Es sind sämtliche
Mehr4 Grundzüge der Wirtschaftspolitik
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Prof. Dr. Werner Smolny Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Institutsdirektor Wintersemester
MehrMakroÖkonomik und neue MakroÖkonomik
Bernhard Felderer Stefan Homburg MakroÖkonomik und neue MakroÖkonomik Siebte, verbesserte Auflage 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated
MehrGeschlechterstereotype und individuelles ökonomisches Entscheidungsverhalten
Geschlechterstereotype und individuelles ökonomisches Entscheidungsverhalten Dissertation an der Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder), Titel im Original: Gender Stereotypes and Individual Economic
MehrAufgabenblatt 1: Güter- und Geldmarkt
Aufgabenblatt : Güter- und Geldmarkt Lösungsskizze Bitten beachten Sie, dass diese Lösungsskizze lediglich als Hilfestellung zur eigenständigen Lösung der Aufgaben gedacht ist. Sie erhebt weder Anspruch
MehrEnergiesparen fördern durch psychologische Interventionen
Birgit Mack Energiesparen fördern durch psychologische Interventionen Entwicklung und Evaluation einer Stromsparkampagne in einer Energiesparhaussiedlung Waxmann 2007 Münster / New York / München / Berlin
MehrDenken Gehörlose anders?
Denken Gehörlose anders? Untersuchungen zum Einfluss der visuell-gestischen Gebärdensprache vs. der vokal-auditiven Lautsprache auf kognitive Strukturen. Klaudia Grote Institut für Sprach- und Kommunikationswissenschaft
MehrAnbieterseitige Kündigung von Kundenbeziehungen
Andreas Lucco Anbieterseitige Kündigung von Kundenbeziehungen Empirische Erkenntnisse und praktische Implikationen zum Kündigungsmanagement Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Manfred Bruhn GABLER Inhaltsverzeichnis
MehrKap. 5 Wohnungsmärkte
1 Kap. 5 Wohnungsmärkte Wohnen ein besonderes Gut? 1. Ein notwendiges Gut 2. Bedeutung der Ausgaben für Wohnen 3. Langlebigkeit 4. räumliche Immobilität 5. Komplexität und Heterogenität der Eigenschaften
MehrEnergiemanagement: Das Thema der Stunde!
Energiemanagement: Das Thema der Stunde! Energiemanagement: Was ist das eigentlich? Energiemanagement ist die Summe aller Maßnahmen um den Energieverbrauch in einem Unternehmen zu optimieren. Ziel ist
MehrWas Strom wirklich kostet Ein Vergleich von Erneuerbaren, Kohle und Atom 12. Österreichisches Windenergie-Symposium Am 10.
Was Strom wirklich kostet Ein Vergleich von Erneuerbaren, Kohle und Atom 12. Österreichisches Windenergie-Symposium Am 10. März 2016 in Wien Referentin: Swantje Fiedler Leiterin Energiepolitik & Stellvertretende
Mehr1 Einleitung. 1.1 Was ist Ökonometrie und warum sollte man etwas darüber lernen?
1 Einleitung 1.1 Was ist Ökonometrie und warum sollte man etwas darüber lernen? Idee der Ökonometrie: Mithilfe von Daten und statistischen Methoden Zusammenhänge zwischen verschiedenen Größen messen. Lehrstuhl
MehrStandardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend
Standardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend oder eindeutig, wenn keine alternativen Interpretationsmöglichkeiten
MehrBefragung. Das Interview. Königsweg oder Holzweg der empirischen Sozialforschung? Blockseminar: Methoden quantitativer Sozialforschung
Befragung Das Interview Königsweg oder Holzweg der empirischen? Blockseminar: Methoden quantitativer Befragungstypen Persönliches Interview Telefonisches Interview Schriftliche Befragung Online-Befragung
MehrAMNOG-Fachtagung des G-BA Besondere Therapiesituationen Bedingte Zulassung, Kinderarzneimittel und Orphan Drugs
AMNOG-Fachtagung des G-BA Besondere Therapiesituationen Bedingte Zulassung, Kinderarzneimittel und Orphan Drugs Martin Völkl, Director Market Access & Public Affairs, Celgene GmbH Warum forschen Pharmaunternehmen?
MehrStatistik, Geostatistik
Geostatistik Statistik, Geostatistik Statistik Zusammenfassung von Methoden (Methodik), die sich mit der wahrscheinlichkeitsbezogenen Auswertung empirischer (d.h. beobachteter, gemessener) Daten befassen.
MehrDer mikro-ökonomische Rebound Effekt
Der mikro-ökonomische Rebound Effekt Ergebnisse eines inter- und transdisziplinären Forschungsprojektes Gefördert im Rahmen der Sozial-ökologischen Forschung (SOEF) des BMBF http://www.zew.de/rebound Klaus
MehrEinführung in die Finanzwissenschaft Kapitel 9: Staatsverschuldung
Einführung in die Finanzwissenschaft Kapitel 9: Staatsverschuldung Torben Klarl Universität Augsburg Sommersemester 2013 Contents 1 Grundlagen und Überblick 2 Keynesianisches Modell Ricardianisches Modell
MehrArbeitsmarktpolitik der russischen Regierung und ihre Instrumente
Q/o Arbeitsmarktpolitik der russischen Regierung und ihre Instrumente Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der der Johann Wolf gang Goethe-Universität
MehrNbW / Paul Zübli VWL Zwischenprüfung Block Aufgabe 1) z.b.: Bedeutungen von Signalen, Netzmanagement (Fahrplan)
Name: Note Punkte von 33 Aufgabe 1) a) Nennen Sie die vier Produktionsfaktoren und beschreiben Sie deren Einsatz bei den SBB. Produktionsfaktor Einsatz bei den SBB 9P 4P Arbeit Arbeitsleistung des Personals
MehrKosten der Energiewende im Kontext gesellschaftlicher Wohlfahrtsbilanzierung
Forschungszentrum für Umweltpolitik Roland Zieschank Forschungszentrum für Umweltpolitik Freie Universität Berlin www.fu-berlin.de Kosten der Energiewende im Kontext gesellschaftlicher Wohlfahrtsbilanzierung
MehrWiederholte Spiele. Grundlegende Konzepte. Zwei wichtige Gründe, wiederholte Spiele zu betrachten: 1. Wiederholte Interaktionen in der Realität.
Spieltheorie Sommersemester 2007 1 Wiederholte Spiele Grundlegende Konzepte Zwei wichtige Gründe, wiederholte Spiele zu betrachten: 1. Wiederholte Interaktionen in der Realität. 2. Wichtige Phänomene sind
MehrVon Stärken und Schwächen: Zur Genese fachbezogener Selbstkonzepte
Von Stärken und Schwächen: Zur Genese fachbezogener Selbstkonzepte Jens Möller Universität Kiel Vortrag Humanwissenschaftliche Perspektiven auf Lernen FU Berlin, 14. Januar 2005 Überblick über den Vortrag
MehrIII. Theorie und Politik der Öffentlichen Ausgaben. A. Wohlfahrtsstaat B. Öffentlich angebotene private Güter
III. Theorie und Politik der Öffentlichen Ausgaben A. Wohlfahrtsstaat B. Öffentlich angebotene private Güter 1 A. Wohlfahrtsstaat Der Ursprung des Wohlfahrtsstaats Wichtige Programme in Deutschland Finanzierung
MehrVorlesung 6: Alternativen zur Erwartungsnutzentheorie
Vorlesung 6: Alternativen zur Erwartungsnutzentheorie Georg Nöldeke Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Universität Basel Entscheidung VL 6 (FS 11) Alternativen zur Erwartungsnutzentheorie 1 / 21 1.
MehrOPfll. Hans-Jürgen Jeebe DIVERSITY MANAGEMENT IN IT-PROJEKTEN. Buchreihe FORSCHUNG Buch 02. GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e. V.
OPfll GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e. V. Hans-Jürgen Jeebe DIVERSITY MANAGEMENT IN IT-PROJEKTEN Buchreihe FORSCHUNG Buch 02 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Abbildungsverzeichnis 10 Tabellenverzeichnis
MehrStromerzeugung aus Atom und Kohle was sie uns und die Umwelt kostet
Stromerzeugung aus Atom und Kohle was sie uns und die Umwelt kostet Konferenz zu Energiepreisen: Strompreislügen Ökologische Plattform bei der LINKEN am 18. April 2015 in Paaren im Glien Swantje Küchler
MehrTabelle 3: Anteil der gew. Energieausgaben am Nettoäquivalenzeinkommen München
Tabelle 3: Anteil der gew. Energieausgaben am Nettoäquivalenzeinkommen München Variable Fälle 10% höchste Baujahr vor 1919 818 0,154 (0,363) Baujahr 1919-1948 818 0,256*** (0,440) Baujahr 1949 1971 818
MehrPraktische Theorie und theoretische Praxis in der ErzieherInnenausbildung
Praktische Theorie und theoretische Praxis in der ErzieherInnenausbildung Prof.Dr.Rainer Dollase, Uni Bielefeld, Abt.Psychologie Beutelsbach, 18.5.2006 Gliederung 1. Theorie und Praxis -Beispiele und Begriffe
MehrIn vielen Situation interagieren Spieler wiederholt: Interaktion innerhalb von Organisationen und Gruppen
1 Kap 13: Wiederholte Spiele In vielen Situation interagieren Spieler wiederholt: Konkurrenz auf Märkten oder in Auktionen Interaktion innerhalb von Organisationen und Gruppen (Firmen, Verwaltungen, Dorfgemeinschaften,
MehrANALYSE DES UNTERRICHTS MIT SCHWIERIGEN" KINDERN Hintergründe, Untersuchungsergebnisse, Empfehlungen
ANALYSE DES UNTERRICHTS MIT SCHWIERIGEN" KINDERN Hintergründe, Untersuchungsergebnisse, Empfehlungen von.annette Textor VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN 2007 KLINKHARDT Inhalt 1. Einleitung 10 2.
MehrKooperative Ansätze im Corporate Citizenship
Frank Maaß Kooperative Ansätze im Corporate Citizenship Erfolgsfaktoren gemeinschaftlichen Bürgerengagements von Unternehmen im deutschen Mittelstand A 256960 Rainer Hampp Verlag München und Mering 2009
MehrGleich und Gleich gesellt sich gern?
Gleich und Gleich gesellt sich gern? Einstellungen gegenüber Frauen und Partnerwahl Manuela Thomae Research supported by the Department of Psychology, University of Kent at Canterbury Centre for the Study
MehrDer Preis mineralischer Rohstoffe: Zeittrend und Einflussfaktoren
Universität Augsburg University Der Preis mineralischer Rohstoffe: Zeittrend und Einflussfaktoren Neue empirische Antworten auf eine alte Fragestellung mit Implikationen für Wirtschaft und Gesellschaft.
MehrAblaufschema beim Testen
Ablaufschema beim Testen Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3 Schritt 4 Schritt 5 Schritt 6 Schritt 7 Schritt 8 Schritt 9 Starten Sie die : Flashanimation ' Animation Ablaufschema Testen ' siehe Online-Version
MehrGestaffelte Finanzierung junger Unternehmen
German Brachtendorf Gestaffelte Finanzierung junger Unternehmen Eine empirische Untersuchung in Deutschland Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Peter Witt Deutscher Universitäts-Verlag IX IX Abbildungsverzeichnis
MehrExternalitäten und Eigentumsrechte
Externalitäten und Eigentumsrechte MB Externalitäten Externalitäten beinhalten negative Externalitäten (bzw. negative externe Effekte, externe Kosten) und positive Externalitäten (bzw. positive externe
MehrChristine Busch. Stressmanagement für Teams. Entwicklung und Evaluation eines Trainings im Call Center
Christine Busch Stressmanagement für Teams Entwicklung und Evaluation eines Trainings im Call Center Verlag Dr. Kovac 1. EINLEITUNG 15 1.1 Problemstellung 15 1.2 Gegenstand der vorliegenden Arbeit 17 2.
MehrARBEITSLOSIGKEIT GERINGQUALIFIZIERTER
THOMAS SCHLEIERMACHER ARBEITSLOSIGKEIT GERINGQUALIFIZIERTER Humankapitaltheoretische Ursachenanalyse und Instrumente einer Reduzierung der Arbeitslosigkeit Geringqualifizierter auf dem bundesdeutschen
MehrEinführung in die VWL
Einführung in die VWL Lehrstuhlseminar 14.04.04 Patrick Keil, 14.04.2004 1 2 Agenda 1. Mikro- vs. Makroökonomik 2. Makro: von Ricardo zur Greencard 3. Mikro: Grundlagen 4. Mikro: Vertragstheorie 1. Mikro-
MehrGrundlagen der Volkswirtschaftslehre
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-Math. oec. Daniel Siepe Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Grundlagen der Volkswirtschaftslehre
MehrDas Stepped Wedge Design
Das Stepped Wedge Design Chance und Herausforderung zur Bestimmung der Effektivität in der Versorgungsforschung Sven Reuther, MScN 4. Fachtagung der DGP Methodische Herausforderungen an Pflegeforschung
MehrTHEMA: "STATISTIK IN DER PRAXIS TESTEN IST BESSER ALS VERMUTEN" TORSTEN SCHOLZ
WEBINAR@LUNCHTIME THEMA: "STATISTIK IN DER PRAXIS TESTEN IST BESSER ALS VERMUTEN" TORSTEN SCHOLZ EINLEITENDES BEISPIEL SAT: Standardisierter Test, der von Studienplatzbewerbern an amerikanischen Unis gefordert
MehrVersuchsplanung und Versuchsdesign. Prof. Dr.-Ing. Sebastian Möller
Versuchsplanung und Versuchsdesign Angelika Modrzejewska Robin Henniges Usability SS2013 Prof. Dr.-Ing. Sebastian Möller Übersicht Ziel der Messung Spezifikation des Messobjektes Definition der Messgrößen
MehrSoziologisches Institut, Lehrstuhl Prof. Dr. Jörg Rössel FS Proseminar zur soziologischen Forschung:
Soziologisches Institut, Lehrstuhl Prof. Dr. Jörg Rössel FS 2010 Proseminar zur soziologischen Forschung: Empirische Sozialstrukturanalyse Soziologisches Institut, Lehrstuhl Prof. Dr. Jörg Rössel FS 2010
MehrInhaltsverzeichnis. Teil I Normative Theorie der Staatstätigkeit
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 1.1 Was ist Finanzwissenschaft? 1 1.2 Was ist der Staat? 5 1.3 Der Umfang der Staatstätigkeit 8 1.4 Übungsaufgaben zu Kapitel 1 11 Teil I Normative Theorie der Staatstätigkeit
Mehr