WICHTIGE SICHERHEITS- RELEVANTE INFORMATIONEN für Dermatologen und Rheumatologen
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- Laura Siegel
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1 WICHTIGE SICHERHEITS- RELEVANTE INFORMATIONEN für Dermatologen und Rheumatologen Behandlung der Plaque-Psoriasis und der aktiven psoriatischen Arthritis mit STELARA (Ustekinumab) 1
2 EINLEITUNG Diese Broschüre richtet sich an diejenigen Ärzte, die Ustekinumab Patienten mit mittelschwerer bis schwerer Plaque-Psoriasis oder aktiven psoriatischen Arthritis verordnen. Der inhaltliche Fokus liegt auf speziellen arzneimittelspezifischen Risiken, wie schwerwiegende Infektionen, Hypersensitivitätsreaktionen und maligne Erkrankungen, mit dem Ziel, durch gezieltes Hinweisen auf besondere Risiken die sichere und effektive Therapie mit Ustekinumab zu erhöhen. Diese Maßnahme wurde zusätzlich zur Risikominimierung als verpflichtender Teil der Zulassung erstellt. Bitte machen Sie sich mit den Inhalten vertraut und beachten Sie außerdem die Hinweise in der Fach- und Gebrauchsinformation. Bestmögliche Therapiesicherheit erfordert die Einbindung bzw. Aufklärung des Patienten: Bitte stellen Sie sicher, dass Patienten über mögliche Risiken bei einer Therapie mit Ustekinumab ausreichend informiert sind, einschließlich Informationen über Anzeichen und Symptome für die hier erwähnten Risiken, die eine unverzügliche Kontaktaufnahme mit Ihnen oder einem anderen Arzt erfordern könnten. Bitte händigen Sie Ihren Patienten die entsprechende Broschüre zu Hinweisen zur Therapiesicherheit mit Ustekinumab aus. Diese o.g. Broschüren stehen Ihnen zum Download über die Webseite zur Verfügung (Login über DocCheck) und kann auch telefonisch unter der Telefonnummer: +49 (0) bestellt werden. Version 5 (Stand: Februar 2017) Erstellt in Abstimmung mit dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) Weitere Erläuterungen u.a. zum Logo Blaue Hand können auf der Website des Paul-Ehrlich-Instituts abgefragt werden. 2
3 INHALT Ustekinumab und zugelassene Indikationen 4 Wirkmechanismus von Ustekinumab 5 Informationen über besondere bekannte bzw. mögliche Risiken in Verbindung mit einer Ustekinumab-Therapie 5 Hypersensitivitätsreaktionen/Latexallergie 5 Schwerwiegende Infektionen 7 Maligne Tumore 8 Empfehlungen vor Beginn einer Therapie 9 Tuberkulose 9 Impfungen 13 Schwangerschaft und Stillzeit 14 Selbstinjektion durch den Patienten 14 Hinweise zur Meldung unerwünschter Arzneimittelwirkungen, Fehlanwendungen und Produktbeanstandungen 15 3
4 USTEKINUMAB UND ZUGELASSENE INDIKATIONEN Der Wirkstoff Ustekinumab ist ein rein humaner monoklonaler IgG1κ-Antikörper. Ustekinumab bindet an eine gemeinsame Untereinheit (p40) der Interleukine 12 und 23 (IL-12 und IL-23). Plaque-Psoriasis Erwachsene: mittelschwere bis schwere Plaque-Psoriasis Ohne Ansprechen auf andere vorausgegangene systemische Therapien, einschließlich Ciclosporin, Methotrexat oder PUVA (Psoralen plus Ultraviolett-A Phototherapie) oder Kontraindikation oder Unverträglichkeit gegen diese Substanzen Kinder/Jugendliche ab 12 Jahren: mittelschwere bis schwere Plaque-Psoriasis Bei unzureichendem Ansprechen auf andere systemische Therapien oder Phototherapien bzw. Unverträglichkeit Aktive psoriatische Arthritis (PsA) Erwachsene: Monotherapie oder Kombination mit Methotrexat, bei unzureichendem Ansprechen auf eine vorherige Therapie mit nicht-biologischen krankheitsmodifizierenden Antirheumatika (DMARD) Weiterhin ist Ustekinumab bei erwachsenen Patienten mit mittelschwerem bis schwerem aktiven Morbus Crohn mit unzureichendem Ansprechen, Verlust des Ansprechens, Unverträglichkeit oder medizinischen Kontraindikationen entweder gegen: eine konventionelle Therapie oder eine Therapie mit TNFα-Antagonisten zugelassen. 4
5 WIRKMECHANISMUS VON USTEKINUMAB Der Wirkstoff Ustekinumab ist ein rein humaner monoklonaler IgG1κ-Antikörper. Ustekinumab bindet an eine gemeinsame Untereinheit (das Protein p40) der Interleukine 12 und 23. Physiologisch werden IL-12 und IL-23 von aktivierten Antigen-präsentierenden Zellen produziert und sezerniert. Sie spielen eine Rolle in der Aktivierung, Differenzierung und beim Überleben verschiedener Lymphozyten, z. B. bei der T-Zell-Differenzierung und Aktivierung von NK-Zellen. Bei Immunerkrankungen wie Psoriasis, psoriatischer Arthritis und Morbus Crohn wird eine Fehlregulierung von IL-12 und IL-23 angenommen. Durch die Bindung von Ustekinumab an die gemeinsame Untereinheit von IL-12 und IL-23 wird die Bioaktivität von IL-12 und IL-23 gehemmt. INFORMATIONEN ÜBER BESONDERE BEKANNTE BZW. MÖGLICHE RISIKEN IN VERBINDUNG MIT EINER USTEKINUMAB-THERAPIE Hypersensitivitätsreaktionen (einschließlich Latexallergie, nur bei der STELARA Fertigspritze) Grundsätzlich können zu Therapiezwecken eingesetzte exogene monoklonale Antikörper wie Ustekinumab zu einer Antikörperbildung durch das Immunsystem des Patienten gegen dieses Arzneimittel führen (sog. Anti-Drug-Antibodies, ADA). Patienten mit einer derartigen Antikörperbildung (ADA) haben eine höhere Wahrscheinlichkeit, Hypersensitivitätsreaktionen zu entwickeln. Symptome und Zeitpunkt des Auftretens sind unterschiedlich. 5
6 Einige dieser Reaktionen können innerhalb von Minuten oder Stunden nach Antigenexposition, d. h. Gabe des monoklonalen Antikörpers, auftreten (allgemein definiert als anaphylaktische/anaphylaktoide Reaktionen). Andererseits können Reaktionen verzögert sein und erst Tage nach der Exposition auftreten (definiert als Serumkrankheit). Über beide Reaktionstypen wurde nach Behandlung mit therapeutisch genutzten Antikörpern berichtet; ihr Auftreten ist jedoch selten. Nach Markteinführung wurde über schwerwiegende Überempfindlichkeitsreaktionen berichtet, in einigen Fällen mehrere Tage nach der Behandlung. Anaphylaxie und Angioödem traten auf. Schwerwiegende systemische Hypersensitivitätsreaktionen wurden als bedeutendes Risiko bei Ustekinumab erkannt und werden entsprechend sowohl in klinischen Studien als auch im klinischen Alltag weiter monitoriert. Latexüberempfindlichkeit Die Nadelhülle der Fertigspritze enthält Latex. Bei Patienten mit einer bekannten Überempfindlichkeit gegen diese Substanz kann eine allergische Reaktion ausgelöst werden. Eine Vorhersehbarkeit und entsprechende präventive Maßnahmen sind für Ustekinumab nicht bekannt. Bei Auftreten einer Hypersensitivitätsreaktion: Sofortiges Absetzen der Therapie mit Ustekinumab Einleitung von Notfallmaßnahmen/geeigneten Therapien 6
7 Schwerwiegende Infektionen Das Risiko für schwerwiegende Infektionen, einschließlich nicht-tuberkulösen Mykobakterien und Salmonelleninfektionen, bei Patienten, die mit einem selektiven anti-il-12/-23-p40-immunsuppressor wie Ustekinumab behandelt werden, ist derzeit nicht bekannt. Somit ist nicht auszuschließen, dass Ustekinumab eine Rolle bei Infektionen und der Reaktivierung latenter Infektionen spielen könnte. In klinischen Studien wurden bei mit Ustekinumab behandelten Patienten Infektionen (Bakterien, Viren, Pilze) beobachtet. Besondere Vorsicht bei: Patienten mit chronischen Infektionen oder anamnestisch bekannten wiederholten Infektionen. Da in der älteren Bevölkerung generell eine erhöhte Inzidenz für Infektionen vorliegt, ist hier hinsichtlich der Therapie besondere Vorsicht geboten. Eine Dosisanpassung ist jedoch nicht erforderlich. Bei Verdacht auf eine schwerwiegende Infektion: Unterbrechung der Therapie mit Ustekinumab bis zum Abklingen der Infektion Engmaschige Überwachung des Patienten Notwendige Patientenaufklärung: Information über Anzeichen und Symptome einer Infektion, wie Fieber, grippeähnliche Symptome, Nachtschweiß, Müdigkeit, Kurzatmigkeit oder schmerzhafter Hautausschlag mit Pusteln. Einschließlich der Anweisung, unverzüglich medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen 7
8 Maligne Tumore Immunsuppressiva wie Ustekinumab können, basierend auf theoretischen Erwägungen, das Risiko für die Entstehung maligner Tumore erhöhen. Ein Signal aus klinischen Studien liegt aber bis heute nicht vor. Zwar wurden bei mit Ustekinumab behandelten Patienten maligne Erkrankungen (am häufigsten: Melanome, Prostata-, kolorektale und Mammatumore) beobachtet, die Inzidenz war jedoch vergleichbar mit derjenigen in der Normalbevölkerung. Nicht-melanozytärer Hautkrebs wurde nicht in die Beobachtung mit einbezogen. Patienten mit anamnestisch bekannten Tumoren wurden aus klinischen Studien ausgeschlossen, und die Therapien mit Ustekinumab wurden nicht fortgeführt bei Patienten, die einen malignen Tumor entwickelten. Eine geplante Therapieinitiierung oder eine Therapiefortführung ist daher bei folgenden Patienten mit Vorsicht durchzuführen: Patienten mit anamnestisch bekannten malignen Tumoren Patienten, die während der Therapie mit Ustekinumab einen malignen Tumor entwickelten Überwachen Sie folgende Patienten hinsichtlich des Auftretens von nicht-melanozytärem Hautkrebs: Patienten, die früher eine PUVA-Behandlung (Bestrahlung mit ultraviolettem Licht in Kombination mit Psoralen als Sensibilisator) erhielten, insbesondere ab einem Alter von 60 Jahren Patienten mit einer längeren immunsuppressiven Therapie in der Vorgeschichte Bis heute liegen keine Signale aus klinischen Studien vor; dennoch sind unter Berücksichtigung des theoretischen Risikos und der langen Latenzzeit bis zum Auftreten eines malignen Tumors weiterhin Überwachungs maßnahmen notwendig. 8
9 Empfehlungen vor Beginn einer Therapie mit Ustekinumab Führen Sie eine detaillierte Anamnese einschließlich einer körperlichen Untersuchung durch. Hierbei sind neben weiteren Faktoren vor allem Infektionen, wie Salmonellose und nicht-tuberkulöse Mykobakteriose, sowie Überempfindlichkeitsreaktionen und Tumorerkrankungen zu beachten. Führen Sie ein Screening auf Tuberkulose durch. Tuberkulose (siehe Abb. 1) Ustekinumab kann möglicherweise das Risiko für Infektionen erhöhen, einschließlich der Reaktivierung einer latenten Tuberkulose. Therapieleitlinien empfehlen Folgendes bei Beginn einer Therapie mit Biologika bei Psoriasis und Psoriasis-Arthritis sowie Morbus Crohn: Ausführliche Anamnese und körperliche Untersuchung Screening auf Tuberkuloseinfektion (TB) Bei nachweislicher aktiver Tuberkulose: Kontraindikation für die Therapie mit Ustekinumab Latente Tuberkuloseinfektion: Notwendigkeit einer prophylaktischen Tuberkulosebehandlung vor Beginn der Behandlung mit Ustekinumab Anamnestisch latente oder eine aktive TB ohne Bestätigung eines angemessenen Behandlungsverlaufs: Erwägung einer prophylaktischen Tuberkulosebehandlung vor Beginn der Therapie mit Ustekinumab. 9
10 Abbildung 1: Tuberkulose-Screening vor Beginn einer Behandlung mit Ustekinumab Eingehende Anamnese hinsichtlich Tuberkulose(TB)-Exposition, BCG-Impfstatus und Durchführung eines Interferon Gamma Release Assay (IGRA) QuantiFERON-TB Gold -Test oder T-SPOT.TB -Test Test positiv Test und Röntgen- Thorax negativ Test wiederholt unklar Tuberkulin-Hauttest (THT) Röntgen-Thorax Ustekinumab-Therapie THT und Röntgen- Thorax negativ Aktive TB Therapie der TB Normaler Befund Die Behandlung einer aktiven TB muss vor der Therapie mit Ustekinumab abgeschlossen sein. Isoniazid-Prophylaxe über insgesamt 9 Monate 4 Wochen nach Beginn der Prophylaxe Ustekinumab-Therapie THT und / oder Röntgen- Thorax positiv (bei negativem TB-Impfstatus) und kein Hinweis auf aktive TB erstellt nach den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) 2009; Diel R et al. Pneumologie 2009;63(6): Abkürzungen: TB=Tuberkulose; BCG=Bacillus Calmette-Guérin; THT=Tuberkulin-Hauttest; IGRA=Interferon-Gamma Release Assay; CT=Computertomographie 10
11 Tuberkulose-Screening vor Beginn einer Behandlung mit Ustekinumab Zunächst sollten Sie in der Anamnese folgende Fragestellungen beleuchten: - Liegt eine Immunsuppression vor? - Gibt es andere Risikofaktoren für TB? - Gab es früher eine latente TB Infektion oder eine TB? - Gab es (berufliche) Kontakte mit TB-Patienten? - Was ist das Herkunftsland des Patienten? - Wie sieht der BCG-Impfstatus aus? - Wie ist der Tuberkulin-Hauttest(THT)/Interferon-gamma-Release-Assay (IGRA)-Status? - Gibt es bereits Aufnahmen aus einer vorherigen Röntgen-Thorax- Untersuchung in zwei Ebenen? Anschließend sollte eine behandlungsbedürftige Lungentuberkulose durch die folgenden Untersuchungen ausgeschlossen werden: - Klinische Untersuchung - IGRA - IGRA negativ: in der Regel ist keine Chemoprävention notwendig, soweit eine aktive TB ausgeschlossen werden kann - IGRA positiv: nach Ausschluss einer behandlungsbedürftigen TB: chemopräventive Therapie - Röntgen-Thorax-Untersuchung in zwei Ebenen - Ggf. CT-Thorax - Ggf. mikrobiologische Untersuchung 11
12 Liegen radiologische Zeichen einer durchgemachten, aber unbehandelten bzw. unzureichend behandelten Tuberkulose ohne Anhalt für Aktivität vor, sollte eine chemopräventive Therapie durchgeführt werden. Röntgenologische Zeichen wären etwa kalzifizierte Knötchen, Spitzenfibrose oder Pleuraschwielen. Eine Therapie sollte dann unabhängig vom Ergebnis eines IGRA-Tests durchgeführt werden. Ein ergänzender THT ist nur dann sinnvoll, falls trotz eines negativen IGRAs: - eine frühere enge Exposition gegenüber einem Patienten mit infektiöser Lungentuberkulose anamnestisch plausibel ist - eine BCG-Impfung unter Berücksichtigung der Impfpolitik im jeweiligen Herkunftsland des Patienten unwahrscheinlich ist und/oder - ein IGRA-Test auch in der Wiederholung unbestimmbar ist. In diesen Fällen bestimmt ein positiver THT das weitere Vorgehen. In jedem Falle sollten folgende Maßnahmen durchgeführt werden: - Klären Sie den Patienten umfassend über das erhöhte Tuberkulose-Risiko unter Therapie mit immunsupprimierenden Biologika auf. - Informieren Sie den Patienten über mögliche Symptome. Erklären Sie Ihrem Patienten die Wichtigkeit und Notwendigkeit, umgehend einen Arzt aufzusuchen, falls er Hinweise während und nach einer Ustekinumab-Therapie bemerkt. - Fragen Sie unter einer Therapie mit Biologika (auch unter bzw. nach Chemoprävention) regelmäßig tuberkulosetypische Symptome ab und veranlassen Sie ggf. weiterführende Untersuchungen. 12
13 Impfungen Generelle Empfehlung und Hinweise: Patienten unter Ustekinumab-Therapie können gleichzeitig inaktivierte oder Totimpfstoffe erhalten. Die humorale Immunantwort auf Pneumokokken-Polysaccharide oder Tetanus-Vakzine wird durch eine Langzeitbehandlung mit Ustekinumab nicht unterdrückt. Lebendimpfstoffe Es liegen keine Daten zu Patienten vor, die kurz vor der geplanten Therapie mit Ustekinumab Lebendimpfstoffe erhalten haben. Es wird daher empfohlen, attenuierte virale oder bakterielle Lebendimpfstoffe nicht gleichzeitig mit Ustekinumab zu verabreichen. Was, wenn eine Lebendimpfung durchgeführt werden muss? Impfung frühestens 15 Wochen nach der letzten Ustekinumab-Injektion durchführen Frühestens 2 Wochen nach der Impfung die Therapie mit Ustekinumab beginnen bzw. wieder aufnehmen 13
14 Schwangerschaft und Stillzeit Es gibt keine hinreichende Datenlage zur Anwendung von Ustekinumab in der Schwangerschaft oder Stillzeit. Ustekinumab ist daher in der Schwangerschaft und Stillzeit zu vermeiden. Bitten Sie Ihre Patientinnen, Folgendes zu beachten: Eine zuverlässige Kontrazeption während und für mindestens 15 Wochen nach der Behandlung mit Ustekinumab Während der Behandlung und für mindestens 15 Wochen danach darf nicht gestillt werden. Es ist möglich, dass sich unerwünschte Reaktionen bei gestillten Kindern entwickeln SELBSTINJEKTION DURCH DEN PATIENTEN Falls subkutane Injektionen mit Ustekinumab von Ihrem Patienten selbst vorgenommen werden sollten oder eine andere Person mit der Injektion beauftragt wird, kann dies anhand des Leitfadens auf der Posterdarstellung erfolgen. Bitte händigen Sie Ihrem Patienten nach einer entsprechenden Schulung das Poster zur Selbstinjektion aus. 14
15 HINWEISE zur Meldung unerwünschter Arzneimittelwirkungen, Fehlanwendungen und Produktbeanstandungen Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von großer Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung der unten angegebenen Bundesoberbehörde (PEI) oder direkt an das pharmazeutische Unternehmen zu melden. Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel: Paul-Ehrlich-Institut Paul-Ehrlich-Str Langen Tel: +49 (0) Fax: +49 (0) Website: Pharmazeutisches Unternehmen: Janssen-Cilag GmbH Abteilung Arzneimittelsicherheit Johnson & Johnson Platz Neuss Tel: +49 (0) Fax: +49 (0) PVGER@its.jnj.com Bei allgemeinen medizinischen Anfragen zu Ustekinumab möchten wir Sie bitten, uns unter der folgenden Telefonnummer zu kontaktieren:
16 Janssen-Cilag GmbH Johnson & Johnson Platz Neuss Mat.-Nr
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