Kinder- und Jugendpsychiatrie/ -psychotherapie aus der Sicht von sozialpädagogischen Fachkräften

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1 Kinder- und Jugendpsychiatrie/ -psychotherapie aus der Sicht von sozialpädagogischen Fachkräften Untersuchung im stationären Kinder- und Jugendbereich Seraina Müller-Luzi, Marc Schmid 1

2 Ausgangslage Kooperation zwischen SP und KJPP Das psychoreaktiv erkrankte Kind braucht Psychotherapie, weil es krank ist und es braucht Pädagogik, weil es ein Kind ist. Heinz Stefan Herzka Sozialpädagogik Kinder- und Jugendpsychiatrie/ - psychotherapie (KJPP) 2

3 Gliederung Theorie Fragestellungen Methode Ergebnisse Diskussion 3

4 Theorie Zur Notwendigkeit der Zusammenarbeit Ausserfamiliär platzierte Kinder und Jugendliche stellen eine Hochrisikopopulation dar.... weisen eine Prävalenz psychischer Störungen von 44-96% auf.... werden psychiatrisch/psychotherapeutisch unzureichend versorgt. Kooperationsprojekte: Durch eine engere Zusammenarbeit werden fremdplatzierte Kinder häufiger behandelt. (Bronsard et al., 2016; Büttner, Rücker, Petermann, Petermann, 2011; Dölizsch et al., 2014; Jozefiak et al., 2016; Schmid u. Fegert, 2006; Schmid, Nu tzel, Fegert, Goldbeck, 2006; Schmid, 2007, 2013) 4

5 Theorie Zum Spannungsverhältnis zwischen SP und KJPP Schwierigkeiten zeigen sich auf verschiedenen Ebenen: Mangel an Ressourcen für die Kooperation (zeitlich, personell, finanziell) Art und Weise der Kooperation (Wertschätzung, Augenhöhe) Unterschiedliche Konzepte/Herangehensweisen 5

6 Schweizerische Kinder- und Jugendhilfe Unterschiede zum System in Deutschland Kein Bundesgesetz bzgl. Finanzierung und Leistungsspektrum Viele kleine, sehr unterschiedliche Institutionen Interdisziplinarität wird bereits groß geschrieben Mitarbeitende in Heimen: Sozialpädagogik-Ausbildung (Eberitzsch, 2016) 6

7 Ziel und Fragestellungen Ziel: Erfragen der Sichtweisen und Einstellungen der SP gegenüber Mitarbeitenden der KJPP Fragestellungen: Art und Weise des Kontakts Zufriedenheit mit konkreten Angeboten der KJPP Positive Aspekte in der Zusammenarbeit Schwierigkeiten in der Zusammenarbeit Konkrete Veränderungswünsche 7

8 Methode Stichprobe, Datenerhebung, Erhebungsinstrument Stichprobe 200 stationäre Institutionen in der Schweiz 221 Sozialpädagog/innen 131 Frauen/90 Männer Erhebung Selbstkonzipierter Online-Fragebogen 48 geschlossene und 6 offene Fragen Auswertung Mixed-Methods-Ansatz: Quantitative Auswertung: Deskriptive Statistik Qualitative Auswertung: Inhaltlich strukturierende qualitative Inhaltsanalyse (Kuckartz, 2012) 8

9 Ergebnisse Art des Kontakts zwischen den Disziplinen Art der Kooperationsbeziehung Heiminterne Psycholog/innen oder Psychiater/innen 21.7% Mitarbeitende aus psychiatrischen Kliniken 39.8% Fachkräfte in eigenen Praxen 74.7% (Mehrfachnennungen möglich) 9

10 Ergebnisse Zufriedenheit mit konkreten Angeboten der KJPP Nicht hilfreich Hilfreich 0 Abbildung 2: Wie hilfreich werden konkrete Angebote der KJPP erlebt? (N=221) 10

11 Ergebnisse Positive Aspekte in der Zusammenarbeit Quantitative Ergebnisse (N=221): Gewinnbringende Diskussionen 4% Gemeinsame Fallarbeit = Optimum 2% Unterstützung im Notfall = Sicherheit 10% ja ja ja 96% nein 98% nein 90% nein 11

12 Ergebnisse Positive Aspekte in der Zusammenarbeit Qualitative Ergebnisse (N=165): Komplementarität/Ausse nblick (62) Interdisziplinärer Dialog (52) Dienstleistungen der KJPP (27) Wertschätzende Haltung (22) Gewinn auf Wissens- und Verständnisebene (40) Gemeinsame Falldefinition (35) Handlungstipps (22) Rollen- und Aufgabenklärung (6) 12

13 Ergebnisse Schwierigkeiten in der Zusammenarbeit Quantitative Ergebnisse (N=221): Gleichwertigkeit der Fachbereiche Krankheitsorientierung Interesse für päd. Alltag 50% 50% ja 45% nein 55% ja 44% nein 56% ja nein 13

14 Ergebnisse Schwierigkeiten in der Zusammenarbeit Qualitative Ergebnisse (N=165): Schwierige Beziehungsgestaltung (61) Haltung/ Arbeitsweise der Therapeut/innen (47) Mangelnde Kommunikation (33) Strukturelle Bedingungen (54) Mangelndes Verständnis/I nteresse für die SP (38) Keine Bereitschaft zur Kooperation (29) 14

15 Ergebnisse Konkrete Veränderungswünsche Qualitative Ergebnisse (N=140/137): Ein besserer und regelmäßiger Informationsfluss (N=134) Größere Wertschätzung/Akzeptanz/Interesse (N=79) Kennenlernen des Heimalltags/alltagstaugliche Tipps (N=40) Vermehrtes Aufwenden von Zeitressourcen für die Zusammenarbeit (N=28) Klärung von Rollen und Erwartungen (N=24) Optimierung der Zusammenarbeit in Notfallsituationen (N=10) Direkte Ansprechpartner/innen aus der KJPP (N=8) Liste mit guten Therapeut/innen (N=7) Einfachere und adressatengerechte Sprache (N=6) 15

16 Diskussion Fazit Zusammenarbeit wird als sehr wichtig eingeschätzt. Sehr unterschiedlich organisierte Kooperationsbeziehungen Dienstleistungen werden häufig genützt, als hilfreich erlebt oder gewünscht. Kritik auf Haltungs- und Interaktionsebene und auf struktureller Ebene Konkrete Wünsche: Größeres Interesse, mehr Anerkennung, bessere Klärung, besserer Informationsfluss etc. 16

17 Diskussion Schlussfolgerungen für die Praxis Gemeinsame Begegnungsorte Vertraglich vereinbarte Kooperationsbeziehungen Enge Zusammenarbeit in Krisen Gemeinsame Falldefinition Finanzielle Leistungen für Kooperationsprozesse (Mischfinanzierungen) Ausbau des Wissens über das gegenseitige Berufsfeld 17

18 Diskussion Limitationen Gegendarstellung aus Sicht der KJPP wäre wünschenswert. Viele Leitungspersonen (43,9%) Hohe Bildungsabschlüsse/viele Weiterbildungen Einstellungsfragen zeigten Deckeneffekt Bessere Unterscheidung zwischen internen und externen Fachkräften 18

19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Mit einer Hand lässt sich kein Knoten knüpfen. Mongolisches Sprichwort 19

20 Literatur Bronsard, G., Alessandrini, M., Fond, G., Loundou, A., Auquier, P., Tordjman, S., Boyer, L. (2016). The prevalence of Mental Disorders Among Children and Adolscents in the Child Welfare System A Systematic Review and Meta- Analysis. Medicine, 95 (7), Büttner, P., Rücker, S., Petermann, U., Petermann, F. (2011). Jugendhilfe und Therapie: Effekte aus kombinierten Massnahmen in der Gegenüberstellung mit Hilfen ohne Therapieangebot. Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 60, Dölitzsch, C., Fegert, J.M., Künster, A., Kölch, M., Schmeck, K., Schmid, M. (2014). Mehrfachdiagnosen bei Schweizer Heimjugendlichen. Kindheit und Entwicklung, 23 (3), Eberitzsch, S. (2016). Ansätze Sozialpädagogischer Familienbegleitung in der Schweiz. In: Peter Baumeister; Annette Bauer; Reinhild Mersch; Christa-Maria Pigulla; Johannes Röttgen (Hg.). Arbeitsfeld ambulante Hilfen zur Erziehung. Standards, Qualität und Vielfalt. Freiburg i.br.: Lambertus. Herzka, H.S. (1979). Editorial: Psychotherapie und Pädagogik - eine Gegenüberstellung. Acta paedopsychiat, 45, Jozefiak, T., Kayed, N.S., Rimehaug, T, Wormdal, A.K., Brubakk, A.M., Wichstrøm, L. (2016). Prevalence and comorbidity of mental disorders among adolescents living in residential youth care. European Child and Adolescent Psychiatry, 25, Kuckartz, U. (2012). Qualitative Inhaltsanalyse, Methoden, Praxis, Computerunterstützung. Weinheim und Basel: Beltz Juventa. Schmid, M., Nützel, J., Fegert, J.M:, Goldbeck, L. (2006). Wie unterscheiden sich Kinder aus Tagesgruppen von Kindern aus der stationären Jugendhilfe? Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 55 (7), Schmid, M. (2007). Psychische Gesundheit von Heimkindern. Eine Studie zur Prävalenz psychischer Störungen in der stationären Jugendhilfe. Weinheim: Juventa. Schmid, M. (2013). Psychisch belastete Kinder und Jugendliche in der stationären Kinder- und Jugendhilfe eine kooperative Herausforderung. In Integras (Hrsg.), Leitfaden Fremdplatzierung (pp ). Zürich: Integras. 20

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