Marketing. Übungsaufgaben Kapitel 1. Vom Verkaufen zum Customer Relationship Management (CRM)

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1 Fachhochschule Schmalkalden, M.Sc. Annette Liebermann Übungsaufgaben Kapitel 1 Vom Verkaufen zum Customer Relationship Management (CRM)

2 1 Vom Verkaufen zum CRM 1.3 als unternehmerische Aufgabe Aufgabe 17 Erfahrungskurven-Analyse: Was ist die zentrale Aussage des Konzeptes der Erfahrungskurve? Welche Ursachen könnte es dafür geben? Wie sieht der idealtypische Verlauf der Erfahrungskurve aus? Lösung (1): zentrale Aussage: Folie 2 von 20

3 1 Vom Verkaufen zum CRM 1.3 als unternehmerische Aufgabe Lösung (2): Ursachen: idealtypischer Verlauf: Folie 3 von 20

4 1 Vom Verkaufen zum CRM 1.3 als unternehmerische Aufgabe Aufgabe 18 Anwendungsaufgabe Erfahrungskurven-Analyse: Geben Sie die Formel für die Berechnung der kumulierten Kosten der n-ten Einheit eines Produktes bei einer festen Lernrate L an! Berechnen Sie anschließend anhand dieser Formel: a) die Kosten für die zehnte Einheit b) die Kosten für die dreißigste Einheit c) die Kosten für die fünfzigste Einheit bei einer Lernrate L von 85%. Die Kosten der ersten Einheit belaufen sich auf 110. Zu Beginn werden 10 Einheiten hergestellt. Folie 4 von 20

5 1 Vom Verkaufen zum CRM 1.3 als unternehmerische Aufgabe Lösung: Formel zur Berechnung der kumulierten Kosten der n-ten Einheit bei einer festen Lernrate L: Berechnungen: Folie 5 von 20

6 1 Vom Verkaufen zum CRM 1.3 als unternehmerische Aufgabe Aufgabe 19 -Instrumente: Nennen und erläutern Sie kurz die vier Instrumente des s! Lösung (1): -> -> Folie 6 von 20

7 1 Vom Verkaufen zum CRM 1.3 als unternehmerische Aufgabe Lösung (2): -> -> Folie 7 von 20

8 1 Vom Verkaufen zum CRM 1.3 als unternehmerische Aufgabe Aufgabe 20 -Mix: Erläutern Sie den Begriff -Mix! Lösung: Folie 8 von 20

9 Fachhochschule Schmalkalden, M.Sc. Annette Liebermann Übungsaufgaben Kapitel 2 Markt und Konsumverhalten

10 2.1 Merkmale des Marktes Aufgabe 1 vollkommener Markt : Was ist der sogenannte vollkommene Markt und welche Merkmale (Voraussetzungen) besitzt dieser? Lösung (1): vollkommener Markt: Folie 10 von 20

11 2.1 Merkmale des Marktes Lösung (2): Merkmale: Folie 11 von 20

12 2.1 Merkmale des Marktes Lösung (3): Merkmale (fortgesetzt): Folie 12 von 20

13 2.1 Merkmale des Marktes Aufgabe 2 Marktformen: Grenzen Sie die Begriffe Monopol, Oligopol und Polypol voneinander ab! Erläutern Sie auch die jeweiligen Unterarten und geben Sie jeweils ein Beispiel an! Lösung (1): 1. Monopol: Folie 13 von 20

14 2.1 Merkmale des Marktes Lösung (2): 1. Monopol (fortgesetzt): Folie 14 von 20

15 2.1 Merkmale des Marktes Lösung (3): 2. Oligopol: 3. Polypol: Folie 15 von 20

16 2.2 Konsumentenverhalten Aufgabe 3 Involvement : Definieren Sie den Begriff Involvement! Wie unterscheiden sich High- und Low-Involvement voneinander? Nennen Sie jeweils ein Beispiel! Lösung (1): Involvement: High-Involvement: Low-Involvement: Folie 16 von 20

17 2.4 Marktgrößen Aufgabe 4 Marktgrößen: Was ist unter den Begriffen Marktkapazität, Marktpotenzial, Marktvolumen, Marktanteil und Sättigungsgrad zu verstehen? Lösung (1): Marktkapazität: Marktpotenzial: Folie 17 von 20

18 2.4 Marktgrößen Lösung (2): Marktvolumen: Marktanteil: Formeln: - absoluter Marktanteil: - relativer Marktanteil: Sättigungsgrad: Folie 18 von 20

19 2.4 Marktgrößen Aufgabe 5 Anwendungsaufgabe Marktgrößen: Ein Unternehmen verkauft von einem Produkt in einem bestimmten Gebiet 11 Mio. Stück. Laut einer Umfrage sind in diesem Gebiet maximal 240 Mio. Stück des Produktes absetzbar. Das Unternehmen möchte davon mittelfristig 10% ausschöpfen. Aktuell werden in betrachteten Gebiet 80% abgedeckt. Ermitteln bzw. Berechnen Sie das Markt- und Absatzpotenzial, das Markt- und Absatzvolumen und den Marktanteil. Lösung (1): M e zi = A z e zi = = Folie 19 von 20

20 2.4 Marktgrößen Lösung (2): M e = = A z e = M ei = Folie 20 von 20

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