Arbeitswelt 4.0: Mehr Zeit fürs Wesentliche. Wie die Digitalisierung Ihnen Freiräume verschafft

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1 Arbeitswelt 4.0: Mehr Zeit fürs Wesentliche Wie die Digitalisierung Ihnen Freiräume verschafft

2 Arbeitswelt 4.0: Führen und arbeiten in digitalen Zeiten Toxins Fermentation Enzymes Pharmaceutical Raw Materials Metal & Metal compounds Payloads for ADCs Phytochemicals Finding the best solution for you! MAIL WEBSITE

3 Geschichte 1788: Gründung am 24. Juli 1788: Chemische Fabrik W.C. Fikentscher durch Caspar W. Fikentscher der 1 Chemische Fabrik Deutschlands 1822: Johann Wolfgang Goethe Farbtheorie Praktische Tests in der Chemische Fabrik Marktredwitz 1891: Neue Inhaber - Oskar Bruno und Curt Bernhard Tropitzsch Entwicklung neuartiger Pestizide Fokussierung auf Quecksilber und Quecksilberverbindungen 1908: Fusariol - 1. Beizmittel auf dem Markt Beendigung der Hungersnöte in Europa 1978: NASA führt Tests mit Ware aus Marktredwitz im Spacelab durch 1985: Gründung der Cfm Oskar Tropitzsch e.k. durch Oskar Tropitzsch Übernahme von Goodwill und Know-how Von der Produktion zum Handel 2016: unterstützt die Bill & Melinda Gates Stiftung bei der weltweiten Impfstoffabsicherung ST1 2016: Gewinner des bayerischen Exportpreises Kategorie Dienstleistung 2017: Erfolgreiche GDP-Zertifizierung MAIL info@cfmot.de WEBSITE

4 Folie 3 ST1 ;

5 Überwachungsbehörden BfArM: Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte BOPST: Bundesopiumstelle BAFA: Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle BAuA: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin BfN: Bundesamt für Naturschutz (CITES) Zentrale Arzneimittelüberwachung (Regierung von Oberfranken) Landwirtschaftsministerium Finanzamt Zoll LKA & BKA Gewerbeaufsicht (Oberfranken & Niederbayern) ECHA: European Chemicals Agency MAIL WEBSITE

6 Kunden Pharma-Firmen Biotech-Firmen Chemische Industrie Universitäten und Institute Homöopathische Industrie MAIL WEBSITE

7 Arbeitswelt 4.0 Wareneingangsprozess

8 Arbeitswelt Wareneingangsprozess Rahmenbedingung: Produktsortiment: ca Artikel Pro Bestellung: 1 n Positionen Pro Position: 1 n Chargen Pro Artikel: 1 n Lieferanten ABER: Kunde möchte immer von einem definierten Lieferanten beliefert werden Pro Jahr ca. 750 Vorgänge Waren müssen (immer) umetikettiert werden Sicher stellen, dass m+1 Etiketten gedruckt werden 4-Augenprinzip muss gewahrt bleiben Freigabe für den Verkauf durch die Qualitätskontrolle Nachvollziehbarkeit, wer was wo wann getan hat!

9 Arbeitswelt Wareneingangsprozess Auditoren/Inspektoren brachten folgende Fragestellungen auf: Wie können Sie sicherstellen/garantieren, dass das Produkt, das wir bestellt haben, vom richtigen Lieferanten kommt? dass das Produkt, das Sie uns schicken, auch tatsächlich dieses ist? dass die geforderten Temperaturen eingehalten werden können? dass der Mitarbeiter im Lager das Produkt im richtigen Temperaturbereich im Wareneingangsbereich lagert? dass die zusätzlichen Bestellbedingungen eingehalten wurden/werden? das Vier-Augen-Prinzip nachweisen??

10 Arbeitswelt Wareneingangsprozess Realisierung mit Übernahme des Prozesses in JobRouter ohne Nachteile Übernahme und ständige Aktualisierung der Stammdaten aus dem ERP-System (Artikel-, Kunden-, Lieferantendaten) Automatische Übernahme der Bestellungen aus dem ERP-System und Generierung von Einzelprozessen pro Bestellposition im JobRouter Einfache Handhabung für die Mitarbeiter Protokollierung der Nutzeraktivitäten Klare Zugriffsrechte

11 Arbeitswelt Wareneingangsprozess Ergebnis des Einsatzes von Drastische Produktivitätssteigerung circa 4 Stunden pro Tag Fehlerreduktion Keine Datenübernahme Charakteristische Handschrift Bessere Kontrolle von Teilprozessen Engpass des Wareneingangsprozesses eliminiert

12 Arbeitswelt Angebotsübersicht Rahmenbedingung Ca Angebote pro Jahr Excel-Lösung Limitierungen von Excel (Autofilter etc., korrupte Datei, etc.) Verschiedene Mitarbeiter benötigen Zugriff Nur teilweise Nachverfolgung von Angeboten Mehrfache Anfragen beim Lieferanten Unterschiedliche Offerten für unterschiedliche Kunden

13 Arbeitswelt Angebotsübersicht Realisierung mit Datenbanklösung keine Größenbeschränkungen Hinterlegung eines richtigen Geschäftsprozess Reglementierter Zugriff auch remote Reduzierung der Mehrfachanfragen beim Lieferanten Kunde erhält schneller ein Angebot Kunden erhalten identische Angebote

14 Zusammenfassung Vorteile einer Digitalisierung von Geschäftsprozessen Automatisierung und Entlastung Erhöhung der Prozessqualität Kontrolle und Transparenz über alle Geschäftsprozesse Einfachheit in der Einführung, Anwendung und Modifikation Verkürzung der Durchlaufzeiten Verbesserte Effizienz

15 Vielen Dank!

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