Fachkräftemangel im Gesundheitswesen?
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- Frieder Gerstle
- vor 6 Jahren
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1 Fachkräftemangel im Gesundheitswesen? Vortrag AWG Businessclub Dr. Kurt Aeberhard Bern, 16. Mai 2017
2 Fachkräftemangel von welchen Berufen sprechen wir überhaupt? Akupunktur Arzt & Ärztin Apotheker/in Chiropraktik Dentalhygiene Drogist/in Ergotherapie Ernährungsberatung Hebammen Komplementärmedizin Laborleiter/in Logopädie Optiker Pflegeberufe Physiotherapie Podologie Zahnprothetik Psychologen Zahnärzte 2
3 Wer sind die Leistungserbringer und welchen Anteil haben sie an den Gesamtausgaben von 70 Mrd. (2014)? Quelle: BFS und Credit Suisse 3
4 Ist der Fachkräftemangel bereits Realität? 58% der deutschen Spitäler geben an, Probleme bei der Personalrekrutierung zu haben (durchschnittlich dauert es 167 Tage, bis eine Stelle besetzt ist) Mehr als ein Drittel der Häuser sucht drei Monate nach einer Pflegefachfrau offene Stellen Ärzte, offene Stellen Pflegekräfte Diese Situation ist auch in der Schweiz Realität und wird laufend schlimmer, da viele deutsche Ärzte nicht mehr in die Schweiz wollen Quelle: Zeit Online, Februar
5 Was sagen die Prognostiker der Uni Basel? Quelle: Prof. Wunsch, Uni BS 5
6 Was sagen die Prognostiker der Credit Suisse? FTE Quelle: Credit Suisse 6
7 Werden wir bald von Robotern gepflegt? Routinetätigkeiten sind automatisierbar ( ) ( ) aber im Gesundheitswesen im Schnitt nur knapp 23% automatisierbar (deutlich weniger als in der Gesamtwirtschaft (39%)) 7
8 Erstes Fazit Die Praxis zeigt: Das Problem ist bereits heute da Banal formuliert: Aber es wird noch wesentlich schlimmer So wird zum Beispiel der Ärztemangel von heute geschätzten 3% auf 15% steigen Der Fachkräftemangel ist ein zentraler Kostentreiber für die Leistungserbringer (50% bis 70% sind im Gesundheitswesen Personalaufwand) ( ) für spezialisierte Executive Searcher sind «das gute Zeiten» 8
9 Welchen Beitrag kann die Politik leisten? Stopp bzw. starke Reduktion der Nettozuwanderung verschlimmert das Problem Aktive Steuerung der Ausbildungs- und Berufswahl Existierendes Potential besser nutzen, d.h.: Erhöhung gesetzliches Rentenalter bzw. bessere Integration älterer Arbeitnehmer Verbesserung Rahmenbedingungen für Erhöhung Beschäftigungsgrad bei Teilzeitbeschäftigten Förderung beruflicher Wiedereinstieg 9
10 Welchen Beitrag müssen wir als Unternehmer leisten? Die banale Antwort lautet: Wir müssen attraktive Arbeitgeber werden ( ) die Verhandlungsmacht ist heute definitiv beim Arbeitnehmer 10
11 Was ist ein attraktiver Arbeitgeber (aus persönlicher Erfahrung und nicht repräsentativ)? Zentrale Frage an Bewerber: «Wie möchten Sie arbeiten?» Relevant sind entgegen aller Theorien nicht hohe Löhne oder Top- Positionen Es sind Dinge wie z.b. wertschätzender Umgang, Kita mit Rundum- Betreuung, interessante Curricula (für Ärzte), Entlastung von administrativen Tätigkeiten (für Ärzte), gemütlicher Aufenthaltsraum für Nachtschicht, gute Weiterbildung es geht um die Kultur 11
12 Was bedeutet dies für die Suche von Schlüsselpersonen? Während in den 90er-Jahren auf ein Stelleninserat die Bewerber noch Schlange standen findet man per Inserat heute kaum mehr die richtigen Schlüsselpersonen Unsere Erfahrung ist: Direktansprache, aktive Begleitung der Kandidaten, Rundum-Sorglos-Pakete (Schulen für Kinder, Einrichten von Praxen, Sprachkurse etc. etc.), last but not least: eine klar erkennbare & gelebte Vision für das eigene Unternehmen 12
13 Welches sind die Konsequenzen für die Unternehmen im Negativfall? Keine Praxisnachfolger, Schliessung von Geburtskliniken, Schliessung ganzer Pflegeabteilungen, Zwangsfusionen oder Stilllegungen, Aufgabe von Leistungsbereichen, Psychiater die kaum D/F sprechen und, und, und 13
14 Zweites Fazit Neben dem Anspruch nach höherer Qualität bei steigendem Kostendruck und der Bewältigung der digitalen Transformation ist der Fachkräftemangel die mit Abstand grösste Herausforderung für jeden Leistungserbringer im Gesundheitswesen Das Thema ist nicht nur Gegenstand einer Personalstrategie, sondern betrifft die Unternehmensentwicklung als Ganzes! Als Unternehmer sehe ich das Ganze persönlich auch als grosse Chance. Wer sich in dieser Frage richtig positioniert, der gewinnt Marktanteile (und zwar gewaltig) 14
15 Was bedeutet der Fachkräftemangel (allenfalls) für die Berufswahl meiner Kinder? Gesundheitswesen grundsätzlich gut, aber leider nicht alles So wird z.b. die digitale Transformation den Beruf des Radiologen «wegradieren» Während vermutlich das persönliche Pflegegespräch auch in 30 Jahren noch existiert 15
16 Fragen? Herzlichen Dank für die Einladung, den Dialog und guten Appetit! 16
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