Schriftliche Kleine Anfrage
|
|
- Lukas Sachs
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/ Wahlperiode Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten KarlHeinz Warnholz (CDU) vom und Antwort des Senats Betr.: Kriminalitätsentwicklung in Hamburg In der Antwort auf meine Kleine Schriftliche Anfrage Drs. 19/863 vom 12. August 2008 berichtet der Senat über die Kriminalitätsentwicklung bei einigen Delikten. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: Die Polizei erhebt in Form der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) bundeseinheitlich Daten zur Kriminalitätsentwicklung. Die Erfassung orientiert sich an den aktuell für das jeweilige Berichtsjahr geltenden PKSRichtlinien. Die PKS ist eine Ausgangsstatistik, das heißt eine Auswertung des zugrunde liegenden Vorganges und eine statistische Erfassung der Daten erfolgt erst bei der Abgabe eines Verfahrens an die Staatsanwaltschaft. So wird gewährleistet, dass das wesentliche Ermittlungsergebnis in der Statistik abgebildet wird. Eine Ausgangsstatistik ordnet Straftaten nicht dem Zeitpunkt der Tatbegehung, sondern dem der statistischen Erfassung zu. Daher bildet die PKS die tatsächliche Situation der polizeilich erfassten Kriminalität mit einem zeitlichen Nachlauf ab. Die Aussagekraft der PKS ist auf Jahresauswertungen ausgelegt. Innerhalb eines Berichtsjahres unterliegt der PKSDatenbestand zudem einer ständigen Pflege, zum Beispiel durch Hinzufügen von nachträglich ermittelten Tatverdächtigen oder der Herausnahme von Taten, die sich im Nachhinein nicht als Straftat erwiesen haben. Zur begrenzten Aussagekraft unterjähriger Daten siehe im Übrigen Drs. 16/4616. Die richtlinienkonformen Bezeichnungen für die unter Frage 1. e. genannten PKS Schlüssel lauten: Vergewaltigung/sexuelle Nötigung überfallartig (Einzeltäter) gemäß 177 Absatz 2 Nummer 1, Absatz 3 und 4 StGB Vergewaltigung/sexuelle Nötigung überfallartig (durch Gruppen) gemäß 177 Absatz 2 Nummer 2 StGB. Bei diesen Delikten erfolgt in der PKS keine differenzierte Erfassung der Tatörtlichkeit (zum Beispiel öffentliche Straßen/Plätze). Die Erfassung der Fälle, in denen eine Schusswaffe verwendet wurde, erfolgt in der PKS getrennt nach der Art ihres Einsatzes. Der Anlage 1 ist die Entwicklung der erfassten Fälle, in denen mit einer Schusswaffe gedroht oder geschossen wurde, zu entnehmen. Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen wie folgt: 1. Wie hat sich von 2008 bis 2013 in Hamburg die Zahl der a. Raube/räuberischen Erpressungen/räuberischen Angriffe auf Kraftfahrer (PKSSchlüssel 2100),
2 Drucksache 20/12640 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode b. Handtaschenraube (PKSSchlüssel 2160), c. sonstigen Raubüberfälle auf Straßen, Wegen oder Plätzen (PKS Schlüssel 2170), d. Rauschgiftdelikte (PKSSchlüssel 7300), e. überfallartigen Vergewaltigungen auf öffentlichen Straßen/Plätzen (Einzeltäter und Gruppen, PKSSchlüssel 1111 und 1112), f. Straftaten mit Schusswaffenverwendung entwickelt? 2. Wie haben sich diese Zahlen jeweils im ersten Halbjahr 2014 entwickelt? Siehe Anlagen 1 und 2, im Übrigen siehe Vorbemerkung. 3. Wie bewertet der Senat beziehungsweise die zuständige Behörde diese Entwicklungen und wo sieht sie die Ursachen sowie gegebenenfalls weitere Handlungsoptionen beziehungsweise verstärkten Handlungsbedarf in Bezug auf die einzelnen erfragten Deliktsbereiche? Bei den Raubdelikten wird in den Deliktsbereichen Handtaschenraub und sonstige Raubüberfälle auf Straßen, Wegen oder Plätzen das Maßnahmenkonzept der vergangenen Jahre durch die Polizei Hamburg intensiviert. Dazu zählen: Die tatzeitnahe kriminalpolizeiliche Reaktion unter Ausschöpfung der strafprozessualen Möglichkeiten (Erkennungsdienstliche Behandlung, DNAProbenentnahme) auch zum Zwecke der vorbeugenden Verbrechensbekämpfung wurde bei der Neuorganisation des Landeskriminalamtes durch die Erhöhung der Anzahl der Rufbereitschaften verbessert Zur Fahndung ausgeschriebene Intensivtäter Verstärkte uniformierte und zivile Präsenz der Polizei in Tathäufungsgebieten Durchführung von präventiven Maßnahmen, unter anderem norm und hilfeverdeutlichende Gespräche, insbesondere bei Ersttätern Die Entwicklung der Raubdelikte in den Jahren 2012 und 2013 ist stark durch die Entwicklung der Raubzahlen im Stadtteil St. Pauli beeinflusst. In Ergänzung hierzu wird auf das zuletzt im Jahr 2012 fortgeschriebene und weiterentwickelte Handlungskonzept Handeln gegen Jugendgewalt, das sowohl repressive als auch präventive Maßnahmen für unter 21jährige vorsieht, verwiesen; siehe Drs. 20/5972. Bei den Daten zur Rauschgiftkriminalität ist zu berücksichtigen, dass es sich bei Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz (BtMG) sowohl beim Handel und Schmuggel als auch bei den sogenannten Konsumentendelikten um typische Kontrolldelikte handelt. Die Entwicklung der registrierten Rauschgiftdelikte hängt in starkem Maße von der Kontrollstrategie und intensität der zuständigen Behörde ab. Um die Entstehung von offenen Drogenszenen zu verhindern, geht die Polizei nach wie vor konsequent gegen Händler und Konsumenten im öffentlichen Raum mit präventiven und repressiven Maßnahmen nach dem bestehenden polizeilichen Handlungskonzept vor. Besonders auffällige Örtlichkeiten oder regionale Bereiche werden als Gefahrengebiete ausgewiesen; aktuell gilt dies in den Stadtteilen St. Georg und St. Pauli. Darüber hinaus liegen der Polizei keine validen Kenntnisse zu den Ursachen der Entwicklungen in den genannten Deliktsbereichen für Hamburg vor. Die Veränderungen in diesen Deliktsbereichen liegen überwiegend in einem Bereich, in dem sich die Veränderungen auch aus zufälligen Variablen ergeben können. Im Übrigen siehe Vorbemerkung. 2
3 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Drucksache 20/ a. Raub, räuberische Erpressung, räuberischer Angriff auf Kraftfahrer (PKS 2100) ,1% ,8% ,8% ,6% ,9% Anlage 1 1. Hj Hj ,3% 1.b. Handtaschenraub (PKS 2160) ,3% ,1% ,5% ,9% ,8% 1. Hj Hj ,3% 1.c. Sonstige Raubüberfälle auf Straßen, Wegen oder Plätzen (PKS 2170) ,9% ,7% ,3% ,0% ,0% 1. Hj Hj ,6% 3
4 Drucksache 20/12640 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode 1.d. Rauschgiftdelikte BtMGesetz (PKS 7300) ,8% ,2% ,5% ,1% ,1% 1. Hj Hj ,4% 1.e. Vergewaltigung/sexuelle Nötigung überfallartig (Einzeltäter) (PKS 1111) Zu Abnahme erfasste ,5% ,8% ,8% ,9% ,6% 1. Hj Hj ,1% Vergewaltigung/sexuelle Nötigung überfallartig durch Gruppen (PKS 1112) Zu Abnahme erfasste ,5% ,3% ,5% ,6% ,0% 1. Hj Hj ,0% Bei den Angaben zur Veränderung in Prozent ist zu berücksichtigen, dass bei geringen Fallzahlen Schwankungen bei den absoluten Zahlen erhebliche prozentuale Veränderungen bewirken. 4
5 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Drucksache 20/12640 Anlage 2 1.f. Verwendung von Schusswaffen Straftaten ins Zu Zu ge Zu insgesamt gesamt absolut relativ gedroht absolut relativ schossen absolut relativ ,4% ,6% ,5% ,0% ,2% ,4% ,3% ,5% ,6% ,5% ,3% ,7% ,8% ,6% ,2% 2. Verwendung von Schusswaffen Straftaten ins Zu Zu ge Zu insgesamt gesamt absolut relativ gedroht absolut relativ schossen absolut relativ 1. Hj Hj ,7% ,4% ,2% 5
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/251 20. Wahlperiode 19.04.11
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/251 20. Wahlperiode 19.04.11 Der Präsident des Rechnungshofs der Freien und Hansestadt Hamburg An die Präsidentin der Bürgerschaft Betr.: Ergänzung
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/3523 19. Wahlperiode 14.07.09 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Peter Tschentscher (SPD) vom 08.07.09 und Antwort des Senats
MehrGroße Anfrage. BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/102 19. Wahlperiode 29.04.08
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/102 19. Wahlperiode 29.04.08 Große Anfrage der Abgeordneten Michael Neumann, Dr. Michael Naumann, Ingo Egloff, Dr. Martin Schäfer, Britta Ernst,
MehrPolizeipräsidium Freiburg Polizeiliche Kriminalstatistik 2013
Pressemitteilung vom 03.04.2014 Polizeipräsidium Freiburg Polizeiliche Kriminalstatistik 2013 Rückgang registrierter Straftaten bei nur gering veränderter Aufklärungsquote, Häufigkeitszahl liegt über Landesdurchschnitt.
MehrKriminalitätsentwicklung im Kreis Paderborn 2014
Foto: M. Maurer, Blende 78 Kriminalitätsentwicklung im Kreis Paderborn 2014 Veröffentlicht am 11.03.2015 Betrachtung der Gesamtstatistik und einzelner ausgewählter Deliktsfelder Tatverdächtige Entwicklung
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/9893 20. Wahlperiode 15.11.13 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Stefanie von Berg (GRÜNE) vom 07.11.13 und Antwort des Senats
MehrI N N E N M I N I S T E R I U M B A D E N - W Ü R T T E M B E R G. Postfach 10 34 65 70029 Stuttgart E-Mail: poststelle@im.bwl.de FAX: 0711/231-5000
I N N E N M I N I S T E R I U M B A D E N - W Ü R T T E M B E R G Postfach 10 34 65 70029 Stuttgart E-Mail: poststelle@im.bwl.de FAX: 0711/231-5000 An den Präsidenten des Landtags von Baden-Württemberg
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/3929 19. Wahlperiode 01.09.09 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Anne Krischok (SPD) vom 25.08.09 und Antwort des Senats Betr.: Betriebliches
MehrAntwort. Drucksache 16/8781. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode 27.05.2015. Datum des Originals: 26.05.2015/Ausgegeben: 01.06.
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/8781 27.05.2015 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 3352 vom 21. April 2015 des Abgeordneten Gregor Golland CDU Drucksache 16/8502
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/2044 19. Wahlperiode 30.01.09 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Andreas Dressel (SPD) vom 22.01.09 und Antwort des Senats Betr.:
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/1748 21. Wahlperiode 06.10.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Prien (CDU) vom 29.09.15 und Antwort des Senats Betr.: Erlernen
MehrPRESSEMITTEILUNG 03. April 2014
POLIZEIPRÄSIDIUM TUTTLINGEN PRESSESTELLE PRESSEMITTEILUNG 03. April 2014 Polizeiliche Kriminalstatistik 2013 für den Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Tuttlingen in den Landkreisen Freudenstadt,
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/6517 20. Wahlperiode 22.01.13 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Christiane Blömeke und Dr. Till Steffen (GRÜNE) vom 14.01.13 und
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/660 21. Wahlperiode Neufassung 11.06.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniel Oetzel und Carl-Edgar Jarchow (FDP) vom 02.06.15
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache /1387. Wahlperiode 15.7.14 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Finn-Ole Ritter und Robert Bläsing (FDP) vom 8.7.14 und Antwort des Senats
MehrStellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4943 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehr3. Welche Gründe hat es aus ihrer Sicht, dass die Zahl der Wohnungseinbrüche in Baden-Württemberg in den vergangenen Jahren gestiegen ist?
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7379 15. 09. 2015 Kleine Anfrage des Abg. Stefan Teufel CDU und Antwort des Innenministeriums Kriminalität im Landkreis Rottweil Kleine Anfrage
MehrJanuar bis September 2014
Drucksache 17 / 17 269 Schriftliche Anfrage 17. Wahlperiode Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Katrin Vogel (CDU) vom 21. Oktober 2015 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 27. Oktober 2015) und Antwort
MehrA N T W O R T. zu der. Anfrage der Abgeordneten Isolde Ries (SPD)
LANDTAG DES SAARLANDES 13. Wahlperiode Drucksache 13/1633 (13/1563) 06.11.2007 A N T W O R T zu der Anfrage der Abgeordneten Isolde Ries (SPD) betr.: Stalking im Saarland Vorbemerkung der Fragestellerin:
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/7699 20. Wahlperiode 26.04.13 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Cansu Özdemir, Dora Heyenn und Tim Golke (DIE LINKE) vom 18.04.13
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/9408 20. Wahlperiode 27.09.13 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Eva Gümbel (GRÜNE) vom 19.09.13 und Antwort des Senats Betr.:
MehrTätigkeit der Stellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen bei Krankenkassen- und (Zahn-)Ärzteorganisationen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13588 17. Wahlperiode 17. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/686 21. Wahlperiode 12.06.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Boeddinghaus und Mehmet Yildiz (DIE LINKE) vom 04.06.15 und
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/1999 19. Wahlperiode 23.01.09 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Christiane Blömeke (GAL) vom 16.01.09 und Antwort des Senats Betr.:
MehrKriminalstatistik Straftat Tatverdächtige
Kriminalstatistik Straftat In der Polizeilichen Kriminalstatistik werden die von der Polizei bearbeiteten Verbrechen und Vergehen einschließlich der mit Strafe bedrohten Versuche gemäß Straftatenkatalog
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/10829 20. Wahlperiode 18.02.14 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Jan Quast (SPD) vom 10.02.14 und Antwort des Senats Betr.: Aktueller
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/4962 20. Wahlperiode 21.08.12 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dennis Gladiator (CDU) vom 15.08.12 und Antwort des Senats Betr.:
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/2429 20. Wahlperiode 06.12.11 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Eva Gümbel (GAL) vom 30.11.11 und Antwort des Senats Betr.: Master-Studienplätze
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/9777 20. Wahlperiode 05.11.13 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anjes Tjarks, Christa Goetsch und Martin Bill (GRÜNE) vom 30.10.13
Mehrelektronische Vorab-Fassung*
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5438 17. Wahlperiode 06. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung Seite 1, April 21, 2011, /data/bt_vorab/1705438.fm, Frame 6.0 auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3701 6. Wahlperiode 03.03.2015
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3701 6. Wahlperiode 03.03.2015 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Stefan Köster, Fraktion der NPD Angriffe auf die Bundeswehr sowie Sicherheitskräfte der Landes-
MehrEntwicklung des Leistungsgeschehens im Bereich der Mutter-/Vater-Kind-Maßnahmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5837 17. Wahlperiode 16. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Katrin Kunert, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 18/7592 18. Wahlperiode 21. 12. 07 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Walter Zuckerer (SPD) vom 13.12.07 und Antwort des Senats Betr.:
MehrBaden-Württemberg INNENMINISTERIUM PRESSESTELLE. Straftaten gehen weiter zurück - Aufklärungsquote verbessert und im Bundesvergleich auf hohem Niveau
Baden-Württemberg INNENMINISTERIUM PRESSESTELLE PRESSEMITTEILUNG 12. März 2010 Polizeiliche Kriminalstatistik 2009: Straftaten gehen weiter zurück - Aufklärungsquote verbessert und im Bundesvergleich auf
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/13070 20. Wahlperiode 23.09.14 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Stefanie von Berg (GRÜNE) vom 16.09.14 und Antwort des Senats
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/10773 20. Wahlperiode 11.02.14 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Finn-Ole Ritter und Robert Bläsing (FDP) vom 04.02.14 und Antwort
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/2026 21. Wahlperiode 03.11.15 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Richard Seelmaecker (CDU) vom 26.10.15 und Antwort des Senats Betr.:
MehrNiedersächsischer Landtag 15. Wahlperiode Drucksache 15/1064. Kleine Anfrage mit Antwort
Niedersächsischer Landtag 15. Wahlperiode Drucksache 15/1064 Kleine Anfrage mit Antwort Wortlaut der Kleinen Anfrage des Abgeordneten Ralf Briese (GRÜNE), eingegangen am 30.01.2004 Kostenexplosion durch
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/12248 20. Wahlperiode 01.07.14 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Stefanie von Berg (GRÜNE) vom 24.06.14 und Antwort des Senats
MehrIm Gesundheitswesen Berichtszeitraum: 2013 Erstellt am: 23.01.2014
Seite 1 von 11 Opfer - verdächtigen - Beziehung -räumlich sozial Berichtszeitraum: 2013 ------ en insgesamt voll. 4.267 1.760 2.507 629 664 494 919 88 259 549 665 ------ en insgesamt vers. 356 151 205
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/1358 21. Wahlperiode 25.08.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Jennyfer Dutschke (FDP) vom 19.08.15 und Antwort des Senats Betr.:
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/7445 20. Wahlperiode 09.04.13 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Katharina Wolff (CDU) vom 02.04.13 und Antwort des Senats Betr.:
MehrLandeskriminalamt Abteilung Organisierte Kriminalität. Sebastian Laudan, Leitender Kriminaldirektor Abteilungsleiter LKA 4
Landeskriminalamt Abteilung Organisierte Kriminalität Sebastian Laudan, Leitender Kriminaldirektor Abteilungsleiter LKA 4 Inhaltsverzeichnis Rauschgiftlage Berlin Rauschgiftstrategie Ansätze zur Drogenprävention
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache /7008. Wahlperiode 26.02.13 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Gerhard Lein (SPD) vom.02.13 und Antwort des Senats Betr.: Duales Studium
MehrPolizeiliche Kriminalstatistik
Polizeiliche Kriminalstatistik 2009 Polizeiliche Kriminalstatistik 2009 Polizeidirektion Werra-Meißner Pressemitteilung zur polizeilichen Kriminalstatistik 2009 hohe Aufklärungsquote: 62,4 % der Straftaten
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/2701 21. Wahlperiode 12.01.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Christiane Schneider (DIE LINKE) vom 04.01.16 und Antwort des Senats
Mehr2. wenn ja, auf welcher Rechtsgrundlage sie das jeweils getan haben bzw. welche Rechtsgrundlagen für ein solches Vorgehen überhaupt bestehen;
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 669 11. 10. 2011 Antrag der Fraktion der FDP/DVP und Stellungnahme des Innenministeriums Einsatz von sogenannten Trojanern durch die baden-württembergischen
Mehr1.WievieleeingetrageneVereine,StiftungenodergemeinnützigeKapitalgesellschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1712 17. Wahlperiode 11. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/2147 21. Wahlperiode 17.11.15 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dennis Thering (CDU) vom 09.11.15 und Antwort des Senats Betr.: Aktueller
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/8325 19. Wahlperiode 11.01.11 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Christiane Schneider (DIE LINKE) vom 04.01.11 und Antwort des Senats
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/951 21. Wahlperiode 07.07.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Cansu Özdemir (DIE LINKE) vom 01.07.15 und Antwort des Senats Betr.:
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/11656 20. Wahlperiode 06.05.14 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Carl-Edgar Jarchow (FDP) vom 28.04.14 und Antwort des Senats Betr.:
Mehrb) Wie viele Bedienstete der Polizeiwache Potsdam-Babelsberg sind bis 30, bis 40, bis 50 und über 50 Jahre alt?
Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage Nr. 367 der Abgeordneten Steeven Bretz und Sven Petke Fraktion der CDU Drucksache 5/952 Polizeiwache Potsdam-Babelsberg Wortlaut der Kleinen Anfrage Nr.
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/894 21. Wahlperiode 30.06.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dora Heyenn (fraktionslos) vom 24.06.15 und Antwort des Senats Betr.:
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/13333 20. Wahlperiode 21.10.14 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Roland Heintze (CDU) vom 13.10.14 und Antwort des Senats Betr.:
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 18/3326 18. Wahlperiode 13. 12. 05 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Andreas Dressel (SPD) vom 02.12.05 und Antwort des Senats Betr.:
Mehr5. wie vielen Personalstellen dies auf das Land hochgerechnet insgesamt im Zeitraum von 2011 bis 2014 jährlich entspricht;
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6227 09. 12. 2014 Antrag der Abg. Andreas Deuschle u. a. CDU und Stellungnahme des Innenministeriums Gewalt gegen Polizeibeamte Antrag Der
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2811 6. Wahlperiode 09.04.2014
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2811 6. Wahlperiode 09.04.2014 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg, Fraktion DIE LINKE Besuch der örtlich nicht zuständigen Schule/freie Schulwahl
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/213 19. Wahlperiode 06.05.08 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Wilfried Buss und Metin Hakverdi (SPD) vom 30.04.08 und Antwort des
MehrIT-Sicherheit im Land Bremen
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/633 Landtag 18. Wahlperiode 06.11.2012 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU IT-Sicherheit im Land Bremen Antwort des Senats auf die Kleine
MehrEinführung von De-Mail im Land Bremen
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/513 Landtag 18. Wahlperiode 10.07.2012 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU Einführung von De-Mail im Land Bremen Antwort des Senats auf die
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
. November 0 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dora Heyenn (DIE LINKE) vom 7.0.0 und Antwort des Senats - Drucksache 0/8 - Betr.: Eltern erwünscht? Laut 7 Hamburgisches Schulgesetz muss an den
MehrEntwicklung der Rockerkriminalität im Zuständigkeitsbereich der Kriminalhauptstelle Aachen
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/10287 24.11.2015 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 4002 vom 22. Oktober 2015 des Abgeordneten Hendrik Schmitz CDU Drucksache 16/10046
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/9043 20. Wahlperiode 30.08.13 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Friederike Föcking (CDU) vom 22.08.13 und Antwort des Senats
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/5886 20. Wahlperiode 27.11.12 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Antje Möller (GRÜNE) vom 19.11.12 und Antwort des Senats Betr.: Situation
MehrFallkonferenzen in der Praxis aus Sicht der Polizei 05. Mai 2011, DVJJ
Fallkonferenzen in der Praxis aus Sicht der Polizei 05. Mai 2011, DVJJ Kathrin Hennings, M.A. Kriminaloberrätin Landesjugendbeauftragte Steuerung und Koordinierung der Bekämpfung der Jugendkriminalität
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/2940 19. Wahlperiode 05.05.09 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Monika Schaal (SPD) vom 28.04.09 und Antwort des Senats Betr.:
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/1091 6. Wahlperiode 25.09.2012
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/1091 6. Wahlperiode 25.09.2012 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten David Petereit, Fraktion der NPD Geschehnisse vor, während und nach der linksextremen Demonstration
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/210 21. Wahlperiode 17.04.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Jennyfer Dutschke (FDP) vom 09.04.15 Antwort des Senats Betr.: Maßnahmen
MehrThüringer Landtag 5. Wahlperiode
Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Drucksache 5/5110 11.10.2012 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Renner (DIE LINKE) und A n t w o r t des Thüringer Innenministeriums Interne Ermittlungen bei der
MehrPolitisch Motivierte Kriminalität im Jahr 2014 Bundesweite Fallzahlen
Bundesministerium des Innern Politisch Motivierte Kriminalität im Jahr 2014 Bundesweite Fallzahlen 1. Erfassung politisch motivierter Kriminalität Straftaten, die aus einer politischen Motivation heraus
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/14017 20. Wahlperiode 16.12.14 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Anjes Tjarks (GRÜNE) vom 09.12.14 und Antwort des Senats Betr.:
MehrBenchmark der Besoldungseingruppierung der Präsidenten und Vizepräsidenten der Obergerichte und Generalstaatsanwaltschaften
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/1244 Landtag 18. Wahlperiode 28.01.14 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU Benchmark der Besoldungseingruppierung der Präsidenten und Vizepräsidenten
MehrZu 1.: darunter: Arbeitsstellen in der Arbeitnehmer- in der Arbeit-
Drucksache 17 / 15 702 Schriftliche Anfrage 17. Wahlperiode Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Sabine Bangert (GRÜNE) vom 09. März 2015 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 10. März 2015) und Antwort Förderung
MehrDer Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt
Der Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt PMD/037643 an den Grossen Rat Regierungsratsbeschluss vom 14. Oktober 2003 Interpellation Nr. 83 Abdul R. Furrer betreffend eskalierende Gewalt unter Einsatz von
MehrDie Kriminalität in der Bundesrepublik Deutschland. Inhaltsverzeichnis
Polizeiliche Kriminalstatistik 2014 Bund und Länder haben sich im April 2015 abschließend mit der Polizeilichen Kriminalstatistik 2014 be- fasst und den nachstehenden Bericht einer Arbeitsgruppe zustimmend
MehrArbeitnehmerrechte ausländischer Pflegehilfskräfte im grauen Pflegemarkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8373 17. Wahlperiode 18. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Kathrin Senger-Schäfer, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter
MehrWie findest du folgende Handlungen?
Kinderuniversität 12. Deutscher Präventionstag Wieso gibt es das Böse? Und müssen wir das Böse bestrafen? Prof. Dr. Hans-Jürgen Kerner Institut für Kriminologie der Universität Tübingen Wiesbaden, 19.06.2007
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/5157 6. Wahlperiode 04.03.2016
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/5157 6. Wahlperiode 04.03.2016 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg, Fraktion DIE LINKE Erfüllung der Schulpflicht an den allgemein bildenden Schulen
MehrNiedersächsischer Landtag 14. Wahlperiode Drucksache 14/3348. Kleine Anfrage mit Antwort
Niedersächsischer Landtag 14. Wahlperiode Drucksache 14/3348 Kleine Anfrage mit Antwort Wortlaut der Kleinen Anfrage der Abg. Möllring, Frau Körtner (CDU), eingegangen am 15. März 2002 ADV-Stelle des niedersächsischen
MehrWettmanipulationen in der Bremen-Liga
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/1331 Landtag 18. Wahlperiode 25.03.14 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU Wettmanipulationen in der Bremen-Liga Antwort des Senats auf die
Mehreidesstattlichererklärungeinesehemaligenmitarbeitersderdatenauswertungsgesellschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14786 17. Wahlperiode 24. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Konstantin von Notz, Beate Walter-Rosenheimer,
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 18/1045 18. Wahlperiode 04.04.2014 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Brigitte Pothmer,
MehrErwerb und Verwertung von Darlehenspaketen durch US-amerikanische Finanzinvestoren
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2927 16. Wahlperiode 12. 10. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Carl-Ludwig Thiele, Hans-Michael Goldmann, weiterer
MehrMitteilung des Senats an die Bürgerschaft. Unterrichtung der Bürgerschaft über die Videoüberwachung der Reeperbahn (Wirksamkeitsanalyse)
Mitteilung des Senats an die Bürgerschaft Unterrichtung der Bürgerschaft über die Videoüberwachung der Reeperbahn (Wirksamkeitsanalyse) Der Senat unterrichtet hiermit die Bürgerschaft über die Videoüberwachung
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/3589 19. Wahlperiode 21.07.09 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Andy Grote und Anne Krischok (SPD) vom 14.07.09 und Antwort des Senats
MehrInnenminister Boris Rhein stellt Kriminalstatistik 2010 vor:
Hessisches Ministerium des Innern und für Sport Wiesbaden, 24. Februar 2011 Nr. 23 Innenminister Boris Rhein stellt Kriminalstatistik 2010 vor: Polizei Hessen setzt positiven Trend fort: Straftaten auf
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/5726 20. Wahlperiode 09.11.12 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Katharina Fegebank (GRÜNE) vom 01.11.12 und Antwort des Senats Betr.:
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4406 6. Wahlperiode 31.08.2015
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4406 6. Wahlperiode 31.08.2015 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Jürgen Suhr und Johannes Saalfeld, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Ersatzfreiheitsstrafen und ANTWORT
Mehr