Wie macht sich meine Firma fit für BIM? Daniel Bührer CEO 3-Plan Haustechnik AG

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1 Wie macht sich meine Firma fit für BIM? Daniel Bührer CEO 3-Plan Haustechnik AG

2 Wenn alles so einfach wäre Können Sie hexen? Ich kann es (leider) nicht. also braucht es eine andere Lösung!

3 Machen wir zusammen eine Schulreise Was hat BIM mit einer Schulreise zu tun?!

4 Agenda

5 Agenda Vorstellung Reiseleiter Reiseziel Herausforderung Reiseplanung Vorbereitung/Ausrüstung Motivation Zusammenarbeit Learning, Tipps und Zusammenfassung

6 Vorstellung Reiseleiter

7 Zu meiner Person Daniel Bührer Mitinhaber und CEO, 3-Plan Haustechnik AG Dipl. Techniker HF, Klima KMU-Intensivstudium HSG (DAS) verheiratet, zwei Kinder Freizeit und Interessen: Laufsport, Golf, Familie, Essen, Wein, Whisky, Zigarren

8 3-Plan Haustechnik AG Ingenieurbüro für Planung in der Gebäudetechnik sowie Beratung in den Bereichen Energie/Nachhaltigkeit, Bauphysik und Brandschutz Integrale Planung, Gesamtkoordination (alle Phasen nach SIA 108): Elektro, MSRL/GA, Heizung, Kälte, Lüftung/Klima, Sanitär, Sprinkler ISO 9001 zertifiziert rund 120 Mitarbeitende an 3 Standorten stark in Aus- und Weiterbildung: 3-Plan Academy seit über 30 Jahren Vielfalt unserer Projekte: Bildung, Detailhandel, Verwaltung, Wohnen, Gesundheitswesen, Industrie Mitglied Bauen Digital Schweiz, RoundTable

9 Reiseziel

10 Der Weg zu BIM! BIM-Vision im Unternehmen BIM-Strategie im Unternehmen Strategische Ziele Umsetzungsplan der Ziele

11 Herausforderung

12 Die Erwartungshaltung steigt ins unermessliche Erwartungshaltung an BIM ist gross BIM löst alle Probleme und vereinfacht alles Die Werbung trägt ihren Teil dazu bei..

13 Herausforderung für die Mitarbeitenden DataDrop COBie 3D/4D/5D BIG BIM/little bim Raumbuch ICE/CDE open BIM / closed BIM BIM-Field LoD / LoI / LoG IFC / nativ Clash- Detection BEP (BIM-Execution-Plan)

14 Herausforderung betrübte Stimmung Verlassen der gewohnten Umgebung/Tätigkeit Vereinbarkeit mit Daily Business Neue Software/Tools und Abläufe Wie kann ich mich vorbereiten? Wohin geht die Reise? Kann ich das überhaupt? Personelle Ressourcen/ Fähigkeiten

15 Herausforderung Change Prozess Status Quo Ausgangslage No change Vorkenntnisse Angst Veränderung Unsicherheit Zusatzaufwand Ziele, Vision Freude Verbesserung Chancen Effizienz Gestaltungsmöglichkeit

16 Herausforderung Die 4 Zimmer «es funktioniert alles» «warum ändern» «Sicherheit kommt» «geht ja doch» «probieren geht über studieren» Zimmer 1 Zufriedenheit Zimmer 4 Erneuerung Zimmer 2 Verleugnung Zimmer 3 Chaos/Widerstand «mich trifft es nicht» «bald pensioniert» «kommt nicht so schnell» «ich kann das nicht» «vorher war besser» «das geht nicht» «Tal der Tränen»

17 Reiseplanung

18 Reiseplanung Big Picture + neue Angebote + Bewirtschaftung + 5D-BIM (Kosten) + LoD/LoI / BIM-Field / 4D-BIM (Bauablauf) + Kollisionsprüfung / Ausmassunterstützung + Infrastruktur und Software / erste 3D-Modelle mit REVIT BIM-Vision / BIM-Strategie

19 Reiseplanung Zwischenziele BIM-Info «light» Software/ Anwendung Workflows/ Anwendung little BIM/ Anwendung BIM-Info «full» BIG-BIM/ Anwendung BIM-Champion Richtiges Projekt Planerteam Terminplan Komplexität

20 Vorbereitung/Ausrüstung

21 Vorbereitung/(Ausrüstung) Internes Schulungskonzept erarbeiten - Schulungsplan - Inhalt - Module Early Adopters Externe Schulungen (BIM/Software) Pilot-Projekt Teams schulen Projekte bearbeiten Rollout über alle Teams/Firma Grundlagenarbeit - Templates - Interne Standards - Workflows - Handbücher Theoretische individuelle Vorbereitung Test-Wanderung Rekognoszieren «Tag X»

22 (Vorbereitung)/Ausrüstung Ich packe in meinen Rucksack. ERFA

23 Motivation

24 Motivation

25 Motivation Strategie, Konzept, Zeitplan, Schulungen, Begleitung Erreichbare Ziele

26 Zusammenarbeit

27 Zusammenarbeit klare Ordnung/Rollen «in Reihe und Glied» Fachwissen

28 Zusammenarbeit Aufgaben teilen Zusammen Raum für neue Talente Gemeinsam lernen zuhören mehr Freiraum viele Wege Zeit zum entdecken ausprobieren

29 Nachbesprechung und Learnings

30 Nachbesprechung Ehrlichkeit Realität und Wahrheit nicht schönreden oder vertuschen Offene Feedback-Kultur es muss nicht einfach alle gut sein! Konstruktive Kritik fördern! Fahrplan/Route regelmässig überprüfen und nachjustieren interne wie externe Einflüsse können beeinflussen Kontinuierliche Verbesserung der Prozesse und Abläufe anstreben Mitarbeitende motivieren aktiv mitzugestalten

31 Learnings Probleme, Sorgen und Ängste sind da! Nicht von eigener Euphorie blenden lassen ernst nehmen, konfrontieren Zeit für Change Prozess bei den Mitarbeitenden nicht über Druck und Pflicht Genügend Zeit für neue Prozesse im Projekt Projektdruck bei Implementierung von Prozessen beachten Druck nicht auf Mitarbeitende abwälzen Nutzen Sie die Zeit jetzt! «Üben» sie BIM bevor Sie BIM können müssen! Dann darf auch noch etwas schief laufen!

32

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