Total verpixelt Monet 2.0

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1 Total verpixelt Monet 2.0 Eine Aufgabe zur Farbwahrnehmung - Collagetechnik Jahrgangsstufe 9 Lernbereich LB 1 und 2 Zeitrahmen Material zwei Unterrichtsstunden Unterrichtsmaterial: Kunstdrucke oder Postkarten von verschiedenen Werken Monets, Präsentation ist selbst zu erstellen (Bildrechte beachten!) Arbeitsmaterial: quadratisch zugeschnittene Farbkarten für das Tafelbild, schwarzer Tonkarton als Trägermaterial für die Schülerarbeit (DIN A4 oder Quadrat 20 x 20 cm), Farbkärtchen (etwa aus dem Baumarkt), Scheren, Klebstoff Hinweise zum Unterricht Diese Aufgabenstellung dient insbesondere der differenzierten Farbwahrnehmung und eignet sich als praktische Arbeit im Anschluss an die Erarbeitung theoretischer Inhalte des Impressionismus. In diesem Falle steht die praktische Arbeit in Zusammenhang mit Gemälden Claude Monets. Zur Bildbetrachtung bzw. als Ausgangsmaterial eignen sich im Grunde alle Arten von farbig gestalteten Bildern, z.b. auch Werbegrafik oder mittelalterliche Glasfenster, weshalb diese Schülerarbeit eigentlich in jeder Jahrgangsstufe möglich ist. Kunstdrucke oder Postkarten von verschiedenen Gemälden Monets sollten für die Partnerarbeit in ausreichender Anzahl vorhanden sein. Außerdem steht auf jedem Gruppentisch bereits eine Mappe, die sowohl die Arbeitsblätter als auch alles notwendige Material enthält. Es gibt einige zeitgenössische Künstler wie etwa Nick Smith, die Gemälde mit Hilfe von Farbkarten nachbauen. Auch in der Gestaltung von Innenräumen findet man großflächige Wandgestaltungen, in denen etwa Vermeers Mädchen mit dem Perlenohrring in farbige Quadrate übersetzt wurde und trotz des Abstraktionsgrades einen hohen Wiedererkennungswert besitzt. Seite 1 von 6

2 Unterrichtsverlauf Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Phase Inhalt / Arbeitsauftrag Methode / Medien Einstieg Erarbeitung Arbeitsphase/Praxis visueller Impuls: Monets Seerosen in Grautönen S erkennen, dass Farben fehlen. Im werden Ideen kurz vorgestellt, welche Farben fehlen und danach wird das Rätsel gelöst und das farbige Bild betrachtet. Zuordnen von Farbkärtchen zum gezeigten Bild (PA, dann ) Anbringen der Farbkärtchen an der Tafel. Verschiedene Anordnungen sind denkbar. Im werden Möglichkeiten der Anordnung erwähnt bzw. an der Tafel ausprobiert. Bewusstmachung, dass nicht mehr Pinselstrich und Farbauftrag die Bildwirkung bestimmen, sondern nur noch die Anordnung der Farbkärtchen, die nun eine völlig neue Komposition erlauben und trotzdem den Zusammenhang zum Original erkennen lassen. Dies kann anspruchsvoller differenziert werden, indem die Farbkarten auch in etwa an die Stellen gerückt werden, wo die entsprechenden Farben im Original auftauchen. Ableitung eines Arbeitstitels. Die Schüler kommen im Idealfall selbst darauf, dass die Kärtchen an Pixel erinnern, daher der Titel Total verpixelt. Festlegen der Kriterien. Die Arbeitsaufträge werden leise gelesen. Die Schüler legen ihre Arbeitsteilung fest. Präsentation PA (1 Minute) PA Farbkärtchen/Tafel (Präsentation wird ausgeblendet, damit das Tafelbild in den Fokus rückt) Präsentation EA/PA Farbkärtchen und Trägerpapier Scheren Zwischenbesprechung anhand der Kriterien vor dem Aufkleben Tipps zur Weiterarbeit geben. Ca. 10 Minuten vor Unterrichtsende Arbeiten, auch wenn sie noch nicht ganz fertig sind, im Raum an geeigneter Stelle aufhängen. Dokumentenkamera oder an einem Gruppentisch Arbeitsphase 2 Fertigstellen der praktischen Arbeit EA/PA Klebstoff/Unterlage Seite 2 von 6

3 Phase Inhalt / Arbeitsauftrag Methode / Medien Präsentation/Abschlussbes prechung Präsentation der Arbeiten, Analyse/ Besprechung/ Bewertung anhand der Kriterien. Die dazugehörigen Postkarten bzw. Kunstdrucke mit Monets Bildern sollen nicht direkt dazu gehängt werden, sondern nun von S anderer Gruppen zugeordnet werden. Galerie Kriterien der Bewertung Farbkärtchen, die auf die Farbigkeit des Gemäldes abgestimmt sind. Größe der Farbkärtchen nicht kleiner als Briefmarkengröße! Anordnung auf dem schwarzen Karton so, dass die Farben in etwa an der Stelle auftauchen, wo sie auch im Original zu sehen sind. Sauberes, ordentliches Aufkleben, so dass keine Zwischenräume zu sehen sind. Kompetenzorientierte Arbeitsaufträge (Formulierungsvorschläge) Arbeitsauftrag/Einstieg: Überlegt zusammen mit eurem Nachbarn, welche Farben erscheinen könnten, wenn das Bild farbig zu sehen wäre. Wählt in PA eines der quadratischen Farbkärtchen in eurer Mappe aus, das farblich genau zu dem gezeigten Bild passt. Heftet dieses Kärtchen an die Tafel. Arbeitsauftrag/Kriterien der praktischen Arbeit: Findet Farbkärtchen, die zu dem Bild in eurer Mappe passen. Schneidet sie nach euren Vorstellungen zurecht, aber nicht kleiner als Briefmarkengröße! Ordnet sie auf dem schwarzen Karton so an, dass die Farben in etwa an der Stelle auftauchen, wo sie auch im Original zu sehen sind. Klebt die Farbkärtchen erst dann auf, wenn ihr mit der Anordnung zufrieden seid. Geht dabei arbeitsteilig vor! Aufgabenstellung/Schlussbesprechung: Jede Schülerarbeit gehört zu einem Kunstdruck/einer Postkarte. Ordnet diese zu und begründet jeweils eure Entscheidung. Seite 3 von 6

4 Prozessbezogene Kompetenzen der Aufgabe Prozessbezogene Kompetenzen Beschreibung Die Schülerinnen und Schüler... wahrnehmen nehmen ihre Lebenswelt und Bilder als gestaltete Phänomene mit ihren spezifischen Merkmalen wahr. Sie erkennen die Bedeutung ihrer subjektiven Wahrnehmung als Grundlage für die Bildbetrachtung. imaginieren nehmen innere Bilder und Imaginationen als persönliche Bereicherung für kreative, ästhetische Lösungen an und setzen sie bewusst gestalterisch ein. analysieren Die Schülerinnen und Schüler setzen sich systematisch und vergleichend mit Werken der Bildenden und Angewandten Kunst auseinander, analysieren formale Elemente, Funktion und Absicht und übertragen diese Kenntnisse auf andere ästhetische Phänomene. deuten deuten selbständig die Bildaussage unter Berücksichtigung unterschiedlicher Aspekte. Dazu nutzen sie verschiedene fachspezifische Methoden, um sich den Sinn- und Wirkungszusammenhängen der Bilder anzunähern. Neben ihrem Fachwissen lassen sie ihr subjektives Empfinden einfließen, um Absicht und Aussage zu erschließen. werten bewerten eigene und fremde Bilder im Hinblick auf inhaltliche und formale Aspekte und äußern sich dabei wertschätzend, konstruktiv, sachgerecht und selbständig auch zu selbst gewählten relevanten Kriterien. Sie begründen ausführlich ihre Meinung unter Verwendung der Fachsprache. gestalten/ entwerfen gehen planvoll und strukturiert mit den bekannten Gestaltungsmitteln um, setzen diese gezielt und bewusst ein. Sie nutzen zweiund dreidimensionale Techniken, visuelle Medien und Szenisches Spiel und greifen auf ein breites Spektrum an persönlichen Ausdrucksmöglichkeiten zurück. Sie entwickeln ein Konzept für eine komplexe Gestaltungsaufgabe. Diesen Prozess von der Idee bis zum fertigen Werk (z. B. Halbjahresmappe, Ausstellung, Projektpräsentation) planen, strukturieren, organisieren und dokumentieren sie. Seite 4 von 6

5 Prozessbezogene Kompetenzen Beschreibung Die Schülerinnen und Schüler... durch Bilder kommunizieren begreifen das Bild als Mittel der Kommunikation, welches sie verantwortungsbewusst und zunehmend selbständig verwenden. Sie setzen individuelle Bildideen sachgerecht und adressatenbezogen um. Kompetenzerwartungen Die Schülerinnen und Schüler nehmen Darstellungen differenziert wahr und gestalten auf dieser Grundlage Bilder nach eigenen Vorstellungen, um eigene Stellungnahmen bildnerisch auszudrücken. (LB 1) realisieren Bilder durch geeignete Verfahren, um Abstrahierung als Mittel zur Steigerung des Ausdrucks zu verstehen. (LB 1) beurteilen wertschätzend die Umsetzung der Bildidee und den sachgerechten Einsatz von bildnerischen Verfahren an eigenen Arbeiten und den Ergebnissen von Mitschülerinnen und Mitschülern, z. B. indem sie relevante Kriterien der Bewertung auch selbst erkennen und unter Einbeziehung der Fachsprache diskutieren. Dabei nehmen sie auch eigene Eindrücke wahr und beziehen sie in ihre Aussagen ein. (LB1) analysieren Bildinhalte und Bildaussagen der Malerei verschiedener Epochen auch vergleichend mithilfe der systematischen Bildanalyse. Sie entwickeln aus ihren Erkenntnissen eigene Stellungnahmen und wenden die beobachteten Gestaltungsprinzipien in eigenen bildnerischen Arbeiten an. (LB 2) FÜZ: Kulturelle Bildung Inhalt Gegenstand: Farbe: differenzierte Farbtöne, Erscheinungsfarbe, Farbmodulierung, Tonwertabstufungen, Erscheinungsfarbe, Ausdrucksfarbe, optische Farbmischung, Farbauftrag (alla prima, lasierend, deckend und pastos), Duktus, Modulation (LB 1) Form: Abstrahierung und Abstraktion der Form, Vereinfachung alles Gegenständlichen durch die Verwendung kleiner Farbkarten (LB 1) Gestaltungselemente und -prinzipien: Farbe: Erscheinungsfarbe, Ausdrucksfarbe, optische Farbmischung, Farbauftrag (alla prima, lasierend, deckend und pastos), Duktus, Modulation (LB 2) Techniken und Verfahren: Collage (LB 1) Werkzeuge und Materialien: Farbkärtchen, Schere, Klebstoff, Trägerpapier (LB 1) Seite 5 von 6

6 Differenzierung/Transfer/Übung Alternative Bearbeitung: Anstatt Farbkärtchen zu verwenden wäre auch eine malerische Umsetzung möglich, wobei die Kästcheneinteilung dennoch zugrunde liegen könnte Zusammenarbeit mit anderen Fächern: Differenzierungsmöglichkeiten: Die praktische Arbeit ist sowohl als Einzel-, Partneroder Gruppenarbeit möglich. Die Größe der Farbkarten kann variieren. Auch eine Ausführung als großes Wandbild ist denkbar. Arbeitsergebnisse Abbildungen in der Aufgabe: Ursula Bonner (ISB-Arbeitskreis) Seite 6 von 6

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