BeziehungsRaumEreignis 2017: Warum wir ein neues Menschenbild brauchen. Dr. Michael Korpiun, Martin Thiele April 2017

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1 BeziehungsRaumEreignis 2017: Warum wir ein neues Menschenbild brauchen Dr. Michael Korpiun, Martin Thiele April 2017

2 Inhaltsüberblick 1. Kurze Ideengeschichte von Trennungen als Ursache von Beziehungsverlust 2. Praxeologische Perspektiven von Trennungen am Beispiel von Individuum, Team und Organisation 3. Ausblick auf s Programm 2

3 Inhaltsüberblick 1. Kurze Ideengeschichte von Trennungen als Ursache von Beziehungsverlust 2. Praxeologische Perspektiven von Trennungen am Beispiel von Individuum, Team und Organisation 3. Ausblick auf s Programm 3

4 Ad 1.) Die Trennung von Körper und Geist René Descartes ( ) Descartes ( ) 4

5 Ad 1.) Die Trennung von Körper und Geist Mentale Prozesse (Psyche, Geist, res cogitans)? Gehirn Physiologische Prozesse (Physis, Körper, res extensa) Körper-Geist-Verhältnis in den gegenwärtigen Theorien der Analytischen Philosophie des Geistes (Quelle: Fuchs 2017, S. 105 mit eigenen Ergänzungen) 5

6 Ad 2.) Die Trennung von Mensch und Umwelt Aufklärung (ab ca. 1700) Descartes ( ) Voltaire ( ) von Humboldt ( ) 6

7 Ad 2.) Die Trennung von Mensch und Umwelt Aufklärung (ab ca. 1700) Mensch (Beobachter, Forscher ) beeinflussen, nutzen erkunden, erklären Natur Welt determiniert (naturgesetzlich vorbestimmt) Aufklärung: Primat der Vernunft Quelle: eigene Darstellung 7

8 Ad 3.) Die Trennung des Menschen vom Menschen Charles Darwin ( ) Descartes ( ) Voltaire ( ) von Humboldt ( ) Darwin ( ) 8

9 Ad 3.) Die Trennung des Menschen vom Menschen Charles Darwin ( ) Anpassung (2) struggle for life (survival of the fittest) (1) war of nature Natur determiniert (naturgesetzlich vorbestimmt) Mensch Selektionsdruck Welt Quelle: eigene Darstellung 9

10 Ad 4.) Die Trennung von Individuum und Gemeinschaft Oskar Wilde ( ) Descartes ( ) Voltaire ( ) von Humboldt ( ) Darwin ( ) Wilde ( ) Evolution ist das Gesetz des Lebens, und es gibt keine andere Entwicklung als hin zum Individualismus. (Wilde) 10

11 Ad 4.) Die Trennung von Individuum und Gemeinschaft Kollektivismus Individualismus Orientierung am kollektiven Sinn Sehnsucht nach Individualität Individuelles Versagen am System über die Neurose Orientierung am Unterschied Sehnsucht nach Zugehörigkeit Individuelles Versagen am System über die Depression Quelle: eigene Darstellung in Anlehnung an Freuds Narzissmus der kleinen Differenzen (erstmals veröffentlicht in: Freud, S. [1930]: Das Unbehagen in der Kultur) sowie Ehrenberg, A. (2008): Das erschöpfte Selbst 11

12 Ad 5.) Die Trennung als Existenzverlust Werner Heisenberg ( ) u.a.: Die Messung des Impulses eines Teilchens ist zwangsläufig mit einer Störung seines Ortes verbunden, und umgekehrt. Implikationen für das Verhältnis von Berater zu Klient oder Führungskraft zu Mitarbeiter? 12

13 Dumm gelaufen Descartes ( ) Unendliche Teilbarkeit: Atome (unteilbare Körper) kann es ( ) nicht geben, da jeder noch so kleine materielle Körper gedanklich geteilt werden kann. (wikipedia.org/wiki/rené_descartes) Dürr ( ) Die bisherigen Naturgesetze entsprechen nicht der Wirklichkeit. Denn letzten Endes gibt es nur eine Art Schwingung. Es gibt streng genommen keine Elektronen, es gibt keinen Atomkern, sie sind eigentlich nur Schwingungsfiguren. An diesem Punkt hatten wir die Materie verloren. (Dürr 2012, S. 20). 13

14 Geisteswissenschaftliche Identitätskrise Naturwissenschaften nomothetisch (nomos: Gesetz, thesis: aufbauen) Fokus: Naturgesetze Erkenntnisfigur: Erklären Geisteswissenschaften ideographisch (idios: eigen, graphein: beschreiben) Fokus: Ereignisse, Geschehnisse Erkenntnisfigur: Verstehen Methoden Psychologie Erkenntnisinteresse Ökonomie Quelle: eigene Darstellung 14

15 Inhaltsüberblick 1. Kurze Ideengeschichte von Trennungen als Ursache von Beziehungsverlust 2. Praxeologische Perspektiven von Trennungen am Beispiel von Individuum, Team und Organisation 3. Ausblick auf s Programm 15

16 Praxeologische Perspektiven Du spürst, dass mit der Welt etwas nicht stimmt. Du weißt nicht, was es ist, aber Du weißt, dass es da ist. Wie ein Splitter in Deinem Verstand. 16

17 Praxeologische Perspektiven 17

18 Praxeologische Perspektiven der Splitter im Verstand maximale Ausdehnung der individualistischen, egoistischen bis zur egozentrischen Perspektive Perfektionsstreben und Selbstoptimierung Pluralistische Identität mit zunehmender Selbstentfremdung Selbstausbeutung unter dem Postulat der Freiheit Fragmentierung der Lebensenergie Strukturillusion zum Umgang mit einer dynamischen Umwelt => Es verstärkt sich der Eindruck, an einer Zeitenwende zu stehen, wo zukünftig etwas anderes gebraucht wird. 18

19 Die Individualperspektive Beispiel Generation Beziehungsunfähig 19

20 Die Individualperspektive Beispiel Generation Beziehungsunfähig Die Bedeutung der Trennung Mensch - Mensch sowie Individuum - Gemeinschaft wird von vielen intuitiv als problematisch verstanden. Es findet erneut eine Trennung statt: es besteht kein generationsspezifisches sondern ein gesamtgesellschaftliches Phänomen statt. Die gefühlt maximale Ausdehnung der individualistischen, egoistischen bis zur egozentrischen Perspektive wird in vielen unserer Lebensrealitäten sichtbar. Das verstärkt den Eindruck, eben jetzt an einer Zeitenwende zu stehen, wo zukünftig etwas anderes gebraucht wird. 20

21 Die Individualperspektive Beispiel Partnerschaften 21

22 Die Individualperspektive Beispiel Partnerschaften Partnerwahl im Kontext eigeninteressenbezogener Lebensentwürfe Beziehung "funktioniert oder auch nicht => neue Partnerwahl statt intensiver Auseinandersetzungsprozess mit dem bestehenden Partner Dies gilt im Übrigen nicht etwa nur für private Beziehungen 22

23 Die Individualperspektive Beispiel Selbstoptimierung 23

24 Die Individualperspektive Beispiel Selbstoptimierung Gut auszusehen, den richtigen Eindruck zu hinterlassen bekommt immer mehr Relevanz im Kontext von Zugehörigkeitsgefühl und vermeintlicher Nähe Dies führt auch zu unterschiedlichen Profilen meiner Selbst in unterschiedlichen Räumen, in Teilen geht das bis zu fake profiles DIE Identität wird pluralistisch, was neue Trennungserfordernisse mit sich bringt. 24

25 Die Individualperspektive Beispiel Selbstausbeutung 25

26 Die Individualperspektive Beispiel Selbstausbeutung unter dem Postulat und der Illusion der Freiheit wird unbewusste die Selbstausbeutung voran getrieben die Fülle des Machbaren, die schier unendlichen Optionen unserer individuellen Lebensentwürfe nähren in den unterschiedlichsten Facetten und Aspekten unseres Lebens diese Illusion Rastlosigkeit und Unruhe, innere Zerrissenheit und Fragmentierung unserer Lebensenergie sind die Folgen, die in psychosomatischen und psychischen Einschränkungen ihre Symptomatiken zeigen. 26

27 Die Individualperspektive Beispiel Fit von Mensch und Arbeit 27

28 Die Individualperspektive - Beispiel Fit von Mensch und Arbeit Die Umkehr der Machverteilung im Arbeitsmarkt unterstützt auf unbewusster Ebene eher die individualisierende Entwicklung Die Suche nach dem "richtigen Menschen" für ein definiertes Profil. Selbst das positive Verständnis von Kulturrelevanz wird pervertiert durch die Entwicklung psychometrischer Tests, die den "Fit" zur Kultur des Unternehmens abprüfen sollen. 28

29 Die Gruppenperspektive Beispiel Polarisierung des Gruppenbildes Fa mi lie [faˈmi:liə], die; -, -n: miteinander verwandte Personen, die manchmal gewaltig nerven; Menschen, die man für kein Geld der Welt hergeben würde. 29

30 Die Gruppenperspektive Beispiel Polarisierung des Gruppenbildes Zweck- und nutzengerichtete innere Bilder mit entsprechend reduzierten Erwartungen an die Gruppe und damit verbunden innerer Distanz und temporärer Zugehörigkeit eher elterlich vorurteilshaft geprägt (z.b. FK-Entwicklung mit Wunsch nach homogenen Gruppen) illusionäres Aufladen der inneren Bilder im Sinne der Erwartungen an Gruppen als kompensatorischer Mechanismus für Beziehungsqualitäten, die auf individueller Ebene unbewusst vermisst werden eher kindlich illusorisch geprägt (z.b. Start-ups) 30

31 Die Gruppenperspektive Beispiel Was ist mein erstes Team? aber was ist mein ERSTES Team??? 31

32 Die Gruppenperspektive Beispiel Was ist mein erstes Team? die Fragestellung an sich zeigt die Problematik. All die beschriebenen Zusammenhänge sind Gruppen oder Teams bzw. können das sein mit all den unterschiedlichen Rollen und Beziehungsqualitäten entsprechenden inneren Bildern. Diese Diskussion vermittelt den Eindruck, ich müsse Priorisieren oder Entscheidungen für und damit auch gegen eigene Mitgliedschaften in Teams treffen. 32

33 Die Organisationsperspektive Das klassische Organisationsverständnis Wir sind Schüler von heute, die in Schulen von gestern von Lehrern von vorgestern mit Methoden aus den Anfängen der industriellen Revolution auf die Probleme von übermorgen vorbereitet werden. 33

34 Die Organisationsperspektive Das klassische Organisationsverständnis Das Verständnis von Organisationen basiert auf den zugrunde liegenden Menschenbildern. Die klassischen Wirtschaftsliteratur fokussiert einen instrumentellen (die Unternehmung hat eine Organisation) oder institutionellen (die Unternehmung ist eine Organisation) Organisationsbegriff. Beiden liegt der Strukturgedanke zugrunde, Organisationsentwicklung wird explizit oder zumindest implizit als Veränderung von Organisationsstrukturen verstanden. Damit unterliegt es per se dem tayloristischen Grundverständnis der Arbeitsteilung 34

35 Die Organisationsperspektive und dann kommt VUKA 35

36 Die Ressource 36

37 Inhaltsüberblick 1. Kurze Ideengeschichte von Trennungen als Ursache von Beziehungsverlust 2. Praxeologische Perspektiven von Trennungen am Beispiel von Individuum, Team und Organisation 3. Ausblick auf s Programm 37

38 Weiter geht s: Ausblick heute morgen 1. Erfahrungsorientierte Zugänge (Andrea Bloch, Marion Lecour, Claudia Engler, Martin Mirbizaval, Wolfgang Rohr, Stefan Korpiun, Susanne Korpiun, Sophie-Marie Brennenstuhl) morgen vormittag 4. Beziehungsorientierte Organisationsentwicklung (Martin Thiele, Mila Dahle, Bahlsen) heute nachmittag morgen nachmittag 2. Relationale Identität (Susanne & Michael Korpiun) 5. Digitalisierung und Beschleunigung (Marion Lecour, Antje Lawa, Wolfgang Rohr) 3. Die Genese von Relationalität (Andrea Bloch, Doro & Friedhelm Falkenreck) 38

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