Die Inhalte des Schülerbuchs. II. Die Fragen zu den Übungen
|
|
- Laura Messner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Inhalte des Schülerbuchs. II. Die Fragen zu den Übungen Jede Serie beginnt mit einer allgemeinen Anweisung, welche nicht wiederholt wird. Aufgabenserie Anweisung Fragen vor der Lösung Fragen nach der Lösung Fenster Jede Aufgabe beginnt mit mündliche einer aufgabenspezifischen Fragen Anweisung Ergänzungsfiguren gs gu Jede Aufgabe beginnt mit 1 3mündliche 2-3mündliche einer aufgabenspezifischen Fragen Fragen Anweisung Bildstreifen Jede Aufgabe beginnt mit - 1 Frage einer aufgabenspezifischen Anweisung (mündlich oder schriftlich) Zeichentafeln Jede Aufgabe beginnt mit einer aufgabenspezifischen mündliche Anweisung Fragen 5
2 Die Inhalte des Schülerbuchs. II. Die Fragen zu den Übungen Jede Serie beginnt mit einer allgemeinen Anweisung, welche nicht wiederholt wird (Ausnahme: Würfeltürme). Aufgabenserie Anweisung Fragen vor der Lösung Fragen nach der Lösung Zeichenräder Jede Aufgabe (3 x a c) beginnt - 1 Frage (mündlich mit einer aufgabenspezifischen oder schriftlich) Anweisung Strategische Spiele 3 Seiten Spielregeln 1 mündliche Frage 1 mündliche Jede Aufgabe beginnt mit einer Frage aufgabenspezifischen Anweisung Würfel Jede Aufgabe beginnt mit einer 0 2 mündliche 0 2 mündliche aufgabenspezifischen Anweisung Fragen Fragen Würfeltürme Jede Aufgabe beginnt mit der allgemeinen Anweisung, jedoch sprachlich leicht modifiziert und dem Würfel angepasst. 0 1 mündliche Fragen 0 2 mündliche Fragen 4 schriftliche Fragen: Turm Serie-Frage 6
3 I. Allgemeingültige n. t Den Titel lesen. Die Anweisung lesen und paraphrasieren. Den Schwierigkeitsgrad der Aufgabe einschätzen. Hypothesen formulieren und kontrollieren. Schulische und berufliche Situationen beschreiben, in welchen die entdeckten n angewendet werden können. Schulische und berufliche Situationen beschreiben, in welchen die entdeckten n abgeändert und angepasst werden müssen. Schulische und berufliche Situationen beschreiben, in welchen die entdeckten Prinzipien angewendet werden können. Aktiviert das Vorwissen. Entwickelt und kontrolliert die Aufgabendefinition. Antizipiert das erforderliche strategische Niveau. Verhindert Auswendiglernen und fördert das Verständnis. Führt zu systematischem ti Denken. Bereitet den Transfer durch Ähnlichkeit der Situation vor (analoger Transfer). Fördert Metawissen über Situationen. Bereitet den dynamischen Transfer durch Anwendung von Prinzipien vor. Fördert Metawissen über n. Bereitet den dynamischen Transfer durch Anwendung von Prinzipien vor. Fördert Metawissen über n und über sich selber. 7
4 II. Serien-spezifische n: Fenster. Das grosse Bild beschreiben. Die Schwierigkeit der einzelnen Fenster einschätzen. Zwischen Suchinformation (S) und Kontrollinformation (K) unterscheiden. Für S und K, jeweils nur eine einzige signifikante Information beschreiben. Jede S- und K- Information mit einem Namen versehen (standardisiert oder Fantasie) Unterscheiden zwischen den Elementen, welche noch innerhalb des Fensters sind und denjenigen, die bereits ausserhalb sind. Das gewählte Fenster mit Hilfe des Buchstabens benennen. Bildet eine innere Vorstellung. Aktiviert das Vorwissen. Plant die persönlich angepasste Ordnung der Aufgabenlösung Sichert eine wirksame Kontrolle. Unterscheidet zwischen wichtig und unwichtig. Entwickelt die Gewohnheit, die Dinge zu benennen. Schafft semantische Zusammenhänge (rote Fäden) im AG und im LZG. Hilft, eine präzise Zeichnung des Fensters zu realisieren. Zeigt ein allgemeines Prinzip der Präzision auf. Verbessert die Kommunikation und schafft Ordnung. Die eingezeichneten Fenster mit ihrem Buchstaben benennen. Kontrolliert den Fortgang der Arbeit. 8
5 III. Serien-spezifische n: Ergänzungsfiguren. Das Modell beschreiben. Die Schwierigkeit der Paare oder Tripel einschätzen. Die Anzahl der Paare oder Tripel berechnen. Zwischen Suchinformation (S) und Kontrollinformation (K) unterscheiden. Für S und K, jeweils nur eine einzige signifikante Information beschreiben. Jede S- und K- Information mit einem Namen versehen (standardisiert oder Fantasie) Bei zwei Modellen: Die Teilbilder der beiden Modelle unterscheiden. Die gesuchten Teilbilder mit ihrem Namen (Buchstaben) bezeichnen. Die gefundenen Paare oder Tripel mit Hilfe der Buchstaben benennen. Die eingezeichneten Fenster mit ihrem Buchstaben benennen. Bildet eine innere Vorstellung. Aktiviert das Vorwissen. Analysiert das Modell und benennt seine Teile. Plant die persönlich angepasste Ordnung der Aufgabenlösung. Sichert eine wirksame Kontrolle.Schätzt den Arbeitsaufwand ein. Sichert eine wirksame Kontrolle. Unterscheidet zwischen wichtig und unwichtig. Entwickelt die Gewohnheit, die Dinge zu benennen. Schafft semantische Zusammenhänge (rote Fäden) im AG und im LZG. Bereitet die systematische Suche der Teilbilder vor. Verbessert die Kommunikation. Stabilisiert die Aufmerksamkeit. Verbessert die Kommunikation und schafft Ordnung. Kontrolliert den Fortgang der Arbeit. 9
6 IV. Serien-spezifische n: Bildstreifen. Die Bildstreifen e mit einem e Namen (z.b.. Buchstaben, Zahlen) bezeichnen. Einen Ausgangspunkt und eine Richtung definieren. Wenn nötig, Teileinheiten bilden und sie am Schluss miteinander verbinden. Teileinheiten mit provisorischen Namen (z.b. Buchstaben) benennen. Zwischen Suchinformation (S) und Kontrollinformation (K) unterscheiden. Für S und K, jeweils nur eine einzige signifikante Information beschreiben. Jede S- und K- Information mit einem Namen versehen (standardisiert oder Fantasie). Verbessert die Kommunikation. o Stabilisiert t die Aufmerksamkeit. e Erleichtert die Bildung von Teil-Einheiten. Erleichtert die Bildung innerer Vorstellungen. Verhindert eine Überlastung des KZG. Erleichtert die Wiedererkennung der Teileinheiten. Verhindert eine Überlastung des KZG. Sichert eine wirksame Kontrolle. Unterscheidet zwischen wichtig und unwichtig. Entwickelt die Gewohnheit, die Dinge zu benennen. Schafft semantische Zusammenhänge (rote Fäden) im AG und im LZG. Im Bild unterscheiden zwischen der Ebene der S- Verhindert zirkuläre Argumente. Information und derjenigen der K-Information. Schlussfolgerungen ziehen Fördert das induktive und deduktive Denken. 10
7 V. Serien-spezifische n: Zeichentafeln. Die Modellzeichen so organisieren, dass sie leichter memorisiert werden können. Die Zeichen und deren Orientierung explizit beschreiben. Auch scheinbar kleine Veränderungen beachten (z.b. Orientierung). Die n der Natur der Aufgabe anpassen (z.b. Ziffern, Buchstaben, figurative Zeichen, geordnet oder nicht) Die gefundenen Zeichen markieren. Ungeordnete Zeichentafeln durch Linien unterteilen. Macht auf Unterschiede und Ähnlichkeiten aufmerksam.verhindert eine Überlastung des KZG. Fördert die intellektuelle Aktivität, besonders die Aufmerksamkeit. Bildet eine stabile mentale Vorstellung. Sichert eine wirksame Kontrolle. Übt das genaue Hinsehen. Fördert das Metawissen über Aufgabentypen und über die Spezifität von n. Bereitet den dynamischen Transfer vor. Fördert die laufende Kontrolle (monitoring). Reduziert den Suchraum. Fördert die Gewohnheit, externe Gedächtnisse zu schaffen. Fördert die laufenden Kontrolle. Reduziert den Suchraum. Für nicht ihstandardisierte dii Zeichen ih Fantasie- Entwickelt ikldie Gewohnheit, hhi die Dinge zu benennen. Bezeichnungen einführen. Entlastet den Puffer im KZG. Die der inneren Wiederholung anwenden. Verlängert die Behaltenszeit im Puffer. 11
8 VI. Serien-spezifische n: Zeichenräder. Im Modellrad die Zeichen so organisieren, dass die Rotation berücksichtigt wird. Beim Modellrad einen Ausgangpunkt und eine Richtung definieren und auf das Zielrad übertragen.. Die Zeichen miteinander verbinden. Die Zeichen und deren Orientierung explizit beschreiben. Auch scheinbar kleine Veränderungen beachten (z.b. Orientierung). Eine entwickeln, um die bereits gefundenen Zeichen zu markieren. Für nicht standardisierte Zeichen Fantasie- Bezeichnungen einführen. Die der inneren Wiederholung anwenden. Bildet kleinere Einheiten (Lokalisierung). Verhindert eine Überlastung des KZG. Zeigt den Grad der Rotation an. Bindet Einzelzeichen in kleine Systeme ein. Erleichtert die Erkennung von Änderungen der Orientierung. Verhindert eine Überlastung des KZG. Fördert die intellektuelle Aktivität, besonders die Aufmerksamkeit. Bildet eine stabile mentale Vorstellung. Sichert eine wirksame Kontrolle. Übt das genaue Hinsehen. Reduziert den Suchraum.Vermeidet eine Überlastung des KZG. Fördert die Kontrolle. Entwickelt die Gewohnheit, die Dinge zu benennen. Entlastet den Puffer im KZG. Verlängert die Behaltenszeit im Puffer. 12
9 VII. Serien-spezifische n: Strategische Spiele. Die espielregeln ege genau lesen,,verstehen e und dbehalten. Schafft die Voraussetzung u für ein reibungsloses Spiel. Fördert die Gewohnheit, Regeln anzuwenden. Die Spielregeln mit denjenigen des Schachspiels vergleichen. Die Spielregeln miteinander diskutieren. Externe Gedächtnisse schaffen (aktive und virtuelle Strahlen einzeichnen). Einen Ausgangpunkt definieren. Generalisierbare Regeln entwickeln, um zu beweisen, dass man den kürzesten Weg gefunden hat. Fördert den Transfer durch das Auffinden von Ähnlichkeiten und Differenzen (analoger Transfer) und bereitet den dynamischen Transfer vor. Fördert die Zusammenarbeit und das gemeinsame Lernen (community of learners). Fördert das Verstehen durch die Schaffung sozio-kognitiver Konflikte. Fördert die intellektuelle Aktivität, besonders die Aufmerksamkeit. Bildet eine stabile mentale Vorstellung. Übt die genaue Analyse der Situation. Reduziert die Versuch-und Irrtum-. Transformiert Einzelerfahrungen in eine Form, welche sie wiederverwertbar macht. Bereitet den dynamischen Transfer vor. Die Figuren mit deren standardisiertem Namen benennen. Figuren, welche Strahlen abhalten, besonders beachten. Entwickelt die Gewohnheit, die Dinge richtig zu benennen. Entlastet den Puffer im KZG. Fördert die Antizipation und die Planung. 13
10 VIII. Serien-spezifische n: Würfel. Die Instruktion t genau lesen,,verstehen e und in eigenen e Worten wiedergeben (paraphrasieren) Beachten, dass es sich nicht um einen standardisierten Würfel handelt (bes. für Gruppe 3). Die Lösungsvorschläge miteinander diskutieren. Die Würfel der Gruppe 1 und 2 durch genaue Beschreibung und schlussfolgerndes Denken lösen. Für die Gruppen 2 und 3: Umzeichnen des Würfels durch Verschieben der Flächen. Unterscheidung zwischen wahrscheinlichen und sicheren Aussagen (für: Ganzer Würfel gleich?) Gruppen 2 und 3: Die Seiten und/oder Kanten mit Buchstaben benennen. Die in der ersten Aufgabe der Gruppe gefundenen Regeln für die Lösung der folgenden Aufgaben anwenden. Fördert ödetdege die genaue Lektüre tüeund ddevee die Vereinfachung gvon Instruktionen. Schafft erste Hinweise zur Entdeckung einer einfachen. Fördert die Entdeckung von Ähnlichkeiten und Differenzen (induktives Denken). Fördert die Zusammenarbeit und das gemeinsame Lernen. Fördert das Verstehen durch die Schaffung sozio-kognitiver Konflikte. Verhindert eine Überforderung des KZG. Fördert die Einsicht, dass innere Vorstellungen und besonders mentale Rotationen oft durch einfache Beschreibungen ersetzt werden können. Schafft externes Gedächtnis, was die Beschreibung der gegenseitigen gg g Beziehungen erleichtert. Fördert das logische Denken und verhindert logische Denkfehler. Entwickelt die Gewohnheit, die Dinge eindeutig zu benennen. Entlastet den Puffer im KZG. Präzisiert die Kommunikation. Fördert den analogen und den dynamischen Transfer. 14
11 IV. Serien-spezifische n: Würfeltürme. Die Instruktion genau lesen, verstehen und in eigenen Worten wiedergeben (paraphrasieren) Durchgeführte Transformationen von Würfeln wieder verwenden. Die Lösungsvorschläge miteinander diskutieren. Unterscheiden zwischen gerichteten und ungerichteten Seiten (z.b. 3 = gerichtet; 5 = ungerichtet) Umzeichnen der Würfel durch Verschieben der Flächen. Regeln für das Verschieben der gerichteten Flächen entdecken. Die Seiten und/oder Kanten mit Buchstaben benennen. Beziehungen zwischen Seiten erkennen. Fördert die genaue Lektüre von komplexen Instruktionen. Fördert den analogen Transfer. Fördert die Zusammenarbeit und das gemeinsame Lernen. Fördert das einsichtiges Verstehen durch die Schaffung soziokognitiver Konflikte. Fördert dass metakognitive Wissen in Bezug auf die Spezifität von Aufgaben. Schafft ein externes Gedächtnis, was die Beschreibung der gegenseitigen Beziehungen erleichtert. Fördert das Vorstellungsvermögen und die Beschreibung von geometrischen Veränderungen. Entwickelt die Gewohnheit, die Dinge eindeutig zu benennen. Entlastet den Puffer im KZG. Präzisiert die Kommunikation. Fördert das schlussfolgernde Denken. 15
I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.
MehrÜbungshandbuch Organic Shape Modellierung
Übungshandbuch Organic Shape Modellierung Ashlar Vellum Graphite Copyright: Ashlar Incorporated Copyright: Arnold CAD GmbH www.arnold-cad.com Handbuchversion: 1.0 Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG...2 ORGANIC
MehrSchreiben. Prof. Dr. Fred Karl. Veranstaltung Wissenschaftliches Arbeiten
Schreiben Prof Dr Fred Karl Veranstaltung Wissenschaftliches Arbeiten Schreiben Ihre Gedanken zusammenhängend, nachvollziehbar und verständlich zu Papier zu bringen Schreiben 1 Strukturieren 2 Rohfassung
MehrEinführungsworkshop Kooperatives Lernen SUMMERSCHOOL. 27./28.September 2012. Herzlich willkommen. Kooperatives Lernen - 1
Einführungsworkshop Kooperatives Lernen SUMMERSCHOOL 27./28.September 2012 Herzlich willkommen Kooperatives Lernen - 1 Ziele dieser Fortbildung Kooperatives Lernen - 2 Miteinander arbeitsfähig werden 1.
MehrWi W s i sens n ch c a h ft f l t ilc i h c e h s s A rbe b it i en Hans-Peter Wiedling 1
Wissenschaftliches Arbeiten Hans-Peter Wiedling 1 Mit Ihrer wissenschaftlichen Arbeit dokumentieren Sie die eigenständige Einarbeitung in eine Aufgaben-/Problemstellung sowie die methodische Erarbeitung
Mehr4.4 Zu ausgewählten Inhalten des Geometrieunterrichts in der Grundschule
4.4 Zu ausgewählten Inhalten des Geometrieunterrichts in der Grundschule Lagebeziehungen Eigenschaften von Gegenständen Geometrische Figuren und Körper Muster, Ornamente, Symmetrien Größe und Umfang von
MehrBeeinflussung der Wahrnehmung durch Aufmerksamkeit
Beeinflussung der Wahrnehmung durch Aufmerksamkeit Lehrveranstaltung Smart Graphics Bearbeiter: Wassim Ben Hamadou, Michael Honig Betreuer: Otmar Hilliges Zielsetzung des Vortrags - Begriffsklärung von
MehrInformationen für Teilnehmende an Sprachkursen
Aufbau des KVHS-Sprachkurssystems: Die Sprachkurse der Kreis-Volkshochschule sind so angelegt, dass die einzelnen Kursbzw. Leistungsstufen in ihren Schwierigkeitsgraden aufeinander aufbauen. Die Kursteilnahme
MehrKapiteltests zum Leitprogramm Binäre Suchbäume
Kapiteltests zum Leitprogramm Binäre Suchbäume Björn Steffen Timur Erdag überarbeitet von Christina Class Binäre Suchbäume Kapiteltests für das ETH-Leitprogramm Adressaten und Institutionen Das Leitprogramm
MehrLernen zu lernen. Sekundarstufe I
Lernen zu lernen Sekundarstufe I EINFÜHRUNG Dort wo Menschen sind, gibt es immer etwas zu tun, gibt es immer etwas zu lehren, gibt es immer etwas zu lernen. Paulo Freire TIPPS FÜR DEN UNTERRICHT Pflege
Mehr8 Diskrete Optimierung
8 Diskrete Optimierung Definition 8.1. Ein Graph G ist ein Paar (V (G), E(G)) besteh aus einer lichen Menge V (G) von Knoten (oder Ecken) und einer Menge E(G) ( ) V (G) 2 von Kanten. Die Ordnung n(g) von
MehrGTBW Hinweise zur Situationsaufgabe Organisation und Unternehmensführung Seite 1
Seite 1 Inhalt 1. Der generelle Prüfungsablauf... 1 2. Die dritte Situationsaufgabe (situationsbezogenes Fachgespräch)... 2 3. Die Präsentation... 4 4. Der Zeitfaktor... 5 5. Das Fazit... 5 1. Der generelle
MehrThema «Detektiv-Geschichten schreiben»
HOPPLA 4, Deutsch für mehrsprachige Kindergruppen. Schulverlag plus, Bern 2013 1 von 5 Thema «Detektiv-Geschichten schreiben» Unterrichtsskizze für gelenkte Schreibanlässe Die vorliegende Unterrichtsskizze
MehrICF und Förderdiagnostik Worum geht es da? Chris Piller & Markus Born Hochschule für Heilpädagogik Zürich in Zusammenarbeit mit der AHS Eupen
ICF und Förderdiagnostik Worum geht es da? Chris Piller & Markus Born Hochschule für Heilpädagogik Zürich in Zusammenarbeit mit der AHS Eupen wir starten mit einem kurzen Film Aufgabe: Betrachten Sie den
MehrMit Kindern im Alltag Mathematik entdecken
Mit Kindern im Alltag Mathematik entdecken Prof. Dr. Annette Schmitt Hochschule Magdeburg-Stendal Kompetenzzentrum Frühe Bildung Symposium Mit Kindern eine gelingende Bildungsumwelt schaffen Leipzig, 15.03.2013
MehrKompetenzorientiert Unterrichten
Kompetenzorientiert Unterrichten Manuela Paechter Pädagogische Psychologie Karl-Franzens-Universität Graz manuela.paechter@uni-graz.at Themen 1.Kognitionspsychologische Grundlagen: Welches Wissen soll
MehrAllgemeine Psychologie: Denken. Sommersemester 2008. Thomas Schmidt
Allgemeine Psychologie: Denken Sommersemester 2008 Thomas Schmidt Folien: http://www.allpsych.uni-giessen.de/thomas Zimbardo, Kap. 9 Literatur I. Mental Imagery Visuelle und auditive Vorstellungen Visuelle
MehrMuP-Arbeitshilfen. Kreativität organisieren Der innovative Prozess. Problem-Phase
MuP-Arbeitshilfen Kreativität organisieren Der innovative Prozess Kreativität und Organisation erscheinen zunächst als Gegensatz. Gerade die Verbindung aus einem eher sprunghaften, emotionalen und einem
MehrQualitätsmanagement-Richtlinie für Lieferanten. ANHANG - Anleitung zur Bearbeitung von 8D-Reporten. Ausgabe A Seite 2 von 9
Ausgabe A Seite 2 von 9 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 3 2 8-Disziplinen-Methode (8-Schritte)... 3 3 Die 8-Disziplinen... 4 3.1 Problemdefinition... 4 3.1.1 Symptombeschreibung... 4 3.1.2 Problembeschreibung...
Mehronline-trainingsplaner.ch
Inhaltsverzeichnis 1.0 ALLGEMEINES 1.1 Registrieren 1.2 Abo bestellen 1.2.1 Abotypen und ihre Funktionen 1.3 Abo ändern 1.4 Abo kündigen 1.5 Passwort/Benutzername vergessen 2.0 ÜBUNGEN 2.1 Meine Übungen
MehrRhetorik und Argumentationstheorie. [frederik.gierlinger@univie.ac.at]
Rhetorik und Argumentationstheorie 1 [frederik.gierlinger@univie.ac.at] Ablauf der Veranstaltung Termine 1-6 Erarbeitung diverser Grundbegriffe Termine 7-12 Besprechung von philosophischen Aufsätzen Termin
MehrMeine Stärken und Fähigkeiten
Meine Stärken und Fähigkeiten Zielsetzung der Methode: Die Jugendlichen benennen Eigenschaften und Fähigkeiten, in denen sie sich stark fühlen. Dabei benennen sie auch Bereiche, in denen sie sich noch
MehrGedächtnis-Management - Ego-Knigge 2100. Auszug aus
Lernen, speichern und merken Ich kann mir nichts merken Das beste Training liegt immer noch im selbständigen Machen. Cyril Northcote Parkinson, brit. Historiker (1909-1993) Wissensaufnahme organisieren
MehrMETHODENLEHRE I WS 2013/14 THOMAS SCHÄFER
METHODENLEHRE I WS 2013/14 THOMAS SCHÄFER DAS THEMA: INFERENZSTATISTIK IV INFERENZSTATISTISCHE AUSSAGEN FÜR ZUSAMMENHÄNGE UND UNTERSCHIEDE Inferenzstatistik für Zusammenhänge Inferenzstatistik für Unterschiede
MehrEin Beispiel könnte sein: Umsatzrückgang im stationären Handel da Kunden vermehrt online einkaufen
Finden eines Themas: Ideal ist es, wenn Sie in Ihrer Präsentation den Bezug zur Praxis herstellen können. Gehen Sie also zu Ihrem Vorgesetzten und fragen Sie nach einer konkreten Problemstellung, die in
MehrGrundlagen der Inferenzstatistik
Grundlagen der Inferenzstatistik (Induktive Statistik oder schließende Statistik) Dr. Winfried Zinn 1 Deskriptive Statistik versus Inferenzstatistik Die Deskriptive Statistik stellt Kenngrößen zur Verfügung,
Mehrsensorischer Speicher: sehr viele Informationen, aber nur sehr kurz
Lernen lernen? Haben Sie gelernt, wie man lernt? In der Schule, in der Ausbildung? Nein? Lernen Sie, wie man lernt! Auf den folgenden Folien finden Sie einige Anregungen zum Thema Lernen... Gedächtnismodelle
MehrZauber-Tool Humor: Wirksame Widerstandskraft bei Stress
Zauber-Tool Humor: Wirksame Widerstandskraft bei Stress Fröhlich Consulting Heidemarie Fröhlich, MBA www.froehlich-plus.at office@froehlich-plus.at Die Inhalte der Präsentation 1. Die Gelotologie und ihre
MehrMathematik 1. Lösungsvorschläge zum 2. Übungsblatt
Hochschule Regensburg Fakultät Informatik/Mathematik Christoph Böhm Wintersemester 0/0 Wirtschaftsinformatik Bachelor IW Informatik Bachelor IN Vorlesung Mathematik Mathematik Lösungsvorschläge zum Übungsblatt
MehrAmt für Natur und Umwelt Uffizi per la natira e l ambient Ufficio per la natura e l ambiente
Amt für Natur und Umwelt Uffizi per la natira e l ambient Ufficio per la natura e l ambiente Gürtelstrasse 89, 7001 Chur/Coira Telefon: 081 257 29 46 / Telefax 081 257 21 54 E-Mail: info@anu.gr.ch Internet:
MehrWas ist neu? In diesem Kapitel: Die Oberfläche 24 Vorlagen, Schablonen und Shapes 25 Neue Arbeitstechniken 27
In diesem Kapitel: Die Oberfläche 24 Vorlagen, Schablonen und Shapes 25 Neue Arbeitstechniken 27 23 Dieses Kapitel soll Ihnen einen kurzen Überblick über Änderungen zu vorherigen Versionen und die neuen
Mehr1.5 Folgerungen aus dem Kolmogoroff- Axiomensystem P( ) = 0.
1.5 Folgerungen aus dem Kolmogoroff- Axiomensystem Folg. 2 Sei (Ω, E, P) W.-raum. Seien A, B,A 1,...,A n Ereignisse. Es gelten die folgenden Aussagen: 1. P(A) = 1 P(A). 2. Für das unmögliche Ereignis gilt:
MehrZufallsgrößen. Vorlesung Statistik für KW 29.04.2008 Helmut Küchenhoff
Zufallsgrößen 2.5 Zufallsgrößen 2.5.1 Verteilungsfunktion einer Zufallsgröße 2.5.2 Wahrscheinlichkeits- und Dichtefunktion Wahrscheinlichkeitsfunktion einer diskreten Zufallsgröße Dichtefunktion einer
MehrAufgabe 1: Malerarbeiten
Aufgabe 1: Malerarbeiten Fritz braucht zwei Stunden, um ein Zimmer zu streichen. Susi braucht für das gleiche Zimmer drei Stunden. Wie lange brauchen beide zusammen, um das Zimmer zu streichen? Lösung:
MehrAnmerkungen zur Übergangsprüfung
DM11 Slide 1 Anmerkungen zur Übergangsprüfung Aufgabeneingrenzung Aufgaben des folgenden Typs werden wegen ihres Schwierigkeitsgrads oder wegen eines ungeeigneten fachlichen Schwerpunkts in der Übergangsprüfung
MehrVisualisierung. Rückblick. Scientific Visualization vs. Informationsvisualisierung. Allgemeine Ziele und Anforderungen Prof. Dr.-Ing.
Allgemeine Ziele und Prof. Dr.-Ing. Detlef Krömker Goethe-Universität, Frankfurt Graphische Datenverarbeitung Rückblick K als Anwendung der CG K Meilensteine der Entwicklung K Terminologie Scientific Visualization
Mehr1 topologisches Sortieren
Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung
Mehrw a is die Anzahl der Vorkommen von a in w Beispiel: abba a = 2
1 2 Notation für Wörter Grundlagen der Theoretischen Informatik Till Mossakowski Fakultät für Informatik Otto-von-Guericke Universität Magdeburg w a is die Anzahl der Vorkommen von a in w Beispiel: abba
Mehr( ) als den Punkt mit der gleichen x-koordinate wie A und der
ETH-Aufnahmeprüfung Herbst 05 Mathematik I (Analysis) Aufgabe [6 Punkte] Bestimmen Sie den Schnittwinkel α zwischen den Graphen der Funktionen f(x) x 4x + x + 5 und g(x) x x + 5 im Schnittpunkt mit der
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Kabale und Liebe" von Friedrich von Schiller
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Kabale und Liebe" von Friedrich von Schiller Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Titel:
MehrEinstellungen in MS-Word - Schnellzugriffsleiste -
- Schnellzugriffsleiste - Anpassen der Schnellzugriffsleiste Zusätzlich zum Menüband (Multifunktionsleiste) existiert eine Schnellzugriffsleiste die man sich selbst konfigurieren kann Schaltfläche "Office"
MehrFragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05
Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Dozent: Thomas Vetter Bitte Name des Tutors angeben: Liebe Studierende, Ihre Angaben in diesem Fragebogen helfen uns, die
Mehr2.4 Achsensymmetrie. Achsensymmetrie entdecken. Name:
Name: Klasse: Datum: Achsensymmetrie entdecken Öffne die Datei 2_4_Spielkarte.ggb. 1 Bewege den blauen Punkt nach Lust und Laune. Beschreibe deine Beobachtungen. Beschreibe, wie sich der grüne Punkt bewegt,
MehrVorbereitung auf den Prüfungsteil Schriftlicher Ausdruck
Modellsatz 03 Allgemeines zum Prüfungsteil Schriftlicher Ausdruck Prüfungsziel Im Gegensatz zu den anderen Prüfungsteilen gibt es beim Schriftlichen Ausdruck nur eine Aufgabe. Sie sollen zeigen, dass Sie
MehrJohn Dewey (Art as Experience, 1935, S.50)
Wenn der Künstler in seinem Schaffensprozess keine neue Vision ausbildet, so arbeitet er mechanisch und wiederholt irgendein altes Modell, das wie eine Blaupause in seinem Geist haftet John Dewey (Art
MehrPentominos Figuren aus fünf Quadraten
1. Was sind Pentominos? Pentominos Figuren aus fünf Quadraten Dr. Maria Koth, Wien Die zugrundeliegende Idee ist bestechend einfach: Fünf gleich große Quadrate werden so aneinandergefügt, dass je zwei
MehrNachweis über die Fähigkeit, selbständig eine wissenschaftliche Fragestellung unter Benutzung der einschlägigen Literatur zu lösen und darzustellen.
Das Verfassen einer Hausarbeit Ziel einer Hausarbeit: Nachweis über die Fähigkeit, selbständig eine wissenschaftliche Fragestellung unter Benutzung der einschlägigen Literatur zu lösen und darzustellen.
MehrPrüfung eines Datenbestandes
Prüfung eines Datenbestandes auf Abweichungen einzelner Zahlen vom erwarteten mathematisch-statistischen Verhalten, die nicht mit einem Zufall erklärbar sind (Prüfung auf Manipulationen des Datenbestandes)
MehrBestimmen der Wahrscheinlichkeiten mithilfe von Zählstrategien
R. Brinmann http://brinmann-du.de Seite 4.0.2007 Bestimmen der Wahrscheinlicheiten mithilfe von Zählstrategien Die bisherigen Aufgaben zur Wahrscheinlicheitsrechnung onnten im Wesentlichen mit übersichtlichen
MehrBILDUNGSSTANDARDS PRIMARBEREICH DEUTSCH
BILDUNGSSTANDARDS PRIMARBEREICH DEUTSCH 1. Kompetenzbereiche des Faches Deutsch In der Grundschule erweitern die Kinder ihre Sprachhandlungskompetenz in den Bereichen des Sprechens und Zuhörens, des Schreibens,
MehrZeichnen von Graphen. graph drawing
Zeichnen von Graphen graph drawing WS 2006 / 2007 Gruppe: D_rot_Ala0607 Christian Becker 11042315 Eugen Plischke 11042351 Vadim Filippov 11042026 Gegeben sei ein Graph G = (V; E) Problemstellung V E =
MehrWirtschaftsinformationen per Internet Anleitung
Anleitung I. Anmeldung Um Auskünfte von der Online-Datenbank abrufen zu können benötigen Sie eine Internet- Mitgliedsnummer sowie ein Allgemeines und Persönliches Paßwort. 1. Rufen Sie in Ihrem Internetbrowser
Mehr17. Kapitel / Jennifer Vincenz
17. Kapitel / Jennifer Vincenz Varianten - wie verwalten? Und noch eine handgetippte Liste Wie werden Bestückungs- und/oder Gerätevarianten verwaltet? Zwei Netzteile sollen konstruiert werden: sie teilen
MehrDie Banane ist weiß. Eigentlich sind Bananen gelb.
In der zehnten Lektion werden die Themen Mode und Geschmack behandelt. Man lernt Farben zu benennen, über Geschmack zu diskutieren, Personen und Dinge zu beschreiben, hört von kleineren Katastrophen, beschreibt
MehrFachaufsichtsrat im Prüfungsausschuss/ Financial Expert Prüfungsordnung
Fachaufsichtsrat im Prüfungsausschuss/ Financial Expert Prüfungsordnung Version 1.8 Inhaltsverzeichnis Seite I Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 2 Prüfungen... 1 2.1 Voraussetzungen für eine Teilnahme
MehrGrundbegriffe der Informatik
Grundbegriffe der Informatik Kapitel 6: Induktives Vorgehen Thomas Worsch KIT, Institut für Theoretische Informatik Wintersemester 2015/2016 GBI Grundbegriffe der Informatik KIT, Institut für Theoretische
MehrSchwierige Schüler - was kann ich tun? 49 Handlungsmöglichkeiten bei Verhaltensauffälligkeiten
Schwierige Schüler - was kann ich tun? 49 Handlungsmöglichkeiten bei Verhaltensauffälligkeiten ein Forschungsvorhaben der Universität Rostock Prof. Dr. Bodo Hartke Schwierige Schüler - was kann ich tun?
MehrModul: Stochastik. Zufallsexperimente oder Wahrscheinlichkeit relative Häufigkeit Variation Permutation Kombinationen Binomialverteilung
Modul: Stochastik Ablauf Vorstellung der Themen Lernen Spielen Wiederholen Zusammenfassen Zufallsexperimente oder Wahrscheinlichkeit relative Häufigkeit Variation Permutation Kombinationen Binomialverteilung
MehrStandardisierung von Daten Darstellung von Daten in Texten, Tabellen und Abbildungen. Standardisierung von Daten
DAS THEMA: TABELLEN UND ABBILDUNGEN Standardisierung von Daten Darstellung von Daten in Texten, Tabellen und Abbildungen Standardisierung von Daten z-standardisierung Standardnormalverteilung 1 DIE Z-STANDARDISIERUNG
Mehr4. Übungsblatt zu Mathematik für Informatiker I, WS 2003/04
4. Übungsblatt zu Mathematik für Informatiker I, WS 2003/04 JOACHIM VON ZUR GATHEN, OLAF MÜLLER, MICHAEL NÜSKEN Abgabe bis Freitag, 14. November 2003, 11 11 in den jeweils richtigen grünen oder roten Kasten
MehrWahrnehmung und wahrnehmungsgerechte Gestaltung
Wahrnehmung und wahrnehmungsgerechte Gestaltung 37 Gestalt in der Wahrnehmungspsychologie (1) Kants Idee des Vorwissens beeinflusste u.a. die Entwicklung der Gestaltpsychologie, der zufolge einige Aspekte
MehrHinweise zum Schreiben einer Ausarbeitung
Seite 1 Hinweise zum Schreiben einer (Physikalisches Praktikum für Physiker) Autor: M. Saß Fakultät für Physik Technische Universität München 24.11.14 Inhaltsverzeichnis 1 Struktur einer 2 1.1 Die Einleitung..............................
MehrWas wünschen sich Unternehmen von Schulabgängern?
Was wünschen sich Unternehmen von Schulabgängern? Welche Fähigkeiten müssen Schulabgänger für einen leichten und erfolgreichen Start ins Berufsleben mitbringen? Diese Frage sollten sich Schüler, Eltern
MehrWIR SIND TEXTDETEKTIVE
WIR SIND TEXTDETEKTIVE Lehrermanual mit Kopiervorlagen Vandenhoeck & Ruprecht Erarbeitet von: Isabel Trenk-Hinterberger Elmar Souvignier Quellen: S. 27: Sigrid Heuck; S. 32ff.: Helga Höfle; S. 36ff.: Lisa
MehrGrundlagen der Gesprächsführung: Argumentation
Grundlagen der Gesprächsführung: Argumentation Welche sprachlichen Möglichkeiten haben wir, um Einstellungen zu verändern und Handlungen zu beeinflussen? Referent: Daniel Bedra Welche sprachlichen Möglichkeiten
MehrAufbaukurs für Citavi 5
Aufbaukurs für Citavi 5 Citavi im Prozess der wissenschaftlichen Arbeit 2 Inhalte des Aufbaukurses 3 Ablauf des Aufbaukurses 4 Quellen erfassen Inhalte aus Basiskurs Manuell Recherche Feld für Feld per
MehrSprechen wir über Zahlen (Karl-Heinz Wolff)
Sprechen wir über Zahlen (Karl-Heinz Wolff) Die Überschrift ist insoweit irreführend, als der Autor ja schreibt und nicht mit dem Leser spricht. Was Mathematik im allgemeinen und Zahlen im besonderen betrifft,
MehrEinleitung. Was ist das Wesen von Scrum? Die Ursprünge dieses Buches
Dieses Buch beschreibt das Wesen von Scrum die Dinge, die Sie wissen müssen, wenn Sie Scrum erfolgreich einsetzen wollen, um innovative Produkte und Dienstleistungen bereitzustellen. Was ist das Wesen
Mehr7. Das Spannungsfeld von Wissenschaft und Praxis
Einführung in das Studium der Management- und Wirtschaftswissenschaften WS 2013/14 7. Das Spannungsfeld von Wissenschaft und Praxis Internationales Institut für Management und ökonomische Bildung Professur
MehrTexte verstehen lernen
Jiirgen Grzesik Texte verstehen lernen Neurobiologie und Psychologie der Entwicklung von Lesekompetenzen durch den Erwerb von textverstehenden Operationen Waxmann Miinster / New York Miinchen / Berlin
MehrSchulamt für die Stadt Duisburg; Schulaufsichtsbezirk V; Förderschulen und sonderpädagogische Förderung in allgemeinen Schulen M A N U A L
Schulamt für die Stadt Duisburg; Schulaufsichtsbezirk V; Förderschulen und sonderpädagogische Förderung in allgemeinen Schulen M A N U A L Das Pädagogische Gutachten - gemäß der Verordnung über die sonderpädagogische
MehrFertigungssimulationen mit Plant Simulation und SimTalk
Fertigungssimulationen mit Plant Simulation und SimTalk Anwendung und Programmierung mit Beispielen und Lösungen von Steffen Bangsow 1. Auflage Hanser München 2008 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de
MehrAnalogie Transfer im Bereich Mensch-Computer-Interaktion. Wenn die Interfacekonsistenz zu unpassendem Analogie Transfer führt
Analogie Transfer im Bereich Mensch-Computer-Interaktion Wenn die Interfacekonsistenz zu unpassendem Analogie Transfer führt 1 1. Definition für gutes Design a) Benutzbarkeitskriterien b) Design Regeln
MehrQED Materie, Licht und das Nichts. Wissenschaftliches Gebiet und Thema: Physikalische Eigenschaften von Licht
QED Materie, Licht und das Nichts 1 Wissenschaftliches Gebiet und Thema: Physikalische Eigenschaften von Licht Titel/Jahr: QED Materie, Licht und das Nichts (2005) Filmstudio: Sciencemotion Webseite des
MehrOrigin Tutorial. 1. Einleitung : 2.Importieren von Dateien in Origin :
Origin Tutorial 1. Einleitung : Dieses Tutorial soll Einsteigern das Importieren und Plotten von Daten in Origin erklären. Außerdem werden Möglichkeiten zur Durchführung linearer Anpassungen, polynomieller
MehrLernen im Studium WS 2012/13
Lernen im Studium WS 2012/13 Über mich Simon Roderus Mitarbeiter der Fakultät Informatik im Bereich E-Learning & Lehrbeauftragter Ich habe selbst hier Informatik studiert (2005-2009) Begeisterung für Lernen
MehrLektion 6: Prozeduren mit Parametern Übergabe von Werten
Lektion 6: Prozeduren mit Parametern Übergabe von Werten 29 Bearbeitet von Karoline Selbach In den vorherigen Abschnitten haben wir wichtige Befehle zur Turtlegeometrie kennen gelernt. Mit Hilfe dieser
MehrQualitative und Quantitative Forschungsmethoden
Qualitative und Quantitative Forschungsmethoden Unterschiede zwischen den Forschungsstrategien Überprüfendes vs. Entdeckendes Erkenntnisinteresse Ziel ist die Überprüfung von Theorieaussagen. Es werden
MehrLösungen zur Vorrundenprüfung 2006
Lösungen zur Vorrundenprüfung 2006 Zuerst einige Bemerkungen zum Punkteschema. Eine vollständige und korrekte Lösung einer Aufgabe ist jeweils 7 Punkte wert. Für komplette Lösungen mit kleineren Fehlern
MehrTUTORIAL CNC MILL. Digitale Geometrie
Digitale Geometrie Dieses Tutorial beschreibt den Workflow einer gezeichneten Geometrie in Rhino 3D über die Software Rhinocam, die die Fräspfade generiert bis zur Übertragung auf die CNC Fräse. Rhinodatei
MehrMinisterium für Bildung und Wissenschaft des Landes Schleswig-Holstein. Zentrale Abschlussarbeit 2013. Realschulabschluss
Ministerium für Bildung und Wissenschaft des Landes Schleswig-Holstein Zentrale Abschlussarbeit 2013 Realschulabschluss Impressum Herausgeber Ministerium für Bildung und Wissenschaft des Landes Schleswig-Holstein
Mehr2 Zusammenbau der Zylinderbaugruppe
2 Zusammenbau der Zylinderbaugruppe Allgemeines zur Erstellung der Zylinderbaugruppe Nachdem Sie in den vorherigen Übungen alle Einzelteile erstellt haben, werden Sie die Einzelteile zu einer Baugruppe
MehrWissensbasierte Systeme
WBS4 Slide 1 Wissensbasierte Systeme Vorlesung 4 vom 03.11.2004 Sebastian Iwanowski FH Wedel WBS4 Slide 2 Wissensbasierte Systeme 1. Motivation 2. Prinzipien und Anwendungen 3. Logische Grundlagen 4. Suchstrategien
MehrErste Schritte Power Project 12.0
Stand: Januar 2013 1 von 7 Erste Schritte Power Project 12.0 - Power Project ist neben MS-Project das gebräuchlichste Terminplanungsprogramm - der Vorteil von Power Project: spezialisiert für Bauabläufe
MehrReglement für die Ausbildung zum Mitglied und Tutor der Insopor Zen Akademie
Seite 1 von 10 Reglement für die Ausbildung zum Mitglied und Tutor der Insopor Zen Akademie Inhalt: 1. Allgemeines 2. Fachtechnische Kommission 3. Finanzielles 4. Anforderungen an das Lehrzentrum 5. Ausbildung:
Mehr1. Ziehe zu Beginn des Spiels möglichst nur einmal mit jeder Figur.
Einsteiger 1. Ziehe zu Beginn des Spiels möglichst nur einmal mit jeder Figur. Begründung: Alle Figuren wollen am Spiel teilhaben, stehen sie nur in der Grundposition ist ihr Aktionsbereich begrenzt. 2.
MehrBachelor of Arts (BA) für die wissenschaftliche Ausbildung in Unterrichtsfächern der Sekundarstufe I (BA_SI)
Bachelor of Arts (BA) für die wissenschaftliche Ausbildung in Unterrichtsfächern der Sekundarstufe I (BA_SI) Bestimmungen für das Studium des Schulfaches Deutsch am Departement für Germanistik an der Universität
MehrVerborgene Kompetenzen entdecken
Verborgene Kompetenzen entdecken am Arbeitsmarkt t überzeugen euge Beschreiben Sie die Rollen Ihres Lebens, entdecken Sie verborgene Kompetenzen, geben Sie Ihren Kompetenzen die persönliche Note, erkennen
MehrStudiengang Didaktischer Ausweis in Informatik. Leitprogramm Ampelsteuerung für drei Siedlungen
Eidgenössische Technische Hochschule Zürich Departement für Informatik Studiengang Didaktischer Ausweis in Informatik Leitprogramm Ampelsteuerung für drei Siedlungen Fach: Stufe: Voraussetzung: Autoren:
MehrPraxisaufgabe Option: Lerndesign
Inhalt Text: Lerndesign... 2 Text: Lerndesign Schritt für Schritt... 3 Text: Was ist das Wesentliche?... 5 Werkzeug: Lerndesign-Vorlage Schritt 1... 6 Werkzeug: Lerndesign-Vorlage Schritt 2... 7 Werkzeug:
Mehr10. Vorlesung Spieltheorie in der Nachrichtentechnik
10. Vorlesung Spieltheorie in der Nachrichtentechnik Vorlesung: Eduard Jorswieck Übung: Rami Mochaourab Sommersemester 2010 Kooperative Spiele - Stabile Paarungen Wir studieren Märkte mit zweiseitigen
Mehr5 Logische Programmierung
5 Logische Programmierung Logik wird als Programmiersprache benutzt Der logische Ansatz zu Programmierung ist (sowie der funktionale) deklarativ; Programme können mit Hilfe zweier abstrakten, maschinen-unabhängigen
MehrLernaufgaben Mathematik
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein - Westfalen Lernaufgaben Mathematik Grundschule Raum und Form Forscherauftrag: Finde alle 12 Fünflinge I. Übersicht: Mathematik Bereich: Raum
MehrErklär mir bitte die Aufgaben! Während der Erklärung kommt ihr Kind vielleicht selbst auf den Lösungsweg.
10 Hausaufgaben-Tipps Versuch es erst einmal allein! Wenn du nicht weiter kommst, darfst Du mich gerne rufen. So ermuntern Sie ihr Kind selbstständig zu arbeiten. Erklär mir bitte die Aufgaben! Während
MehrÜbung 11.1: Deine Kompetenz-Checkliste
Übung 11.1: Deine Kompetenz-Checkliste Schauen wir uns nun also an, welche Fähigkeiten, Talente und persönlichen Stärken Du bereits besitzt. Dazu gehe am besten noch einmal zurück in die Vergangenheit,
MehrBundeskinderschutzgesetz und die Auswirkungen auf Dienste und Einrichtungen der Erziehungshilfe
Bundeskinderschutzgesetz und die Auswirkungen auf Dienste und Einrichtungen der Erziehungshilfe - ein Überblick - 1 Artikelgesetz (BGBl 2011, Teil I, Nr. 70 vom 28.12.2011, S. 2975 ff.) Art. 1 KKG Art.
MehrDie Übereckperspektive mit zwei Fluchtpunkten
Perspektive Perspektive mit zwei Fluchtpunkten (S. 1 von 8) / www.kunstbrowser.de Die Übereckperspektive mit zwei Fluchtpunkten Bei dieser Perspektivart wird der rechtwinklige Körper so auf die Grundebene
Mehr1 Beurteilungsgespräche
1 Beurteilungsgespräche Anerkennung ist ein wirksames Mittel, um die Motivation des Mitarbeiters zu steigern. Zu schnell geht Lob, aber auch berechtigte Kritik, im Arbeitsalltag unter. Systematisch durchgeführte
MehrLust auf Innovation. Prozesse und Produkte mit Kreativität verbessern. Level
Prozesse und Produkte mit verbessern Der strukturierte Weg zur Lösung Level 5 4 3 2 1 TRIZ zur Lösung erfinderischer Aufgaben Ideales End Resultat Funktions-Analyse 40 Innovations-Prinzipien Der Morphologische
Mehr