Die Inhalte des Schülerbuchs. II. Die Fragen zu den Übungen

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1 Die Inhalte des Schülerbuchs. II. Die Fragen zu den Übungen Jede Serie beginnt mit einer allgemeinen Anweisung, welche nicht wiederholt wird. Aufgabenserie Anweisung Fragen vor der Lösung Fragen nach der Lösung Fenster Jede Aufgabe beginnt mit mündliche einer aufgabenspezifischen Fragen Anweisung Ergänzungsfiguren gs gu Jede Aufgabe beginnt mit 1 3mündliche 2-3mündliche einer aufgabenspezifischen Fragen Fragen Anweisung Bildstreifen Jede Aufgabe beginnt mit - 1 Frage einer aufgabenspezifischen Anweisung (mündlich oder schriftlich) Zeichentafeln Jede Aufgabe beginnt mit einer aufgabenspezifischen mündliche Anweisung Fragen 5

2 Die Inhalte des Schülerbuchs. II. Die Fragen zu den Übungen Jede Serie beginnt mit einer allgemeinen Anweisung, welche nicht wiederholt wird (Ausnahme: Würfeltürme). Aufgabenserie Anweisung Fragen vor der Lösung Fragen nach der Lösung Zeichenräder Jede Aufgabe (3 x a c) beginnt - 1 Frage (mündlich mit einer aufgabenspezifischen oder schriftlich) Anweisung Strategische Spiele 3 Seiten Spielregeln 1 mündliche Frage 1 mündliche Jede Aufgabe beginnt mit einer Frage aufgabenspezifischen Anweisung Würfel Jede Aufgabe beginnt mit einer 0 2 mündliche 0 2 mündliche aufgabenspezifischen Anweisung Fragen Fragen Würfeltürme Jede Aufgabe beginnt mit der allgemeinen Anweisung, jedoch sprachlich leicht modifiziert und dem Würfel angepasst. 0 1 mündliche Fragen 0 2 mündliche Fragen 4 schriftliche Fragen: Turm Serie-Frage 6

3 I. Allgemeingültige n. t Den Titel lesen. Die Anweisung lesen und paraphrasieren. Den Schwierigkeitsgrad der Aufgabe einschätzen. Hypothesen formulieren und kontrollieren. Schulische und berufliche Situationen beschreiben, in welchen die entdeckten n angewendet werden können. Schulische und berufliche Situationen beschreiben, in welchen die entdeckten n abgeändert und angepasst werden müssen. Schulische und berufliche Situationen beschreiben, in welchen die entdeckten Prinzipien angewendet werden können. Aktiviert das Vorwissen. Entwickelt und kontrolliert die Aufgabendefinition. Antizipiert das erforderliche strategische Niveau. Verhindert Auswendiglernen und fördert das Verständnis. Führt zu systematischem ti Denken. Bereitet den Transfer durch Ähnlichkeit der Situation vor (analoger Transfer). Fördert Metawissen über Situationen. Bereitet den dynamischen Transfer durch Anwendung von Prinzipien vor. Fördert Metawissen über n. Bereitet den dynamischen Transfer durch Anwendung von Prinzipien vor. Fördert Metawissen über n und über sich selber. 7

4 II. Serien-spezifische n: Fenster. Das grosse Bild beschreiben. Die Schwierigkeit der einzelnen Fenster einschätzen. Zwischen Suchinformation (S) und Kontrollinformation (K) unterscheiden. Für S und K, jeweils nur eine einzige signifikante Information beschreiben. Jede S- und K- Information mit einem Namen versehen (standardisiert oder Fantasie) Unterscheiden zwischen den Elementen, welche noch innerhalb des Fensters sind und denjenigen, die bereits ausserhalb sind. Das gewählte Fenster mit Hilfe des Buchstabens benennen. Bildet eine innere Vorstellung. Aktiviert das Vorwissen. Plant die persönlich angepasste Ordnung der Aufgabenlösung Sichert eine wirksame Kontrolle. Unterscheidet zwischen wichtig und unwichtig. Entwickelt die Gewohnheit, die Dinge zu benennen. Schafft semantische Zusammenhänge (rote Fäden) im AG und im LZG. Hilft, eine präzise Zeichnung des Fensters zu realisieren. Zeigt ein allgemeines Prinzip der Präzision auf. Verbessert die Kommunikation und schafft Ordnung. Die eingezeichneten Fenster mit ihrem Buchstaben benennen. Kontrolliert den Fortgang der Arbeit. 8

5 III. Serien-spezifische n: Ergänzungsfiguren. Das Modell beschreiben. Die Schwierigkeit der Paare oder Tripel einschätzen. Die Anzahl der Paare oder Tripel berechnen. Zwischen Suchinformation (S) und Kontrollinformation (K) unterscheiden. Für S und K, jeweils nur eine einzige signifikante Information beschreiben. Jede S- und K- Information mit einem Namen versehen (standardisiert oder Fantasie) Bei zwei Modellen: Die Teilbilder der beiden Modelle unterscheiden. Die gesuchten Teilbilder mit ihrem Namen (Buchstaben) bezeichnen. Die gefundenen Paare oder Tripel mit Hilfe der Buchstaben benennen. Die eingezeichneten Fenster mit ihrem Buchstaben benennen. Bildet eine innere Vorstellung. Aktiviert das Vorwissen. Analysiert das Modell und benennt seine Teile. Plant die persönlich angepasste Ordnung der Aufgabenlösung. Sichert eine wirksame Kontrolle.Schätzt den Arbeitsaufwand ein. Sichert eine wirksame Kontrolle. Unterscheidet zwischen wichtig und unwichtig. Entwickelt die Gewohnheit, die Dinge zu benennen. Schafft semantische Zusammenhänge (rote Fäden) im AG und im LZG. Bereitet die systematische Suche der Teilbilder vor. Verbessert die Kommunikation. Stabilisiert die Aufmerksamkeit. Verbessert die Kommunikation und schafft Ordnung. Kontrolliert den Fortgang der Arbeit. 9

6 IV. Serien-spezifische n: Bildstreifen. Die Bildstreifen e mit einem e Namen (z.b.. Buchstaben, Zahlen) bezeichnen. Einen Ausgangspunkt und eine Richtung definieren. Wenn nötig, Teileinheiten bilden und sie am Schluss miteinander verbinden. Teileinheiten mit provisorischen Namen (z.b. Buchstaben) benennen. Zwischen Suchinformation (S) und Kontrollinformation (K) unterscheiden. Für S und K, jeweils nur eine einzige signifikante Information beschreiben. Jede S- und K- Information mit einem Namen versehen (standardisiert oder Fantasie). Verbessert die Kommunikation. o Stabilisiert t die Aufmerksamkeit. e Erleichtert die Bildung von Teil-Einheiten. Erleichtert die Bildung innerer Vorstellungen. Verhindert eine Überlastung des KZG. Erleichtert die Wiedererkennung der Teileinheiten. Verhindert eine Überlastung des KZG. Sichert eine wirksame Kontrolle. Unterscheidet zwischen wichtig und unwichtig. Entwickelt die Gewohnheit, die Dinge zu benennen. Schafft semantische Zusammenhänge (rote Fäden) im AG und im LZG. Im Bild unterscheiden zwischen der Ebene der S- Verhindert zirkuläre Argumente. Information und derjenigen der K-Information. Schlussfolgerungen ziehen Fördert das induktive und deduktive Denken. 10

7 V. Serien-spezifische n: Zeichentafeln. Die Modellzeichen so organisieren, dass sie leichter memorisiert werden können. Die Zeichen und deren Orientierung explizit beschreiben. Auch scheinbar kleine Veränderungen beachten (z.b. Orientierung). Die n der Natur der Aufgabe anpassen (z.b. Ziffern, Buchstaben, figurative Zeichen, geordnet oder nicht) Die gefundenen Zeichen markieren. Ungeordnete Zeichentafeln durch Linien unterteilen. Macht auf Unterschiede und Ähnlichkeiten aufmerksam.verhindert eine Überlastung des KZG. Fördert die intellektuelle Aktivität, besonders die Aufmerksamkeit. Bildet eine stabile mentale Vorstellung. Sichert eine wirksame Kontrolle. Übt das genaue Hinsehen. Fördert das Metawissen über Aufgabentypen und über die Spezifität von n. Bereitet den dynamischen Transfer vor. Fördert die laufende Kontrolle (monitoring). Reduziert den Suchraum. Fördert die Gewohnheit, externe Gedächtnisse zu schaffen. Fördert die laufenden Kontrolle. Reduziert den Suchraum. Für nicht ihstandardisierte dii Zeichen ih Fantasie- Entwickelt ikldie Gewohnheit, hhi die Dinge zu benennen. Bezeichnungen einführen. Entlastet den Puffer im KZG. Die der inneren Wiederholung anwenden. Verlängert die Behaltenszeit im Puffer. 11

8 VI. Serien-spezifische n: Zeichenräder. Im Modellrad die Zeichen so organisieren, dass die Rotation berücksichtigt wird. Beim Modellrad einen Ausgangpunkt und eine Richtung definieren und auf das Zielrad übertragen.. Die Zeichen miteinander verbinden. Die Zeichen und deren Orientierung explizit beschreiben. Auch scheinbar kleine Veränderungen beachten (z.b. Orientierung). Eine entwickeln, um die bereits gefundenen Zeichen zu markieren. Für nicht standardisierte Zeichen Fantasie- Bezeichnungen einführen. Die der inneren Wiederholung anwenden. Bildet kleinere Einheiten (Lokalisierung). Verhindert eine Überlastung des KZG. Zeigt den Grad der Rotation an. Bindet Einzelzeichen in kleine Systeme ein. Erleichtert die Erkennung von Änderungen der Orientierung. Verhindert eine Überlastung des KZG. Fördert die intellektuelle Aktivität, besonders die Aufmerksamkeit. Bildet eine stabile mentale Vorstellung. Sichert eine wirksame Kontrolle. Übt das genaue Hinsehen. Reduziert den Suchraum.Vermeidet eine Überlastung des KZG. Fördert die Kontrolle. Entwickelt die Gewohnheit, die Dinge zu benennen. Entlastet den Puffer im KZG. Verlängert die Behaltenszeit im Puffer. 12

9 VII. Serien-spezifische n: Strategische Spiele. Die espielregeln ege genau lesen,,verstehen e und dbehalten. Schafft die Voraussetzung u für ein reibungsloses Spiel. Fördert die Gewohnheit, Regeln anzuwenden. Die Spielregeln mit denjenigen des Schachspiels vergleichen. Die Spielregeln miteinander diskutieren. Externe Gedächtnisse schaffen (aktive und virtuelle Strahlen einzeichnen). Einen Ausgangpunkt definieren. Generalisierbare Regeln entwickeln, um zu beweisen, dass man den kürzesten Weg gefunden hat. Fördert den Transfer durch das Auffinden von Ähnlichkeiten und Differenzen (analoger Transfer) und bereitet den dynamischen Transfer vor. Fördert die Zusammenarbeit und das gemeinsame Lernen (community of learners). Fördert das Verstehen durch die Schaffung sozio-kognitiver Konflikte. Fördert die intellektuelle Aktivität, besonders die Aufmerksamkeit. Bildet eine stabile mentale Vorstellung. Übt die genaue Analyse der Situation. Reduziert die Versuch-und Irrtum-. Transformiert Einzelerfahrungen in eine Form, welche sie wiederverwertbar macht. Bereitet den dynamischen Transfer vor. Die Figuren mit deren standardisiertem Namen benennen. Figuren, welche Strahlen abhalten, besonders beachten. Entwickelt die Gewohnheit, die Dinge richtig zu benennen. Entlastet den Puffer im KZG. Fördert die Antizipation und die Planung. 13

10 VIII. Serien-spezifische n: Würfel. Die Instruktion t genau lesen,,verstehen e und in eigenen e Worten wiedergeben (paraphrasieren) Beachten, dass es sich nicht um einen standardisierten Würfel handelt (bes. für Gruppe 3). Die Lösungsvorschläge miteinander diskutieren. Die Würfel der Gruppe 1 und 2 durch genaue Beschreibung und schlussfolgerndes Denken lösen. Für die Gruppen 2 und 3: Umzeichnen des Würfels durch Verschieben der Flächen. Unterscheidung zwischen wahrscheinlichen und sicheren Aussagen (für: Ganzer Würfel gleich?) Gruppen 2 und 3: Die Seiten und/oder Kanten mit Buchstaben benennen. Die in der ersten Aufgabe der Gruppe gefundenen Regeln für die Lösung der folgenden Aufgaben anwenden. Fördert ödetdege die genaue Lektüre tüeund ddevee die Vereinfachung gvon Instruktionen. Schafft erste Hinweise zur Entdeckung einer einfachen. Fördert die Entdeckung von Ähnlichkeiten und Differenzen (induktives Denken). Fördert die Zusammenarbeit und das gemeinsame Lernen. Fördert das Verstehen durch die Schaffung sozio-kognitiver Konflikte. Verhindert eine Überforderung des KZG. Fördert die Einsicht, dass innere Vorstellungen und besonders mentale Rotationen oft durch einfache Beschreibungen ersetzt werden können. Schafft externes Gedächtnis, was die Beschreibung der gegenseitigen gg g Beziehungen erleichtert. Fördert das logische Denken und verhindert logische Denkfehler. Entwickelt die Gewohnheit, die Dinge eindeutig zu benennen. Entlastet den Puffer im KZG. Präzisiert die Kommunikation. Fördert den analogen und den dynamischen Transfer. 14

11 IV. Serien-spezifische n: Würfeltürme. Die Instruktion genau lesen, verstehen und in eigenen Worten wiedergeben (paraphrasieren) Durchgeführte Transformationen von Würfeln wieder verwenden. Die Lösungsvorschläge miteinander diskutieren. Unterscheiden zwischen gerichteten und ungerichteten Seiten (z.b. 3 = gerichtet; 5 = ungerichtet) Umzeichnen der Würfel durch Verschieben der Flächen. Regeln für das Verschieben der gerichteten Flächen entdecken. Die Seiten und/oder Kanten mit Buchstaben benennen. Beziehungen zwischen Seiten erkennen. Fördert die genaue Lektüre von komplexen Instruktionen. Fördert den analogen Transfer. Fördert die Zusammenarbeit und das gemeinsame Lernen. Fördert das einsichtiges Verstehen durch die Schaffung soziokognitiver Konflikte. Fördert dass metakognitive Wissen in Bezug auf die Spezifität von Aufgaben. Schafft ein externes Gedächtnis, was die Beschreibung der gegenseitigen Beziehungen erleichtert. Fördert das Vorstellungsvermögen und die Beschreibung von geometrischen Veränderungen. Entwickelt die Gewohnheit, die Dinge eindeutig zu benennen. Entlastet den Puffer im KZG. Präzisiert die Kommunikation. Fördert das schlussfolgernde Denken. 15

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

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