veranschaulichen und interpretieren Terme.
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- Anneliese Otto
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1 1. Halbjahr Neue Wege Band 8 Lernbereich Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Zeit 1 Sprache der Algebra 1.1 Rechnen mit Termen 1.2 Klammern setzen und auflösen 1.3 Produkte von Summen 1.4 Gleichungen und Rechnen mit Formeln Elementare Termumformungen einfache Termumformungen durchführen o gleichartige Terme zusammenfassen o ausmultiplizieren o ausklammern Summen multiplizieren o unterschiedliche Summen ausmultiplizieren o Binomische Formeln als Spezialfall anwenden beschreiben Sachverhalte durch Terme und Gleichungen. modellieren inner- und außermathematische Problemsituationen mithilfe von Termen und Gleichungen. veranschaulichen und interpretieren Terme. vergleichen die Struktur von Termen. verwenden Variablen zum Aufschreiben von Formeln und Rechengesetzen. nutzen Terme und Gleichungen zur mathematischen Argumentation. formen Terme mithilfe des Assoziativ-, Kommutativ- und Distributivgesetzes um und nutzen die binomischen Formeln zur Vereinfachung von Termen. ziehen mehrere Lösungsmöglichkeiten in Betracht und überprüfen sie. nutzen Darstellungsformen wie Terme und Gleichungen zur Problemlösung. erklären Ursachen von Fehlern. wählen unterschiedliche Darstellungsformen der Situation angemessen aus und wechseln zwischen ihnen. formen überschaubare Terme mit Variablen hilfsmittelfrei um KA 2 Vierecke und Vielecke Konstruieren, Definieren und Begründen 2.1 Konstruieren und Definieren von Vierecken 2.2 Vierecke systematisch Ordnen in der Vielfalt 2.3 Entdecken und begründen mathematischer Sätze Symmetrie Ebenensymmetrie, Achsensymmetrie, Punktsymmetrie, Drehsymmetrie beschreiben, auch im Raum Spiegelungen und Drehungen in der Ebene durchführen Vierecke nach Symmetrien lokal ordnen o Haus der Vierecke Kreise beschreiben und nutzen o Symmetrie des Kreises o Kreis als Ortslinie o Konstruktion von Mittelsenkrechten und Winkelhalbierenden als Symmetrieachsen o Muster beschreiben und erzeugen Raum und Form beschreiben Symmetrien. identifizieren Mittelsenkrechte und Winkelhalbierende als Symmetrieachsen. spiegeln und drehen Figuren in der Ebene und erzeugen damit Muster. nutzen intuitive Arten des Begründens: Beschreiben von Beobachtungen, Plausibilitätsüberlegungen, Angeben von Beispielen oder Gegenbeispielen. begründen mit eigenen Worten Einzelschritte in Argumentationsketten. begründen durch Ausrechnen bzw. Konstruieren. beschreiben und begründen Lösungswege. nutzen Lineal, Geodreieck und Zirkel zur Konstruktion und Messung geometrischer Figuren. DGS zur Konstruktion spezieller Vierecke nutzen KA 1
2 3 Lineare Funktionen 3.1 Einführung in lineare Funktionen 3.2 Entdeckungen am Graphen der linearen Funktion 3.3 Anwenden Modellieren mit linearen Funktionen 3.4 Geraden in Parameterform Lineare Zusammenhänge lineare Zusammenhänge identifizieren und darstellen o Sachtext, Diagramm, Tabelle, Koordinatensystem, Gleichung o Wechsel und Beziehungen der Darstellungsformen o hilfsmittelfreies Zeichnen von Geraden o Abgrenzung gegen nicht-lineare Zusammenhänge lineare Funktionen und lineare Gleichungen analysieren und vergleichen o Bezug Funktionsterm, Funktionsgleichung und Funktionsgraph o Steigungsdreieck, y- Achsenabschnitt und Nullstelle o Steigung als konstante Änderungsrate o Parametervariationen in Funktionsgleichung und Funktionsgraph o Modellierung von Sachproblemen o Geradengleichungen aus zwei Punkten bestimmen, in einfachen Fällen hilfsmittelfrei o Ausgleichsgeraden zeichnerisch finden o Ausgleichsgeraden mithilfe des Regressionsmoduls oder Parametervariation bestimmen Funktionaler Zusammenhang identifizieren, beschreiben und erläutern... lineare Zusammenhänge zwischen Zahlen und zwischen Größen in Tabellen, Graphen, Diagrammen und Sachtexten. nutzen.. lineare Funktionen zur Beschreibung quantitativer Zusammenhänge, auch unter Verwendung digitaler Mathematikwerkzeuge. stellen... lineare Funktionen durch Gleichungen dar und wechseln zwischen den Darstellungen Gleichung, Tabelle, Graph. lösen Probleme und modellieren Sachsituationen... mit linearen Funktionen auch unter Verwendung digitaler Mathematikwerkzeuge. interpretieren die Steigung linearer Funktionen im Sachzusammenhang als konstante Änderungsrate. beschreiben und begründen Auswirkungen von Parametervariationen bei linearen Funktionen, auch unter Verwendung digitaler Mathematikwerkzeuge. erfassen inner- und außermathematische Problemstellungen und beschaffen die zu einer Problemlösung wenden algebraische, numerische, grafische Verfahren... zur Problemlösung an. nutzen Parametervariationen. wählen Modelle zur Beschreibung überschau-barer verwenden Terme mit Variablen,... Funktionen... zur Ermittlung von Lösungen im mathema-tischen Modell. modellieren Punktwolken auch mithilfe des Regressionsmoduls. interpretieren die im Modell gewonnenen Ergebnisse im Hinblick auf die Realsituation, reflektieren die Annahmen und variieren diese gegebenenfalls. stellen Zuordnungen und funktionale Zusammenhänge durch Tabellen, Graphen oder Terme dar, auch unter Verwendung digitaler Mathematikwerkzeuge, interpretieren und nutzen solche Darstellungen. zeichnen Graphen linearer Funktionen in einfachen Fällen hilfsmittelfrei. erfassen und beschreiben Zuordnungen mit Variablen und Termen. nutzen Tabellen, Graphen und Gleichungen zur Bearbeitung von Zuordnungen und linearen Zusammenhängen. nutzen Tabellenkalkulation und CAS zur Dar-stellung und Erkundung mathematischer Zusammenhänge sowie zur Bestimmung von Ergebnissen KA 2
3 2. Halbjahr Neue Wege Band 8 Lernbereich Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Zeit 4 Systeme linearer Gleichungen 4.1 Lineare Gleichungen und Gleichungssysteme 4.2 Anwendungen Modellieren mit linearen Gleichungssystemen 4.3 Lineare Ungleichungen und lineares Optimieren Lineare Zusammenhänge lineare Gleichungssysteme mit zwei Variablen aufstellen und lösen o Sachprobleme modellieren o Bezug LGS und Graph, auch im Hinblick auf die Lösbarkeit o Lösen einfacher LGS grafisch und mit Einsetzungs- und Gleichsetzungsverfahren o Lösen komplexer LGS mit digitalen Mathematikwerkzeugen lösen lineare Gleichungen, lineare Gleichungssysteme mit zwei Variablen sowie Verhältnisgleichungen in einfachen Fällen hilfsmittelfrei. lösen lineare Gleichungssysteme numerisch mit Einsetzungs- und Gleichsetzungs-verfahren, grafisch und unter Verwendung eines CAS. Funktionaler Zusammenhang beschreiben den Zusammenhang zwischen der Lage von Graphen und der Lösbarkeit der zugehörigen linearen Gleichungen und Gleichungssysteme. erfassen inner- und außermathematische Problemstellungen und beschaffen die zu einer Problemlösung ziehen mehrere Lösungsmöglichkeiten in Betracht und überprüfen sie. nutzen Darstellungsformen wie Terme und Gleichungen zur Problemlösung. wenden algebraische, numerische, grafische Verfahren... zur Problemlösung an. 4 5 wählen Modelle zur Beschreibung überschaubarer verwenden Terme mit Variablen, Gleichungen, Funktionen zur Ermittlung von Lösungen im mathematischen Modell. interpretieren die im Modell gewonnenen Ergebnisse im Hinblick auf die Realsituation, reflektieren die Annahmen und variieren diese gegebenenfalls. nutzen tabellarische, grafische und algebraische Verfahren zum Lösen linearer Gleichungen sowie linearer Gleichungssysteme. 5 Reelle Zahlen 5.1 Von den rationalen zu den reellen Zahlen 5.2 Wurzeln, Näherungsverfahren und Beweise 5.3 Rechnen mit Wurzeln Entdeckungen an rechtwinkligen Dreiecken und Ähnlichkeit mit Wurzeln umgehen o Wurzelziehen als Umkehroperation o Rechengesetze exemplarisch begründen grenzen rationale und irrationale Zahlen voneinander ab. ziehen in einfachen Fällen Wurzeln aus nichtnegativen rationalen Zahlen im Kopf begründen exemplarisch Rechengesetze für Quadratwurzeln und wenden diese an. Nennen 2 x a als nichtnegative Lösung von a für a 0. erläutern präzise mathematische Zusammenhänge und Einsichten unter Verwendung der Fachsprache. verwenden reelle Zahlen. wählen geeignete Verfahren zum Lösen von Gleichungen KA 3
4 Neue Wege Band 8 Lernbereich Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Zeit 6 Flächen- und Rauminhalte 6.1 Flächeninhalt von Vielecken 6.2 Umfang und Flächeninhalt des Kreises 6.3 Raum- und Oberflächeninhalte von Prismen und Zylindern 6.4 Raumvorstellung Längen, Flächen- und Rauminhalte und deren Terme Umfang und Flächeninhalt von Vielecken o vergleichen, schätzen, berechnen o Formeln entwickeln, anwenden und interpretieren Flächeninhalt und Umfang des Kreises ermitteln o Weg zur Kreiszahl o Flächeninhalt und Umfang schätzen und berechnen o Bogenlänge und Kreisausschnitt Bogenmaß Oberflächen- und Rauminhalt von geradem Prisma und Zylindern ermitteln o vergleichen, schätzen, berechnen o Formeln entwickeln, anwenden und interpretieren mit Schrägbildern und Netzen umgehen o vergleichen und interpretieren o zwischen verschiedenen Darstellungen wechseln verwenden Variablen zum Aufschreiben von Formeln und Rechengesetzen. Größen und Messen begründen Formeln für den Flächeninhalt von Dreieck, Parallelogramm und Trapez durch Zerlegen und Ergänzen. Geben Winkel im Bogenmaß an Schätzen und berechnen Umfang und Flächeninhalt von geradlinig begrenzten Figuren, Kreisen und daraus zusammengesetzten Figuren. berechnen Oberflächeninhalt und Volumen von geraden Prismen und Zylindern mithilfe von Formeln. Raum und Form vergleichen und interpretieren Schrägbilder und Körpernetze von Prismen und Zylindern. begründen durch Zurückführen auf Bekanntes, Einführen von Hilfsgrößen oder Hilfslinien. kombinieren mathematisches und außermathematisches Wissen für Begründungen und Argumentationsketten und nutzen dabei auch formale und symbolische Elemente und Verfahren. erfassen inner- und außermathematische Problemstellungen und beschaffen die zu einer Problemlösung reflektieren und nutzen heuristische Strategien: Spezialisieren und Verallgemeinern, Zerlegen in Teilprobleme, Substituieren, Variieren von Bedingungen, Vorwärts- und Rückwärtsarbeiten, Darstellungswechsel. wählen Modelle zur Beschreibung überschaubarer 7 8 stellen geometrische Sachverhalte algebraisch dar und umgekehrt. verwenden reelle Zahlen. identifizieren und vergleichen Netze und Schrägbilder. wählen geeignete Verfahren zum Lösen von Gleichungen. 5. KA 4
5 Neue Wege Band 8 Lernbereich (KC 3.3) Inhaltsbezogene Kompetenzen (KC 3.2) Prozessbezogene Kompetenzen (KC 3.1) Zeit 7 Statistik 7.1 Daten und Diagramme 7.2 Mittelwerte, Streumaße und Boxplots 7.3 Sammeln und Auswerten von Daten Maßzahlen statistischer Erhebungen Häufigkeitsverteilungen grafisch darstellen o Säulendiagramme; Einfluss der Klassenbreite o Informationsreduktion beim Übergang von Rohdaten zum Säulendiagramm o aus Säulendiagrammen Informationen entnehmen o Kreis- und Tortendiagramme o Liniendiagramme zwei Häufigkeitsverteilungen vergleichen o relative Häufigkeit o die Lageparameter arithmeti-sches Mittel und Modalwert interpretieren und gegeneinander abgrenzen, insbesondere bei selbst erhobenen Daten o Lageparameter bestimmten Fragestellungen zuordnen o Spannweite als Streumaß o Informationsreduktion beim Übergang vom Säulendiagramm zu den Lageparametern und Streumaßen o Umkehrung der Fragestellung: fiktive Rohdaten mit vorgegebenen Lageparametern und Streumaßen erstellen Daten und Zufall beschreiben und interpretieren Daten mithilfe von absoluten und relativen Häufigkeiten, arithmetischem Mittelwert, Wert mit der größten Häufigkeit und Spannweite. bewerten Informationen für mathematische Argumentationen. erläutern einfache mathematische Sachverhalte, Begriffe, Regeln, Verfahren und Zusammenhänge mit eigenen Worten und geeigneten Fachbegriffen. beschreiben Modellannahmen in Sachaufgaben. ordnen einem mathematischen Modell eine passende Realsituation zu. überprüfen die im Modell gewonnenen Ergebnisse im Hinblick auf Realsituation und gegebenenfalls Abschätzung. lesen aus Säulen- und Kreisdiagrammen Daten ab. beschreiben Beziehungen zwischen unterschiedlichen Darstellungsformen. erstellen Diagramme und lesen aus ihnen Daten ab. nutzen die Tabellenkalkulation als Werkzeug zum Erstellen von geeigneten Diagrammen 2 3 5
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