Zertifikatskurs Logistik-Controller
|
|
- Heidi Vogel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zertifikatskurs Logistik-Controller Controlling ist ein umfassendes Steuerungs- und Koordinationskonzept zur Unterstützung der Geschäftsleitung und der Führungskräfte bei der ergebnisorientierten Umsetzung strategischer, taktischer und operativer Ziele. Das Herunterbrechen in operative Ziele sowie die Implementierung im Unternehmen sind nach wie vor große Herausforderungen für die Verantwortlichen. Die verursachungsgerechte Zuordnung von Kosten ist bei kostenstellenübergreifenden Leistungen eine zusätzliche Anforderung. Insbesondere Logistikprozesse haben diesen Charakter. Fehlentscheidungen mangels Transparenz gilt es zu vermeiden. Durch die Anwendung der Prozesskostenrechnung gelingt die Erfassung der wirklichen Kosten. Mithilfe eines logistikspezifischen Kennzahlensystems wird die erforderliche Transparenz für fundierte Entscheidungen geschaffen. Eine stringente Kopplung mit dem Führungssystem gelingt über die Balanced Scorecard mit den hinterlegten Zielen je Mitarbeiterebene. Der Zertifikatskurs Logistik-Controller besetzt eine Lücke in der Wissensvermittlung, die viele Unternehmen aufgrund historisch gewachsener Kostenstellenstrukturen haben. In einzigartiger Weise werden alle Aspekte vom strategischen und operativen Logistik- Controlling gebündelt und mit Best-Practice-Beispielen unterlegt. Praktiker aus Industrie, Handel und Logistik-Dienstleistung vermitteln, worauf es beim Aufbau von Kennzahlensystemen, bei der verursachungsgerechten Kostenermittlung sowie bei der Implementierung einer Balanced Scorecard ankommt. Zielgruppe: Inhalt: Baustein 1: Der Kurs richtet sich an Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Logistik, Logistik-Controlling, Logistik-Planung, Supply Chain Management, Strategische Unternehmensplanung sowie an Logistik-Consultants. Der Zertifikatskurs Logistik-Controller besteht aus drei Seminar- Bausteinen: Strategisches und operatives Logistik-Controlling Zielorientierte Gestaltung eines Logistik-Controllings Der Aufbau wirksamer Systeme für das operative und strategische Logistik-Controlling ist eine schwierige Aufgabe, da keine Musterlösungen aus anderen Unternehmen oder Lehrbüchern kopiert werden können. Es geht vielmehr darum, die eigenen Ziele, die aktuelle Position und den daraus folgenden Handlungsbedarf mit Zahlen im weitesten Sinne zu dokumentieren und den Fortschritt messbar zu machen. Das Seminar widmet sich der zentralen Frage, welche Informationen in ein Kennzahlensystem aufgenommen werden sollten. Es werden unterschiedliche Methoden gezeigt, um die Frage für das eigene Unternehmen bzw. für die eigene Situation gut beantworten zu können. Ferner wird gezeigt, welche Rolle Planung in der Logistik spielen sollte. Den Abschluss bildet das Strategische Controlling. Diskutiert werden das Flexibilitätscontrolling, Target Costing, Re- Informationsblatt Logistik-Controller 2018 Seite 1 von 4
2 chenkalküle zur Beurteilung von Marktchancen für Logistikdienstleister sowie die Strategische Landkarte zur Strategiedurchsetzung. Seminarinhalte: Aufbau von Kennzahlensystemen; insb.: Was sollte gemessen werden? Zentral für sehr viele Unternehmen: Bestandscontrolling Methoden zur Bestimmung von Sollwerten Methoden zur Planung und Budgetierung und deren Eignung für die Logistik Methoden zur Budgetierung von Gemeinkostenbereichen Setzen von Leistungsanreizen, z. B. über Verrechnungssysteme Flexibilitätscontrolling Investitionsrechnung für die Bewertung neuer Geschäftsfelder Strategische Landkarten Baustein 2: Kennzahlenmanagement in der Logistik Logistik-Scorecard, Best Practice-Lösungen, Implementierung Kennzahlen gehören zwingend in den Werkzeugkasten eines modernen Logistik-Controllings. Mit ihrer Hilfe wird es möglich, die Erfolgswirksamkeit von Logistikprozessen schnell und aussagekräftig zu messen und selbst komplexe Logistikstrukturen zu bewerten. Viele Verlader und Logistik-Dienstleister haben jedoch Schwierigkeiten beim Aufbau eines geeigneten Kennzahlensystems. Besondere Probleme leiten sich aus der wirtschaftlichen und der transparenten Ermittlung von Kennzahlen ab. Auch fällt die Kommunikation dieser Größen innerhalb des Unternehmens nicht immer leicht. In unserem Seminar erfahren Sie, wie Sie die richtigen Logistik- Kennzahlen ermitteln, diese in einem Kennzahlensystem verdichten und dies zur Steuerung Ihrer Logistik-Aktivitäten wirksam nutzen. Seminarinhalte: Steuerungsfunktionen und Anforderungen an die richtigen Kennzahlen Traditionelle Logistikkennzahlen in der Beschaffungs-, Produktions- und Distributionslogistik Spezifische Kennzahlen für Logistikdienstleistungen Kennzahlensysteme in der Logistik Logistikkosten und Werttreiber der Logistik Prozess-, Qualitäts- und Risikokennzahlen Logistik-Scorecard und Logistik-Maps Kennzahlen für die gesamte Supply Chain Analyse, Benchmarking und Tracking ausgewählter Kennzahlen Einführung von Kennzahlensystemen Messung, Visualisierung und Misserfolgsfallen von Kennzahlen Praxisberichte, Übungen und Fallstudien Baustein 3: Kosten- und Prozesskostenrechnung in der Logistik Transparenz schaffen, Verantwortung erzeugen und Kosten senken Die Kostenrechnung ist die zentrale Basis für ein funktionierendes Controlling der Logistikbereiche eines Unternehmens. Das Seminar zeigt auf, welche Fallstricke zu beachten sind und wie insbesondere durch die Prozesskostenrechnung, aber auch durch eine Informationsblatt Logistik-Controller 2018 Seite 2 von 4
3 Grenzkostenrechnung in der Logistik besser entschieden werden kann. Basis des Seminars ist die Kostenrechnung. Im Schwerpunkt werden die Prozesskostenrechnung sowie der Einsatz weiterer Instrumente zur Ermittlung der Kosten repetitiver Prozesse behandelt. Des Weiteren wird die Plankostenrechnung diskutiert, mit deren Hilfe viele Leistungserstellungsprozesse in Industrie und Spedition geplant, überwacht und verbessert werden können. Abschließend wird zu erörtern sein, warum und wie eine Teilkostenrechnung implementiert werden kann. Die Praxisreferenten verdeutlichen ausgewählte Instrumente in der praktischen Anwendung. Seminarinhalte: Überblick zu den Standard-Kostenrechnungssystemen Integration der Logistik in die Kostenstellenrechnung Kalkulationsmethoden in der Logistik Prozesskostenrechnung und Plankostenrechnung in der Logistik Zeitermittlung als Grundlage der Beplanung repetitiver Prozesse Erfahrungen aus der Anwendung, Fallstudien Praxisberichte Kursumfang: Referenten: Je Baustein 2 Tage, insgesamt 6 Tage 52 Unterrichtsstunden insgesamt (reine Seminarzeit) Prof. Dr. Andreas Otto Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Controlling und Logistik an der Universität Regensburg Prof. Dr. Carsten Prenzler Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Industriebetriebslehre, Hochschule Neu-Ulm Prof. Dr. Hartmut Werner Hochschullehrer für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Controlling und Logistikmanagement, Wiesbaden Business School, Hochschule RheinMain, Wiesbaden sowie wechselnde Referenten aus der Unternehmenspraxis Abschluss: Struktur: Nach erfolgreicher Teilnahme an allen drei Bausteinen verleihen Ihnen die BVL Seminare das Zertifikat Logistik-Controller. Alle Seminarbausteine sind in sich geschlossene Module und können auch einzeln und in beliebiger Reihenfolge besucht werden. Die Buchung des Gesamtkurses bietet Ihnen jedoch einen Kostenvorteil im Vergleich zur Einzelbuchung. Informationsblatt Logistik-Controller 2018 Seite 3 von 4
4 Termine 2018: Baustein 1: Baustein 2: Kennzahlenmanagement in der Logistik Termin 1: März 2018, Würzburg Termin 2: Oktober 2018, Göttingen Einzelbuchung Baustein 3: Kosten- und Prozesskostenrechnung in der Logistik Termin 1: Januar 2018, Hamburg Einzelbuchung Termin 2: April 2018, Nürnberg Termin 3: November 2018, Kassel Zertifikatskurs Logistik-Controller Buchen Preise 2018: Zertifikatskurs Logistik- Controller Seminar-Baustein Einzelpreis Ersparnis bei Buchung des Gesamtkurses Strategisches und operatives Logistik-Controlling Termin 1: Februar 2018, Nürnberg Einzelbuchung Termin 2: September 2018, Göttingen BVL- Normalpreis Mitglieder/Frühbucher* *Den Frühbucherpreis gewähren wir für Buchungen bis zwei Monate vor der Veranstaltung. Finanzierung: Steuerliche Absetzbarkeit: Berufstätige können Aufwendungen für Fort- und Weiterbildung (z.b. Gebühren, Fahrt- und Übernachtungskosten u.ä.) als Werbungskosten von der Steuer absetzen. Voraussetzung ist, dass die Fortbildung dazu dient, Kenntnisse im ausgeübten Beruf zu erhalten und zu erweitern, Aufstiegschancen zu verbessern oder sich geänderten beruflichen Anforderungen anzupassen. Staatliche Bildungsförderung: Die BVL Seminare sind nicht AZAV-zertifiziert. Bildungsgutscheine der Arbeitsagentur können somit nicht für unsere Fortbildungen angerechnet werden. Auf Anfrage prüfen wir gerne, ob andere Förderarten in Frage kommen. Mengenrabatte/Kontingente: Ab der 4. Person, die von einer Firma angemeldet wird, gewähren wir Mengenrabatte. Überdies bieten wir Ihnen attraktive Preise, wenn Sie unsere Seminare in Ihren hauseigenen Fortbildungskatalog aufnehmen und entsprechende Kontingentplätze für einen oder mehrere Kurse erwerben möchten. Informationsblatt Logistik-Controller 2018 Seite 4 von 4
5 Ansprechpartnerin: Marlene Schwegmann Tel / schwegmann@bvl.de Informationsblatt Logistik-Controller 2018 Seite 5 von 4
Zertifikatskurs Logistik-Controller
Zertifikatskurs Logistik-Controller Controlling ist ein umfassendes Steuerungs- und Koordinationskonzept zur Unterstützung der Geschäftsleitung und der Führungskräfte bei der ergebnisorientierten Umsetzung
MehrMODUL WIW683 Teil Logistikmanagement. Vorlesung 1 Planung von Logistikprozessen. Prof. Dr. Klaus Wich-Heiter
Vorlesung 1 Planung von Logistikprozessen 1 Einführung in das Logistik-Management 1.1 Planung von Logistikprozessen 1.1.1 Strategische Planung 1.1.2 Operative Planung 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Vorlesung
MehrSCHWERPUNKTFACH CONTROLLING
SCHWERPUNKTFACH CONTROLLING Institut für Controlling & Consulting SBWL-Vorstellung am 24.02.2016 GLIEDERUNG 1 2 Rolle Aufgabengebiete Berufsbild Anforderungen Gehaltsaussichten Abgrenzung Controlling &
MehrSEMINAR NEUE PRODUKTE, NEUE MÄRKTE, NEUE GESCHÄFTSMODELLE
ESMT EUROPEAN SCHOOL OF MANAGEMENT AND TECHNOLOGY SEMINAR BUSINESS DEVELOPMENT NEUE PRODUKTE, NEUE MÄRKTE, NEUE GESCHÄFTSMODELLE 2014 SEMINARKONZEPT Viele Unternehmen stehen vor der Frage, ob das Geschäftsmodell,
MehrZertifikatslehrgang Instrumente des Controllings in Wirtschaft und Verwaltung
Berner Fachhochschule Wirtschaft und Verwaltung Zertifikatslehrgang Instrumente des Controllings in Wirtschaft und Verwaltung Zertifikatslehrgang «Instrumente des Controllings in Wirtschaft und Verwaltung»
MehrInhaltsverzeichnis Teil I Grundlagen 1 Logistik als Objekt der Kostenrechnung
Teil I Grundlagen 1 Logistik als Objekt der Kostenrechnung........................ 3 1.1 Einführung............................................. 3 1.2 Logistik als funktionale Spezialisierung......................
MehrControlling: Schwerpunkt- und Spezialisierungsfach SBWL-Vorstellung 16.09.2014
Controlling: Schwerpunkt- und Spezialisierungsfach SBWL-Vorstellung 16.09.2014 MMag. Dr. Bernhard Gärtner Institut für Controlling und Consulting Johannes Kepler Universität Linz Gliederung Profil eines/r
MehrBasiswissen Rechnungswesen
Beck-Wirtschaftsberater Basiswissen Rechnungswesen Buchführung, Bilanzierung, Kostenrechnung, Controlling von Dr. Volker Schultz 4., überarbeitete und erweiterte Auflage Deutscher Taschenbuch Verlag Vorwort
MehrBetriebswirtschaft und Unternehmenssteuerung. Betriebswirtschaft und Unternehmenssteuerung
Betriebswirtschaft und Betriebswirtschaft und Betriebswirtschaft und für Führungskräfte Zielgruppe Führungskräfte, Profit-Center- und Kostenstellenverantwortliche Ihr Nutzen Sie lernen die Inhalte und
MehrDGFP // Ausbildung. Personalcontrolling. relevante HR-Kennzahlen für das Geschäft. zielgruppengerechtes. Reporting. Personalcontrolling.
DGFP // Ausbildung Personalcontrolling weiterentwickelt! relevante HR-Kennzahlen für das Geschäft zielgruppengerechtes Reporting Personalcontrolling ermöglicht, Wertbeiträge messbar zu machen Steigerung
Mehr2 Einsatzmöglichkeiten der Balanced Scorecard im strategischen
Inhalt 1 Einführung der Balanced Scorecard 14 1.1 Grundkonzeption der Balanced Scorecard 14 1.2 Managementsystem zur Strategieimplernentierung.... 24 1.3 Offene Fragen 27 2 Einsatzmöglichkeiten der Balanced
MehrControlling mit SAP R/3
UM- Günther Friedl Christian Hilz Burkhard Pedell Controlling mit SAP R/3 Eine praxisorientierte Einführung mit umfassender Fallstudie und beispielhaften C ontrolling-anwendungen vieweg Inhaltsverzeichnis
MehrStudien- 3. Sem. Kontaktzeit. 14 h. Strategische Entscheidungen sollen als Rahmen aller folgenden operativen Entscheidungen gesehen werden.
Modulbeschreibung Modulbezeichnung: Fachbereich: II Teil: I Studiengang: MBA Fernstudiengang Kennnummer Workload Credits Studien- Häufigkeit des Dauer semester Angebots 3.1. 210 h 7 3. Sem. Jährlich, Beginn:
MehrBasiswissen Rechnungswesen
Beck-Wirtschaftsberater Basiswissen Rechnungswesen Buchführung, Bilanzierung, Kostenrechnung, Controlling von Dr. Volker Schultz 3., überarbeitete und aktualisierte Auflage Deutscher Taschenbuch Verlag
MehrINSTANDHALTUNGSMANAGER
Methoden + Instrumente für die Praxis INSTANDHALTUNGSMANAGER MODERNE INSTANDHALTUNG AUF EINEN BLICK In Kooperation mit INSTITUT FÜR CONTROLLING PROF. DR. EBERT GMBH Die IFC EBERT ist seit über 30 Jahren
MehrREFA-Techniker Betriebswirtschaftliche Zusammenhänge
Das Know-how. REFA-Hessen e.v. REFA-Techniker Betriebswirtschaftliche Zusammenhänge Ihre Qualifizierung bei REFA Hessen e.v. von Arbeitgeber und Arbeitnehmer abgestimmte und anerkannte Methoden. www.refa-hessen.de
MehrInhaltsverzeichnis. Geleitwort 1 Vorwort 3 Abkürzungsverzeichnis 5
7 Inhaltsverzeichnis Geleitwort 1 Vorwort 3 Abkürzungsverzeichnis 5 1 Zunehmende Prozessorientierung als Entwicklungstendenz im gesundheitspolitischen Umfeld des Krankenhauses 13 Günther E. Braun 1.1 Strukturwandel
MehrKennzahlensysteme in Fertigung und Logistik
Das Know-how. Kennzahlensysteme in Fertigung und Logistik Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus
MehrBWL-Industrie: Industrie 4.0
Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart BWL-Industrie: Industrie 4.0 Besuchen Sie uns im Internet www.dhbw-stuttgart.de/i40 PRAXISINTEGRIEREND DER STUDIENGANG Industrie 4.0 bezeichnet das Zusammenwachsen
MehrKompetenzstandards der European Logistics. aktuelle und künftige Herausforderungen für Fach- und Führungskräfte der Logistik.
der European Logistics Association (ELA) aktuelle und künftige Herausforderungen für Fach- und Führungskräfte der Logistik Vorsitzender Direktor Kühne-Institut für Logistik Universität St.Gallen 2003 Seite
MehrKostenrechnung. Grundlagen und Anwendungen Mit Übungen und Lösungen. von Prof. Dr. rer. pol. Frank Kaienberg. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage
Kostenrechnung Grundlagen und Anwendungen Mit Übungen und Lösungen von Prof. Dr. rer. pol. Frank Kaienberg 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Oldenbourg Verlag München Wien Inhaltsverzeichnis Seite
MehrPRODUKTIONSCONTROLLING
Lehrstuhl für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Marion Steven PRODUKTIONSCONTROLLING Wintersemester 2016/17 Seminar zum Produktionscontrolling WS 2016/ 2017 Terminplanung: Bekanntgabe der Seminarthemen:
MehrModul 1: Finanzbuchführung und Jahresabschluss
Modul 1: Finanzbuchführung und Jahresabschluss Buchungstechnik im Drei-Komponenten-System Kontierung buchungsrelevanter Geschäftsfälle Ansatz und Bewertung von Vermögen und Schulden Erstellung des Jahresabschlusses
MehrBalanced Scorecard Transparenz und Steuerung mit der Balanced Scorecard.
Balanced Scorecard Transparenz und Steuerung mit der Balanced Scorecard. Frank Kittel (M.A.) Rendsburger Straße 9 20359 Hamburg Fon: +49 (0)40-401 651 36 Fax: +49 (0)40-401 651 37 info@eisberg-seminare.de
MehrVorwort zur 2., überarbeiteten und aktualisierten Auflage... V Vorwort zur 1. Auflage... VII Abbildungsverzeichnis... XIII
IX Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 2., überarbeiteten und aktualisierten Auflage................ V Vorwort zur 1. Auflage......................................... VII Abbildungsverzeichnis........................................
MehrInhaltsverzeichnis. Inhalt. 1 Einführung in die BWL für Ingenieure
3 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung in die BWL für Ingenieure 1.1 Der Ingenieur in seinem beruflichen Umfeld... 9 1.1.1 Entstehung des Ingenieurberufes... 9 1.1.2 Typologie des Ingenieurberufes... 10 1.1.3
MehrBetriebswirtschaftliche Grundlagen
Das Know-how. Betriebswirtschaftliche Grundlagen Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus
MehrRechnungswesen. Basiswissen. Beck-Wi rtschaftsberater. Buchführung, Bilanzierung, Kostenrechnung, Controlling. Von Dr.
Beck-Wi rtschaftsberater Basiswissen Rechnungswesen Buchführung, Bilanzierung, Kostenrechnung, Controlling Von Dr. Volker Schultz 7., überarbeitete Auflage XI Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsübersicht
MehrModul EPOS.NRW. EPOS-NRW I: - Grundlagen des Haushaltsrechts Dauer: Tage. Lernziele und Inhalte:
- 1 - Modul EPOS.NRW EPOS-NRW I: - Grundlagen des Haushaltsrechts - Dauer: 5 + 2 Tage Lernziele und Inhalte: Die Kenntnis grundlegender Elemente des Haushaltsrechts schafft die Voraussetzungen zur Aufstellung
MehrControlling-Instrumente von A-Z
Controlling-Instrumente von A-Z von Dipl.-Betriebswirt Jörgen Erichsen 8. Auflage Haufe Gruppe Freiburg - Berlin München A Operative Instrumente 9 1 ABC-Analyse 10 1.1 Was ist eine ABC-Analyse? 10 1.2
MehrJürgen Weber. Logistik-Controlling. 3., überarbeitete und erweiterte Auflage Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart
Jürgen Weber Logistik-Controlling 3., überarbeitete und erweiterte Auflage 1993 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart GLIEDERUNG TEIL 1: GRUNDLAGEN DES LOGISTIK-CONTROLLING 1 KAPITEL 1: EINFÜHRUNG 3 A Vorwort
MehrInhaltsverzeichnis VII
VII 1 Einleitung... 1 2 Unternehmensstrategien und Marketing... 3 2.1 Märkte... 3 2.1.1 Marktbeschreibung... 4 2.1.2 Kundengruppenbezogene Marktdifferenzierung... 5 2.1.3 Marktsegmentierung... 6 2.2 Einführung
MehrEingesetzte Lerneinheiten im Studiengang Wirtschaftsinformatik (B.Sc.) IfV NRW
Eingesetzte Lerneinheiten im Studiengang Wirtschaftsinformatik (B.Sc.) IfV NRW Freitag, 6. Februar 2015 Wirtschaftsinformatik (B.Sc.) SEITE 1 VON 21 Fach: Algorithmen und Programmierung I 495-742 Algorithmen
MehrWeiterbildungsveranstaltung "Industrieintensivseminar Produktionsmanagement"
Industrieintensivseminar Produktionsmanagement 1 Weiterbildungsveranstaltung "Industrieintensivseminar Produktionsmanagement" Fachliche Verantwortung: o.univ.-prof. Dr. Bernd Kaluza Ass.Prof. Dr. Herwig
MehrBetriebswirt/-in IHK berufsbegleitend
Praxisstudium mit IHK-Prüfung Betriebswirt/-in IHK berufsbegleitend Abendveranstaltung Mittwoch und Freitag Veranstaltungslink Programminhalt Als Betriebswirt/-in IHK erweitern Sie Ihr Kompetenzspektrum
MehrDen Serviceerfolg planen, steuern und messen
Ein Leitfaden für die Investitionsgüterindustrie IMPULS München, den 13. Mai 2011 IMPULS - Die Serviceberater - Kirchplatz 5a 82049 Pullach Tel: 089-388899-30; Fax: 089-388899-31 Internet: Impuls-consulting.de
MehrSchnittstellen im ambulanten Pflegedienst Strukturen ambulanter Pflegedienste Zuordnung der Arbeitsbereiche. 2 Fortbildungspunkte
6.0 Management Management 6.1 6.1 Ambulanter Pflegedienst - Organisation, Schnittstellen, Abgrenzung Arbeitsbereiche Mitarbeiter mit steuernden Aufgaben im ambulanten Pflegedienst, welche diese Funktion
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis 5
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis... 5 Abkürzungsverzeichnis... 10 Abbildungsverzeichnis... 13 Vorwort zur zweiten Auflage... 17 Vorwort zur ersten Auflage... 18 1 Einleitung...
MehrKosten- und Leistungsrechnung
Kosten- und Leistungsrechnung Lehrbuch mit Aufgaben und Lösungen von William Jórasz Neuausgabe Kosten- und Leistungsrechnung Jórasz schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG
MehrWolf-Dieter Gess. Methodik und Implementierung der Balanced Scorecard in mittelständischen Unternehmen
Wolf-Dieter Gess Methodik und Implementierung der Balanced Scorecard in mittelständischen Unternehmen - 2 - Berichte aus der Betriebswirtschaft Wolf-Dieter Gess Methodik und Implementierung der Balanced
MehrSwissSupplyChain Musterprüfung
Prüfungsfach: Prüfungsdauer: 1 Stunde Maximale Punktzahl 60 Anzahl Aufgabenblätter 7 Anzahl Lösungsblätter... Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben! Bitte beachten Sie: Sollten
MehrTeam Foundation Server & Ranorex Workshop
Tag 1: Testing Fundamentals Der Kurs (Tag) zeigt wie Software Tests in einem "best practice" Ansatz gestaltet werden können. Referenzierend auf den ISTQB gibt es ein "Best off" aus der Gestaltung, Abwicklung,
MehrOst unserer Mitgliedsfirmen, mit der Bitte um Weitergabe an die Bereiche kaufmännische Leitung, Controlling Leipzig,
Einladung zum ERFA An die Geschäftsleitungen Ost unserer Mitgliedsfirmen, mit der Bitte um Weitergabe an die Bereiche kaufmännische Leitung, Controlling Leipzig, 12.12.2014 Thema: im Maschinenbau Termin:
MehrInhaltsverzeichnis Praxistools zur Unternehmenssteuerung. Operative Steuerung und kurzfristiges Controlling
Inhaltsverzeichnis Praxistools zur Unternehmenssteuerung 5 Inhaltsverzeichnis Praxistools zur Unternehmenssteuerung Kapitel 1 Unternehmen steuern 1.1 Das 1x1 der Unternehmenssteuerung... 11 1.2 Warum ist
MehrControlling-Instrumente von A - Z
Haufe Praxisratgeber 01007 Controlling-Instrumente von A - Z Die wichtigsten Werkzeuge zur Unternehmenssteuerung Bearbeitet von Jörgen Erichsen 8. Auflage 2011 2011. Taschenbuch. 415 S. Paperback ISBN
MehrJAK-Unternehmensberatung. Logistikcontrolling Firma Karl Achenbach GmbH & Co. KG 18.04.2007 Dipl.-Kfm. Stefan Austgen
Logistikcontrolling Firma Karl Achenbach GmbH & Co. KG 18.04.2007 Dipl.-Kfm. Stefan Austgen Agenda Logistik-Begriff Controlling-Begriff Logistikcontrolling Instrumente des LC Strategisch Operativ Praxisbeispiel
MehrQualitätscontrolling Leitfaden zur qualitätsgerechten Planung und Steuerung von Geschäftsprozessen
Qualitätscontrolling Leitfaden zur qualitätsgerechten Planung und Steuerung von Geschäftsprozessen Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann TCW Transfer-Centrum für Produktions-Logistik und Technologie-Management
MehrQualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm
1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Die interne Weiterbildung an Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen umfasst vielfältige Aktivitäten
MehrDas Ende der Personalabteilung?! Ronny Rother, PROMATIS software GmbH Darmstadt, 10. Juni 2015
Das Ende der Personalabteilung?! Ronny Rother, PROMATIS software GmbH Darmstadt, 10. Juni 2015 Agenda Ausgangssituation Traditionelles Personalmanagement Neue Herausforderungen Schwerpunkte der Personalarbeit
MehrControlling. Gmndlagen und Einsatzgebiete. NWB-Studienbücher Wirtschaftswissenschaften. Von Universitätsprofessor Dr. Volker H.
NWB-Studienbücher Wirtschaftswissenschaften Controlling Gmndlagen und Einsatzgebiete Von Universitätsprofessor Dr. Volker H. Peemöller Unter Mitarbeit von Dr. Thomas Geiger 5. Auflage Verlag Neue Wirtschafts-Briefe
MehrFinanzbuchführung und Jahresabschluss
Modul 1: Finanzbuchführung und Jahresabschluss Buchungstechnik im Drei-Komponenten-System Kontierung buchungsrelevanter Geschäftsfälle Ansatz und Bewertung von Vermögen und Schulden Erstellung des Jahresabschlusses
MehrProgramm Herbst Seminarreihe zu Klimaschutz und grüner Logistik
Programm Herbst 2013 Seminarreihe zu Klimaschutz und grüner Logistik Grundlagen, Anwendung und Kommunikation Ihres Engagements im Klimaschutz Die ClimatePartner Academy ist für viele Unternehmen fester
MehrSt.Galler Employer Brand Manager
Arbeitgebermarken aufbauen und steuern St.Galler Employer Brand Manager Zertifikatskurs ab Juni 2015 Hochschulzertifikat mit ECTS-Punkten (8 Tage) FHO Fachhochschule Ostschweiz www.fhsg.ch Arbeitgebermarken
MehrStrategien für eine nachhaltige Lieferantentwicklung für die Beschaffung aus Emerging Markets
Schriftenreihe Logistik der Technischen Universität Berlin 26 Ouelid Ouyeder Strategien für eine nachhaltige Lieferantentwicklung für die Beschaffung aus Emerging Markets Universitätsverlag der TU Berlin
MehrLehrgang Qualitätsmanagement. Weiterbildungsprogramm
1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Der Aufbau einer nachhaltigen und organisationsadäquaten Qualitätssicherung stellt eine zentrale und bedeutende
MehrBetriebswirtschaftliches Unternehmensplanspiel (GMT 3025)
Syllabus für das betriebswirtschaftliche Unternehmensplanspiel des Praxissemester Diverse Dozenten des Fachgebiets BWL Verantwortlich: Prof. Eckart Liesegang Kolloquium: Dienstag, 15:30 17:00 Uhr (W2.1.20)
MehrMultichannel fordert Logistik
Mit freundlicher Unterstützung von Multichannel fordert Logistik Einführung Multichannel fordert Logistik Die Kunden über mehrere Kanäle anzusprechen, ist für viele Versandhändler der Schlüssel zum Erfolg.
MehrAndreas Daum I Jürgen Petzold Matthias Pletke. BWL für Juristen. Eine praxisnahe Einführung in die betriebswirtschaftlichen Grundlagen GABLER
Andreas Daum I Jürgen Petzold Matthias Pletke BWL für Juristen Eine praxisnahe Einführung in die betriebswirtschaftlichen Grundlagen GABLER Inhaltsverzeichnis Vorwort V 1 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
MehrFIDES IT Consultants GmbH seit fünf Jahren erfolgreich als unabhängiges IT-Beratungsunternehmen
Backgrounder FIDES IT Consultants GmbH seit fünf Jahren erfolgreich als unabhängiges IT-Beratungsunternehmen Bremen Die Fides IT Consultants GmbH wurde 2003 als integraler Bestandteil der FIDES Gruppe
MehrLogistikkosten- und Leistungsrechnung auf Basis einer kombinierten Voll- und Teilkostenrechnung
Wirtschaft Torsten Schlimme Logistikkosten- und Leistungsrechnung auf Basis einer kombinierten Voll- und Teilkostenrechnung Diplomarbeit Thema: Logistikkosten- und Leistungsrechnung auf Basis einer kombinierten
MehrSemester Dauer Art ECTS-Punkte Studentische Arbeitsbelastung. 1 1 Sem. Pflicht h; Kontaktstudium: 54 h, Selbststudium: 80 h.
Modulbezeichnung: Produktion und Logistik 1 1 Sem. Pflicht 5 134 h; Kontaktstudium: 54 h, Übung Elsner Mit dem Modul Produktion und Logistik werden den Studierenden die Grundlagen der Leistungserstellung
Mehrt consulting management-consul
m a n a g e m e n t - c o n s u l t consulting m a n a g e m e n t c o n s u l t i n g Instrat Instrat ist ein österreichisches Beratungsunternehmen mit Spezialisierung auf gewinnorientierte Führung von
MehrInhaltsverzeichnis. Grundlagen der betrieblichen Leistungserstellung 13. Vorwort 11
Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Teil I Grundlagen der betrieblichen Leistungserstellung 13 Kapitel 1 Betriebliche Leistungserstellung 15 1.1 Beschaffung, Produktion und Logistik als betriebliche Basisfunktionen
MehrBasiswissen Rechnungswesen
Beck-Texte im dtv 50815 Basiswissen Rechnungswesen Buchführung, Bilanzierung, Kostenrechnung, Controlling von Dr. Volker Schultz Der Autor, Dr. Volker Schultz, diplomierter Wirtschaftsingenieur und im
Mehr18 Wirtschaftswissenschaften (BWL/VWL) (FB 02)
18 Wirtschaftswissenschaften (BWL/VWL) (FB 02) C 1 / Wirtschaftswissenschaften BWL I Einführung in die BWL und eines der folgenden Module: Absatzwirtschaft Bilanzen Investitions- und Finanzierungstheorie
MehrGeschäftsprozessmanagement
Jetzt fit machen: Geschäftsprozessmanagement Seminare für die öffentliche Verwaltung 2015/2016 DIE VERWALTUNG HEUTE & MORGEN Die öffentliche Verwaltung befindet sich bei der Modernisierung ihrer Strukturen
MehrEinfluß der Prozesskostenrechnung auf die Aufbauorganisation - Stellgrößen eines aktiven Prozessmanagements
Wirtschaft Tobias Tissberger Einfluß der Prozesskostenrechnung auf die Aufbauorganisation - Stellgrößen eines aktiven Prozessmanagements Diplomarbeit Diplomarbeit Einfluss der Prozesskostenrechnung auf
MehrHier ist Raum für Ihren Erfolg.
WIR BRINGEN UNSEREN KUNDEN MEHR ALS LOGISTIK! Hier ist Raum für Ihren Erfolg. Unsere Kernkompetenz: ihre logistik! Zunehmender Wettbewerb, steigende Energiekosten sowie Nachfrageschwankungen stellen Unternehmen
MehrGeprüfte Handelsfachwirte (IHK) - neue VO 2014 - Blended Learning in Leipzig
Geprüfte Handelsfachwirte (IHK) - neue VO 2014 - Blended Learning in Leipzig Angebot-Nr. 00749772 Angebot-Nr. 00749772 Bereich Preis Preisinfo Berufliche Weiterbildung 2.440,00 (MwSt. fällt nicht an) inkl.
MehrNew Business Development
Potentiale für Geschäftsfeldentwicklung erkennen und nutzen - ein zweitägiges Seminar Ziele des Seminars: In diesem Lehrgang erhalten die Teilnehmer einen Einblick in das New Business Development. Hierbei
MehrEBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein
Die Wiener Volkshochschulen GmbH Volkshochschule Meidling 1120 Wien Längenfeldgasse 13 15 Tel.: +43 1 810 80 67 Fax: +43 1 810 80 67 76 110 E-mail: office@meidling.vhs.at Internet: www.meidling.vhs.at
MehrSie lieben die Herausforderung?
Dann verstärken Sie unser Team als Schwerpunkt Controlling & Finanzen Als Schwer- Hochschulstudium punkt Controlling & Finanzen unterstützen Sie unsere Projektteams bei der Umsetzung von Beratungsprojekten
MehrUm die Beurteilung und Entwicklung transparent darzustellen, sind die Punkte 1-3 zusätzlich nach folgendem Schema zu beantworten:
Vorbereitungsbogen Führungskraft Um die Beurteilung und Entwicklung transparent darzustellen, sind die Punkte 1-3 zusätzlich nach folgendem Schema zu beantworten: A = Hervorragend, weit über den Anforderungen
MehrControlling. für den Mittelstand. Führen Sie mit den richtigen Informationen? Analysen, Berichte und Kennzahlen zur Planung, Steuerung und Kontrolle
Prof. Dr. Thomas Reichmann DCC Seminare Technische Universität Dortmund Institut für Controlling Gesellschaft für Controlling e.v. (GfC) Controlling für den Mittelstand Erfolgs-, Umsatz-, Kostenund Finanz-Controlling
MehrZertifizierter Projektmanager (FH)
Hochschulzertifikat Zertifizierter Projektmanager (FH) Projektmanager sind die Motoren für die Weiterentwicklung und Veränderung der Unternehmen Ihre Zukunft als zertifizierter Projekt Manager Wurden in
MehrROI IMPULS. Einladung - 2. Juni Global Operations Footprint Design. Strategische Neuausrichtung der globalen Wertschöpfung
ROI IMPULS Einladung - 2. Juni 2016 Global Operations Footprint Design - Strategische Neuausrichtung der globalen Wertschöpfung WIR LADEN AGENDA SIE herzlich ein zu unserem ROI Impuls am 2. Juni 2016 Global
MehrAusgewählte Instrumente und Methoden des
Ausgewählte Instrumente und Methoden des operativen und strategischen Controllings Seminar im Bachelor-Studiengang g Sozialökonomie Dr. Stefan Thies Professur für Betriebswirtschaftslehre, insb. Controlling
MehrStudienverlaufspläne des Masterstudiengangs Betriebswirtschaftslehre
Studienverlaufspläne des Masterstudiengangs Betriebswirtschaftslehre mit den Vertiefungslinien Accounting and Finance Management and Economics Bitte beachten: in Modulen mit Wahlmöglichkeiten müssen Fehlversuche
MehrInhaltsverzeichnis Vorwort Einführung 1. Kapitel Vortest 2. Kapitel Klärung der Begriffe 3. Kapitel Controlling in funktionaler Hinsicht
Inhaltsverzeichnis 6 Vorwort 10 Einführung 12 1. Kapitel Vortest 14 2. Kapitel Klärung der Begriffe 22 2.1 Controlling und Controller 23 2.2 Operatives Controlling Strategisches Controlling 28 2.3 Übungen
MehrLehrveranstaltungsverzeichnis Dr. Jörn Schönberger
Lehrveranstaltungsverzeichnis Dr. Jörn Schönberger Verantwortlicher Veranstalter in Diplom-, Bachelor- und Master- Studiengängen SS 2013 Vorlesung Online Optimierung (2SWS), Universität Bremen (ca. 50
MehrEin Integriertes Berichtswesen als Führungshilfe
Ein Integriertes Berichtswesen als Führungshilfe Begleitung eines kennzahlgestützten Berichtswesens zur Zielerreichung Tilia Umwelt GmbH Agenda 1. Was bedeutet Führung? 2. Was bedeutet Führung mit Hilfe
MehrQualität und Qualitätssicherung in der beruflichen Ausbildung
Qualität und Qualitätssicherung in der beruflichen Ausbildung Warum ist Qualität so wichtig? Bewerbersituation - demographische Entwicklung Attraktivität der Berufsausbildung sichern Sicherung der Fachkräfte
Mehrhochschule 21 richtungsweisend für Unternehmen.
hochschule 21 richtungsweisend für Unternehmen. MBA. In Führung gehen. 2 Führungskompetenz (MBA) Die Studierenden profitieren von: hohem Praxisbezug MBA Master of Business Administration Know-how macht
MehrBalanced Scorecard- Aktivitäten zielgerichtet planen, steuern und kontrollieren. Steinbeis Hotel.SIX. Balanced ScoreCard Institute Freiburg BSCI
Balanced Scorecard- Aktivitäten zielgerichtet planen, steuern und kontrollieren. Steinbeis Hotel.SIX Steinbeis ScoreCard.SIX: Ursache-Wirkungs-Ketten Balanced ScoreCard Denken in ganzen Prozessoder Wirkungsketten
MehrKennzahlen- und Berichtssysteme
Werner Gladen Kennzahlen- und Berichtssysteme Grundlagen zum Performance Measurement 2., überarbeitete Auflage GABLER Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis V IX XIII 1. Einfahrung 1 1.1 Gestaltung
MehrHilfestellung zur Auswahl der Wahlpflichtmodule. BSc BWL - Folie 1
Hilfestellung zur Auswahl der Wahlpflichtmodule BSc BWL - Folie 1 Veranstaltungen aus dem Wahlpflichtmodul Einführung in die empirische Wirtschaftsforschung (6 CP) Energieökonomik (6 CP) Managerial Economics
MehrJohannes Christian Panitz
Johannes Christian Panitz Compliance-Management Anforderungen, Herausforderungen und Scorecard-basierte Ansätze für eine integrierte Compliance-Steuerung Verlag Dr. Kovac Hamburg 2012 VORWORT ABBILDUNGSVERZEICHNIS
MehrEin Ursache-Wirkungs-orientiertes Kennzahlensystem für die Supply Chain
Ein Ursache-Wirkungs-orientiertes Kennzahlensystem für die Supply Chain SIXSIGMA GmbH Theodor-Heuss-Ring 23 50668 Köln Tel. +49.221.77109.560 Six Sigma GmbH Fax +49.221.77109.31 Zielstellung Warum eine
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. 1 Controlling im öffentlichen Bereich Einleitung 1
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis VII XV 1 Controlling im öffentlichen Bereich 1 1.1 Einleitung 1 1.2 Begriff Controlling 3 1.2.1 Operatives Controlling 4 1.2.2 Strategisches Controlling 4 1.3 Personal-Controlling
MehrBSC-orientiertes Kennzahlen - Cockpit
BSC-orientiertes Kennzahlen - Cockpit --- der Weg zu einem praktikablen Kennzahlensystem --- Veranstaltungsnummer: 2015 Q 157 BS Termin: 05.10. 06.10.2015 Zielgruppe: Beschäftigte aus öffentlichen Verwaltungen,
MehrPrüfungsordnung für den IWW-Intensivkurs Betriebswirtschaftslehre und betriebliches Management
Prüfungsordnung für den IWW-Intensivkurs Betriebswirtschaftslehre und betriebliches Management 1 Prüfungszweck Der Intensivkurs Betriebswirtschaftslehre und betriebliches Management wird exklusiv von dem
MehrControlling kompakt Aufbau eines kennzahlenbasierten Steuerungssystems in Verwaltungen
Controlling kompakt Aufbau eines kennzahlenbasierten Steuerungssystems in Verwaltungen Veranstaltungsnummer: 2014 Q178 AB Termin: 12.05. 15.05.2014 Zielgruppe: Mitarbeiter / -innen aus Controllinginstanzen
MehrIT Balanced Scorecard (IT BSC)
IT Balanced Scorecard (IT BSC) Autor: Volker Johanning Abstract Die IT Balanced Scorecard ist eine Abwandlung des von Kaplan/Norton entworfenen Instruments zur Steuerung des Unternehmens nicht nur nach
Mehr4. Ilmenauer Wirtschaftsforum
4. Ilmenauer Wirtschaftsforum "Controllingkonzepte für die mittelständische Wirtschaft (KMU)" 27.0ktober1994 Technische Universität Ilmenau Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Verzeichnis der Beiträge
MehrAnalysen, Berichte und Kennzahlen zur Planung, Steuerung und Kontrolle
Technische Universität Dortmund Institut für Controlling GfC e.v. DCC Seminare Erfolgs-, Kosten- und Finanz-Controlling Analysen, Berichte und Kennzahlen zur Planung, Steuerung und Kontrolle Wertorientiertes
MehrSupply Chain Controlling: Entwicklung und Diskussion
Supply Chain Controlling: Entwicklung und Diskussion von Christoph Eiser Erstauflage Diplomica Verlag 2015 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 95485 266 6 schnell und portofrei erhältlich
MehrGEFMA FM-Excellence: Lösungen für Betreiberverantwortung im Facility Management
GEFMA FM-Excellence: Lösungen für Betreiberverantwortung im Facility Management Transparenz, Sicherheit und Qualität im Facility Management: Das dreistufige Qualitätsprogramm GEFMA FM-Excellence Gütesiegel
MehrQualitätsmanager/- in (Univ.)
Qualitätsmanager/- in (Univ.) Kennen Sie das Geheimnis für wirtschaftlichen Erfolg? à Gute Qualität abliefern und richtig wirtschaften! Das gilt für alle Berufe und Branchen gleichermaßen. Doch wie sollen
MehrDas Know- how. REFA-Hessen e.v. Praxiswissen Qualitätsmanagement. Ihre Qualifizierung bei REFA Hessen e.v.
Das Know- how. REFA-Hessen e.v. Praxiswissen Qualitätsmanagement Ihre Qualifizierung bei REFA Hessen e.v. Stand: 10.02.2016 Praxiswissen Qualitätsmanagement Qualität erweist sich häufig als der entscheidende
MehrLOGISTIK- OUTSOURCING
LOGISTIK- OUTSOURCING ^AUSSCHREIBUNG w VERTRAG ^CONTROLLING Herausgeber: Bernd Müller-Dauppert 2. Auflage 2009 VOGEL VERLAG HEINRICH VOGEL к» INHALTSVERZEICHNIS Einleitung 11 * 1 Potenzialanalyse Logistik-Outsourcing
Mehr