Ermittlung des Versicherungswertes der Gebäude und der Betriebseinrichtung der. Musterdruck GmbH. Druckereistraße 11 in Druckstadt

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ermittlung des Versicherungswertes der Gebäude und der Betriebseinrichtung der. Musterdruck GmbH. Druckereistraße 11 in 54321 Druckstadt"

Transkript

1 Ermittlung des Versicherungswertes der Gebäude und der Betriebseinrichtung der Fa. Musterdruck GmbH Druckereistraße 11 in Druckstadt Auftraggeber: Fa. Musterdruck GmbH Druckereistraße 11 in Druckstadt Auftragnehmer: Gothaer Risk-Management GmbH Höninger Weg Köln Objekt: Musterdruck GmbH Druckereistraße Druckstadt VS-Nr.: Stichtag: Projektnummer: Projektbearbeiter: Dipl.-Geol. Volker Schillak Köln, den Gothaer Risk-Management GmbH, Köln Anschrift: Höninger Weg 115, 5969 Köln Telefon: (221) , Telefax: (221) 38237, Geschäftsführer: Dr. Bernd Meyer, Helmut Hecker Rechtsform : Gesellschaft mit beschränkter Haftung; Sitz: Köln; Registergericht: AG Köln, HRB Bankverbindung: Westdeutsche Landesbank Köln (WestLB Köln), Konto-Nr (BLZ 3 5 )

2 Inhaltsverzeichnis: 1. Vorbemerkung 3 2. Übersicht der Versicherungswerte 1 3. Versicherungswert der Gebäude Gebäudeberechnung überschlägige Berechnung der Bruttogrundflächen (BGF) und des Bruttorauminhaltes (BRI) Lageplan / Lageskizze Fotoanhang Versicherungswert der Betriebseinrichtung (Feuerversicherung) Teil B 9. Versicherungswert der Betriebseinrichtung (Elektronikversicherung) Teil C 1. Indexzahlen für das Basisjahr 198 Anlage Positionen-Erläuterung zur Feuer-Versicherung für Industrie und Gewerbe Anlage Musterdruck GmbH Seite 2 Gothaer Risk-Management GmbH,

3 Vorbemerkung Auftrag Die Gothaer Risk-Management GmbH wurde von der Fa. Musterdruck GmbH beauftragt, die Feuerversicherungswerte der Gebäude und der Betriebseinrichtung für den Standort Druckereistraße 11 in Druckstadt zu ermitteln. Versicherungswert der Gebäude und Betriebseinrichtung Ermittelt wurde der Neubauwert nach 7 Ziff. 1 bzw. der Neuwert nach 7 Ziff. 2 der Allgemeinen Bedingungen für die Feuerversicherung (AFB 8). Weiterhin wurden Grundsumme und Wertzuschlag für das Basisjahr 198 im Sinne der Wertzuschlagsklausel festgesetzt. Grundlagen Grundlagen der Wertermittlung waren: - Betriebliches Anlagevermögen zum Einschlägige Bewertungsliteratur: Ross/Brachmann - Gebäudeversicherungswerte BKI Stuttgart Kostenkennwerte für Gebäude (Baukosten 211) Schieweg - Bauwerkspreise Mesenhöller - Die Ermittlung von Gebäude-Versicherungswerten Kleiber, Simon, Weyer - Verkehrswertermittlung von Grundstücken Baukostenobjektdatenbank des Baukosteninformationszentrum BKI Deutscher Architektenkammern GmbH, Stuttgart - Allgemeine Bedingungen für die Feuerversicherung (AFB 8) - Indexzahlen des Statistischen Bundesamtes, Fachserie 17, Reihen 2 und 4 - Positionenerläuterung zur Feuerversicherung für Industrie und Gewerbe - Lagepläne, Schnitt- und Grundrisspläne - Örtliche Bestandsaufnahme der Gebäude vom in Druckstadt Musterdruck GmbH Seite 3 Gothaer Risk-Management GmbH,

4 Bewertungsmethode - Betriebseinrichtung Bewertungsgrundlage sind die historischen Anschaffungskosten aus dem betrieblichen Rechnungswesen, welche bei Unvollständigkeit (z.b. Gebrauchtanschaffungen, Leasinganlagen, fremdes Eigentum, Eigenleistungen etc.) ergänzt werden müssen. Die Neuwertermittlung der technischen und kaufmännischen Betriebseinrichtung erfolgt auf der Basis 198. Die Preisentwicklung für verschiedene Maschinen- / Warengruppen wird in den Indexzahlen (GPS) erfasst. Zur Berechnung des Wertzuschlages und des Neuwertes 1/211 wurden anlagenspezifische Indexzahlen des Statistischen Bundesamtes verwendet. Von der Gothaer Risk-Management (GRM) im Wertansatz korrigierte Anlagegüter sind durch den Zusatz korrigiert in der Spalte Anmerkung ersichtlich. Diese Berichtigungen erfolgten hauptsächlich bei: gebraucht angeschafften Gütern, bei Kauf von Gütern zum Leasingrestwert oder bei Anlagen, die nicht im Anlageverzeichnis aktiviert waren. Bewertungsmethode - Gebäude Die Gebäudegrößen Bruttogrundflächen (BGF) und Bruttorauminhalt (BRI) wurden den uns zur Verfügung gestellten Unterlagen entnommen. Die zur Bewertung notwendigen Gebäudemerkmale wurden durch die Besichtigung erfasst. Für nicht ersichtliche Gebäudebauteile bzw. Ausstattungsmerkmale wurden gebäudetypische Annahmen getroffen. Auf dieser Grundlage wurden den einzelnen Gebäuden Kubikmeterwerte bzw. Quadratmeterwerte auf der Bewertungsbasis zugeordnet. Zur Berechnung des Wertzuschlages und des Neubauwertes 1/211 wurden gebäudespezifische Indexzahlen des Statistischen Bundesamtes verwendet. Elektronikversicherung: Die Anlagegüter in der Elektronik-Auflistung wurden nicht in der Feuerversicherungssumme berücksichtigt, da die Feuergefahren über eine Pauschal-Elektronikversicherung abgesichert sind. Sollten die Feuergefahren in der Elektronikversicherung zukünftig ausgeschlossen werden oder keine Elektronikversicherung mehr abgeschlossen sein, so muss die Versicherungssumme der Betriebseinrichtung (Feuerversicherung) um den Versicherungswert der Elektronikgüter erhöht werden. Bei der Auflistung der Anlagegüter für die Elektronikversicherung ist zu überprüfen, ob alle aufgeführten Gegenstände versichert werden sollen. Bei Ausschluss von Gegenständen müssen diese summenmäßig in der Feuerversicherung erfasst werden Musterdruck GmbH Seite 4 Gothaer Risk-Management GmbH,

5 Sachlicher Umfang Die sachliche Zuordnung richtet sich nach den Positionen-Erläuterungen zur Feuerversicherung für Industrie und Gewerbe des Verbandes der Sachversicherer. Bewertungszweck Da der Bewertungszweck - Feuerversicherungswert - sowohl die Methode als auch die Bewertungsgrundsätze bestimmt, sind die Ergebnisse für sonstige Zwecke nur bedingt zu verwenden. Besonderer Hinweis Die vorliegende Auswertung sollte vom VN hinsichtlich der Vollständigkeit der versicherten Sachen und der ermittelten Stichtagswerte noch einmal überprüft werden. Hier wird besonderes auf die beiliegenden Hinweise zur Ermittlung der Versicherungswerte für Betriebseinrichtung und Gebäude verwiesen. Der ermittelte Versicherungswert wird grundsätzlich ohne Mehrwertsteuer ausgewiesen. Ist der Versicherungsnehmer nicht vorsteuerabzugsberechtigt, so muss der ermittelte Versicherungswert um die derzeit gültige MwSt. erhöht werden. Die Höchstentschädigung ist die vertraglich vereinbarte Versicherungssumme. Die ermittelten Summen erheben keinen Anspruch auf absolute Genauigkeit und dienen letztlich nur als Unterstützung bei der Festlegung der Versicherungssummen. Die ermittelten Versicherungswerte dienen als Grundlage für einen Unterversicherungsverzicht Musterdruck GmbH Seite 5 Gothaer Risk-Management GmbH,

6 Hinweise zur Ermittlung der Versicherungswerte für Betriebseinrichtung und Gebäude Bei der Ermittlung der Versicherungswerte auf Grundlage des betrieblichen Anlageverzeichnisses sind folgende Hinweise zu beachten: 1. Vollständige Meldung der versicherten Sachen. Alle zu versichernden Sachen müssen vom Versicherungsnehmer gemeldet werden. Sind einzelne Anlagen nicht aktiviert und somit im Anlageverzeichnis nicht berücksichtigt, müssen diese in der Versicherungsliste ergänzt werden. Hier kommen insbesondere folgende Anlagen- Gruppen in Frage: Fremdes Eigentum z.b. Miet- und Leasinggüter, Fremdwerkzeuge, Behälter Erfassung der Werkzeuge, Vorrichtungen, Formen, Kokillen, Matrizen etc. der laufenden und nicht laufenden Produktion Installationskosten für Energieanschlüsse (Elektro- Druckluft-, Dampf-, Gasanschlüsse), Maschinenfundamente, Rohrleitungen für Rohstoffversorgung, Medientrassen etc. Eigenleistungen z.b. Energieanschlüsse, Maschinen, Maschinenzubehör Werkzeuge, Vorrichtungen etc. Erfassen der innerbetrieblichen Transport- und Lagermittel (Fördermittel, Regale, Transport- und Lagerbehälter, Paletten etc.) Unentgeltlich erworbene Sachen Geringwertige Wirtschaftsgüter (Pauschalbewertung mit der Summe der Zugänge der letzten 5-7 Jahre) 2. Korrekter Wertansatz Ausgangswert der Berechnung sind die tatsächlichen, aktivierten Anschaffungspreise der einzelnen Sachen. Entspricht der Anschaffungspreis nicht dem Listenpreis eines neuwertigen Gutes im entsprechenden Anschaffungsjahr, sind Ergänzungen in Höhe der Differenz Anschaffungspreis-Listenpreis vorzunehmen. Derartige Ergänzungen sind u.a. notwendig bei: Gebraucht angeschafften Sachen (Neuwerterfassung) Besonderen Rabatten und sonstigen Preisnachlässen, Messerabatte, Sonderkonditionen und Investitionshilfen etc. Aktivierten Eigenleistungen (z.b. Bewertung der Kosten für selbsthergestellte Betriebseinrichtungen sowie werterhöhende Reparaturen zum Fremdleistungspreis) Nicht aktivierten Nebenkosten (Transport, Fracht, Zoll, Montage, Installation u. a.) Musterdruck GmbH Seite 6 Gothaer Risk-Management GmbH,

7 Bei Firmenübernahmen und Aufspaltungen von Betriebsteilen: (Grundsätzlich müssen die Anlagegüter mit den damaligen historischen Anschaffungskosten und Anschaffungsjahren berücksichtigt werden. Sind Anlagegüter zum Änderungsoder Aufspaltungszeitpunkt z.b. mit den Buchwerten übernommen worden, so können die historischen Daten häufig aus der Anlagenbuchhaltung vor der Veränderung entnommen werden.) 3. Differenzausgleich / Sicherheitszuschlag Die nach dem o. a. Verfahren ermittelten Neupreise können aus folgenden Gründen von den realen Wiederbeschaffungspreisen abweichen: Die verwendeten Indizes weichen von der tatsächlich eingetretenen Wertveränderung ab Rabatte und bestimmte Sonderkonditionen, die bei längerfristig geplanten Investitionen erzielt wurden, sind nicht korrigiert worden Der Wertansatz bei gebraucht beschafften Anlagegütern ist nicht korrigiert worden (Neuwertversicherung) Aufgrund technologischen Fortschritts sind vergleichbare neue Anlagen nicht mehr verfügbar Der Hersteller der Anlagegüter ist nicht mehr auf dem Markt vertreten und es muss auf Ersatzanbieter zurückgegriffen werden In den aktivierten Anschaffungswerten sind nicht alle Kosten enthalten (Montage, Transport, Fremdleistungspreis bei Eigenleistungen u. a.) Grundsätzlich wird deshalb ein Differenzausgleich / Sicherheitszuschlag berechnet, dessen Höhe mit der Gothaer Allgemeine Versicherung AG abzustimmen ist. Dieser Differenz-Ausgleich beträgt in der Regel zwischen 1-2 %. 4. Gebäude-Versicherungswerte Wird der Gebäudeneuwert anhand der Anschaffungskosten und der Anschaffungsjahre aus der Anlagenbuchhaltung ermittelt, so sind folgende Punkte besonders zu beachten: Es müssen die historischen Baukosten zum damaligen Herstellungsjahr berücksichtigt werden Um-, An- und Erweiterungsbauten müssen zusätzlich berücksichtigt werden Werterhöhende Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen müssen beachtet werden Reine Instandsetzungs- und werterhaltende Baumaßnahmen dürfen nicht berücksichtigt werden Musterdruck GmbH Seite 7 Gothaer Risk-Management GmbH,

8 Die Außenanlagen wie Ver- und Entsorgungsleitungen, Verkehrswege, Grünflächen, Grünanlagen, Einfriedungen, Parkplätze, Umzäunungen und Schrankenanlagen, Außenbeleuchtungen, Hochbehälter, Uferbefestigungen, Brücken etc. müssen berücksichtigt werden Die Baunebenkosten (z.b. Architekten- und Ingenieurgebühren, Gebühren für Genehmigungsverfahren etc.) müssen berücksichtigt werden Bei gebraucht gekauften Immobilien oder bei Erwerb von Immobilien aus Firmenübernahmen oder Zwangsversteigerungen ist eine Bewertung der Gebäude anhand der Werte aus der Anlagenbuchhaltung nicht zulässig, da die ermittelten Werte im Regelfall wegen der Ungenauigkeit nicht zu verwenden sind Da eine Bewertung der Gebäude anhand der Daten aus der Anlagenbuchhaltung häufig nicht zu der notwendigen Genauigkeit führt wird diese Bewertungsmöglichkeit nur in Ausnahmefällen angewandt. Deshalb erfolgt die Bewertung der Gebäude in der Regel ausgehend von den spezifischen Gebäudedaten Bruttorauminhalt und Bruttogrundfläche. Jedem einzelnen Gebäude wird bei der Bewertung ein Kubikmeter- bzw. Quadratmeterpreis auf der Bewertungsbasis anhand der charakteristischen Merkmale des Gebäudes zugeordnet. Die so ermittelten Grundwerte der einzelnen Gebäude werden anhand der gebäudespezifischen Preisindexzahlen des Statistischen Bundesamtes auf den jeweiligen Stichtag indiziert. Der Versicherungsnehmer stellt hierzu folgende Daten zur Verfügung: Einen maßstäblichen Lageplan je Standort Einen aktuellen Flurkartenausschnitt je Standort Angaben zu den Baujahren, Sanierungs- und Modernisierungsjahren, Um- und Anbauten Die Gebäudegrößen (Bruttorauminhalt / Bruttogrundfläche ) jedes Gebäudes 5. Indexrechnung / Wertzuschläge Die Ermittlung der aktuellen Neuwerte und Wertzuschläge erfolgt unter Verwendung von spezifischen Indizes für die Anlagen und Gebäude. Hierzu sind den einzelnen Sachen entsprechende Indizes der Gothaer Allgemeine Versicherung AG (Quelle: Statistisches Bundesamt) zugeordnet. Diese Indexzahlen sind als Anlage der Wertermittlung beigefügt. 6. Mehrwertsteuer Der ermittelte Versicherungswert wird grundsätzlich ohne Mehrwertsteuer ausgewiesen. Ist der Versicherungsnehmer nicht vorsteuerabzugsberechtigt, so muss der ermittelte Versicherungswert um die derzeit gültige MwSt. erhöht werden Musterdruck GmbH Seite 8 Gothaer Risk-Management GmbH,

9 7. Aktualisierung der Wertermittlung Die ermittelten Versicherungswerte unterliegen innerhalb eines Geschäftsjahres aufgrund von Neu-, Um- und Anbauten oder Abbruch von Gebäuden sowie aufgrund von Bestandsveränderungen bei der Betriebseinrichtung starken Schwankungen. Aus diesem Grunde ist es erforderlich die Wertermittlung in regelmäßigen Abständen zu aktualisieren. Wir empfehlen die jährliche Aktualisierung der Wertermittlung damit ein möglicher vertraglicher Unterversicherungsverzicht auch zukünftig vom Versicherer gewährt werden kann. Für die Aktualisierung werden folgende Unterlagen benötigt: Das betriebliche Anlageverzeichnis zum letzten Jahresabschluss (wenn möglich auf Diskette/CD-Rom in Excel-, Lotus-, Word-, Txt- oder ASCII-Format) Alternativ kann auch eine Zu- und Abgangsliste eingereicht werden Die Listen sollten mindestens folgende Positionen enthalten: Anlagen-Nr. (Inv-Nr.), Anlagenklasse, Kostenstelle, Standort/Firma, Anlagenbezeichnung (möglichst ungekürzt mit Typen-Bezeichnungen), Anschaffungs-Jahr, AHK (wenn möglich historische Anschaffungskosten). Angaben über nicht vom Leasinggeber/Vermieter versicherte Leasing-/Mietgüter z.b. Maschinen, EDV-Hardware, Telefonanlagen etc. Angaben über gebraucht angeschaffte Anlagengüter sowie zum Restkaufpreis übernommene, ehemalige Leasinganlagen Angaben über neues fremdes Eigentum (Kundenwerkzeuge, Leihmaschinen, Industriegasoder Kraftstoff-Tankanlagen etc.) Höhe der geringwertigen Wirtschaftsgüter seit der letzten Wertermittlung Angaben zu neuen Versicherungsorten Höhe der Baukosten bei Neuerrichtungen von Gebäuden und Außenanlagen Maßstäblichen Lageplan mit den Neubauten Angaben der Gebäudegrößen (Bruttorauminhalt / Bruttogrundfläche ) der jeweiligen Neuerrichtung Angaben zum Abriss oder Außerbetriebsetzung von Gebäuden Angaben zum Zeitpunkt von Firmenübernahmen, Betriebsaufspaltungen, Umfirmierungen (Ist das letzte Anlageverzeichnis zum Ende des GJ vor der Übernahme oder Veränderung noch vorhanden? Bitte einreichen!) Musterdruck GmbH Seite 9 Gothaer Risk-Management GmbH,

10 Musterdruck GmbH Druckereistraße Druckstadt Übersicht der Versicherungswerte Objekt: Druckereistraße Druckstadt

11 Musterdruck GmbH Druckereistraße Druckstadt Übersicht der Versicherungswerte Preisbasis 198 Versicherungswert der Gebäude Wert in Preisen des Jahres EUR Wertzuschlag 1/211 94,% EUR Versicherungswert 1/ EUR Versicherungswert der Betriebseinrichtung Wert in Preisen des Jahres EUR Wertzuschlag 1/211 85,5% EUR Versicherungswert 1/ EUR Elektronik-Versicherungswert Versicherungswert 1/ EUR Alle Versicherungswerte sind ohne MwSt. ausgewiesen! Musterdruck GmbH Seite 1 Gothaer Risk-Management GmbH,

12 Musterdruck GmbH Druckereistraße Druckstadt Gebäudeversicherungswert zum Neuwert Objekt: Druckereistraße Druckstadt

13 Musterdruck GmbH Druckereistraße Druckstadt Stichtag: Versicherungsneuwert der Gebäude Wert in Preisen des Jahres Euro Wertzuschlag 1/211 94,% Euro Versicherungswert 1/ Euro Alle Versicherungswerte sind ohne MwSt. ausgewiesen! Musterdruck GmbH Seite 11 Gothaer Risk-Management GmbH,

14 Gebäudebeschreibung Gebäude Lageplan Nr.: Geschosse / Nutzung: EG: OG: Verwaltung - Neubau 1 Sanitäranlagen, Sozialräume, Büros Büros Baujahr / Umbau / Sanierung: 22 Zustand: normaler Zustand Größe: Bruttogrundflächen (m²): Bruttorauminhalt (m³): Fundament: Bauart / Konstruktion: Dachform / Dachausführung: Dacheindeckung: Fassaden-Ausführung: Decken: Innenwände / Wandbekleidung: Bodenbeläge: Treppenhaus / Flure: Fenster: Innen-Türen: Außen-Türen / Tore: Heizung: Elektroinstallationen: Sanitärinstallationen: Brandschutztechn. Einbauten: Bes. Bauteile u. Einbauten: Baumängel: Beton Massivbauweise Satteldach Trapezblech Putz mit Anstrichen z.t. abgehängte Metall-Kassettendecke mit eingelassener Beleuchtung, Deckenpaneele mit aufgesetzter Beleuchtung Strukturputz mit Anstrich, Tapete PVC-Gumminoppenbelag, Textilbelag, Kunststein, Fliesen Massivtreppen mit PVC-Gumminoppenbelag und Stahlhandlauf Kunststoff- und Holzrahmenfenster mit Isolierverglasung Stahl- und Holzzargen mit beschichteten Standardtüren, Brandschutztüren Aluminiumrahmentür mit Glaseinsätzen Gasheizung mit Wandradiatoren normale Elektroinstallation normale Sanitärinstallation RWA-Anlage mit manueller und automatischer Auslösung, Feuerlöscher, Rauchmelder EDV- und Telefonzentrale altersabhängige, normale Abnutzungserscheinungen Musterdruck GmbH Seite 12 Gothaer Risk-Management GmbH,

15 Gebäudebeschreibung Gebäude Lageplan Nr.: Geschosse / Nutzung: KG: EG: OG: Verwaltung - Altbau 2 Lager, Archiv Büros, Empfang, Sanitäranlagen Büros, Besprechung, Teeküche Baujahr / Umbau / Sanierung: 1976/1995 Zustand: normaler Zustand Größe: Bruttogrundflächen (m²): Bruttorauminhalt (m³): Fundament: Bauart / Konstruktion: Dachform / Dachausführung: Dacheindeckung: Fassaden-Ausführung: Decken: Innenwände / Wandbekleidung: Bodenbeläge: Treppenhaus / Flure: Fenster: Innen-Türen: Außen-Türen / Tore: Heizung: Elektroinstallationen: Sanitärinstallationen: Brandschutztechn. Einbauten: Bes. Bauteile u. Einbauten: Baumängel: Beton Massivbauweise Satteldach Trapezblech Putz mit Anstrichen abgehängte Metall-Kassettendecke mit eingelassener Beleuchtung Wandanstrich, Tapete PVC-Gumminoppenbelag, Kunststein, Fliesen Massivtreppen mit Kunststeinbelag und Stahlhandlauf Kunststoffrahmenfenster mit Isolierverglasung Holzzargen mit beschichteten Standardtüren, Brandschutztüren Aluminiumrahmentür mit Glaseinsätzen Gasheizung mit Wandradiatoren normale Elektroinstallation normale Sanitärinstallation RWA-Anlage mit manueller und automatischer Auslösung, Feuerlöscher, Schlauchkasten, Brandmeldezentrale EDV- und Telefonzentrale altersabhängige, normale Abnutzungserscheinungen Musterdruck GmbH Seite 13 Gothaer Risk-Management GmbH,

16 Gebäudebeschreibung Gebäude Lageplan Nr.: Geschosse / Nutzung: EG: Technikgebäude 3 Technik Baujahr / Umbau / Sanierung: 1981 Zustand: normaler Zustand Größe: Bruttogrundflächen (m²): Bruttorauminhalt (m³): Fundament: Bauart / Konstruktion: Dachform / Dachausführung: Dacheindeckung: Fassaden-Ausführung: Decken: Innenwände / Wandbekleidung: Bodenbeläge: Treppenhaus / Flure: Fenster: Innen-Türen: Außen-Türen / Tore: Heizung: Elektroinstallationen: Sanitärinstallationen: Brandschutztechn. Einbauten: Bes. Bauteile u. Einbauten: Baumängel: Stahlbeton Stahlbetonskelettkonstruktion, Massivbauweise Flachdach, Leim- und Stahlbetonbinder besandete Teerpappe Sichtbeton, Putz, Glasfassade ohne Massivwände, Anstrich Gußasphalt, Betonestrich keine Holzrahmenfenster mit Isolierverglasung Stahltür Holzrahmentüren mit Glaseinsätzen keine einfache Elektroinstallation einfache Sanitärinstallation Feuerlöscher keine altersabhängige, normale Abnutzungserscheinungen Musterdruck GmbH Seite 14 Gothaer Risk-Management GmbH,

17 Gebäudebeschreibung Gebäude Lageplan Nr.: Geschosse / Nutzung: EG: OG: Kantine / Sozialräume 4 Kantine, Küche, Sanitäranlagen Sozialräume, Sanitäranlagen Baujahr / Umbau / Sanierung: 1997 Zustand: normaler Zustand Größe: Bruttogrundflächen (m²): Bruttorauminhalt (m³): Fundament: Bauart / Konstruktion: Dachform / Dachausführung: Dacheindeckung: Fassaden-Ausführung: Decken: Innenwände / Wandbekleidung: Bodenbeläge: Treppenhaus / Flure: Fenster: Innen-Türen: Außen-Türen / Tore: Heizung: Elektroinstallationen: Sanitärinstallationen: Brandschutztechn. Einbauten: Bes. Bauteile u. Einbauten: Baumängel: Stahlbeton Stahlbeton-, Massivbauweise Flachdach Bitumendachbahnen Betonfassade, Glasbausteine, Glasfronten Stahlbetondecke Massiv- und Leichtbauwände mit Anstrich, z.t. Tapete, Einbauwandschränke PVC, Textilbeläge, Fliesen, beschichteter Betonestrich, Doppelboden im Serverraum Massivtreppen mit Werkstein oder PVC, Stahlgeländer Kunststofffenster mit Isolierverglasung, Jalousien, z.t. Außenjalousien beschichtete Standardtüren z. T. mit Glaseinsätzen, Stahltüren Glastür, Stahltür Gasheizung, Wandradiatoren gebäudetypische Elektroinstallation, Telefon- und EDV-Vernetzung, USV-Anlagen gebäudetypische Sanitärinstallation Feuerlöscher, Fluchtwegplan, Fluchtwegkennzeichnung, Notbeleuchtung, Rauchmelder im Serverraum Kücheneinbau, Kühlraum altersabhängige, normale Abnutzungserscheinungen Musterdruck GmbH Seite 15 Gothaer Risk-Management GmbH,

18 Gebäudebeschreibung Gebäude Lageplan Nr.: Geschosse / Nutzung: EG: OG: Arbeitsvorbereitung 5 Büros, Sanitäranlagen Büros, Besprechungsraum, Sanitäranlagen Baujahr / Umbau / Sanierung: 1997 Zustand: normaler Zustand Größe: Bruttogrundflächen (m²): Bruttorauminhalt (m³): Fundament: Bauart / Konstruktion: Dachform / Dachausführung: Dacheindeckung: Fassaden-Ausführung: Decken: Innenwände / Wandbekleidung: Bodenbeläge: Treppenhaus / Flure: Fenster: Innen-Türen: Außen-Türen / Tore: Heizung: Elektroinstallationen: Sanitärinstallationen: Brandschutztechn. Einbauten: Bes. Bauteile u. Einbauten: Baumängel: Stahlbeton Stahlbeton-, Massivbauweise Flachdach Bitumendachbahnen Betonfassade, Glasfronten Stahlbetondecke Massiv- und Leichtbauwände mit Anstrich, z.t. Tapete PVC, Fliesen, beschichteter Betonestrich Massivtreppen mit Werkstein, Stahlgeländer Kunststofffenster mit Isolierverglasung, Jalousien beschichtete Standardtüren z. T. mit Glaseinsätzen, Stahltüren Aluminiumrahmentür mit Glaseinsätzen Gasheizung, Wandradiatoren gebäudetypische Elektroinstallation gebäudetypische Sanitärinstallation Feuerlöscher, Fluchtwegplan, Fluchtwegkennzeichnung, Notbeleuchtung Ruheräume altersabhängige, normale Abnutzungserscheinungen Musterdruck GmbH Seite 16 Gothaer Risk-Management GmbH,

19 Gebäudebeschreibung Gebäude Lageplan Nr.: Geschosse / Nutzung: EG: Wareneingang 6 Warenannahme Baujahr / Umbau / Sanierung: 1997 Zustand: normaler Zustand Größe: Bruttogrundflächen (m²): Bruttorauminhalt (m³): Fundament: Bauart / Konstruktion: Dachform / Dachausführung: Dacheindeckung: Fassaden-Ausführung: Decken: Innenwände / Wandbekleidung: Bodenbeläge: Treppenhaus / Flure: Fenster: Innen-Türen: Außen-Türen / Tore: Heizung: Elektroinstallationen: Sanitärinstallationen: Brandschutztechn. Einbauten: Bes. Bauteile u. Einbauten: Baumängel: Stahlbeton Stahlkonstruktion Pultdach Trapezblech Sandwichelemente keine keine beschichteter Betonestrich keine Kunststofffenster mit Isolierverglasung beschichtete Standardtüren mit Glaseinsätzen doppelflügeliges Stahltor Warmluftgebläse gebäudetypische Elektroinstallation gebäudetypische Sanitärinstallation Feuerlöscher, Fluchtwegplan, Fluchtwegkennzeichnung Büroeinbau altersabhängige, normale Abnutzungserscheinungen Musterdruck GmbH Seite 17 Gothaer Risk-Management GmbH,

20 Gebäudebeschreibung Gebäude Lageplan Nr.: Geschosse / Nutzung: EG: Versand 7 Versand Baujahr / Umbau / Sanierung: 1997 Zustand: normaler Zustand Größe: Bruttogrundflächen (m²): Bruttorauminhalt (m³): Fundament: Bauart / Konstruktion: Dachform / Dachausführung: Dacheindeckung: Fassaden-Ausführung: Decken: Innenwände / Wandbekleidung: Bodenbeläge: Treppenhaus / Flure: Fenster: Innen-Türen: Außen-Türen / Tore: Heizung: Elektroinstallationen: Sanitärinstallationen: Brandschutztechn. Einbauten: Bes. Bauteile u. Einbauten: Baumängel: Stahlbeton Stahlkonstruktion Flachdach, Stahlkonstruktion Trapezblech, Bitumenbahnen Stahlbeton im Sockelbereich, Sandwich-Elemente keine Sichtbeton, Trapezblech beschichteter Betonestrich keine Aluminumrahmenfenster mit Isolierverglasung, Lichtkuppeln beschichtete Standardtüren, Stahltüren LM-Segmenttore, Stahltür, Aluminiumrahmentür mit Glaseinsätzen Gasheizung mit Warmluftgebläse gebäudetypische Elektroinstallation gebäudetypische Sanitärinstallation Schlauchkasten, Feuerlöscher, RWA-Anlage mit manueller und automatischer Auslösung, Fluchtwegkennzeichnung Büroeinbau, Verladerampen altersabhängige, normale Abnutzungserscheinungen Musterdruck GmbH Seite 18 Gothaer Risk-Management GmbH,

21 Gebäudebeschreibung Gebäude Lageplan Nr.: Geschosse / Nutzung: EG: Bearbeitung 8 Produktion Baujahr / Umbau / Sanierung: 1997 Zustand: normaler Zustand Größe: Bruttogrundflächen (m²): Bruttorauminhalt (m³): Fundament: Bauart / Konstruktion: Dachform / Dachausführung: Dacheindeckung: Fassaden-Ausführung: Decken: Innenwände / Wandbekleidung: Bodenbeläge: Treppenhaus / Flure: Fenster: Innen-Türen: Außen-Türen / Tore: Heizung: Elektroinstallationen: Sanitärinstallationen: Brandschutztechn. Einbauten: Bes. Bauteile u. Einbauten: Baumängel: Stahlbeton Stahlkonstruktion Flachdach, Stahlkonstruktion Trapezblech, Bitumenbahnen Stahlbeton im Sockelbereich, Sandwich-Elemente keine Sichtbeton, Trapezblech beschichteter Betonestrich keine Aluminumrahmenfenster mit Isolierverglasung, Lichtkuppeln beschichtete Standardtüren, Stahltüren Rolltor, Stahltüren Gasheizung mit Warmluftgebläse gebäudetypische Elektroinstallation gebäudetypische Sanitärinstallation Schlauchkasten, Feuerlöscher, RWA-Anlage mit manueller und automatischer Auslösung, Fluchtwegkennzeichnung Büroeinbau, Druckluft altersabhängige, normale Abnutzungserscheinungen Musterdruck GmbH Seite 19 Gothaer Risk-Management GmbH,

22 Gebäudebeschreibung Gebäude Lageplan Nr.: Geschosse / Nutzung: EG: Lager 9 Lager, Magazin Baujahr / Umbau / Sanierung: 1997 Zustand: normaler Zustand Größe: Bruttogrundflächen (m²): Bruttorauminhalt (m³): Fundament: Bauart / Konstruktion: Dachform / Dachausführung: Dacheindeckung: Fassaden-Ausführung: Decken: Innenwände / Wandbekleidung: Bodenbeläge: Treppenhaus / Flure: Fenster: Innen-Türen: Außen-Türen / Tore: Heizung: Elektroinstallationen: Sanitärinstallationen: Brandschutztechn. Einbauten: Bes. Bauteile u. Einbauten: Baumängel: Stahlbeton Stahlkonstruktion Flachdach, Stahlkonstruktion Trapezblech, Bitumenbahnen Gasbetonausfachung mit Anstrich, Sandwich-Elemente keine Massivwände mit Anstrich beschichteter Betonestrich keine Lichtkuppeln beschichtete Standardtüren, Stahltüren Stahltür Gasheizung mit Warmluftgebläse gebäudetypische Elektroinstallation gebäudetypische Sanitärinstallation Schlauchkasten, Feuerlöscher, RWA-Anlage mit manueller und automatischer Auslösung, Fluchtwegkennzeichnung Büroeinbau mit Magazin, Druckluft altersabhängige, normale Abnutzungserscheinungen Musterdruck GmbH Seite 2 Gothaer Risk-Management GmbH,

23 Gebäudebeschreibung Gebäude Lageplan Nr.: Geschosse / Nutzung: EG: Druckerei 1 Produktion Baujahr / Umbau / Sanierung: 1997 Zustand: normaler Zustand Größe: Bruttogrundflächen (m²): Bruttorauminhalt (m³): Fundament: Bauart / Konstruktion: Dachform / Dachausführung: Dacheindeckung: Fassaden-Ausführung: Decken: Innenwände / Wandbekleidung: Bodenbeläge: Treppenhaus / Flure: Fenster: Innen-Türen: Außen-Türen / Tore: Heizung: Elektroinstallationen: Sanitärinstallationen: Brandschutztechn. Einbauten: Bes. Bauteile u. Einbauten: Baumängel: Stahlbeton Stahlkonstruktion Flachdach, Stahlkonstruktion Trapezblech, Bitumenbahnen Sandwich-Elemente keine Massivwände mit Anstrich, Fliesen beschichteter Betonestrich, Fliesen keine Lichtkuppeln Stahltüren Stahltür Gasheizung mit Warmluftgebläse gebäudetypische Elektroinstallation gebäudetypische Sanitärinstallation Schlauchkasten, Feuerlöscher, RWA-Anlage mit manueller und automatischer Auslösung, Fluchtwegkennzeichnung Büroeinbau, Massiveinbau mit Sanitäranlagen, Druckluft altersabhängige, normale Abnutzungserscheinungen Musterdruck GmbH Seite 21 Gothaer Risk-Management GmbH,

24 Gebäudebeschreibung Gebäude Lageplan Nr.: Geschosse / Nutzung: EG: Druckerei / Werkstatt 11 Produktion Baujahr / Umbau / Sanierung: 1997 Zustand: normaler Zustand Größe: Bruttogrundflächen (m²): Bruttorauminhalt (m³): Fundament: Bauart / Konstruktion: Dachform / Dachausführung: Dacheindeckung: Fassaden-Ausführung: Decken: Innenwände / Wandbekleidung: Bodenbeläge: Treppenhaus / Flure: Fenster: Innen-Türen: Außen-Türen / Tore: Heizung: Elektroinstallationen: Sanitärinstallationen: Brandschutztechn. Einbauten: Bes. Bauteile u. Einbauten: Baumängel: Stahlbeton Stahlkonstruktion Flachdach, Stahlkonstruktion Trapezblech, Bitumenbahnen Gasbetonausfachung mit Anstrich, Sandwich-Elemente keine keine beschichteter Betonestrich keine Lichtkuppeln, Aluminiumrahmenfenster mit Isolierverglasung keine Stahltüren, Aluminiumrahmentür mit Glaseinsätzen Gasheizung mit Warmluftgebläse gebäudetypische Elektroinstallation gebäudetypische Sanitärinstallation Schlauchkasten, Feuerlöscher, RWA-Anlage mit manueller und automatischer Auslösung, Fluchtwegkennzeichnung Büroeinbau, Druckluft, Entlüftungsanlage altersabhängige, normale Abnutzungserscheinungen Musterdruck GmbH Seite 22 Gothaer Risk-Management GmbH,

25 Gebäudebeschreibung Gebäude Lageplan Nr.: Geschosse / Nutzung: KG: EG: Gefahrstofflager 12 ohne Nutzung Trafos, Gefahrstofflager Baujahr / Umbau / Sanierung: ca. 196 Zustand: schlechter Zustand Größe: Bruttogrundflächen (m²): Bruttorauminhalt (m³): Fundament: Bauart / Konstruktion: Dachform / Dachausführung: Dacheindeckung: Fassaden-Ausführung: Decken: Innenwände / Wandbekleidung: Bodenbeläge: Treppenhaus / Flure: Fenster: Innen-Türen: Außen-Türen / Tore: Heizung: Elektroinstallationen: Sanitärinstallationen: Brandschutztechn. Einbauten: Bes. Bauteile u. Einbauten: Baumängel: Beton Massivbauweise Pult- bzw. flachgeneigtes Satteldach Holztragwerk mit Eterniteindeckung Mauerwerk verputzt mit Anstrich Massivdecke Mauerwerk, z.t. verputzt mit Anstrich, z.t. Holzpaneele mit Anstrich Industrieestrich, Fliesenbeläge Massivtreppe mit Stahlgeländer Holzrahmenfenster einfachverglast Stahltüren Stahltüren, Holztüren Ölheizung, Wandradiatoren gebäudetypische, veraltete Elektroinstallationen veraltete Sanitärinstallationen Feuerlöscher keine schlechter Allgemeinzustand, Instandhaltungsstau (Modernisierungsbedarf) Musterdruck GmbH Seite 23 Gothaer Risk-Management GmbH,

26 Gebäudebeschreibung Gebäude Lageplan Nr.: Geschosse / Nutzung: EG: Garagen 13 Garagen Baujahr / Umbau / Sanierung: 1997 Zustand: normaler Zustand Größe: Bruttogrundflächen (m²): Bruttorauminhalt (m³): Fundament: Bauart / Konstruktion: Dachform / Dachausführung: Dacheindeckung: Fassaden-Ausführung: Decken: Innenwände / Wandbekleidung: Bodenbeläge: Treppenhaus / Flure: Fenster: Innen-Türen: Außen-Türen / Tore: Heizung: Elektroinstallationen: Sanitärinstallationen: Brandschutztechn. Einbauten: Bes. Bauteile u. Einbauten: Beton Stahlkonstruktion Flachdach, Stahlkonstruktion Trapezblech, Bitumenbahnen Sandwich-Elemente keine keine beschichteter Betonestrich keine Lichtkuppeln, Aluminiumrahmenfenster mit Isolierverglasung keine Stahltür, LM-Segmenttore Gasdeckenstrahler einfache Elektroinstallation keine Sanitärinstallation Feuerlöscher keine Baumängel: altersabhängige, normale Abnutzungserscheinungen Musterdruck GmbH Seite 24 Gothaer Risk-Management GmbH,

27 Sachwertberechnung 1. Verwaltung - Neubau Baujahr/Umbau/Sanierung: Gesamtnutzungsdauer: 22 7 Jahre Wertansatz 211 ohne MwSt. Alter: 7 Jahre /m² BGF /m³ BRI Restnutzungsdauer: 63 Jahre Grundfläche GF: Bruttogrundfläche BGF: Bruttorauminhalt BRI: Bezeichnung 42 m² 84 m² m³ Baujahr Wert- Bauwert Neuwert Zeitwert BRI WM Ansatz [in Euro] [in Euro] [in Euro] [in m³] [ / m³] [in %] Verwaltung - Neubau besondere Bauteile: , Baunebenkosten 15, %: Wertminderung wegen Baumängel und Bauschäden: Wertminderung wegen Instandhaltungsstau: Gebäudewert zum Stichtag: Index: 192, Verwaltung - Altbau Baujahr/Umbau/Sanierung: 1976/1995 Gesamtnutzungsdauer: fiktives Alter*: fiktive Restnutzungsdauer*: Wertansatz 211 ohne MwSt. 8 Jahre 25 Jahre /m² BGF /m³ BRI 55 Jahre Grundfläche GF: Bruttogrundfläche BGF: Bruttorauminhalt BRI: Bezeichnung m² m² m³ Baujahr Wert- Bauwert Neuwert Zeitwert BRI WM Ansatz [in Euro] [in Euro] [in Euro] [in m³] [ / m³] [in %] Verwaltung - Altbau besondere Bauteile: 1976/ , Baunebenkosten 15, %: Zwischensumme: Wertminderung wegen Baumängel und Bauschäden: Wertminderung wegen Instandhaltungsstau: Gebäudewert zum Stichtag: Index: 192, Musterdruck GmbH Seite 25 Gothaer Risk-Management GmbH,

28 Sachwertberechnung 3. Technikgebäude Baujahr/Umbau/Sanierung: 1981 Gesamtnutzungsdauer: Alter: Restnutzungsdauer: Wertansatz 211 ohne MwSt. 6 Jahre 28 Jahre /m² BGF /m³ BRI 32 Jahre Grundfläche GF: Bruttogrundfläche BGF: Bruttorauminhalt BRI: Bezeichnung 42 m² 42 m² 16 m³ Baujahr Wert- Bauwert Neuwert Zeitwert BRI WM Ansatz [in Euro] [in Euro] [in Euro] [in m³] [ / m³] [in %] Technikgebäude besondere Bauteile: , Baunebenkosten 13, %: Zwischensumme: Wertminderung wegen Baumängel und Bauschäden: Wertminderung wegen Instandhaltungsstau: Gebäudewert zum Stichtag: Index: 194, Kantine / Sozialräume Baujahr/Umbau/Sanierung: Gesamtnutzungsdauer: Jahre Wertansatz 211 ohne MwSt. Alter: 12 Jahre /m² BGF /m³ BRI Restnutzungsdauer: 38 Jahre Grundfläche GF: Bruttogrundfläche BGF: Bruttorauminhalt BRI: Bezeichnung 37 m² 739 m² m³ Baujahr Wert- Bauwert Neuwert Zeitwert BRI WM Ansatz [in Euro] [in Euro] [in Euro] [in m³] [ / m³] [in %] Kantine / Sozialräume besondere Bauteile: , Baunebenkosten 13, %: Zwischensumme: Wertminderung wegen Baumängel und Bauschäden: Wertminderung wegen Instandhaltungsstau: Gebäudewert zum Stichtag: Index: 192, Musterdruck GmbH Seite 26 Gothaer Risk-Management GmbH,

29 Sachwertberechnung 5. Arbeitsvorbereitung Baujahr/Umbau/Sanierung: Gesamtnutzungsdauer: Jahre Wertansatz 211 ohne MwSt. Alter: 12 Jahre /m² BGF /m³ BRI Restnutzungsdauer: 38 Jahre Grundfläche GF: Bruttogrundfläche BGF: Bruttorauminhalt BRI: Bezeichnung 474 m² 948 m² m³ Baujahr Wert- Bauwert Neuwert Zeitwert BRI WM Ansatz [in Euro] [in Euro] [in Euro] [in m³] [ / m³] [in %] Arbeitsvorbereitung besondere Bauteile: , Baunebenkosten 13, %: Zwischensumme: Wertminderung wegen Baumängel und Bauschäden: Wertminderung wegen Instandhaltungsstau: Gebäudewert zum Stichtag: Index: 194, Wareneingang Baujahr/Umbau/Sanierung: Gesamtnutzungsdauer: Jahre Wertansatz 211 ohne MwSt. Alter: 12 Jahre /m² BGF /m³ BRI Restnutzungsdauer: 38 Jahre Grundfläche GF: Bruttogrundfläche BGF: Bruttorauminhalt BRI: Bezeichnung 165 m² 165 m² 561 m³ Baujahr Wert- Bauwert Neuwert Zeitwert BRI WM Ansatz [in Euro] [in Euro] [in Euro] [in m³] [ / m³] [in %] Wareneingang besondere Bauteile: , Baunebenkosten 13, %: Zwischensumme: Wertminderung wegen Baumängel und Bauschäden: Wertminderung wegen Instandhaltungsstau: Gebäudewert zum Stichtag: Index: 194, Musterdruck GmbH Seite 27 Gothaer Risk-Management GmbH,

30 Sachwertberechnung 7. Versand Baujahr/Umbau/Sanierung: Gesamtnutzungsdauer: Jahre Wertansatz 211 ohne MwSt. Alter: 12 Jahre /m² BGF /m³ BRI Restnutzungsdauer: 38 Jahre Grundfläche GF: Bruttogrundfläche BGF: Bruttorauminhalt BRI: Bezeichnung m² m² m³ Baujahr Wert- Bauwert Neuwert Zeitwert BRI WM Ansatz [in Euro] [in Euro] [in Euro] [in m³] [ / m³] [in %] Versand besondere Bauteile: , Baunebenkosten 13, %: Zwischensumme: Wertminderung wegen Baumängel und Bauschäden: Wertminderung wegen Instandhaltungsstau: Gebäudewert zum Stichtag: Index: 194, Bearbeitung Baujahr/Umbau/Sanierung: Gesamtnutzungsdauer: Jahre Wertansatz 211 ohne MwSt. Alter: 12 Jahre /m² BGF /m³ BRI Restnutzungsdauer: 38 Jahre Grundfläche GF: Bruttogrundfläche BGF: Bruttorauminhalt BRI: Bezeichnung m² m² m³ Baujahr Wert- Bauwert Neuwert Zeitwert BRI WM Ansatz [in Euro] [in Euro] [in Euro] [in m³] [ / m³] [in %] Bearbeitung besondere Bauteile: , Baunebenkosten 13, %: Zwischensumme: Wertminderung wegen Baumängel und Bauschäden: Wertminderung wegen Instandhaltungsstau: Gebäudewert zum Stichtag: Index: 194, Musterdruck GmbH Seite 28 Gothaer Risk-Management GmbH,

31 Sachwertberechnung 9. Lager Baujahr/Umbau/Sanierung: Gesamtnutzungsdauer: Jahre Wertansatz 211 ohne MwSt. Alter: 12 Jahre /m² BGF /m³ BRI Restnutzungsdauer: 38 Jahre Grundfläche GF: Bruttogrundfläche BGF: Bruttorauminhalt BRI: Bezeichnung m² m² 9.85 m³ Baujahr Wert- Bauwert Neuwert Zeitwert BRI WM Ansatz [in Euro] [in Euro] [in Euro] [in m³] [ / m³] [in %] Lager besondere Bauteile: , Baunebenkosten 13, %: Zwischensumme: Wertminderung wegen Baumängel und Bauschäden: Wertminderung wegen Instandhaltungsstau: Gebäudewert zum Stichtag: Index: 194, Druckerei Baujahr/Umbau/Sanierung: Gesamtnutzungsdauer: Jahre Wertansatz 211 ohne MwSt. Alter: 12 Jahre /m² BGF /m³ BRI Restnutzungsdauer: 38 Jahre Grundfläche GF: Bruttogrundfläche BGF: Bruttorauminhalt BRI: Bezeichnung 1.92 m² 1.92 m² m³ Baujahr Wert- Bauwert Neuwert Zeitwert BRI WM Ansatz [in Euro] [in Euro] [in Euro] [in m³] [ / m³] [in %] Druckerei besondere Bauteile: , Baunebenkosten 13, %: Zwischensumme: Wertminderung wegen Baumängel und Bauschäden: Wertminderung wegen Instandhaltungsstau: Gebäudewert zum Stichtag: Index: 194, Musterdruck GmbH Seite 29 Gothaer Risk-Management GmbH,

32 Sachwertberechnung 11. Druckerei / Werkstatt Baujahr/Umbau/Sanierung: Gesamtnutzungsdauer: Jahre Wertansatz 211 ohne MwSt. Alter: 12 Jahre /m² BGF /m³ BRI Restnutzungsdauer: 38 Jahre Grundfläche GF: Bruttogrundfläche BGF: Bruttorauminhalt BRI: Bezeichnung m² m² 9.85 m³ Baujahr Wert- Bauwert Neuwert Zeitwert BRI WM Ansatz [in Euro] [in Euro] [in Euro] [in m³] [ / m³] [in %] Druckerei / Werkstatt besondere Bauteile: , Baunebenkosten 13, %: Zwischensumme: Wertminderung wegen Baumängel und Bauschäden: Wertminderung wegen Instandhaltungsstau: Gebäudewert zum Stichtag: Index: 194, Gefahrstofflager Baujahr/Umbau/Sanierung: ca. 196 Gesamtnutzungsdauer: fiktives Alter*: fiktive Restnutzungsdauer*: Wertansatz Jahre ohne MwSt. 4 Jahre /m² BGF /m³ BRI 2 Jahre Grundfläche GF: Bruttogrundfläche BGF: Bruttorauminhalt BRI: Bezeichnung 297 m² 593 m² m³ Baujahr Wert- Bauwert Neuwert Zeitwert BRI WM Ansatz [in Euro] [in Euro] [in Euro] [in m³] [ / m³] [in %] Gefahrstofflager besondere Bauteile: ca , Baunebenkosten 13, %: Zwischensumme: Wertminderung wegen Baumängel und Bauschäden: Wertminderung wegen Instandhaltungsstau: Gebäudewert zum Stichtag: Index: 194, Musterdruck GmbH Seite 3 Gothaer Risk-Management GmbH,

33 Sachwertberechnung 13. Garagen Baujahr/Umbau/Sanierung: Gesamtnutzungsdauer: Jahre Wertansatz 211 ohne MwSt. Alter: 12 Jahre /m² BGF /m³ BRI Restnutzungsdauer: 38 Jahre Grundfläche GF: Bruttogrundfläche BGF: Bruttorauminhalt BRI: Bezeichnung 252 m² 252 m² 1.26 m³ Baujahr Wert- Bauwert Neuwert Zeitwert BRI WM Ansatz [in Euro] [in Euro] [in Euro] [in m³] [ / m³] [in %] Garagen besondere Bauteile: , Baunebenkosten 13, %: Zwischensumme: Wertminderung wegen Baumängel und Bauschäden: Wertminderung wegen Instandhaltungsstau: Gebäudewert zum Stichtag: Index: 194, Musterdruck GmbH Seite 31 Gothaer Risk-Management GmbH,

34 Sachwertberechnung 14. Außenanlagen zum Neuwert Hofbefestigung, Parkplätze, Verkehrswege, Freifläche, Umzäunungen, Außenbeleuchtung, Toranlagen Versorgungsanschlüsse, Einfriedungen, Grünanlagen etc. Wert der baulichen und sonstigen Anlagen: Nr. Bezeichnung Baujahr empfohlene Versicherungsart Bauwert Neuwert WM Zeitwert 198 [in Euro] [in %] [in Euro] 1. Verwaltung - Neubau 22 Neuwert Verwaltung - Altbau 1976/1995 Neuwert Technikgebäude 1981 Neuwert Kantine / Sozialräume 1997 Neuwert Arbeitsvorbereitung 1997 Neuwert Wareneingang 1997 Neuwert Versand 1997 Neuwert Bearbeitung 1997 Neuwert Lager 1997 Neuwert Druckerei 1997 Neuwert Druckerei / Werkstatt 1997 Neuwert Gefahrstofflager ca. 196 Neuwert Garagen 1997 Neuwert Außenanlagen zum Neuwert Neuwert Bauwert bei Index: 194, (198 = 1) gerundet Es lagen z.t. Baupläne vor, die als Grundlage zur Berechnung oder zur Überprüfung der Gebäudegrößen dienten. Die Baujahre wurden ebenfalls diesen Unterlagen entnommen. Im Ansatz 'Außenanlagen' sind die Hofflächen (Zufahrten, Hallenvorfelder, Parkplätze, Zuwegungen), die Grünanlagen, die Freiflächen, die Außenbeleuchtung, die Hallenrampen und deren Vordächer sowie die Ver- und Entsorgungsanschlüsse enthalten. Hinweis zu den Wertansätzen: Es werden die Reproduktionskosten oder die evtl. tatsächlich entstandenen Baukosten angesetzt. Nur in besonderen Fällen werden die Kosten wirtschaftlich vergleichbarer Ersatzbauten berücksichtigt. Die hier angesetzten Herstellungswerte und der Wertminderungsansatz stützen sich u.a. auf die bei der Ortsbesichtigung gewonnenen Erfahrungen. *Die fiktive Restnutzungsdauer und das fiktive Alter wurden anhand der Gebäudesubstanz geschätzt. Für jedes Einzelgebäude wird nach der Tabelle von ROSS (WertR 26, Anlage 8a) die Alters-Wertminderung der Gebäude ermittelt Musterdruck GmbH Seite 32 Gothaer Risk-Management GmbH,

35 Musterdruck GmbH Druckereistraße Druckstadt überschlägige Berechnung Bruttogrundfläche [BGF] und Bruttorauminhalt [BRI] Objekt: Druckereistraße Druckstadt

36 überschlägige Berechnung der Bruttogrundfläche (BGF) und des Bruttorauminhaltes (BRI): lfd. Nr.: 1 Gebäude: Verwaltung - Neubau Länge [m] Breite [m] BGF [m²] Höhe [m] BRI [m³] Bemerkung EG 24, 17,5 42, 2, , EG 42, 1.176, OG 24, 17,5 42, 3, , OG 42, 1.365, Summen: lfd. Nr.: 2 Gebäude: Verwaltung - Altbau Länge [m] Breite [m] BGF [m²] Höhe [m] BRI [m³] Bemerkung KG 26,8 18,4 493,12 2, ,42 KG 493, ,42 EG 26,8 18,4 493,12 3, 1.479,36 EG 493, ,36 OG 26,8 18,4 493,12 3, ,3 OG 493, ,3 Summen: lfd. Nr.: 3 Gebäude: Technikgebäude Länge [m] Breite [m] BGF [m²] Höhe [m] BRI [m³] Bemerkung EG 7, 6, 42, 3,8 159,6 EG 42, 159,6 Summen: lfd. Nr.: 4 Gebäude: Kantine / Sozialräume Länge [m] Breite [m] BGF [m²] Höhe [m] BRI [m³] Bemerkung EG 22,4 16,5 369,6 4, ,84 EG 369, ,84 OG 22,4 16,5 369,6 3, ,24 OG 369, ,24 Summen: lfd. Nr.: 5 Gebäude: Arbeitsvorbereitung Länge [m] Breite [m] BGF [m²] Höhe [m] BRI [m³] Bemerkung EG 17,1 23,5 394,16 4, ,74 EG 8, 1, 8, 4,15 332, EG 474, ,74 OG 17,1 23,5 394,16 3, ,59 OG 8, 1, 8, 3,15 252, OG 474, ,59 Summen: Musterdruck GmbH Seite 33 Gothaer Risk-Management GmbH,

37 überschlägige Berechnung der Bruttogrundfläche (BGF) und des Bruttorauminhaltes (BRI): lfd. Nr.: 6 Gebäude: Wareneingang Länge [m] Breite [m] BGF [m²] Höhe [m] BRI [m³] Bemerkung EG 15, 11, 165, 3,4 561, EG 165, 561, Summen: lfd. Nr.: 7 Gebäude: Versand Länge [m] Breite [m] BGF [m²] Höhe [m] BRI [m³] Bemerkung EG 55, 28, , 6, ,3 EG 1.551, 9.771,3 Summen: lfd. Nr.: 8 Gebäude: Bearbeitung Länge [m] Breite [m] BGF [m²] Höhe [m] BRI [m³] Bemerkung EG 62, 28, ,4 6, ,92 EG 1.748, ,92 Summen: lfd. Nr.: 9 Gebäude: Lager Länge [m] Breite [m] BGF [m²] Höhe [m] BRI [m³] Bemerkung EG 6, 28, , 5, ,6 EG 1.728, 9.849,6 Summen: lfd. Nr.: 1 Gebäude: Druckerei Länge [m] Breite [m] BGF [m²] Höhe [m] BRI [m³] Bemerkung EG 6, 32, 1.92, 5, , EG 1.92, 1.944, Summen: lfd. Nr.: 11 Gebäude: Druckerei / Werkstatt Länge [m] Breite [m] BGF [m²] Höhe [m] BRI [m³] Bemerkung EG 6, 28, , 5, ,6 EG 1.728, 9.849,6 Summen: Musterdruck GmbH Seite 34 Gothaer Risk-Management GmbH,

38 überschlägige Berechnung der Bruttogrundfläche (BGF) und des Bruttorauminhaltes (BRI): lfd. Nr.: 12 Gebäude: Gefahrstofflager Länge [m] Breite [m] BGF [m²] Höhe [m] BRI [m³] Bemerkung UG 22,3 13,3 296,59 2,8 83,45 UG 296,59 83,45 EG 22,3 13,3 296,59 3,4 1.69,56 EG 296, ,56 Summen: lfd. Nr.: 13 Gebäude: Garagen Länge [m] Breite [m] BGF [m²] Höhe [m] BRI [m³] Bemerkung EG 28, 9, 252, 5, 1.26, EG 252, 1.26, Summen: Musterdruck GmbH Seite 35 Gothaer Risk-Management GmbH,

39 Musterdruck GmbH Druckereistraße Druckstadt Lageplan Objekt: Druckereistraße Druckstadt

40 N B 111 Rotkehlchenweg -1+E 12 Bürocontainer Belüftungsanlage E E E 13 vorhandener Baumbestand 9 E Papp e lall e e E E+1 E+1 E 4 5 E -1+E+1 E Parkplätze E+1 8 Parkplätze 1 Grünfläche Parkplätze Druckereistraße Nr. Gebäudebezeichnung W a llanlage 1 Verwaltung - Neubau 2 Verwaltung - Altbau 3 Technikgebäude 4 Kantine / Sozialräume 5 Arbeitsvorbereitung 6 Wareneingang 7 Versand 8 Bearbeitung 9 Lager 1 Druckerei 11 Druckerei / Werkstatt 12 Gefahrstofflager 13 Garagen Änderung Datum Name gez. gepr. Datum Name Stoltz Schillak Seite 36 Maßstab ohne Angabe Übersichtslageplan Musterdruck GmbH Druckereistraße Druckstadt P211_

41 Musterdruck GmbH Druckereistraße Druckstadt Fotodokumentation Objekt: Druckereistraße Druckstadt

42 Musterdruck GmbH Druckereistraße Druckstadt Abb. 1: Verwaltung, links Altbau (2), rechts Neubau (1) Südwestansicht Abb. 2: Kantine/Sozialräume (4) Nordwestansicht Musterdruck GmbH Seite 37 Gothaer Risk-Management GmbH, Aufnahmedatum

43 Musterdruck GmbH Druckereistraße Druckstadt Abb. 3: Versand (7), hinterer Bereich Lager (9) Nordwestansicht Abb. 4: Gefahrstofflager (12) Südostansicht Musterdruck GmbH Seite 38 Gothaer Risk-Management GmbH, Aufnahmedatum

44 Musterdruck GmbH Druckereistraße Druckstadt Abb. 5: Bürocontainer Nordostansicht Abb. 6: Garagen (13) Nordwestansicht Musterdruck GmbH Seite 39 Gothaer Risk-Management GmbH, Aufnahmedatum

45 Musterdruck GmbH Druckereistraße Druckstadt Abb. 7: Bereich Druckerei (1,11) und Werkstatt (9) Südostansicht Abb. 8: Technikgebäude (3), rechts Bearbeitung (8) Westansicht Musterdruck GmbH Seite 4 Gothaer Risk-Management GmbH, Aufnahmedatum

46 Musterdruck GmbH Druckereistraße Druckstadt Teil - B Versicherungswert der Betriebseinrichtung Objekt: Druckereistraße Druckstadt

47 Fa. Musterdruck GmbH Druckereistraße Druckstadt VS-Nr.: Musterdruck GmbH Wertermittlungsstichtag: Versicherungsposition: Betriebseinrichtung Preisbasis 198: Wertzuschlag 1/211: Euro Euro 85,5 % Versicherungsneuwert 1/211: Euro Gothaer Risk-Management GmbH, Benutzer: Laptop_Schillak Seite 1/8

48 Anlagenverzeichnis VS-Nr: Musterdruck GmbH Wertermittlungsstichtag: Alle Beträge in Euro Fa. Musterdruck GmbH Druckereistraße Druckstadt Versicherungsart: Betriebseinrichtung Nr INV-Nr Kto. Kst. Anlageposition Maschinennr. AHK Jahr Preis GPS Anmerk. Neuwert Zeitwert Standort: Musterdruck GmbH Standort A Raumnummer: Konto 21 - Maschinen Zubehör/Installation für Roland 76 LTTLV Schnellspannschienen CMS-Plate Type ohne 21 6 Farben MAN-Roland Bogenoffsetmaschine 76 LTTLV Leasing ohne 21 CTP Agfa Avalon LF Thermal korrigiert ohne 21 Jungheinrich Stapelmeise, Bj korrigiert ohne 21 Stapelwender Typ RD1 PA/R+S, 1 KG korrigiert ohne 21 Becker Vakuum Kompressor DVT 3 14, Bj korrigiert ohne 21 Knorr Stapelsystem Modell RLA-3P, Bj korrigiert ohne 21 Knorr System Modell L-1-4W, Bj korrigiert Summen (über Raumnummer): inkl. 1% Differenzausgleich Raumnummer: Konto 32 - PKW Dachbox Summen (über Raumnummer): inkl. 1% Differenzausgleich Raumnummer: Konto 4 - Betriebsausstattung Kunstfotographie "Seminyak Beach I" Regale für Rasterwalze Arbeitsstisch Regale 2 Stück für Farben Summen (über Raumnummer): inkl. 1% Differenzausgleich Raumnummer: Konto 41 - Geschäftsausstattung Gothaer Risk-Management GmbH, Benutzer: Laptop_Schillak Seite 2/8

Wohnungswesen. Informationen zum Antrag auf eine Abgeschlossenheitsbescheinigung nach dem Wohnungseigentumsgesetz (WEG)

Wohnungswesen. Informationen zum Antrag auf eine Abgeschlossenheitsbescheinigung nach dem Wohnungseigentumsgesetz (WEG) Wohnungswesen Informationen zum Antrag auf eine Abgeschlossenheitsbescheinigung nach dem Wohnungseigentumsgesetz (WEG) Inhalt: 1. Allgemeines 2. Antragsunterlagen 3. Beschaffenheit der Aufteilungspläne

Mehr

Schwierige Tarifierung einfacher machen!

Schwierige Tarifierung einfacher machen! Schwierige Tarifierung einfacher machen! Hilfe für die schwierigen Fälle Denkmalschutz Hilfe bei der Wertermittlung von denkmalgeschützten Objekten Kernsanierung Kernsanierte Gebäude richtig bewerten und

Mehr

Zusatzmodul Lagerverwaltung

Zusatzmodul Lagerverwaltung P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Zusatzmodul Inhalt Einleitung... 2 Definieren der Lager... 3 Zuteilen des Lagerorts... 3 Einzelartikel... 4 Drucken... 4 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich

Mehr

GUTACHTEN ERMITTLUNG DER WERTE VON STRAßENBELEUCHTUNGSANLAGEN IN DER STADT XXX. Stadt xxx. Wappen. Auftraggeber: Projekterarbeitung:

GUTACHTEN ERMITTLUNG DER WERTE VON STRAßENBELEUCHTUNGSANLAGEN IN DER STADT XXX. Stadt xxx. Wappen. Auftraggeber: Projekterarbeitung: GUTACHTEN ERMITTLUNG DER WERTE VON STRAßENBELEUCHTUNGSANLAGEN IN DER STADT XXX Auftraggeber: Stadt xxx Wappen Projekterarbeitung: ILB Dr. Rönitzsch GmbH 16.11. Inhalt A Gegenstand des Gutachtens 3 B Vorgehensweise

Mehr

4.2.5 Wie berücksichtigt man den Einsatz und die Abnutzung der Anlagen?

4.2.5 Wie berücksichtigt man den Einsatz und die Abnutzung der Anlagen? Seite 1 4.2.5 4.2.5 den Einsatz und die Bei der Erzeugung von Produkten bzw. der Erbringung von Leistungen sind in der Regel Anlagen (wie zum Beispiel Gebäude, Maschinen, Betriebs- und Geschäftsausstattung)

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen

Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen www.boeckler.de Juli 2014 Copyright Hans-Böckler-Stiftung Christiane Kohs Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen und dargestellt anhand von Fallbeispielen Als Finanzinvestitionen gehaltene Immobilien

Mehr

GWG - Gesellschaft für Wohnungs- und Gewerbebau Tübingen mbh, Konrad-Adenauer-Straße 8, 72072 Tübingen Tel.: 07071 79 90 0 email:

GWG - Gesellschaft für Wohnungs- und Gewerbebau Tübingen mbh, Konrad-Adenauer-Straße 8, 72072 Tübingen Tel.: 07071 79 90 0 email: Hohentwielgasse Ein kleines Haus 17+19, zum 72070 Träumen Tübingen GWG - Gesellschaft für Wohnungs- und Gewerbebau Tübingen mbh, Konrad-Adenauer-Straße 8, 72072 Tübingen Tel.: 07071 79 90 0 email: info@gwg-tuebingen.de

Mehr

1 AUFWERTUNG DES VERWALTUNGSVERMÖGENS... 2. 1.1 Vorarbeiten - erledigt... 2. 1.2 Aufwertung des Verwaltungsvermögens... 4

1 AUFWERTUNG DES VERWALTUNGSVERMÖGENS... 2. 1.1 Vorarbeiten - erledigt... 2. 1.2 Aufwertung des Verwaltungsvermögens... 4 Inhaltsverzeichnis 1 AUFWERTUNG DES VERWALTUNGSVERMÖGENS... 2 1.1 Vorarbeiten - erledigt... 2 1.2 Aufwertung des Verwaltungsvermögens... 4 1.3 Bewertungsansätze des Verwaltungsvermögens... 6 Anhang 1 Buchungsbeleg

Mehr

Ingenieurbüro S c h l ü t e r. www. ingenieurbuero-schlueter.de

Ingenieurbüro S c h l ü t e r. www. ingenieurbuero-schlueter.de Ingenieurbüro S c h l ü t e r www. ingenieurbuero-schlueter.de Architekt In meiner Eigenschaft als Dipl.-Ing.(FH) Architekt übernehme ich sämtliche Planungs- und Bauleitungsaufgaben für Sie. Ihre Vorstellungen

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit

Mehr

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x

Mehr

Excel Pivot-Tabellen 2010 effektiv

Excel Pivot-Tabellen 2010 effektiv 7.2 Berechnete Felder Falls in der Datenquelle die Zahlen nicht in der Form vorliegen wie Sie diese benötigen, können Sie die gewünschten Ergebnisse mit Formeln berechnen. Dazu erzeugen Sie ein berechnetes

Mehr

HANDBUCH ÜBERNAHME BANKLEITZAHLEN

HANDBUCH ÜBERNAHME BANKLEITZAHLEN HANDBUCH ÜBERNAHME BANKLEITZAHLEN KIGST-GMBH SYSTEMHAUS MIT TRADITION UND INNOVATION STAND: AUGUST 2010 KIGST GmbH 2010 Seite 1 von 13 Inhalt Inhalt... 2 Allgemeine Hinweise... 3 Grundlegendes... 4 Bankleitzahlen

Mehr

Gemeinde Handewitt Ortsteil Jarplund-Weding Am Stadtrand der Fördestadt Flensburg

Gemeinde Handewitt Ortsteil Jarplund-Weding Am Stadtrand der Fördestadt Flensburg Exposé Vermietung Gewerbe IMMOBILIEN IM NORDEN Gemeinde Handewitt Ortsteil Jarplund-Weding Am Stadtrand der Fördestadt Flensburg Unter der Voraussetzung der Anerkennung unserer aufgeführten Geschäftsbedingungen

Mehr

2. Aufgabe (3 Punkte) Errechne anhand der angegebenen Daten den Abschreibungssatz der linearen Abschreibung in Prozent. Erklärung:

2. Aufgabe (3 Punkte) Errechne anhand der angegebenen Daten den Abschreibungssatz der linearen Abschreibung in Prozent. Erklärung: Beschreibung zu den Aufgaben 1. bis 3. Im Zuge der Einführung des neuen Warenwirtschaftssystems hat die Marktplatz GmbH auch den Fuhrpark erweitert. Es wurden neue Lieferwagen, Pkw und Gabelstapler gekauft.

Mehr

Betriebsübernahme. Inhaltsverzeichnis. 1. Ziel. 2. Vorgehensweise. 2.1. Variante 1: mit historischen Werten. 2.2. Variante 2: ohne historische Werte

Betriebsübernahme. Inhaltsverzeichnis. 1. Ziel. 2. Vorgehensweise. 2.1. Variante 1: mit historischen Werten. 2.2. Variante 2: ohne historische Werte Betriebsübernahme Bereich: ANLAG - Info für Anwender Nr. 103 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel. Vorgehensweise.1. Variante 1: mit historischen Werten.. Variante : ohne historische Werte 4 Info für Anwender Nr.

Mehr

8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen

8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8.1. Allgemeines In der laufenden Rechnung werden im Konto 322.00 Zinsen nur die ermittelten Fremdkapitalzinsen erfasst. Sobald aber eine Betriebsabrechnung erstellt

Mehr

IBIS Professional. z Dokumentation zur Dublettenprüfung

IBIS Professional. z Dokumentation zur Dublettenprüfung z Dokumentation zur Dublettenprüfung Die Dublettenprüfung ist ein Zusatzpaket zur IBIS-Shopverwaltung für die Classic Line 3.4 und höher. Dubletten entstehen dadurch, dass viele Kunden beim Bestellvorgang

Mehr

SEPA Lastschriften. Ergänzung zur Dokumentation vom 27.01.2014. Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299

SEPA Lastschriften. Ergänzung zur Dokumentation vom 27.01.2014. Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 SEPA Lastschriften Ergänzung zur Dokumentation vom 27.01.2014 Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 www.workshop-software.de Verfasser: SK info@workshop-software.de

Mehr

Kapitel I: Registrierung im Portal

Kapitel I: Registrierung im Portal Kapitel I: Registrierung im Portal Um zu unserem Portal zu gelangen, rufen Sie bitte die folgende Internetseite auf: www.arag-forderungsmanagement.de Bei Ihrem ersten Besuch des ARAG Portals ist es notwendig,

Mehr

Einstellungen für SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld-Software

Einstellungen für SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld-Software Einstellungen für SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld-Software Um in der VR-NetWorld-Software SEPA-Lastschriften einziehen zu können, müssen Sie folgende Einstellungen treffen: 1. SEPA-Lastschriften

Mehr

SEPA-Umstellungsanleitung Profi cash

SEPA-Umstellungsanleitung Profi cash In dieser Anleitung möchten wir Ihnen die wesentlichen Schritte zur automatisierten Umstellung Ihrer in Profi cash hinterlegten nationalen Zahlungsaufträge in SEPA Aufträge beschreiben. Fällige Zahlungsverkehrsjobs

Mehr

Energieberatung. Beratung Konzept Planung Begleitung Förderungen Zuschüsse DIE ZUKUNFT ÖKOLOGISCH VORBILDLICH. Fragen rund um den Energieausweis

Energieberatung. Beratung Konzept Planung Begleitung Förderungen Zuschüsse DIE ZUKUNFT ÖKOLOGISCH VORBILDLICH. Fragen rund um den Energieausweis Beratung Konzept Planung Begleitung Förderungen Zuschüsse DIE ZUKUNFT ÖKOLOGISCH VORBILDLICH Fragen rund um den Energieausweis Energieausweis nach EnEV 2009 Bei Vermietung oder Veräußerung eines Gebäudes

Mehr

Kontenaktualisierung in Lexware buchhalter

Kontenaktualisierung in Lexware buchhalter Kontenaktualisierung in Lexware buchhalter Inhalt 1. Kontenaktualisierung durchführen... 1 1.1. Willkommen... 1 1.2. Prüflauf... 1 1.3. Status... 2 1.4. Neue Konten... 3 1.5. Nicht bebuchte Konten... 4

Mehr

Der Browser wird als 'veraltet' erkannt, wenn er nicht folgender Version entspricht:

Der Browser wird als 'veraltet' erkannt, wenn er nicht folgender Version entspricht: 1 Versionsprüfung der verwendeten Browser Heute kann ein Kunde die Online-Filiale mit jedem Browser und jeder Browserversion aufrufen. Ab Release 5.3 wird eine Prüfung des verwendeten Browser und der Version

Mehr

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,

Mehr

Du hast hier die Möglichkeit Adressen zu erfassen, Lieferscheine & Rechnungen zu drucken und Deine Artikel zu verwalten.

Du hast hier die Möglichkeit Adressen zu erfassen, Lieferscheine & Rechnungen zu drucken und Deine Artikel zu verwalten. Bedienungsanleitung Professionell aussehende Rechnungen machen einen guten Eindruck vor allem wenn du gerade am Beginn deiner Unternehmung bist. Diese Vorlage ist für den Beginn und für wenige Rechnungen

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

Prozessbeschreibung Barverkauf pos.3000

Prozessbeschreibung Barverkauf pos.3000 Prozessbeschreibung Barverkauf pos.3000 Unter Barverkauf wird in pos.3000 der Verkauf von Artikeln an einen beliebigen anonymen Kunden im Markt/GAM verstanden. Die Abrechnung eines Verkaufs / Kassier-Vorgangs

Mehr

Waren-Rücksendungen und Gutschriften beim Wareneingang

Waren-Rücksendungen und Gutschriften beim Wareneingang Sehr geehrter Kunde, Waren-Rücksendungen und Gutschriften beim Wareneingang bei der Abwicklung von Warenrücksendungen, Warengutschriften und Gutschriften zur Verrechnung im Modul Auftrag/Bestellwesen entstehen

Mehr

VVG City-Logistik GmbH Tel: 0041 79 401 76 76 Fax: 0041 44 262 31 77 e-mail: f.meissner@active.ch

VVG City-Logistik GmbH Tel: 0041 79 401 76 76 Fax: 0041 44 262 31 77 e-mail: f.meissner@active.ch Hirtenstrasse 9, 60327 Frankfurt/Main Gutleuthafen - Seite 1/8 VVG City-Logistik GmbH Tel: 0041 79 401 76 76 Fax: 0041 44 262 31 77 e-mail: f.meissner@active.ch Vermietungsexposé für Lagerhalle inkl. Büro

Mehr

Bedienungsanleitung für den Online-Shop

Bedienungsanleitung für den Online-Shop Hier sind die Produktgruppen zu finden. Zur Produktgruppe gibt es eine Besonderheit: - Seite 1 von 18 - Zuerst wählen Sie einen Drucker-Hersteller aus. Dann wählen Sie das entsprechende Drucker- Modell

Mehr

Erstellung von Energieausweisen nach der EnEV 2013 (2014)

Erstellung von Energieausweisen nach der EnEV 2013 (2014) Hinweise zur Erstellung eines Energieausweises Stand: 1.8.2014 Erstellung von Energieausweisen nach der EnEV 2013 (2014) Energieausweise gibt es nur für ganze Gebäude - nicht für Wohnungen Die Energie-Einsparverordnung

Mehr

Mail: eurotec-immobilienbewertung@gmx.de Side: www.eurotec-immobilienbewertung.de

Mail: eurotec-immobilienbewertung@gmx.de Side: www.eurotec-immobilienbewertung.de Sachverständigenbüro für Immobilienbewertung Bewertung von Immobilien sowie der Bewertung von Mieten und Pachten Rinzeldorf 8 26689 Apen-Godensholt Tel.: 04409 909 334 Mail: eurotec-immobilienbewertung@gmx.de

Mehr

SEPA-Anleitung zum Release 3.09

SEPA-Anleitung zum Release 3.09 Hier folgt nun eine kurze Information was sich mit dem neuen Release 3.08 zum Thema SEPA alles ändert. Bitte diese Anleitung sorgfältig lesen, damit bei der Umsetzung keine Fragen aufkommen. Bitte vor

Mehr

Exkurs: Neuere Rechnungslegungsvorschriften und theoretische Bilanz

Exkurs: Neuere Rechnungslegungsvorschriften und theoretische Bilanz Exkurs: Neuere Rechnungslegungsvorschriften und theoretische Bilanz USamerikanische Generally Accepted Accounting Principles (USGAAP) bzw. IFRS (International Financial Reporting Standards) Zweck: Bereitstellung

Mehr

Leitfaden Kontenrahmenumstellung

Leitfaden Kontenrahmenumstellung Inhalt 1. Kontenrahmenumstellung über den Fremdkontenrahmen 3 2. Manuelle Kontenrahmenumstellung 6 3. Änderungen im Mandantenstammblatt 6 Dokument: Leitfaden Kontenrahmen.doc Seite: 1 von 8 Glossar Folgende

Mehr

Inventur. Bemerkung. / Inventur

Inventur. Bemerkung. / Inventur Inventur Die beliebige Aufteilung des Artikelstamms nach Artikeln, Lieferanten, Warengruppen, Lagerorten, etc. ermöglicht es Ihnen, Ihre Inventur in mehreren Abschnitten durchzuführen. Bemerkung Zwischen

Mehr

Seite 1. Kurzanleitung für den Tarifrechner Geschäftsinhaltsversicherung Individual. Allgemeiner Hinweis:

Seite 1. Kurzanleitung für den Tarifrechner Geschäftsinhaltsversicherung Individual. Allgemeiner Hinweis: Kurzanleitung für den Tarifrechner Geschäftsinhaltsversicherung Individual Allgemeiner Hinweis: Der Tarifrechner ist keine Vorschlagssoftware, sondern soll es Ihnen ermöglichen, ohne lästiges Nachschlagen

Mehr

AZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"

AZK 1- Freistil. Der Dialog Arbeitszeitkonten Grundsätzliches zum Dialog Arbeitszeitkonten AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen

Mehr

Das Modul Anlagenbuchhaltung ist ein Zusatzmodul zur POWERFIBU kann aber auch als eigenständige Applikation lizenziert werden.

Das Modul Anlagenbuchhaltung ist ein Zusatzmodul zur POWERFIBU kann aber auch als eigenständige Applikation lizenziert werden. Anlagenbuchhaltung 1. Allgemeines Das Modul Anlagenbuchhaltung beinhaltet alle Funktionen zur ordnungsgemäßen Führung der Anlagen und Wirtschaftsgüter eines Unternehmens, sowie zur Berechnung der Abschreibungen.

Mehr

Elementar-Schadenanzeige

Elementar-Schadenanzeige Janitos Versicherung AG - Postfach 104169-69031 Heidelberg - Tel. 06221 709 1570 - Fax. 06221 709 1571 - schadenservice@nitos.de Versicherungsscheinnummer: Schadennummer: Elementar-Schadenanzeige Sehr

Mehr

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Eine Anleitung zur Nutzung der Excel-Tabellen zur Erhebung des Krankenstands. Entwickelt durch: Kooperationsprojekt Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege

Mehr

Überprüfung Bankenhaftung

Überprüfung Bankenhaftung Überprüfung Bankenhaftung Schäfer Riedl Baetcke Formular für geschädigte Erwerber von geschlossenen Immobilienfonds -Bitte berücksichtigen Sie, daß bei Darlehensabschluß/Erwerb vor dem 112004 die Ansprüche

Mehr

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

DAB Margin Trader. die neue Handelsplattform der DAB bank AG. Margin Trading. DAB Margin Trader 1. die neue Handelsplattform der DAB bank

DAB Margin Trader. die neue Handelsplattform der DAB bank AG. Margin Trading. DAB Margin Trader 1. die neue Handelsplattform der DAB bank DAB Margin Trader AG Margin Trading DAB Margin Trader 1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Einloggen... 3 2 Anforderung mobiletan... 3 3 Einsehen von Details der Devisenpaare... 4 4 Ordereingabe

Mehr

Lohn-Stundenerfassung

Lohn-Stundenerfassung Lohn-Stundenerfassung Anwender-Dokumentation Programm + Datenservice GmbH Mühlenstraße 22 27356 Rotenburg Telefon (04261) 855 500 Telefax (04261) 855 571 E-Mail: info@pds.de Copyright by PDS Programm +

Mehr

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 Seite 2 von 5 Alle Rechte dieser Dokumentation unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung,

Mehr

Hilfestellungen zur Mittelanforderung

Hilfestellungen zur Mittelanforderung Hilfestellungen zur Mittelanforderung Stand: 20.08.2014 Die nachfolgenden Hinweise ergänzen die Ausführungen des Zuwendungsbescheids und dienen dazu, Ihnen das Ausfüllen des Formulars zur Mittelanforderung

Mehr

Neugestaltung des Abrechnungs- und Beitragsnachweis-Assistenten

Neugestaltung des Abrechnungs- und Beitragsnachweis-Assistenten Neugestaltung des Abrechnungs- und Beitragsnachweis-Assistenten Auf vielfachen Kundenwunsch wurde der Abrechnungs- und Beitragsnachweis- Assistent konzeptionell überarbeitet und hinsichtlich der Arbeitsabläufe

Mehr

TECHNISCHE INFORMATION LESSOR LOHN/GEHALT BEITRAGSNACHWEIS-AUSGLEICH BUCH.-BLATT MICROSOFT DYNAMICS NAV

TECHNISCHE INFORMATION LESSOR LOHN/GEHALT BEITRAGSNACHWEIS-AUSGLEICH BUCH.-BLATT MICROSOFT DYNAMICS NAV MICROSOFT DYNAMICS NAV Inhaltsverzeichnis TECHNISCHE INFORMATION: Einleitung... 3 LESSOR LOHN/GEHALT Beschreibung... 3 Prüfung der Ausgleichszeilen... 9 Zurücksetzen der Ausgleichsroutine... 12 Vorgehensweise

Mehr

TARIFE FÜR DIE QUALITÄTSZERTIFIZIERUNG KLIMAHAUS IN DER AUTONOMEN PROVINZ BOZEN In Kraft ab 01.01.2014

TARIFE FÜR DIE QUALITÄTSZERTIFIZIERUNG KLIMAHAUS IN DER AUTONOMEN PROVINZ BOZEN In Kraft ab 01.01.2014 TARIFE FÜR DIE QUALITÄTSZERTIFIZIERUNG KLIMAHAUS IN DER AUTONOMEN PROVINZ BOZEN In Kraft ab 01.01.2014 INHALT: 1) Tarife Zertifizierung innerhalb der Provinz Bozen, Klasse Gold, A, B, C Neubau oder Sanierung

Mehr

Beantwortung der Anfrage

Beantwortung der Anfrage Nr. 214 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (3. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Klubobmann Dr. Schnell, Blattl, Essl, Rothenwänder,

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr

Handbuch zum Excel Formular Editor

Handbuch zum Excel Formular Editor Handbuch zum Excel Formular Editor Mit diesem Programm können Sie die Zellen von ihrer Excel Datei automatisch befüllen lassen. Die Daten können aus der Coffee Datenbank, oder einer weiteren Excel Datendatei

Mehr

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf

Mehr

ENTDECKEN SIE DIE VORTEILE VON SUBSCRIPTION SUBSCRIPTION-VERTRÄGE VERWALTEN

ENTDECKEN SIE DIE VORTEILE VON SUBSCRIPTION SUBSCRIPTION-VERTRÄGE VERWALTEN ENTDECKEN SIE DIE VORTEILE VON SUBSCRIPTION SUBSCRIPTION-VERTRÄGE VERWALTEN Autodesk Subscription bietet Ihnen eine breite Palette an Leistungen, mit denen Sie das Optimum aus Ihrer Autodesk-Software herausholen.

Mehr

Einkaufsführer Hausverwaltung Was Sie bei Suche und Auswahl Ihres passenden Verwalters beachten sollten

Einkaufsführer Hausverwaltung Was Sie bei Suche und Auswahl Ihres passenden Verwalters beachten sollten Sie suchen einen Verwalter für Ihre Immobilie: Egal ob Eigentümergemeinschaft einzelne Eigentumswohnung Miet- oder Gewerbeobjekt oder vielleicht nur eine einzelne Dienstleistung Was Sie dabei wissen und

Mehr

Gewerbeliegenschaft Steyrer St. 31, 4470 Enns

Gewerbeliegenschaft Steyrer St. 31, 4470 Enns Gewerbeliegenschaft Steyrer St. 31, 4470 Enns Verkauf: Bau & Boden Immobilien GmbH Graben 18, 4020 Linz Frau Mag. Eva Sturm Tel: 0732/1793666-13 Gewerbeliegeschaft Steyrer Str. 31, 4470 Enns Adresse: Steyrer

Mehr

Richtlinie des BVSK zur Ermittlung des Restwertes

Richtlinie des BVSK zur Ermittlung des Restwertes E N T W U R F April 2011 fu-schw II 2803 RL-RW-04-2011 Richtlinie des BVSK zur Ermittlung des Restwertes Stand: 04/2011 I. Die Restwertermittlung im Haftpflichtschaden 1. Restwertangabe im Gutachten/ Vergleichskontrollrechnung

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

Rechtliche Grundlagen der Wertermittlung - 21./22.01.2011 Verkehrswertgutachten Qualitätsstandards und Mindestanforderungen 1

Rechtliche Grundlagen der Wertermittlung - 21./22.01.2011 Verkehrswertgutachten Qualitätsstandards und Mindestanforderungen 1 Verkehrswertgutachten Qualitätsstandards und Mindestanforderungen 1 Anmerkung in Teil I des Gutachtens: "Für das Grundstück besteht ein Mitbenutzungsrecht an der Durchfahrt auf dem Grundstück Schildstraße

Mehr

Bausachverständiger nünke Zertifizierter Bausachverständiger für Baumängel und Bauschäden Gutachter für Wertermittlung von Gebäuden und Grundstücken Ingenieur- und Bausachverständigenbüro Dipl.-Ing. Thomas

Mehr

Markt Markt Indersdorf

Markt Markt Indersdorf Markt Markt Indersdorf Marktplatz 1, 85229 Markt Indersdorf Grundstückseigentümererklärung (Mit dieser Erklärung erteilen Sie uns Ihr Einverständnis für den Anschluss Ihres Gebäudes an das Glasfasernetz

Mehr

SJ OFFICE - Update 3.0

SJ OFFICE - Update 3.0 SJ OFFICE - Update 3.0 Das Update auf die vorherige Version 2.0 kostet netto Euro 75,00 für die erste Lizenz. Das Update für weitere Lizenzen kostet jeweils netto Euro 18,75 (25%). inkl. Programmsupport

Mehr

Einleitende Bemerkungen

Einleitende Bemerkungen Einleitende Bemerkungen EU-FORMBLATT LENKFREIE TAGE / KONTROLLGERÄT MANUELLER NACHTRAG ENTSCHEIDUNGSHILFE FÜR FAHRPERSONAL VON VERORDNUNGS-FAHRZEUGEN 1 BEI TÄTIGKEITEN IM INNERSTAATLICHEN VERKEHR Zur Frage,

Mehr

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon WinWerk Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052-740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Ablauf der Rabattverarbeitung...

Mehr

Auftragsbearbeitung 3.1

Auftragsbearbeitung 3.1 Auftragsbearbeitung / Bearbeitung bestehender Aufträge Automatische / manuelle Soll/Ist-Aufteilung (Stempelungen) Auf Aufträge kann über das Programm 15.2.1 gestempelt werden (PC in der Werkstatt auf dem

Mehr

TALENSIA. Einleitung. Vorstellung des Versicherungsplans Unternehmen

TALENSIA. Einleitung. Vorstellung des Versicherungsplans Unternehmen TALENSIA Einleitung Vorstellung des Versicherungsplans Unternehmen KAPITEL I - AN WEN WENDET SICH DER VERSICHERUNGSPLAN? KAPITEL II - DIE VORTEILE DES VERSICHERUNGSPLANS KAPITEL III - WELCHE UNTERLAGEN

Mehr

IMK-Modul. Abschreibungen, Vermögensbewertung zum Bilanzstichtag (Absetzung für Abnutzung = AfA)

IMK-Modul. Abschreibungen, Vermögensbewertung zum Bilanzstichtag (Absetzung für Abnutzung = AfA) überarbeitet am 12.11.2011, trotzdem keine Gewähr IMK-Modul Lernfeld 13 Jahresabschlussarbeiten vornehmen und Informationen zur Unternehmenssteuerung bereitstellen Abschreibungen, Vermögensbewertung zum

Mehr

VERMIETUNGSEXPOSEE für Gewerbeobjekt Waldenburger Straße 87

VERMIETUNGSEXPOSEE für Gewerbeobjekt Waldenburger Straße 87 VERMIETUNGSEXPOSEE für Gewerbeobjekt Waldenburger Straße 87 Büroeinheit mit ca. 190 m² und 124 m² mit bester Verkehrsanbindung an B175 und A4 Helgard Berger Behringstraße 19 38440 Wolfsburg Tel.: 05361

Mehr

Support-Ticket-System. - Anleitung zur Benutzung -

Support-Ticket-System. - Anleitung zur Benutzung - Support-Ticket-System - Anleitung zur Benutzung - Anschrift Netzwerkservice Schmidt Münsterstr. 170 44534 Lünen-Wethmar Telefon (02306) 308380-99 Telefax (02306) 308380-44 Mobil (0178) 71 88 344 ICQ 173452919

Mehr

Harald Großhauser. Raiffeisenbank Schrobenhausener Land eg

Harald Großhauser. Raiffeisenbank Schrobenhausener Land eg Harald Großhauser Griesweg 22 86529 Mühlried Tel.: (08252) 8942-24 Fax.: (08252) 8942-29 harald.grosshauser@rb-sobland.de Ihre Vorstellungen und Erwartungen an uns Was müssen wir Ihnen bieten, damit wir

Mehr

Electronic Manufacturing Automated Production Planning and Sequence Arbeitsvorbereitung und Steuerung für Elektronik Dienstleister

Electronic Manufacturing Automated Production Planning and Sequence Arbeitsvorbereitung und Steuerung für Elektronik Dienstleister E-MAPPS - E-MAPPS-View Electronic Manufacturing Automated Production Planning and Sequence Arbeitsvorbereitung und Steuerung für Elektronik Dienstleister E-MAPPS ist ein neues umfassendes Programm für

Mehr

CHECKLISTE FÜR IHR MASSIVHAUS

CHECKLISTE FÜR IHR MASSIVHAUS CHECKLISTE FÜR IHR MASSIVHAUS Ein eigenes Massivhaus ist in den meisten Fällen eine Investition für ein ganzes Leben, die man nur einmal tätigt. Deshalb sollten Sie Ihren Baupartner besonders sorgfältig

Mehr

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation (Bei Abweichungen, die bspw. durch technischen Fortschritt entstehen können, ziehen Sie bitte immer das aktuelle Handbuch

Mehr

Grundsätzliche Informationen zu SpAz

Grundsätzliche Informationen zu SpAz Grundsätzliche Informationen zu SpAz SpAz steht Ihnen zur Eingabe der Personen- und Leistungsdaten Ihrer Absolventen zur Verfügung. Die erforderlichen Daten zur Eingabe entsprechen dabei den Angaben von

Mehr

Dossier: Rechnungen und Lieferscheine in Word

Dossier: Rechnungen und Lieferscheine in Word www.sekretaerinnen-service.de Dossier: Rechnungen und Lieferscheine in Word Es muss nicht immer Excel sein Wenn Sie eine Vorlage für eine Rechnung oder einen Lieferschein erstellen möchten, brauchen Sie

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen

Mehr

Werbemittelverwaltung

Werbemittelverwaltung Werbemittelverwaltung 1 Inhaltsverzeichnis Werbemittelverwaltung...1 Ihr Nutzen...3 Notwendige Stammdateneinstellungen...4 Das Anlegen einer Gruppe:... 4 Das Anlegen der Gruppeneinträge (Auswahl):... 4

Mehr

Schadensanzeige- Elementarschäden

Schadensanzeige- Elementarschäden Formular drucken Schadensanzeige- Elementarschäden Gesellschaft: Versicherungsnehmer: Versicherungs-Nr.: 1. Wann ist der Schaden eingetreten? Datum: Uhrzeit: 2. Schadensort: Strasse, Haus-Nr.: PLZ, Ort:

Mehr

III. Förderprogramm Gebäude

III. Förderprogramm Gebäude Förderreglement Energie 2011-2014 vom 9. März 2011 (Förderreglement) Der Gemeinderat, gestützt auf den Beschluss der Gemeindeversammlung vom 13. Dezember 2010 und 22 Absatz 1 Ziffer 3 der Gemeindeordnung,

Mehr

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!!

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!! BELEG DATENABGLEICH: Der Beleg-Datenabgleich wird innerhalb des geöffneten Steuerfalls über ELSTER-Belegdaten abgleichen gestartet. Es werden Ihnen alle verfügbaren Belege zum Steuerfall im ersten Bildschirm

Mehr

Bilanz und GuV. Einrichtung: Tips, Empfehlungen und Fehlerbeseitigung

Bilanz und GuV. Einrichtung: Tips, Empfehlungen und Fehlerbeseitigung ...durch Wissen zum Erfolg Bilanz und GuV Einrichtung: Tips, Empfehlungen und Fehlerbeseitigung Mit der BUSINESSLINE -Fibu haben Sie ein sehr leistungsfähiges Fibu-Programm erworben, das Ihnen nicht nur

Mehr

Änderungen an der Mareon-Schnittstelle

Änderungen an der Mareon-Schnittstelle Änderungen an der Mareon-Schnittstelle In Windach wurde die Schnittstelle zum Mareon-Webservice für die neue Mareon-Version angepasst, dadurch ergeben sich für Sie Änderungen in der Bedienung. Neu ist,

Mehr

UMSTELLUNG AUF DAS SEPA-ZAHLUNGSWESEN

UMSTELLUNG AUF DAS SEPA-ZAHLUNGSWESEN UMSTELLUNG AUF DAS SEPA-ZAHLUNGSWESEN Dieser Leitfaden gibt Ihnen einen Überblick über die Möglichkeiten, die Ihnen bei der Umstellung vom DTAUS- auf das SEPA-Zahlungswesen in Stotax Gehalt und Lohn zur

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

Gute Ideen sind einfach:

Gute Ideen sind einfach: SWE Wärme compact Gute Ideen sind einfach: Ihre neue Heizung von uns realisiert. Der Heizvorteil für Clevere. SWEWärme compact : Ihr Heizvorteil Wir investieren in Ihre neue Heizung. Eine neue Heizung

Mehr

WinWerk. Prozess 4 Akonto. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon

WinWerk. Prozess 4 Akonto. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon Prozess 4 Akonto WinWerk 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052 740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Akonto... 2 1.1 Allgemein... 2 2 Akontobeträge

Mehr

Übertragung von Immobilien. Vererben mit warmer Hand oder erst bei Tod?

Übertragung von Immobilien. Vererben mit warmer Hand oder erst bei Tod? Übertragung von Immobilien Vererben mit warmer Hand oder erst bei Tod? Motive Steuer sparen Kinder beim Aufbau einer eigenen Existenz helfen Eigene Pflege sichern Lieblingskinder bevorzugen und/oder Pflichtteilsansprüche

Mehr

ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut.

ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. 2 Informationen Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Selbstständige haben die Möglichkeit,

Mehr

Der Auskunftsanspruch des Pflichtteilsberechtigten. Wenn ein Pflichtteilsanspruch besteht, muss dieser auch durchgesetzt werden können.

Der Auskunftsanspruch des Pflichtteilsberechtigten. Wenn ein Pflichtteilsanspruch besteht, muss dieser auch durchgesetzt werden können. Auskunftsanspruch Der Auskunftsanspruch des Pflichtteilsberechtigten Wenn ein Pflichtteilsanspruch besteht, muss dieser auch durchgesetzt werden können. Der Pflichtteilsberechtigte muss die Höhe seines

Mehr

Serviceanweisung Austausch Globalsign Ausstellerzertifikate

Serviceanweisung Austausch Globalsign Ausstellerzertifikate Serviceanweisung Austausch Globalsign Ausstellerzertifikate Version: Stand: 1.0 03.03.2014 Leipziger Straße 110, 04425 Taucha Tel.: +49 34298 4878-10 Fax.: +49 34298 4878-11 Internet: www.procilon.de E-Mail:

Mehr

ST Xenn Ihr Tor zur unkomplizierten

ST Xenn Ihr Tor zur unkomplizierten ST Xenn Ihr Tor zur unkomplizierten und effizienten i Immobilienbewertung b Mitd durchdachten hten und praxiserprobten Lösungen, Bedienerfreundlichkeit und Verzahnung verschiedener Hilfsmittel auf Basis

Mehr