Nachfolgesituation in Südwestsachsen. Unternehmensnachfolge nicht immer attraktiv

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1 Nachfolgesituation in Südwestsachsen Auswertung der IHK Chemnitz zur Befragung Unternehmensnachfolge 2016 Unternehmensnachfolge nicht immer attraktiv Der Generationswechsel steht in vielen kleinen und mittelständischen Unternehmen bevor. Dennoch ist das Thema Unternehmensnachfolge in vielen Köpfen noch nicht verankert. Die Industrieund Handelskammer Chemnitz hat sich daher zum Ziel gesetzt, bei den Unternehmern und Unternehmerinnen die Notwendigkeit einer geregelten Nachfolgesituation in den Fokus zu rücken. Schließlich sollte jeder für den Notfall gewappnet sein. Was passiert bei einem plötzlichen Ausfall des Chefs/der Chefin durch Krankheit, Unfall oder Tod? Wer übernimmt die Leitung des Unternehmens, trifft Entscheidungen, führt Verhandlungen? Nicht zuletzt gestaltet sich auch die Nachfolgersuche schwierig, was oftmals unterschätzt wird. Die IHK Chemnitz befragte ca Mitgliedsunternehmen, deren Firmeninhaber ein Alter von mind. 50 hren erreicht haben zu ihrer Nachfolgeplanung. Die Umfrageergebnisse zeigen die Informationsdefizite und Unterstützungsbedarfe der südwestsächsischen Unternehmen klar auf, sodass wir unser Leistungsspektrum noch zielgerichteter auf die Bedürfnisse, Wünsche und Problematiken der einzelnen UnternehmerInnen ausrichten können. Die auswertbaren Fragebögen bilden im Nachfolgenden die Grundlage für unsere Einschätzung zur Nachfolgesituation im Kammerbezirk Südwestsachsen. Nachfolgeergebnisse kurz & knapp zusammengefasst 65 % der Befragten sind zwischen 55 und 64 hre alt. Der Dienstleistungs- sowie Einzel-/Großhandelssektor sind mit 64 % besonders stark betroffen. Vorrangig kleinen Unternehmen ohne Beschäftige (41 %) fehlt eine Nachfolgelösung. Insgesamt 74 % haben keine konkrete Nachfolgeregelung, obwohl 34 % davon unmittelbar bzw. in den nächsten 3 hren betroffen sind. 31 % geben an, dass die Übergabe noch nicht absehbar ist und 24 % planen sogar die Schließung des Unternehmens. 48 % setzen auf die Unterstützung des Steuerberaters bei der Bewältigung der Nachfolgeregelung. 39 % haben bislang keine Beratung in Anspruch genommen. IHK Chemnitz 1

2 Struktur der Umfrageteilnehmer Die Branchenverteilung der antwortenden Unternehmen repräsentiert die Struktur der Mitgliedsunternehmen der IHK Chemnitz. So sind der Einzel-/Großhandelssektor sowie die Dienstleistungsbranche mit insgesamt 64 % am stärksten vertreten. Branchenverteilung Dienstleistung Einzelhandel/Großhandel verarbeitendes Gewerbe Gastronomie/Beherbergung/Freizeit Handwerk Kredit/Versicherung Transport/Verkehr Freie Berufe Bau sonst. Branche 40% Die Altersstruktur der Firmeninhaber und Geschäftsführer spiegelt deutlich die Notwendigkeit wider, eine konkrete Nachfolgeplanung zu regeln. Demnach steht in den kommenden hren eine Vielzahl kleiner Unternehmen zur Übergabe an. 65 % der UnternehmerInnen sind zwischen 55 und 64 hre alt. Rund 1/3 haben das Renteneintrittsalter sogar schon erreicht und geben ein Alter von 65 hren und mehr an. Viele Unternehmen sind laut unserer Umfrage Einzelkämpfer (41 %) und haben keine Beschäftigten. Altersstruktur Mitarbeiteranzahl 33% jünger 50 hre 50 bis 54 hre 55 bis 59 hre 60 bis 64 hre 65 bis 69 hre 70 und älter keine Mitarbeiter über 100 Die Mehrzahl erwirtschaftet einen Umsatz von max. 50 TEUR (39 %). Nur knapp 1/4 (24 %) generieren Umsätze von über 500 TEUR pro hr. Dementsprechend ist die häufigste Rechtsform, die des Einzelunternehmens (69 %), gefolgt von der eintragungspflichtigen GmbH und UG (haftungsbeschränkt) mit 23 %. 1 10% 2 Umsatzverteilung 3 < 50 TEUR TEUR TEUR 500 TEUR 2,5 Mio. EUR 2,5-10 Mio. EUR > 10 Mio. EUR IHK Chemnitz 2

3 Nachfolgeplanung konkret 74 % der Unternehmen haben keinen konkreten Fahrplan zur Unternehmensnachfolge. 34 % davon wollen jedoch ihr Unternehmen innerhalb der nächsten drei hre übergeben. Unter Berücksichtigung der langwierigen Nachfolgersuche und Umsetzung der Nachfolge ist es angeraten sich zeitnah kritisch mit dieser Thematik auseinanderzusetzen. Nachfolgeregelung Übergabezeitpunkt unmittelbar in 1-3 hren in 4-6 hren über 7 hre Unabhängig von einer existierenden Nachfolgeplanung, steht bei 42 % der südwestsächsischen Unternehmen bis 2019 die Übergabe an. Unmittelbar betroffen sind sogar 13 % der Befragten. Favorisiert wird eine familieninterne Übergabe (27 %), wobei rund 1/3 der UnternehmerInnen aktuell noch keine Übergabeabsicht hegt. Knapp jedes vierte Unternehmen beabsichtigt die Stilllegung, allerdings sind dies vorrangig Unternehmen ohne Mitarbeiter (78 %). Favorisierte Lösungsvarianten Stilllegung Übergabe noch nicht absehbar Verkauf an Investor Übergabe an anderes Unternehmen Übergabe an externen Dritten Übergabe an Mitarbeiter familienintern 2 3 0% 10% 20% 30% 40% Mitarbeiteranzahl keine MA 2 3 keine über 250 Favorisierte Übergabeform sonstige Art noch nicht entschieden 5 Verpachtung Verkauf Schenkung/Erbfolge 1 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Auch die Übergabeform steht bei Vielen noch nicht fest. Die steuerlichen Möglichkeiten spielen bei der Strukturierung und Abwicklung der Übergabe eine bedeutende Rolle. Im Mittelpunkt sollte stets die Sicherung einer Erfolg versprechenden Weiterführung des Unternehmens stehen. 24 % sprechen sich derzeit für einen klassischen Unternehmensverkauf aus und 16 % bevorzugen die Schenkung bzw. Erbfolge als Übergabemodell. IHK Chemnitz 3

4 Die Dienstleistungs- und Handelsbranche ist im besonders hohen Maß von der Nachfolgeproblematik betroffen. In diesen Wirtschaftszweigen ist zumeist ein überdurchschnittlich hoher Arbeitseinsatz gefordert. So verwundert es auch nicht, dass 51 % der Handelsunternehmen und 81 % der Dienstleister noch keine Übergabe bzw. sogar die Stilllegung planen. Vor dem Hintergrund, dass sich die Weiterführung oftmals nicht rechnen würde, der Betrieb also nicht ausreichend profitabel arbeitet, sind diese Zahlen nicht verwunderlich. Ebenso steht und fällt das Geschäft bei kleineren Unternehmen nur mit dem Inhaber, da dieser das erforderliche Know-how und ein funktionierendes Netzwerk besitzt. Branchen ohne Nachfolgeplanung Freie Berufe Handwerk Bau Gastronomie/Beherbergung/Freizeit Kredit/Versicherung Einzelhandel/Großhandel Transport/Verkehr verarbeitendes Gewerbe Dienstleistung 10% % Übergabe noch nicht absehbar Stilllegung 51 % 81 % Nicht zu unterschätzen sind schlussendlich auch die Marktveränderungen, die gerade den Handelssektor stark tangieren. Das Konsumverhalten und die zunehmende Bedeutung des Onlinehandels in den letzten hren hinterlassen ihre Spuren. Unter Beachtung dieser Rahmenbedingungen kann eine erfolgreiche Weiterführung eines Handelsgeschäftes eine größere Herausforderung darstellen, als bspw. die eines Industrieunternehmens. Gut beraten = gut vorbereitet?! Über die Hälfte der südwestsächsischen UnternehmerInnen (64 %) fühlen sich prinzipiell ausreichend informiert über die Herangehensweise und Umsetzung einer Nachfolge. Auch für den Notfall sind 51 % gut gewappnet und haben grundsätzliche Regelungen getroffen, wie z. B. Vertreterfunktionen zugewiesen, Vollmachten erteilt und Passwörter hinterlegt. Immerhin 40 % verfügen über ein Testament oder einen Erbvertrag. Notfallkoffer gepackt? % 80% Grundsätzliche Regelungen Testament/Erbvertrag sonst. Regelungen Hauptansprechpartner für das Thema Unternehmensnachfolge sind die Steuerberater und Wirtschaftsprüfer (48 %). Da sie das Unternehmen in der Regel über mehrere hre begleiten und somit ein enger Kontakt besteht, stellt diese Quote keine Überraschung dar. 28 % der Mitgliedsunternehmen nutzen die Industrie- und Handelskammer, um sich optimal auf die Nachfolge vorzubereiten. Zusätzlich dienen Fachzeitschriften, Broschüren und das Internet als Informationsquellen. IHK Chemnitz 4

5 bisher keine Beratung in Anspruch genommen Berufsständische Kammer Kreditinstitut Unternehmensberater Steuerberater/Wirtschaftsprüfer Rechtsanwalt/Notar Handwerkskammer Industrie- und Handelskammer Fachverband Unterstützer bei der Unternehmensnachfolge % 10% 20% 30% 40% 50% Fazit Der Großteil der Unternehmen besitzt keinen Fahrplan zur Unternehmensnachfolge, ungeachtet dessen, dass die Übergabe bereits in den kommenden hren bevorsteht. Hier gilt es für die IHK Chemnitz ihr Unterstützungsangebot noch stärker zu kommunizieren, die betroffenen Unternehmen gezielt anzusprechen und das Bewusstsein für die Notwendigkeit einer konkreten Nachfolgeplanung zu stärken. Besonders der Dienstleistungs- und Handelssektor müssen unterstützt und der Fokus der Nachfolgesuchenden auf diese Branchen gelenkt werden. Eine Schließung von über 40 % der Dienstleistungsunternehmen und ¼ der Handelsunternehmen bedeutet einen Einbruch der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit in Südwestsachsen. Die Region ist geprägt von einer kleinteiligen Wirtschaft, wonach der Wegfall einer so bedeutenden Anzahl von Unternehmen spürbare Konsequenzen speziell für die Verbraucher im ländlichen Gebiet mit sich bringen wird. Somit stehen die kleinen Unternehmen mit geringer Beschäftigtenzahl in den nächsten hren vor einer gewaltigen Herausforderung, denn das Interesse der potenziellen Käufer richtet sich nach wie vor überwiegend auf das industrielle, verarbeitende und produzierende Gewerbe. Hier zeigt die Befragung aber sehr deutlich, dass es in diesen Branchen zumeist kein Nachfolgeproblem gibt. So bietet sich mit dieser Auswertung für die IHK Chemnitz die Chance, das Bild der Nachfolgesituation ins rechte Licht zu rücken und die Kaufinteressenten für die vermeintlich schwierigen Wirtschaftszweige zu sensibilisieren. IHK Chemnitz 5

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