Das Verblexikon im unauffälligen und auffälligen Spracherwerb. Workshop E.Swoboda
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- Sara Geisler
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1 Das Verblexikon im unauffälligen und auffälligen Spracherwerb Workshop E.Swoboda
2 Themenbereiche Spracherwerbsforschung Linguistisch orientierte Diagnostik Linguistisch orientierte Intervention
3 Spracherwerbstheorien Paradigmenwechsel Wandel von Polarisierungen (Inside-Out vs. Outside-In-Theorien) zu interaktiven Modellen. Aktuell: Emergenzmodelle (Hirsh-Pasek 1993, Bindel 2007,Kauschke 2007): Selbstorganisation von Sprache, Mittelweg zwischen Nativismus und Interaktionismus.
4 Grammatikerwerb: Forschungsstand Sprache: domänenspezifische kognitive Leistung, Grammatik: autonomes Modul des kognitiven Systems (Chomsky 1995) Genetisch fixierte Prädisposition des Spracherwerbs Fixierung von grammatischen Strukturen in der Zweiwortphase Start-up-Mechanismus, einzelsprachliche Gramma-tik wird von den Inputdaten her determiniert (Haider 2001) Optionality und variation sind charakteristisch für grammatische Prozesse im Spracherwerb (Schaner- Wolles 1996: z.b. Erwerb der Verbposition)
5 Kontinuitätshypothese Kontinuitätshypothese (u.a. Clahsen 1991, 1996, Penner & Weissenborn 1996, Weissenborn 2000, 2006): Basis Universalgrammatik Die unauffällige kindliche Grammatik unterscheidet sich nicht wesentlich von der Grammatik der Zielsprache. Die Zwischenstufen im Erwerb zeigen Elemente der Zielsprache.
6 Sprachspezifische Lernprinzipien Semantische Strukturen als Einstiegshilfe in syntaktische Prozesse: Paul jost Anna Argumentstruktur kann aus der semantischen Struktur abgeleitet werden: Nomen bezeichnen Personen und Objekte, Verben Handlungen (Pinker 1994). Booststrapping: Basis: Lernbarkeitstheorie (Pinker 1984, 1996, Penner u.a ) Grammatikerwerb findet in den Schnittstellen von Semantik, Syntax, Morphologie, Phonologie statt. Erwerb neuer Elemente auf Basis bereits erworbener Strukturen.
7 Tracy (2008): Meilensteine im morphosyntaktischen Bereich Meilenstein I: LM: Nomen, Partikel: da, nein, weg,.. Formelhafte Äußerungen Meilenstein II: LM: erste Wortkombinationen: Nomen+Partikel, Partikel+Partikel, Nomen+Partikel+Nomen, Nomen+Verb Individuelle Erwerbsverläufe, keine klare Trennung zwischen den Meilensteinen, Revidieren von Annahmen etc.
8 Aufbau der Satzstruktur Tracy (2008) Syntax: Erwerbsreihenfolge: rechts nach links Partikel: stabile Position, starke Betonung, Partikel+Partikel: auch auf V2: ich lauf auch hin; mama holt eis Nebensatz: Einleiter, z.b. weil V2-Position und Verbend: weil Paul aufhört
9 Topologisches (Felder-) Modell S a t z k l a m m e r VF Vorfeld LK Linke Klammer MF Mittelfeld RK Rechte Klammer Verbzweit Verbend dose auf papa noch keks lea keks essn da is ball lea mag noch eine essn ich hol ein saft das mach ich jetzt auf NF Nachfeld
10 Lexikonerwerb Produktives Lexikon: Basis für den Grammatikerwerb Rasche und effiziente Informationsaufbereitung: Eintrag eines Wortes mit den wichtigsten phonologischen, grammatischen und semantischen Informationen ins Lexikon 3 Prozesse: Erfassen des Objekts (worauf wird referiert?),erfassen der Bedeutung (bezeichnet das Wort den Referenten?), Erfassen der Funktion durch die Wortform.
11 Verben Constraints Fast Mapping Verhältnis Verb-Ereignis Einzelsprachliche Beschränkungen Verblexikon Kauschke 1999 Verberwerb Penner
12 Testverfahren Grimm et al. 2000: SETK-2: Sprachentwicklungstest für M: Lexikonerwerb, rezeptive und produktive Sprachverarbeitung. Patholinguistische Diagnostik bei Sprachentwicklungsstörungen, Kauschke & Siegmüller (2002) Aktiver Wortschatztest - Revision für 3-6jährige Kinder: AWST-R, Kiese (2005) Marburger Sprachverständnistest für Kinder: MSVK, Elben & Lohaus (2000)
13 Late Talker Sprachliche Symptomatik Verzögerte Repräsentation erster Wörter Verlangsamter Lexikonaufbau, besonders Vollverben sehr verspätet Reduzierte (keine) Wortkombinationen Reduzierte Effizienz und Qualität der Verarbeitung Reduzierte analytische Verarbeitungsstrategien Unterschiedliche Profile: Auffälligkeiten in einzelnen Sprachmodulen, oder Modul übergreifend.
14 Grammatikerwerbsstörung SSES F80 Umschriebene Entwicklungsstörungen des Sprechens und der Sprache Kauschke & Siegmüller (2002) 3 SSES-Profile: Isolierte Störung Übergreifende, synchrone Störung Übergreifende, asynchrone Störung Allgemeine Entwicklungsstörung genetische Syndrome Hörstörungen Austismus Eingebettete SES
15 Interventionsansätze Naturalistische Ansätze: Entwicklungsproximaler Ansatz (Dannenbauer 1997), Hansen (1996) Programmansatz Kon-Lab (Penner 2002) Sprachspezifische Ansätze: sprachspezifisch-entwicklungsorientierter Ansatz Penner & Kölliker Funk (1998), Motsch (2002), Siegmüller & Kauschke (2006) Entwicklungsübergreifende Ansätze (Zollinger 1994)
16 Modellierung Technik: korrigierende Rückmeldungen (Dannenbauer 2002, Katz-Bernstein 2003), Erweiterungen, Fragen, Umstrukturierungen, Bestätigungen, Spiegelungen, Wiederholung, Sinnerweiterung, metasprachlicher Kommentar Ziel: Festigung und Generalisierung neu erworbener Strukturen Aufgabe des Kindes: Vergleich der modellierten Struktur mit der eigenen Einsatz in verschiedenen Spielsequenzen
17 Kontrastierung Technik: Kontextreduzierung: Zielstruktur in einfachen Kontexten, zeitlich begrenzt, Analyse der Äußerungen durch das Kind selbst, der Input wird optimal aufbe-reitet, vorerst rezeptiv, dann produktiv Ziel: Auslösen von Instabilität, als Entwicklungsanstoß für den Erwerb von Zielstrukturen, Erkennen des Kontrasts, in Beziehung zur eigenen Äußerung setzen.
18 Rezeptive Phase Lexikon Konzepte, Wortschatzaufbau: taxonomische Strukturen Ordnen von Handlungen: gehen, sitzen, schauen, Gleiche Handlungen mit unterschiedlichen Dingen Speicherphase Abspeicherung neuer Wörter in verschiedenen Kontexten, unterschiedlichen Satzstrukturen (Aussage, Frage, Topikalisierung...) Inputgeschichten Expressive Phase: Einbau in Wortkombinationen Abruf verbessert Speicherung!
19 Fokus Verb Übertragung der Argumentstruktur von Allzweckverben, Modalverben auf Transitive Verben: Strukturen an der lexikalisch-semantischen und syntaktischen Schnittstelle werden deutlich: Der Pauli will einen Turm machen. Einen hohen Turm will der Pauli bauen. Den Turm baut der Pauli ganz hoch. Sensorische Verben: sehen, hören Kommunikationsverben: sagen Mentale Verben: glauben, meinen, denken, wissen
20 Verbbewegungsprozess Negierte Sätze (Schaner-Wolles) Auxiliare (Hauptbedeutung): haben, sein Zweitposition des unbetonten hat für Markierung im Aussage-und w- Fragesatz (Tracy) Du-Trigger (Penner) Hoch frequente Verben Nebensätze
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