Physikalisches Grundpraktikum I

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1 INTITUT FÜR PHYIK DER HUMBOLDT-UNIVERITÄT ZU BERLIN Physikalisches Grundraktikum I Versuchsrotokoll P : T4 Zustandsgleichung idealer Gase Versuchsort: Raum Versuchsbetreuer: Dil. - Phys. Lienemann, J. Name: Drobniewski, Kai; Matr.Nr.: Versuchsartner: Matr.Nr.: 13. Mai 9

2 Inhaltsverzeichnis 1. Abstrakt...1. Versuchsaufbau und durchführung Messergebnisse und Auswertung Bestimmung des annungskoeffizienten Bestimmung der Zimmertemeratur Untersuchung des Zusammenhangs (T) Fehleranalyse und Ergebniseinschätzung Auswertung der Ergebnisse Anhang Messdatenrotokoll...8

3 1. ABTRAKT In dem Versuch soll mithilfe eines Jollyschen Gasthermometers anhand der Höhendifferenz zwischen zwei Quecksilbersäulen der annungskoeffizient (konstantes Volumen) berechnet werden. Dieser gibt an, wie der Druck einer toffmenge bei steigender Temeratur zunimmt. Außerdem soll die Raumtemeratur bestimmt werden und mit dem Wert des Zimmerthermometers verglichen werden. Danach wird die Abhängigkeit des Drucks und der Temeratur dargestellt. Dies dient der Überrüfung der idealisierten Gastheorie.. VERUCHAUFBAU UND DURCHFÜHRUNG Am Anfang des Versuchs wurde der für den Versuch relevante Luftdruck ( 11 1 ) mittels eines Barometers in einer Glasvitrine gemessen. Ebenso haben wir Vergleichswerte für die Raumtemeratur gemessen, zum Einen in einem Nachbarraum mittel Zimmerthermometer (,,6,5 ), zum Anderen mittels elektrischem Thermometer in einer Vitrine im Flur (, 5,,1 ) und eines im Raum (, 5,7, ), mit dem auch die anderen Temeraturmessungen vorgenommen wurden. Nachdem diese Werte aufgenommen wurden, wird die Quecksilberkuel der Quecksilbersäule am Glaskolben auf Höhe der Marke bei 3 gebracht und die Höhe der Kuel der anderen äule am Messband abgelesen. Das Ganze wird durch verstellen der Markierung und der Messmarke zehn Mal wiederholt. Der Druck im Kolben berechnet sich nun aus der gemessenen Höhe mal 133,3, addiert mit dem äußeren Luftdruck. Für den zweiten Teil des Versuchs wird dar aufhin der Gaskolben in Eiswasser (Eis-Wasser-Gemisch,,4, ) getaucht und ebenfalls zehn Messungen vorgenommen. Beim 3. Mal wird das Wasser bis zum iedeunkt (gemessener Vergleich:, 1,4,3 ) erhitzt und wieder zehn Messungen vorgenommen. Wenn das Wasser dann abkühlt, miss t man bei bestimmten Höhen die Temeratur, um mit den gemessenen Werten eine lineare Regression durchzuführen. Für detailliertere Informationen betrachte man das crit. Benutzte Messmittel, bzw. angegebene Unsicherheiten: MEINTRUMENT Maßstab Thermometer Barometer MEUNICHERHEIT,5 mm,1% v. MW +, C 1 hpa Berechnungen erfolgten mit Microsoft Excel und unter Verwendung von QtiPlot. 1

4 Folgende Formeln aus dem crit wurden verwendet: 4 s = 1 +,81 1 a 4 ( 1,13 ) t 1 γ = s t s (1) Temeratur siedendes Wasser äußerer Luftdruck () annungskoeffizient Druck bei siedendem Wasser Z = (1 + γ t Z ) t Z = Z γ Druck bei Eiswasser (3) Druck bei Zimmertemeratur Zimmertemeratur 3. MEER GEBNIE UND AUWERTUNG 3.1 Bestimmung des annungskoeffizienten Die Höhendifferenz ergibt sich aus der Differenz der gemessenen Höhe der rechten Quecksilbersäule mit der Höhe der festgesetzten Marke. Die Unsicherheit wird dabei von der Messung der Höhe bestimmt (die bei der Marke kann vernachlässigt werden) und bereits unter. genannt wurde. Die gesamte Unsicherheit ist dabei der Betrag der Unsicherheit der Messung mit dem Betrag des zufälligen Fehlers (in diesem Fall der Vertrauensbereich) addiert. Da 1 dem Druck von 133,3 enstsricht, muss der Mittelwert der verschiedenen Höhendifferenzen mit diesem Wert multiliziert und danach mit dem äußeren Luftdruck 11 1 addiert werden. Die Unsicherheit des Drucks ergibt sich dabei aus dem Fehlerfortflanzungsgesetz unter Berücksichtigung der Gesamtunsicherheit der Höhendifferenz und der Unsicherheit des äußerden Luftdrucks. Die Temeratur für das Eiswasser wurde gemessen, während sich die Temeratur des siedenden Wassers aus der Formel (1) berechnet und die dazugehörige Unsicherheit mittels Fehlerforflanzungsgesetz unter Berücksichtigung der Unsicherheit des äußeren Luftdrucks. Der Vergleichswert beträgt:, 1,4,3. Man erkennt, dass sich die Intervalle der berechneten Temeratur und des Vergleichswertes überschneiden, wobei sogar der berechnete Wert im Intervall des Vergleichswertes liegt. Anders herum ist das nicht der Fall, weil die Berechnung wesentlich genauer ist, als das Messinstrument, weil dieses seine eigene Unsicherheit, die in. Genannt wurde, besitzt, während die berechnete Temeratur nur durch die Unsicherheit des äußeren Luftdrucks beeinflusst wird, die im Verhälnis zum Wert des Luftdrucks nur ein Zehntel so groß ist, wie bei dem Verhältnis bei der Temeratur

5 Höhendifferenzen bei unterschiedlichen Temeraturen und dazugehöriger Druck Messung n in mm in mm in mm 1 4, ,5-4 18, , ,7-44, ,7-41, , , ,9-43, ,9-4 19, Mittelwert 4,75-4,65 18,35 tandartabweichung, 1,31,8 Vertrauensbereich,6,4,6,56,9,76 D ruck in Pa in Pa Temeratur t in C -,4 1, in C -,1,3 Um den annungskoeffizienten zu berechnen, benutzen wir nun die Formel (). Die Unsicherheit berechnen wir dabei mittels Fehlerfortflanzungsgesetz für korrelierte Größen, da eine Proortionalität zwischen dem Dru ck und der Temera tur existiert. Die Kovarianz der beiden Größen ist in diesem Fall das Produkt der Unsicherheiten des Drucks und der Temeratur, da der Korrelationskoeffizient wegen des linearen Zusammenhangs den Wert 1 annimmt. omit gilt für die Berechnung der Unsicherheit des annungskoeffizienten: u γ u = s + + ut + u t t + t 1 t t u u t Damit erhalten wir für den annungskoeffizienten: γ = ( 36 ± ) 1 C 5 1 Den Vergleichswert können wir berechnen durch: γ 1 73,15 C 5 = C 1 Wie man erkennen kann, liegt der Vergleichswert nur in der Nähe des Intervalls des berechneten annungskoeffizienten, allerdings nicht innerhalb dieses. Der Grund dafür kann an der Ungenauigkeit des Temeratur des Eiswassers liegen, die kna über C lag, sowie an der groben chätzung für die Unsicherheit des Barometers. Der gemessene Wert sollte allerdings korrekt sein, da auch auf für Berlin Temelhof 1 ansagte. 3

6 3. Bestimmung der Zimmertemeratur Nachdem wir den annungskoeffizienten berechnet haben, können wir nun das Gay-Lussac-Gesetz umstellen und die Zimmertemeratur mit der Formel (3) berechnen. Die Unsicherheit ergibt sich dabei aus dem Fehlerfortflanzungsgesetz unter Berücksichtigung der Unsicherheiten des äußeren Luftdrucks, des Drucks bei Zimmertemeratur und des annungskoeffizientens. omit erhalten wir für die Zimmertemeratur: t Z = (5,9 ±,6) C Zum Vergleich haben wir die Zimmertemeratur mittels Zimmerthermometer in einem benachbarten Raum gemessen [,,6,5 ], sowie im Flur [, 5,,1 ] und mit dem elektrischen Thermom eter auch direkt im Raum [, 5,7, ]. Wir erkennen, dass die Temeratur im benachbarten Raum stark von unserem berechneten Wert abweicht, was eben auch daran liegen kann, das dort durch eine andere Erwärmung des Raumes eine geringere Temeratur herrschte, zumal im Versuchsraum noch eine andere Versuchsgrue, die ebenfalls zur Erwärmung der Luft beiträgt, Exerimente durchführte. Die Temeratur im Flur reicht schon näher an unseren berechneten Wert heran, aber dessen Intervall liegt immer noch, C vom berechneten entfernt, was an denselben Ursachen, wie bei der Zimmertemeratur im anderen Raum, liegen kann. Außerdem befand sich das Messinstrument in einer Glasvitrine und dürfte dadurch noch einmal im gewissen Maß thermisch abgeschirmt sein. Der direkt im Raum gemessene Wert für die Temeratur befindet sich im Gegensatz zu den anderen beiden im Intervall unseres berechneten Wertes. Ebenso gilt dies anders herum. Auffällig ist, dass die Unsicherheit bei der Berechnung drei Mal so groß ist, wie bei der Messung, was daran liegt, dass in die Berechnung die Unsicherheit von den drei oben genannten Größen einfließt. 3.3 Untersuchung des Zusammenhangs (T) Für die Untersuchung des Zusammenhangs zwischen dem Druck und der Temeratur T bei konstantem Volumen V (isochor), wurde die Temeratur bei verschiedenen Höhendifferenzen während des Abkühlungsvorgangs gemessen. Messwerte der Höhendifferenz, des Drucks und der Temeratur in mm , , , ,8 Die Unsicherheit der Höhendifferenz beträgt dabei,, die der Temeratur wird wie in. beschrieben berechnet und die des Drucks äquivalent zu 3.1 berechnet. 4

7 Die Messwerte weichen dabei zum Teil relativ stark von der Regressionsgeraden ab, was aber daran liegt, dass während des Abkühlungsrozesses der Quecksilberegel auf der Marke gehalten werden musste und bei schon bei einer leichten Verstellung die Quecksilbersäule um eine relativ große trecke versetzte. Da wir uns feste Punkt an der Höhenskala zur Messung gesucht haben, konnte die Temeratur nur ungenau gemessen werden und dieser Fehler fließt in die Rechnung nicht mit ein. Zu erwarten wäre eine eindeutige lineare Beziehung zwischen dem Druck und der Temeratur T. Anhand der Regressionsgerade kann man nun aber den Druck bei Eiswasser ablesen, da dieser dem Achsenabschnittsunkt b entsricht. Vergleicht man ihn mit unserem anderen berechneten Wert ( ), erkennt man nur eine ungefähre Näherung, keine Überschneidung. Will man den annungskoeffizienten berechnen, so muss man lediglich den Anstieg a durch den Achsenabschnittsunkt b teilen. Die Unsicherheit würde sich dann aus dem Fehlerfortflanzungsgesetz korrelierter Größen unter Berücksichtigung von a und b ergeben. Wir erhalten: γ 5 Re (39,8 1,) 1 g ± = C 1 γ 5 = (36 ± ) 1 C 1 Die beiden Werte weichen stark voneinander ab und man erkennt, dass die Messung für die lineare Regression viel zu ungenau war, um sie verwenden zu können. 5

8 4. FEHLERANALYE UND ERGEBNIEINCHÄTZUNG 4.1 Auswertung der Ergebnisse Wie wir bereits in 3.1 anhand der Ergebnisse erkennen konnten, waren unsere Messungen relativ genau, wenn auch nicht ausreichend genau, um Werte um den Vergleichswert zu erhalten. Dies kann die bereits in 3.1 genannten Möglichkeiten als Grund haben, es wäre aber auch denkbar, dass die ungleichmäßige Wärmeverteilung eine gewisse Rolle bei der Ungenauigkeit sielt. Zum Einen wird nur der Kolben erhitzt/gekühlt, während das Verbindungsrohr bis zu Marke, was auch zum Volumen zählt, nicht direkt einer Temeraturänderung unterworfen ist. Dadurch entsteht eine ungleichmäßige Wärmeverteilung. Außerdem konnte man nicht für eine einheitliche Temeratur Umgebung sorgen. Während der Kolben erhitzt wurde, wurde das Gas in dem Röhrchen bereits durch die Raumtemeratur wieder abgekühlt. Anders herum verhält es sich beim Kühlungsvorgang. eziell bei diesem wurde auch der obere Teil des Kolbens stärker abgekühlt, als der Untere, weil Wasser seine höchste Dichte bei 4 C hat und sich deswegen das wärmere Wasser unten lagerte. Der Einfluss durch die ungleiche Wärmeverteilung dürfte allerdings aufgrund des geringen Gasvolumens nur sehr klein sein. Ein weiterer Punkt ist die Ausdehnung eines toffes bei Erwärmung, was in unserem Fall eine Ausdehnung des Glasgefäßes zufolge hat und somit eine leichte Veränderung des Volumens. Diese dürfte allerdings minimal und somit zu vernachlässigen sein. Außerdem muss man erwähnen, dass das Luftgemisch in dem Gaskolben mit Quecksilberdamf angereichert sein dürfte. Diese Anreicherung sollte jedoch nicht sehr stark sein und da man Quecksilberdamf näherungsweise als ideales Gas betrachten kann, entfällt auch dieser Effekt als Fehlerquelle. Allerdings ist das Luftgemisch in dem Gaskolben an sich auch kein ideales Gas, da allein schon der auerstoff als Molekül auftritt und die Rotation ( Freiheitsgerade mehr) eine stärkere Rolle sielt. Umso geringer der Druck und umso größer die Temeratur ist, umso stärker verhält sich ein reales Gas wie ein Ideales Gas. Dazu vergleicht man den herrschenden Druck mit dem kritischen Druck und die herrschende Temeratur mit der kritischen Temeratur. Aus dem Metzler Physik.161 Tabelle 4 3 erhalten wir folgende kritische Punkte: : 5,4 118,8 : 33,94 147,1 : 73,8 31, : 1,95 39,9 Da ein normales Luftgemisch aus ungefähr 78% tickstoff und 1% auerstoff besteht, fallen diese Gase am stärksten ins Gewicht. 6

9 Bei einem Luftdruck von etwa 1 bar und gemessenen Drücken im Gaskolben von bis zu 1,3 bar liegen die Werte für die kritischen Drücke für alle vier Gase aus der Tabelle weit höher. Da wir für ein Ideales Gas einen möglichst geringen Druck gegenüber dem kritischen Druck benötigen und dies in unserem Fall erfüllt ist, können wir das Gas unter Betrachtung des Drucks als Ideal ansehen. Betrachten wir die kritischen Temeraturen, so erkennen wir, dass nur Kohlenstoffdioxid eine kritische Temeratur in der Nähe der Zimmertemeratur besitzt, alle anderen sind sehr viel geringer, weit unter dem Gefrierunkt. Das Luftgemisch besitzt aber nur einen sehr geringen Kohlenstoffdioxidanteil, deswegen können wir hier von einer hohen Temeratur gegenüber der kritischen Temeratur srechen. omit können wir das Luftgemisch als Ideales Gas betrachten. Die größt e Unsicherheit dürfte also in der Messung der Höhendifferenz an sich liegen, da eine exakte Abmessung aufgrund der Oberflächenstruktur (Wölbung) der Quecksilberkuen nicht möglich war und bereits eine kleine Verschiebung zum Einstellen auf die Mar ke eine größere Verschiebung der zu messenden Quecksilbersäule zur Folge hat. Gerade bei der Messung für die lineare Regression ist das deutlich zu sehen. Es war eindeutig ein Fehler, fe ste Marken in der Höhe zu wählen und daran die Temeratur abzumessen. Hätte man die äulen die ganze Zeit justiert und zu bestimmten Temeraturen die Höhe abgemessen (die langsamer sank), hätte man auch genauer gemessen. Eine Verbesserung dieser Messung würde man erreichen, wenn man die Temeratur für kurze Zeit konstant halten könnte, um dann die Höhenmessung vorzunehmen. 7

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