Anforderungen der Digitalisierung an die Bildungspolitik

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1 Bildungspolitik Zurück in die Zukunft? für das 21. Jahrhundert Anforderungen der Digitalisierung an die Bildungspolitik INHALTSVERZEICHNIS AUF EINEN BLICK Seite 2 1. Bildung, Humankapital und Potenzialwachstum...3 Uwe Burkert HEAD OF RESEARCH, GROUP CHIEF ECONOMIST (+49) uwe.burkert@lbbw.de 2. Herausforderungen für die Bildungspolitik Notwendige Annahmen der Bildungspolitik Was müsste die Politik tun? AUTOREN Dr. Guido Zimmermann SENIOR ECONOMIST (+49) GUIDO.ZIMMERMANN@LBBW.DE BITTE BEACHTEN SIE DEN DISCLAIMER UND WICHTIGE OFFENLEGUNGSTATBESTÄNDE IN APPENDIX. 1 / 17

2 Auf einen Blick: Die Bildungspolitik steht vor großen Herausforderungen. Steht die Welt in den Worten des ehemaligen US-Finanzministers Summers in einem Strukturbruch in kultureller, ökonomischer, technischer und politischer Hinsicht, der nur mit der Renaissance des 15. und 16. Jahrhunderts vergleichbar ist, so muss vielleicht auch die Bildungspolitik einen umfassenderen Bildungsauftrag wahrnehmen als bislang nicht zuletzt, weil das Bildungsniveau der Bevölkerung maßgeblich das Potenzialwachstum und die Wettbewerbsfähigkeit einer Volkswirtschaft bestimmt. Immer mehr wird nämlich offenbar, dass die bisherige Struktur des Bildungssystems nicht mehr adäquat für eine Arbeitswelt ist, die durch eine zunehmende Automatisierung, den Wegfall herkömmlicher Berufsbilder, eine größere Unsicherheit in Bezug auf die Tragfähigkeit der einmal erworbenen Berufsausbildung und eine längere Lebensarbeitszeit mit multiplen Karrieren gekennzeichnet ist. Bei der notwendigen Neuformulierung der Bildungspolitik gibt es eine Abwägung zu treffen zwischen der Vermittlung von spezifischen Fähigkeiten, die junge Menschen für den Arbeitsmarkt gut vorbereitet und eher allgemein gehaltenen Fähigkeiten ( Zurück zur Renaissance ), die die Grundlage für lebenslanges Lernen und Tätigkeiten in sehr unterschiedlichen Berufen legen ihnen mithin die Voraussetzung für eine lebenslange Erwerbstätigkeit verschafft. Insbesondere vor dem Hintergrund der langen Lebenserwartung und damit längeren Erwerbstätigkeitsphase ist die Bildungspolitik dahingehend auszurichten, dass sie die Arbeitnehmer von einer einmaligen Hyper-Spezialisierung am Anfang seines Berufslebens hin zum lebenslangen Lernen motiviert. Universitäten können hier als lebenslanger Bildungsbegleiter dienen. Hierzu müssen sie sich für alle Bevölkerungsgruppen (digital) öffnen. Sog. Moocs (Massive Open Online Courses) können hier den Beschäftigten helfen, sich Bildungsinhalte, die in Abstimmung der Universitäten mit den Arbeitgeberverbänden formuliert werden, anzueignen. Die Gewerkschaften können derweil als Fortbildungsorganisatoren für kleinere und mittlere Unternehmen dienen. Die Bildungspolitik sollte verstärkt die Punkte adressieren, bei denen die menschlichen Stärken im Vergleich zu denen von Robotern liegen: Innovation und Empathie. Soft Skills, vernetztes Denken, Grundkenntnisse der Datenanalyse, Statistik und Programmierung. T-Fähigkeiten und das (Kunst-) Handwerk werden bedeutsamer. So wichtig diese neue Fokussierung ist zentral für die Zukunft ist, die Bildungskompetenzen und die digitale Teilhabe für alle Bevölkerungsschichten gleichermaßen sicherzustellen. Einkommen darf nicht die Voraussetzung für Bildungschancen sein. Eine bessere Ausstattung an den Schulen, mehr Aus- und Fortbildung der Lehrer, mehr Medienkompetenz, ein Pflichtfach Informatik und ein wirksamer Englischunterricht ab der 1. Klasse sind hier sicher erste Ansatzpunkte, genauso wie die Förderung der sog. MINT-Fächer. Smart Schools im Sinne eines schnellen Internet im gesamten Schulgebäude, interaktiven Whiteboards, Cloud-Dienstleistungen und virtueller Realität sind u.e. ein Muss. BITTE BEACHTEN SIE DEN DISCLAIMER UND WICHTIGE OFFENLEGUNGSTATBESTÄNDE IN APPENDIX. 2 / 17

3 1. Bildung, Humankapital und Potenzialwachstum Vor dem Hintergrund der sog. säkularen Stagnation, d.h. der relativ niedrigen Wachstumsraten seit Ausbruch der Finanzkrise 2008 (siehe auch nächste Abbildung) in den entwickelten Ländern, ist es unabdingbar, das Potenzialwachstum durch politische Maßnahmen wieder zu erhöhen. Langfristig hilft hier nur die Innovationstätigkeit in einer Volkswirtschaft, die wiederum maßgeblich vom vorhandenen Humankapitalstock abhängt, der stark von den Bildungsinvestitionen bestimmt wird. Zur Erhöhung des Potenzialwachstums bedarf es auch Anstrengungen in der Bildungspolitik. Pro-Kopf-BIP-Wachstum in ausgewählten Ländern (in %) Quelle: Banque de France. Das Wort Humankapital ist 2005 von einer unabhängigen Jury, bestehend aus Nichtökonomen, u.e. leider zu unrecht zum Unwort des Jahres gewählt worden. Unter Humankapital werden in der Wachstumstheorie der Volkswirtschaftslehre die menschlichen Fähigkeiten und Kenntnisse in einer Volkswirtschaft verstanden, die für eine produktive Verwendung genutzt werden können. Zusammen mit dem physischem Kapital, dem Finanzkapital, und dem Sozialkapital (den kulturellen, normativen und institutionellen Grundlagen einer Volkswirtschaft) bildet das Humankapital den Kapitalstock einer Volkswirtschaft ab. Je höher das Humankapital ist, desto reicher ist gemeinhin auch eine Volkswirtschaft bzw. desto höher ist das Potenzialwachstum. Wir wollen diesen wichtigen Begriff aus der Volkswirtschaftslehre im Folgenden trotz der negativen Konnotation in Teilen der Bevölkerung weiter verwenden. Definition Humankapital. Die Schätzungen über die Höhe des Humankapitals in einer Volkswirtschaft sind mit extrem großen Unsicherheiten behaftet, auch ist der Zusammenhang zwischen Humankapitalstock und tatsächlich getätigten Innovationen und Produktivitätswachstum ein loser, da er im Kontext mit den anderen Produktionsfaktoren gesehen werden muss. So hat der enorme Bildungsschub seit dem Beginn der Renaissance im 15. Jahrhundert wohl keine große Bedeutung für die Wachstumsexplosion der Industriellen Revolution (Industrie 1.0) gehabt, auch wenn sie mit höheren Wachstumsraten einher ging (siehe Apr 2015, No.229, Human capital and long run economic growth: BITTE BEACHTEN SIE DEN DISCLAIMER UND WICHTIGE OFFENLEGUNGSTATBESTÄNDE IN APPENDIX. 3 / 17

4 Evidence from the stock of human capital in England, , Alexandra M. de Pleijt). Eins ist aber auch klar: Ist das Bildungsniveau einer Volkswirtschaft niedrig, so ist es weniger wahrscheinlich, dass hier neue Innovationen getätigt werden. Anzahl Sekundarschulen in England Bildungsexplosion während der Renaissance sorgte zwar für höhere Wachstumsraten, aber wohl nicht maßgeblich für Industrielle Revolution (Industrie 1.0). Quelle: Apr 2015, No.229, Human capital and long run economic growth: Evidence from the stock of human capital in England, , Alexandra M. de Pleijt).. Pro-Kopf-Humankapitalstock in England Humankapitalstock aber erst Anfang des 18. Jahrhunderts massiv angestiegen. Quelle: Apr 2015, No.229, Human capital and long run economic growth: Evidence from the stock of human capital in England, , Alexandra M. de Pleijt).. Wir möchten daher dazu auffordern, in der Bildungspolitik neue Wege zu gehen, zu experimentieren und auszuprobieren, um das Bildungsniveau der Bevölkerung angesichts der Herausforderungen von zunehmender Globalisierung und Automatisierung (Stichwort Industrie 4.0) anzuheben. Denn es erscheint uns als sehr wahrscheinlich, dass die Bildungspolitik angesichts der für die Zukunft zu erwartenden technischen Umbrüche und der längeren (Arbeits-) Lebenserwartung neu aufgestellt werden muss. Bildungspolitik für Industrie 4.0 notwendig. BITTE BEACHTEN SIE DEN DISCLAIMER UND WICHTIGE OFFENLEGUNGSTATBESTÄNDE IN APPENDIX. 4 / 17

5 Deutschland hinkt hier bedauerlicherweise hinterher (siehe dazu die folgenden Abbildungen in Bezug auf das Humankapital). WEF Humankapitalindex 2015 Humankapitalindex. Quelle: World Economic Forum, LBBW Research. BITTE BEACHTEN SIE DEN DISCLAIMER UND WICHTIGE OFFENLEGUNGSTATBESTÄNDE IN APPENDIX. 5 / 17

6 Relation zwischen WEF Humankapitalindex und BIP pro Kopf (in USD 2011) Quelle: World Economic Forum, LBBW Research. 2. Herausforderungen für die Bildungspolitik Maschinen vernichten Arbeitsplätze dies wussten schon die Weber des 19. Jahrhunderts, die sich (vergeblich) gegen mechanische Webstühle wehrten. Gleichzeitig befreien Maschinen den Menschen von unliebsamen Arbeiten bzw. genauer gesagt Tätigkeiten nicht aber unbedingt von Berufen (!) -, sie heben die Produktivität und damit die Reallöhne. Wie schon mehrfach ausgeführt, ist das Neue an den Methoden der Künstlichen Intelligenz, dass nun nicht nur physische Arbeit, sondern auch intellektuelle Arbeit, die Routinecharakter hat, tendenziell automatisiert werden wird. Und in Zukunft könnten Methoden der Künstlichen Intelligenz auch Nichtroutinetätigkeiten ausüben. Die Ängste der betroffenen Arbeitnehmer sind hier durchaus berechtigt. Zwar weisen Ökonomen immer wieder darauf hin, dass langfristig technischer Fortschritt nicht zu einer Erhöhung der Arbeitslosigkeit geführt hat und dass es eher Tätigkeiten eines Berufes als Berufe als Ganzes sind, die automatisiert werden. Das bringt aber dem betroffenen Arbeitnehmer, der mit Mitte 40 zwei Kinder zu ernähren hat, wenig Trost, wenn sein Arbeitsplatz wegrationalisiert wird und die Kultur des Arbeitsmarkts in den entwickelten Ländern heute derart ist, dass ältere Arbeitnehmer bzw. Arbeitnehmer mit der falschen Qualifikation nur selten eine zwei Chance im Arbeitsleben bekommen. Die Wirtschaftspolitik und die Unternehmen stehen damit vor großen Herausforderungen. Denn der Staat muss einerseits das Bildungssystem derart gestalten, dass es die Arbeitnehmer auf die Anforderungen des lebenslangen Lernens vorbereitet, und die Unternehmen müssen die Arbeitnehmer davon überzeugen, dass sie aller Wahrscheinlichkeit nur dann in einer rasant sich wandelnden Unternehmenswelt eine Überlebenschance haben, wenn sie Fortbildungsmöglichkeiten in Bezug auf digitale Techniken proaktiv nutzen. Gleichzeitig steht für die Wirtschaftspolitik vor dem Problem, dass die Gewinne durch die neuen Technologien einer konzentrierten Der Staat muss das Bildungssystem derart gestalten, dass es die Arbeitnehmer auf die Anforderungen des lebenslangen Lernens vorbereitet. BITTE BEACHTEN SIE DEN DISCLAIMER UND WICHTIGE OFFENLEGUNGSTATBESTÄNDE IN APPENDIX. 6 / 17

7 Arbeitsmarktelite zufallen. Denn die Polarisierung des Arbeitsmarktes dürfte zunehmen jene, die durch die neuen Technologien gewinnen, und die anderen, deren Stelle wegrationalisiert wird. 3. Notwendige Annahmen der Bildungspolitik Ein ist sehr klar: Was automatisiert werden kann, wird automatisiert werden. Das sollte die Grundannahme für die Bildungspolitik des 21. Jahrhunderts sein. Maschinen bzw. Roboter sind im Vergleich zum Menschen aber relativ schlecht bei folgenden Tätigkeiten: Innovation; Wo sind Maschinen schlechter aufgestellt als Menschen? Tätigkeiten, die Empathie verlangen; Tätigkeiten, die nicht auf vergangene Daten zurückgreifen können, denn Roboter können ja nur dann lernen, wenn sie mit Daten aus der Vergangenheit gefüttert wurden; Tätigkeiten, die große Geschicklichkeit verlangen. Erstaunlicherweise ist es relativ einfacher, einem Computer beizubringen, einen Schachgroßmeister zu besiegen als ein Glas zu heben, ohne es dabei zu zerbrechen. Dies bedeutet aber auch, dass die Bildungspolitik verstärkt die Punkte adressieren muss, wo die menschlichen Stärken liegen: Innovation und Empathie, Kreativität, Teamwork, Planung, Problemlösung, Führung. Sogenannte Soft Skills werden in dieser modernen Arbeitswelt daher immer wichtiger, genauso wie das Lernen zu Lernen sowie vernetztes Denken und Problemlösungen. In den USA ist diese Verschiebung von rein harten Fähigkeiten hin zu mehr soften Eigenschaften schon zu sehen. Hier wird gerade bei Männern die Notwendigkeit gesehen, neue gesellschaftliche und berufliche Rollen anzunehmen. Man spricht in diesem Zusammenhang von einer Verschiebung weg von blue collar und white collar jobs hin zu pink collar jobs, die sowohl traditionell maskuline als auch feminine Tätigkeitsprofile beinhalten. So zeigen die Beschäftigungsprojektionen des Bureau of Labor Statistics der USA, dass Stellen im Gesundheitssektor das höchste erwartete Wachstum bis 2024 (siehe nächste Abbildung) aufzuweisen haben. Anekdotische Evidenz zeigt für die USA, dass gerade männliche Arbeitnehmer aus dem Verarbeitenden Gewerbe mit diesem geforderten neuen Rollenverständnis kulturell bedingte Anpassungs- und Akzeptanzschwierigkeiten haben. Die Bildungspolitik sollte verstärkt die Punkte adressieren, wo die menschlichen Stärken liegen: Innovation und Empathie. BITTE BEACHTEN SIE DEN DISCLAIMER UND WICHTIGE OFFENLEGUNGSTATBESTÄNDE IN APPENDIX. 7 / 17

8 Stellen in den USA mit dem wahrscheinlich stärksten Zuwachs (in Tsd.) Berufe mit Soft Skills am stärksten wachsend in den USA. Quelle: Bureau of Labor Statistics, LBBW Research. Das Ganze heißt natürlich nicht, dass Menschen nicht zumindest Grundkenntnisse der Statistik und der Programmierung lernen sollten, auch wenn in Zukunft Computer sich wohl teilweise selbst programmieren dürften. Wir leben aber in einer Welt voller Daten, in der Kenntnisse der Datenanalyse knapp sind. Gleichzeitig wird Statistik einfach deswegen wichtiger, weil die Entscheidungsträger in den Unternehmen immer mehr datenbasiert agieren dürften. Grundkenntnisse der Statistik und der Programmierung als das neue ABC? Dass der Mix aus hard skills in Form von Datenanalyse und soft skills immer wichtiger wird, zeigt die nächste Abbildung, in der die 2016 beim beruflichen Netzwerk LinkedIn am meisten nachgefragten Eigenschaften von Arbeitnehmern aufzeigt. Welche Fähigkeiten sind am Arbeitsmarkt gefragt? Datenexpertise und Empathie. BITTE BEACHTEN SIE DEN DISCLAIMER UND WICHTIGE OFFENLEGUNGSTATBESTÄNDE IN APPENDIX. 8 / 17

9 Am stärksten nachgefragte hard skills bei LinkedIn 2016 Rang Gesuchte Top Skills 2016 weltweit Gesuchte Top Skills 2016 Deutschland 1 Cloud u. Distributed Computing Cloud u. Distributed Computing 2 Statistische Analyse u. Data Mining Statistische Analyse u. Data Mining 3 Webarchitektur u. Development Framework SEO/SEM Marketing 4 Middleware u. Integration Software Marketingkampagnenmanagement 5 User Interface Design Data Engineering u. Data Warehousing 6 Netzwerk- u. Informationssicherheit Database-Management u. -software 7 Mobile Development Software QA u. User Testing 8 Datenpräsentation Retail Store Operations 9 SEO/SEM Marketing Elektroingenieure 10 Lagersysteme u. -management Channel-Marketing Kognitive Fähigkeiten, Datenexpertise, Quelle: LinkedIn, LBBW Research. Am stärksten nachgefragte soft skills bei LinkedIn 2016 Rang Gesuchte Soft Skills Guter Kommunikator 2 Gut organisiert 3 Team Player 4 Pünktlichkeit 5 Kritisches Denken 6 Sozial 7 Kreatives Denken 8 Interpersonelle Kommunikation 9 Schnelle Anpassungsfähigkeit 10 Freundliche Persönlichkeit und soziale Fähigkeiten gehen Hand in Hand. Quelle: LinkedIn, LBBW Research. Zunehmende Bedeutung von Social Skills bei Erfüllung der Aufgaben, USA Quelle: The Growing Importance of Social Skills in the Labor Market, David J. Deming, August BITTE BEACHTEN SIE DEN DISCLAIMER UND WICHTIGE OFFENLEGUNGSTATBESTÄNDE IN APPENDIX. 9 / 17

10 Gleichzeitig ist darauf hinzuweisen, dass unternehmerische Fähigkeiten für den einzelnen Arbeitnehmer wichtiger werden dürften. Zum einen, weil die Unternehmen immer weniger unbefristete Verträge mit den Beschäftigten abschließen. Zum anderen, weil die Unternehmen verstärkt für temporäre Projekte Spezialisierungen bzw. Spezialisten einkaufen. Ein dritter Punkt ist, dass die Globalisierung über die zunehmend bedeutsamere Plattformökonomie (siehe LBBW Blickpunkt Transformation der GVC durch Plattformen - Werden die Global Value Chains durch digitale Plattformen transformiert?, vom ) auch den einzelnen Arbeitnehmer erreicht. Hier spricht man bereits von einer Artisanal Globalization, d.h. einer Globalisierung des Handwerks i.w.s., z. B. durch Plattformen wie Amazon Mechanical Turk. Unternehmerische Kompetenz dürfte wichtiger werden für den einzelnen Beschäftigten. Beschäftigte in den USA und der EU und die von Ihnen verwendeten Plattformen Quelle: McKinsey. T-Skills-Matrix Generalisierung (Soft Skills Adaptionsfähigkeit, Kulturelle Kompetenz, 360 -Denken, Intellektuelle Neugierde, Empathie) T-Fähigkeiten werden bedeutsamer. Spezialisieurng Spezialisieurng Spezialisieurng Spezialisieurng Spezialisieurng Quelle: LBBW Research. Der Arbeitnehmer muss daher gewappnet sein, ein Portfolio an verschiedenen Spezia- BITTE BEACHTEN SIE DEN DISCLAIMER UND WICHTIGE OFFENLEGUNGSTATBESTÄNDE IN APPENDIX. 10 / 17

11 lisierungen auf dem Arbeitsmarkt unternehmerisch anzubieten, und diese je nach Marktlage flexibel anzubieten (T-skills, d.h. der vertikale Balken des T steht für die Spezialisierung bzw. hard skills, der horizontale Balken für die generellen Fähigkeiten des Arbeitnehmers hier sind v.a. die soft skills damit gemeint). Wenn aber unternehmerische Elemente in den zunehmend unsicher werdenden beruflichen Lebensläufen der Arbeitnehmer immer wichtiger werden, so heißt dies, dass das Bildungssystem mehr Risikokompetenz vermitteln muss, um mit den beruflichen Risiken im Leben umgehen zu können. Die Hochschulen müssen sich gleichzeitig verstärkt auch für Arbeitnehmer und nicht nur für Studierende (digital) öffnen und als lebenslanger Lernbegleiter der Arbeitnehmer dienen. In diesem Zusammenhang wird auch angedacht, dass der Staat Fortbildungsgutscheine an die Arbeitnehmer vergibt, die diese bei Hochschulen ihrer Wahl einlösen können. Um die berufliche Relevanz des zu vermittelnden Wissens zu gewährleisten, ist gleichzeitig eine verstärkte Zusammenarbeit von Unternehmen und Fortbildungsinstitutionen in Bezug auf die Inhalte einzufordern. Die Gewerkschaften könnten hier als Fortbildungsorganisatoren v.a. für kleine und mittlere Unternehmen eine neue Rolle übernehmen. Denn die Arbeitnehmer wünschen sich ja verstärkt mehr Weiterbildung, wie eine Studie von Accenture herausgefunden hat, die Unternehmen sind hier aber in der Fortbildungsstrategie noch nicht so aufgestellt wie es den Anforderungen gemäß eigentlich notwendig wäre. Von der Hyper-Spezialisierung hin zum lebenslangen Lernen (Unis als lebenslanger Bildungsbegleiter). Mehr Risikokompetenz notwendig. Gewerkschaften als Fortbildungsorganisatoren für KMUs? 4. Was müsste die Politik tun? Folgt man dem Forderungskatalog des Digitalverbands Deutschland Bitkom und dem Bund Deutscher Arbeitgeber, so muss die Politik für folgende Punkte sorgen, will Deutschland in einer digitalen Welt bestehen: Was müsste die Politik tun? Bessere Ausstattung an den Schulen. Mehr Aus- und Fortbildung der Lehrer. Mehr Medienkompetenz, Pflichtfach Informatik und wirksamer Englischunterricht ab der 1. Klasse. Stärkung der Digitalisierung in der Berufsausbildung (Berufsbildung 4.0), d.h. neue digitale Lösungsansätze in folgender Form: Verbesserung der Ausstattung in überbetrieblichen Ausbildungsstätten (z.b. Anschaffung von 3D-Druckern oder CNC-Maschinen). Pflichtfach Informatik und wirksamer Englischunterricht. Stärkere Digitalisierung der Berufsausbildung. Maßnahmen zur Weiterbildung für alle Beschäftigten im Sinne eines lebenslangen Lernens. BITTE BEACHTEN SIE DEN DISCLAIMER UND WICHTIGE OFFENLEGUNGSTATBESTÄNDE IN APPENDIX. 11 / 17

12 Sicherung der Bildungsgrundlagen, digitalen Teilhabe und Zukunftsfähigkeit für alle: Das zentrale Entwicklungsziel sollten Grundkompetenzen für ALLE Kinder sein, nicht nur für die der mittleren und oberen Schichten. Denn Bildungskompetenzen sind die Voraussetzungen für höhere Einkommen später. Denn höhere Einkommen sind heute all zu oft leider Voraussetzung für höhere Bildungschancen. Dieser Missstand gehört beseitigt. Ein Sonderproblem ist hier sicher die Ausbildung der Flüchtlinge/Migranten. Förderung der MINT-Fächer: Einen generellen Fachkräftemangel in MINT- Berufen gibt es laut der Bundesarbeitsagentur derzeit nicht (siehe Statistik/Arbeitsmarktberichterstattung, März 2016: Der Arbeitsmarkt in Deutschland MINT-Berufe). Auch der akademische Nachwuchs ist gesichert: Die Zahl der Studienanfänger(innen) ist in allen MINT-Fachrichtungen stark angestiegen. In einzelnen Berufen zeigt sich jedoch ein Mangel. Bei Fachkräften mit beruflicher Ausbildung könnte sich der Fachkräftemangel zukünftig verstärken und ausweiten. Schaffung von Smart Schools: Digitale Teilhabe und Bildungskompetenzen für Alle. Förderung der MINT-Fächer. Smart Schools. Schnelles Internet im gesamten Schulgebäude, Interaktive Whiteboards, Cloudservices, Virtual Reality. Schul-Clouds. Mehr Einsatz für die Start-up-Förderung, denn Unternehmertum wird in Zukunft für den einzelnen Arbeitnehmer wichtiger werden, wenn Großkonzerne große Teile der Fertigung automatisieren. Kontinuierliches Neuerfinden und Experimentieren (Survival of the Fittest heißt Der am besten an neue Umfelder angepasste überlebt, nicht der stärkste! ) werden Grundeigenschaften sein, die ein Arbeitnehmer in Zukunft mitbringen muss. Daher dürfte auch die Bildung in Risikokompetenz schon in der Schule notwendig sein, wie Prof. Gigerenzer vom Max-Planck-Institut für Bildungsforschung vorgeschlagen hat. Gibt es mögliche spezifische Ansätze in der Bildungspolitik für die Ausbildung im Umgang mit künstlicher Intelligenz (siehe IBM Research: IBM: Response to RFI)? Mehr Einsatz für Start-ups und unternehmerische Risikokompetenzvermittlung. Spezifische Ansätze in der Bildungspolitik für die Ausbildung im Umgang mit künstlicher Intelligenz. Online-Kurse und Talentwettbewerbe dürften und sollten vermehrt angeboten werden (Udacity, Coursera, or EdXor), Kurzfristig (fünf Jahre) dürfte BITTE BEACHTEN SIE DEN DISCLAIMER UND WICHTIGE OFFENLEGUNGSTATBESTÄNDE IN APPENDIX. 12 / 17

13 die Nachfrage nach AI-Spezialisten sehr groß sein. Langfristig (zehn Jahre) dürften Datensets wichtiger als die Software selbst sein. Expertise in Entscheidungsfindung sollte gefragt sein. Industrieplattformen: Die Industrie sollte Plattformen für kognitive Lösungen anbieten, um so die Ausbildung und Start-ups zu fördern. Diese Cloud- Plattformen stellen quasi die Fabriken des 21. Jahrhunderts dar. Arbeitnehmer und Kunden eifern hier darum, den Wert der Plattformen aufzuzeigen, um hier quasi in Kooperation Wertschöpfung zu betreiben. (Multidisziplinärer) Zugang für Nichtprogrammierer: Es wird sicher keinen Mangel an Online-Kursen geben, in denen man ein rudimentäres Verständnis für AI gewinnen kann. Es besteht aber ein Mangel an Angeboten für nichttechnische Nutzer, an Curricula, die Computerwissenschaften mit AI, Neurowissenschaften und kognitiven Wissenschaften integrieren. Mangel besteht ebenfalls an offenen Datensets und offenen Instrumentenkästen, um sich auszuprobieren. Die Universitäten der Zukunft sollten Curricula für die Forschung, Unternehmer, Praktiker und Bürger anbieten. Der Zugang sollte für jeden Bürger offen sein. Es wird zunehmend klar, dass Innovationen in erster Linie in sog. Agglomerationsclustern mit einem Netzwerk aus Hochschulen und Unternehmen entstehen. Die Bildungspolitik hat hier vor einigen Jahren mit dem Konzept der Exzellenzcluster erste Schritte in Richtung spezieller Förderungen gelegt (siehe nächste Abbildung). BITTE BEACHTEN SIE DEN DISCLAIMER UND WICHTIGE OFFENLEGUNGSTATBESTÄNDE IN APPENDIX. 13 / 17

14 Von der DGF geförderte Projekte Quelle: DFG, Geförderte Projekte 2012 bis 2017 die Nummern in den Symbolen geben die Seitenzahlen der Projekte in der Broschüre der DFG an. Allerdings sind diese Exzellenzcluster eher auf den klassischen Naturwissenschaften fokussiert. Digitalisierungsbezogene Exzellenzcluster sind bislang nur wenige vorhanden. BITTE BEACHTEN SIE DEN DISCLAIMER UND WICHTIGE OFFENLEGUNGSTATBESTÄNDE IN APPENDIX. 14 / 17

15 Appendix Disclaimer Bitte beachten Sie Die LBBW unterliegt der Aufsicht der Europäische Zentralbank (EZB), Postfach , Frankfurt am Main und Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Postfach 1253, Bonn / Postfach , Frankfurt und hat Vorkehrungen getroffen, um Interessenkonflikte bei der Erstellung und Weitergabe von Finanzanalysen soweit wie möglich zu vermeiden oder angemessen zu behandeln. Dabei handelt es sich insbesondere um: - institutsinterne Informationsschranken, die Mitarbeitern, die Finanzanalysen erstellen, den Zugang zu Informationen versperren, die im Verhältnis zu den betreffenden Emittenten Interessenkonflikte der LBBW begründen können, - das Verbot des Eigenhandels in Papieren für die oder für deren Emittenten die betreffenden Mitarbeiter Finanzanalysen erstellen und - die laufende Überwachung der Einhaltung gesetzlicher Pflichten durch Mitarbeiter der Compliance-Stelle. Diese Studie und die darin enthaltenen Informationen sind von der LBBW ausschließlich zu Informationszwecken ausgegeben und erstellt worden. Sie wird zu Ihrer privaten Information ausgegeben mit der ausdrücklichen Anerkenntnis des Empfängers, dass sie kein Angebot, keine Empfehlung oder Aufforderung zu kaufen, halten oder verkaufen und auch kein Medium, durch das ein entsprechendes Wertpapier angeboten oder verkauft wird, darstellt. Sie wurde ungeachtet Ihrer eigenen Investitionsziele, Ihrer finanziellen Situation oder Ihrer besonderen Bedürfnisse erstellt. Die hierin enthaltenen Informationen sind vertraulich. Jede Vervielfältigung dieses Informationsmaterials in Gänze oder in Teilen ist verboten, und Sie dürfen dieses Material ausschließlich an Ihre Berater oder Angehörige der Berufsstände weitergeben, die Ihnen dabei helfen, die Wertpapiere zu bewerten. 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Diese Studien spiegeln die verschiedenen Annahmen, Ansichten und analytischen Methoden der Analysten wider, die sie erstellt haben, und die LBBW ist in keinster Weise verpflichtet sicherzustellen, dass ein Empfänger dieser Studie Kenntnis von diesen weiteren Studien erhält.die hierin enthaltenen Informationen sind vorläufiger Natur und stellen lediglich eine Zusammenfassung der Konditionen einer möglichen Form, die ein Wertpapier annehmen kann, dar, das ausgewählten Anlegern angeboten werden kann und dessen Konditionen letztendlich als Reaktion auf die Nachfrage durch die Anleger abgeändert, modifiziert oder ergänzt werden können, und sie geben nicht vor, vollständig zu sein oder alle Konditionen und Risiken darzulegen, die mit der endgültigen Form des Wertpapiers einhergehen oder sich daraus ergeben können. Dieses Material gibt nicht vor, allumfassend zu sein oder alle Informationen zu enthalten, die ein möglicher Anleger zu erhalten wünschen mag, und jede hierin enthaltene Information wird gegebenenfalls berichtigt und in Gänze ersetzt durch die Konditionen und Informationen in Bezug auf die Wertpapiere, die in der endgültigen und definitiven Bekanntgabe und den Zeichnungspapieren dargelegt werden, die jeder Zeichner eines Wertpapiers erhält. Dieses Dokument wurde unabhängig von jeglicher geplanten Wertpapieremission erstellt und daher darf nicht angenommen werden, dass es vom Emittenten der hierin beschriebenen Wertpapiere autorisiert oder gebilligt sei. Jede Entscheidung, in das hierin beschriebene Wertpapier zu investieren, sollte erst getroffen werden, nachdem die endgültigen Emissionsunterlagen geprüft wurden; solcherlei Prüfungen sind durchzuführen, wie es für notwendig gehalten wird. 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16 Appendix Disclaimer Nichts in dieser Studie stellt einen anlegerischen, rechtlichen, buchhalterischen oder steuerlichen Rat dar oder gibt vor, dass eine Anlage oder Strategie Ihren individuellen Umständen entspricht oder für diese geeignet ist oder anderweitig eine persönliche Empfehlung an Sie ausmacht. Diese Studie richtet sich lediglich an und ist nur gedacht für Personen, die sich hinreichend auskennen, um die damit einhergehenden Risiken zu verstehen, also solche, die sich beruflich mit dem Wertpapiermarkt beschäftigen. Diese Veröffentlichung ersetzt nicht die persönliche Beratung. Bevor Sie eine Anlageentscheidung treffen, sollten Sie Ihren unabhängigen Anlageberater bezüglich weiterer und aktuellerer Informationen über spezielle Anlagemöglichkeiten und für eine persönliche Anlageberatung bezüglich der Angemessenheit der Anlage in ein Wertpapier oder einer Anlagestrategie aus dieser Studie konsultieren. Die LBBW gibt nicht vor, dass in Zukunft ein Sekundärmarkt für diese Wertpapiere, falls emittiert, existieren wird. Anleger sollten sowohl die Möglichkeit als auch die Absicht haben, solche Wertpapiere auf unbestimmte Zeit zu halten. Strukturierte Wertpapiere sind komplexe Instrumente, beinhalten in der Regel hohe Risiken und sind nur für den Verkauf an erfahrene Anleger gedacht, die fähig sind, die mit ihnen einhergehenden Risiken zu verstehen und einzugehen. Ein möglicher Anleger muss feststellen, ob der Erwerb der Wertpapiere sich mit seinen finanziellen Bedürfnissen, Zielen und Bedingungen deckt, mit allen darauf anwendbaren Richtlinien und Einschränkungen vollständig übereinstimmt und es sich um eine angemessene und geeignete Anlage handelt, ungeachtet der klaren und hohen Risiken, die mit einer Anlage in die Wertpapiere einhergehen. Die hierin enthaltenen Informationen umfassen teilweise sehr hypothetische Analysen. Diese Analyse basiert auf bestimmten Annahmen bezüglich zukünftiger Ereignisse und Bedingungen, die per se unsicher, unvorhersehbar und dem Wandel unterworfen sind. Es wird keine Aussage über die tatsächliche Wertentwicklung der Transaktion getroffen und Anleger sollten sich nicht darauf verlassen, dass die Analyse auf die tatsächliche Wertentwicklung der Transaktion verweist. Tatsächliche Ergebnisse werden, vielleicht wesentlich, von der Analyse abweichen. Anleger sollten die Analysen unter dem Gesichtspunkt der zugrunde liegenden Annahmen, die hierin enthalten sind, betrachten, um ihre eigenen Schlüsse zu ziehen bezüglich der Plausibilität dieser Annahmen und um die Analyse dieser Betrachtungen zu bewerten. Eine Anlage in dieses bestimmte Wertpapier beinhaltet gewisse spezifische Risiken. Mögliche Anleger in dieses bestimmte Wertpapier sollten die Informationen, die in dem vorläufigen Emissionsprospekt enthalten sind, sorgfältig prüfen, einschließlich des Abschnittes Risikofaktoren. Das bestimmte Wertpapier, auf das hierin Bezug genommen wird, kann ein hohes Risiko beinhalten, darunter Kapital-, Zins-, Index-, Währungs-, Kredit-, politische, Liquiditäts-, Zeitwert- Produkt- und Marktrisiken und ist nicht für alle Anleger geeignet. Die Wertpapiere können plötzliche und große Wertverluste erleiden, die Verluste verursachen, die dem ursprünglichen Anlagevolumen entsprechen, wenn diese Anlage eingelöst wird. Jede ausgeübte Transaktion beruht ausschließlich auf Ihrem Urteil bezüglich der Finanz-, Tauglichkeits- und Risikokriterien. Die LBBW gibt nicht vor, unter solchen Umständen beratend tätig zu werden, noch sind ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dazu befugt. Diese Publikation wird von der LBBW nicht an Personen in den USA vertrieben und die LBBW beabsichtigt nicht, Personen in den USA anzusprechen. BITTE BEACHTEN SIE DEN DISCLAIMER UND WICHTIGE OFFENLEGUNGSTATBESTÄNDE IN APPENDIX. 16 / 17

17 Appendix Ansprechpartner KUNDENBETREUUNG SPARKASSEN GENOSSENSCHAFTSBANKEN REGIONAL- UND SPEZIALBANKEN ASSET MANAGER LIABILITY DRIVEN INVESTORS SALES SHORT TERM PRODUCTS BANKS DEVELOPED MARKETS BANKS GROWTH MARKETS OFFICIAL INSTITUTIONS EQUITY SALES SALES CAPITAL MARKETS LONDON SALES CORPORATES IMMOBILIEN SALES CORPORATES LARGE CORPORATES SALES CORPORATES KEY ACCOUNTS SALES CORPORATES UK REGIO MARKTPARTNER UNTERNEHMENSKUNDEN MARKTPARTNER PRIVATKUNDEN PRIMARY MARKETS CORPORATE CAPITAL MARKETS RESEARCH UWE BURKERT LEITER DES BEREICHS RESEARCH CHEFVOLKSWIRT STRATEGY RESEARCH ROLF SCHÄFFER, CIIA LEITER DER GRUPPE STRATEGY/MACRO STRATEGY WOLFGANG ALBRECHT EQUITY STRATEGY CHRISTIAN GÖTZ, CEFA CREDIT STRATEGY, FINANCIALS JAN HOFMEISTER CREDIT STRATEGY, CORPORATES FRANK KLUMPP, CFA EQUITY STRATEGY, ASSET ALLOCATION MICHAEL KÖHLER, CEFA CREDIT STRATEGY, CORPORATES UWE STREICH EQUITY STRATEGY ELMAR VÖLKER RATES STRATEGY MACRO DIRK CHLENCH USA, UK MATTHIAS KRIEGER CHINA, JAPAN, EM DR. JENS-OLIVER NIKLASCH DEUTSCHLAND, EURORAUM JULIAN TRAHORSCH EZB, EURORAUM MARCO GÖCK LEITER DER GRUPPE CORPORATE/RETAIL DEVELOPMENTS BARBARA AMBRUS CORPORATE DEVELOPMENTS CLEMENS BUNDSCHUH RETAIL DEVELOPMENTS MARTIN DRESP CORPORATE DEVELOPMENTS MARTIN GÜTH CORPORATE/RETAIL DEVELOPMENTS THOMAS HOLLENBACH RETAIL DEVELOPMENTS HANS-PETER KUHLMANN CORPORATE DEVELOPMENTS ANTJE LASCHEWSKI RETAIL DEVELOPMENTS DR. KATJA MÜLLER CORPORATE/RETAIL DEVELOPMENTS HORST SOULIER RETAIL DEVELOPMENTS THORSTEN PROETTEL COMMODITIES, ALTERNATIVES MANFRED WOLTER SCHWEIZ, OSTEUROPA DR. FRANK SCHALLENBERGER COMMODITIES, ALTERNATIVES DR. GUIDO ZIMMERMANN ECONOMICS MARTIN SIEGERT QUANTITATIVE ANALYSIS, TECHNICAL ANALYSIS, BEHAVIORAL FINANCE BITTE BEACHTEN SIE DEN DISCLAIMER UND WICHTIGE OFFENLEGUNGSTATBESTÄNDE IN APPENDIX. 17 / 17

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