Phasenübergänge und kritische Phänomene
|
|
- Meike Meissner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kontrollfragen Phasenübergänge und kritische Phänomene Stephan Mertens 27. Juni 2014 UE R ICKE UNI VERSITÄT MAG G N VO D O TT O EBURG
2
3 1 Einführung und Motivation 1. Was versteht man in der Thermodynamik unter einem Phasenübergang? 2. Skizzieren und erläutern Sie das p-t -Phasendiagramm eines Fluids. Wodurch zeichnet sich der kritische Punkt aus? 3. Vergleichen Sie die feste Phase mit der der flüssigen Phase. In welcher Phase ist die Energie größer, in welcher die Entropie? In welcher Phase ist die freie Enthalpie größer? 4. Skizzieren Sie die Entropie als Funktion der Temperatur beim Übergang fest-flüssig eines Fluids. Interpretieren Sie den Verlauf. 5. Was versteht man unter latenter Wärme? 6. Was unterscheider Phasenübergänge 1. Ordnung von kontinuierlichen Phasenübergängen? 7. Was macht kontinuierliche Phasenübergänge so interessant? 8. Was versteht man unter der Universalität kritischer Phänomene? 9. Wie lautet der Ordnungsparameter beim kontinuierlichen Phasenübergang gasförmigflüssig? Wie lautet der entsprechende Ordnungsparameter bei einem Ferromagneten? Wie verhalten sich beide Ordnungsparameter am Phasenübergang? 3
4 2 Statistische Mechanik 1. Was versteht man unter der Zustandssumme? Wie hängen Zustandssumme und freie Energie zusammen? 2. Wie lautet der erste Hauptsatz der Thermodynamik für magnetische Systeme? (Formel und Erläuterung) 3. Wie berechnet man die Entropie und die spezifische Wärme aus der freien Energie? 4. Wie berechnet man die innere Energie aus der Zustandssumme? 5. Wann ist eine Funktion konvex? 6. Begründen Sie, warum die freie Energie als Funktion von T und H konkav sein muß. 7. Wie ist die Korrelationsfunktion für sein Spin-System definiert? 8. Wie hängt die Korrelationslänge mit der Korrelationsfunktion zusammen? 9. Wie ist der kritische Exponent η definiert? 10. Skiziieren und erläutern Sie das H-T Ühasendiagramm eines Ferromagneten. 11. Wie sind die kritschen Exponenten α, β, γ und δ bei einem Ferromagneten definiert? 12. Wie lautet die Rushbrooke Ungleichung? Warum gilt sie? 4
5 3 Modelle 1. Wie lautet die Definition des Spin- 1 2 Ising Modelles für allgemeine Gitter? 2. Berechnen Sie die freie Energie und die Magnetisierung des Spin- 1 2 im paramagnetischen Fall. Ising Modelles 3. Berechnen Sie die freie Energie für das eindimensionale Spin- 1 2 Magnetfeld. Wo liegt der kritische Punkt? Ising Modell im 4. Erläutern Sie den Phasenübergang in β-messing. Wie kann man dieses System mit dem Ising-Modell beschreiben? 5. Erläutern Sie das Gitter-Gas Modell. 6. Erläutern Sie das Spin-1 Modell. 7. Erläutern Sie das Potts Modell und beschreiben Sie ein Beispiel eine physikalischen Systems, welches durch ein q = 3-Potts Modell beschrieben wird. 8. Erläutern Sie das x-y Modell und das Heisenberg Modell. 9. Erläutern Sie das sphärische Modell. 5
6 4 Reihenentwicklungen 1. Erläutern Sie die Hochtemperatur-Entwicklung für das Spin- 1 2 Ising Modell. 2. Berechnen Sie Hochtemperatur-Entwicklung für das Spin- 1 2 Quadragitter bis zu Termen der Ordnung v 6, v = tanh K. Ising Modell auf dem 3. Erläutern Sie das Linked Cluster Theorem. Wie kommt uns dieses Theorem bei den Reihenentwicklungen der statistischen Mechanik zu Hilfe? 4. Erläutern Sie die Tietemperatur-Entwicklung für das Spin- 1 2 Ising Modell. 5. Was versteht man unter der Dualität von Gittern? 6. Erläutern Sie, wie man uas der Dualität des Quadratgitters und der Hoch- bzw. Tieftemperaturentwicklung den exakten Wert der kritischen Temperatur für das Spin- 1 2 Ising Modell auf dem Quadragitter berechnen kann. 7. Beschreiben Sie ein Verfahren, mit dem aus endlich vielen Termen der Reihenentwicklung Näherungen für die kritischen Exponenten berechnen kann. 6
7 5 Lösung des 2d Ising-Modelles 1. Wie ist ein Matching auf einem Graphen definiert? Was ist ein perfektes Matching? 2. Wie ist die Permamente einer Matrix definiert? Was hat die Permanente mit der Anzehl perfekter Matchings zu tun? 3. Beschreiben Sie die Unterschiede zwischen der Permanente und der Determinante einer Matrix. 4. Was verstecht man unter einer Kreisbedeckung eines Graphen? Was haben Kreisbedeckungen mit der Permamente bzw. der Anzehl perfekter Matching zu tun? 5. Erläutern Sie, wie man die Berechnung der Permanente für planare, bipartite Graphen auf die Berechnung der Determinante zurückführen kann. 6. Was versteht man unter der Pfaff schen Orientierung eines planaren Graphen? Wie hilft sie uns bei der Berechnung der Anzahl perfekter Matchings? 7. Beschreiben Sie, wie sich die Berechnung der Zustandssumme des 2d-Ising Modelles auf dem Quadratgitter auf die Berechnung der Anzahl perfekter Matchings in einem geeigneten planaren Graphen zurückführen läßt. 7
8 6 Meanfield-Theorie I 1. Erläutern Sie die grundlegende Idee der Meanfield-Theorie am Beispiel des Ising- Modelles. 2. Berechnen Sie die Magnetisierung des Spin- 1 2 Meanfield-Theorie. Ising Modelles im Rahmen der 3. Berechnen Sie die kritische Temperatur des Spin- 1 2 der Meanfield-Theorie. Ising Modelles im Rahmen 4. Berechnen Sie den kritischen Exponenten β des Spin- 1 2 Ising Modelles im Rahmen der Meanfield-Theorie. 5. Wie lauten die Werte der kritischen Exponenten α, β, γ und δ in der Meanfield- Theorie? 6. Wie lauten die Werte der kritischen Exponenten ν und η in der Meanfield-Theorie? 7. Erläutern Sie die Landau-Theorie für kontinuierliche Phasenübergänge. Was hat sie mit der Meanfield-Theorie zu tun? 8. Erklären Sie mit Hilfe der Landau-Theorie, wie die Symmetrie eines Systems die Werte der kritischen Exponenten beeinflußt. 8
9 7 Meanfield-Theorie II 1. Beschreiben Sie ein Modell, bei dem die Meanfield Theorie exakt ist und erläutern Sie den Grund dafür! 2. Was versteht man unter der Sattelpunktsmethode? 3. Wie lautet die Boguliobov-Ungleichung? 4. Erläutern Sie, wie die Meanfield-Theorie aus einem Variationsansatz gewonnen werden kann. 5. Wie lautet das Ginzburg-Kriterium und was besagt es? 6. Erläutern Sie die Bethe-Approximation an Hand des Spin- 1 2 Ising Modelles. 9
10 8 Renormierungsgruppe I 1. Beschreiben Sie die Idee der Renormierungsgruppe an Hand des Spin- 1 2 Ising Modelles. 2. Berechnen Sie die RG-Transformation für das eindimensionale Spin- 1 2 die sich ergibt, wenn man über jeden zweiten Spin summiert. Ising Modell, 3. Erläutern Sie, warum man für das zweidimensionale Ising-Modell die RG-Trafos in der Regel nicht exakt aufschreiben kann. Wie kann man damit umgehen? 4. Wie berechnet man (im Prinzip) die kritischen Exponenten aus der RG-Transformation? 10
11 9 Renormierungsgruppe II 1. Wie hängt die freie Energie f(h ) mit der freien Energie f(h zusammen, wenn H = R b (H) der renormierte Hamiltonoperator ist? 2. Wie skaliert die Korrelationslänge unter einer Renormierungsgruppen Transformation? 3. Wie haben kritische Punkte mit der Renormiergungsruppen Transformation zu tun? 4. Was sind Skalenexponenten und Skalenfelder? 5. Wann ist ein Skalenfeld relevant, wann ist es irrelevant? 6. Wie lautet das Skalengesetz für den singulären Teil der freien Energie eines Ferromagneten? 7. Erläutern Sie die Migdal-Kadanoff RG am Beispiel des Ising-Modells auf dem Quadratgitter. Was ist der Vorteil der Migdal-Kadanoff Transformation im Vergleich zur naheliegenden Dezimierung jedes zweiten Spins? 11
12 10 Renormierungsgruppe III 1. Was versteht man unter dem Ginzburg-Landau-Modell? Erläutern Sie die physikalische Bedeutung der einzelnen Terme. 2. Leiten Sie die Werte der Skalenexponenten y h, y u und y t des Ginzburg-Landau- Modelles her. 3. Erläutern Sie, warum das Ginzburg-Landau-Modell in Dimensionen d > 4 einfach wird. 4. Wie lauten die kritischen Exponenten des Ginzburg-Landau-Modelles für d > 4? Erläutern Sie, warum diese Werte von den Meanfield-Werten abweichen. 5. Erläutern Sie, was mit dem Renormierungsgruppen-Fixpunkt des Ginzburg-Landau Modelles passiert für kleine ɛ = 4 d. Nehmen Sie dabei h = 0 an. Wie lauten die korrespondierenden RG-Differentialgleichungen für t(b) und u(b) für b = 1 + db? 6. Was versteht man unter der ɛ-entwicklung für die kritischen Exponenten? 7. Was versteht man unter der Hubbard-Stratonovich Transformation? 8. Erläutern Sie (wenigstens prinzipiell), wie man das Ginzburg-Landau-Modell aus dem Ising-Modell herleiten kann. 12
13 11 Perkolation I 1. Was versteht man unter Perkolation? Was ist der Ordnungsparameter beim Perkolations- Übergang. 2. Wie ist die Clusteranzahldichte definiert? 3. Wie lautet die Clusteranzahldichte für die Perkolation in d = 1? 4. Wie ist die charakteristische Clustergröße s ξ definiert? 5. Wie ist die mittlere Clustergröße χ definiert? 6. Was passiert mit der charakteristischen und der mittleren Clustergröße am Perkolationsübergang? 7. Wie lautet der Zusammenhang zwischen Perkolationswahrscheinlichkeit P (p) und Clusteranzahldichte n(s, p)? 8. Wie ist die Korrelationsfunktion in der Perkolation definiert? 9. Wie ist die Korrelationslänge in der Perkolation definiert? 10. Was versteht man unter dem Bethe-Gitter? Warum sind Probleme auf dem Bethe- Gitter in der Regel analytisch exakt lösbar? 11. Berechnen Sie die mittlere Clustergröße χ(p) für die Perkolation auf dem Bethe- Gitter mit Koordinationszahl z. 12. Zeigen Sie, daß auf dem Bethe-Gitter mit Koordinationszahl z alle Cluster der Größe s den Perimeter t = 2 + s(z 2) haben. 13
14 12 Perkolation II 1. Erläutern Sie, warum die Berechnung der Clusteranzahldichte in Dimensionen d > 1 schwierig ist. 2. Berechnen Sie die Clusteranzahldichten für s = 1 und s = 2 für das kubische Gitter. 3. Wie lautet der Skalenansatz für die Clusteranzahldichte? Was können Sie über die Skalenfunktion aussagen? 4. Erläutern Sie, wie man den Skalenansatz durch numerische Simulationen überprüfen kann. Stichwort: Datenkollaps.. 5. Wie unterscheidet sich die Skalenfunktion der Clusteranzahldichte im Fall d = 1 von der im Fall d > 1? 6. Leiten Sie die Skalenrelation für die mittlere Clustergröße χ(p) aus dem Skalenansatz für die Clusteranzahldichte her. 7. Leiten Sie die Skalenrelation für die Perkolationswahrscheinlichkeit P (p) aus dem Skalenansatz für die Clusteranzahldichte her. 8. Leiten Sie die Formel her, mit der der kritische Exponent ν der Korrelationslänge aus der RG-Transformation für die Perkolation bestimmt werden kann. 9. Leiten Sie die RG-Transformation für die Perkolation auf dem Quadratgitter her, wobei Sie die Gitterpunkte in 2 2 Blöcken zusammenfassen. Wie lautet der daraus resultierende Wert für die Perkolationsschwelle p c? 14
Molekularfeldtheorie (MFT)
29.06.2006 Motivation Anwendungen der MFT MFT-Herleitung mittels Variationsansatz und Anwendung Grenzen der Anwendung der MFT Motivation Meisten Probleme nur unter Berücksichtigung von Wechselwirkungen
MehrComputerviren, Waldbrände und Seuchen - ein stochastisches Modell für die Reichweite einer Epidemie
Computerviren, Waldbrände und Seuchen - ein stochastisches für die Reichweite einer Epidemie Universität Hildesheim Schüler-Universität der Universität Hildesheim, 21.06.2012 Warum Mathematik? Fragen zum
Mehr3. Übungsblatt zu Computersimulationen WS 2015/2016. Simulation des Ising-Modells
3. Übungsblatt zu Computersimulationen WS 2015/2016 Abgabe: 19.(20.) November bis 3.(4.) Dezember. Bitte tragen Sie sich in die Liste auf der Webseite der Vorlesung ein. Diese Übungsaufgabe steht exemplarisch
MehrProjekt 2. Ising Modell: Monte Carlo Sampling auf dem Gitter, Phasenübergänge (Kurt Langfeld) 2.1 Das Ising Modell. 2.1.
Projekt 2 Ising Modell: Monte Carlo Sampling auf dem Gitter, Phasenübergänge (Kurt Langfeld) 2.1 Das Ising Modell 2.1.1 Allgemeines Das Ising Modell realisiert eine sehr vereinfachte Vorstellung von einem
MehrKlausur Physikalische Chemie für TUHH (Chemie III)
07.03.2012 14.00 Uhr 17.00 Uhr Moritz / Pauer Klausur Physikalische Chemie für TUHH (Chemie III) Die folgende Tabelle dient Korrekturzwecken und darf vom Studenten nicht ausgefüllt werden. 1 2 3 4 5 6
MehrOptimierung für Nichtmathematiker
Optimierung für Nichtmathematiker Typische Prüfungsfragen Die folgenden Fragen dienen lediglich der Orientierung und müssen nicht den tatsächlichen Prüfungsfragen entsprechen. Auch Erkenntnisse aus den
MehrGrenzfläche zwischen superfluidem und normalfluidem 4 He unter. unter Einfluß von Gravitation und Wärmestrom
Grenzfläche zwischen superfluidem und normalfluidem 4 He unter Einfluß von Gravitation und Wärmestrom Universität Konstanz Grundlagenforschung im Weltraum Deutschlands Herausforderungen der nächsten Dekaden
MehrKommentierte Musterlösung zur Klausur HM I für Naturwissenschaftler
Kommentierte Musterlösung zur Klausur HM I für Naturwissenschaftler Wintersemester 3/4 (.3.4). (a) Für z = + i und z = 3 4i berechne man z z und z z. Die Ergebnisse sind in kartesischer Form anzugeben.
MehrStatistische Physik I
Statistische Physik I II Torsten Fließbach Statistische Physik Lehrbuch zur Theoretischen Physik IV 5. Auflage Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg III Autor: Prof. Dr. Torsten Fließbach Universität
MehrFC1 - Monte Carlo Simulationen
FC1 - Monte Carlo Simulationen 16. Oktober 2007 Universität Paderborn - Theoretische Physik Autor: Simone Sanna, Stephan Blankenburg Datum: 16. Oktober 2007 FC1 - Monte Carlo Simulationen 3 1 Das Monte
MehrInhaltsverzeichnis Allgemeine Grundlagen Fluide Phasen
1. Allgemeine Grundlagen... 1 1.1 Energie-undStoffumwandlungen... 1 1.1.1 Energieumwandlungen... 2 1.1.2 Stoffumwandlungen... 6 1.1.3 Energie- und Stoffumwandlungen in technischen Prozessen... 9 1.1.4
MehrMonte Carlo Simulation des 2-D Ising Modells
Monte Carlo Simulation des -D Ising Modells Seminararbeit am Institut für theoretische Physik an der TU Braunschweig Von Thomas Schart WS 004/05 1 Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung...3. Das Ising Modell...6
MehrMonte Carlo Simulation des Ising Modells. Lukas Brunner
Lukas Brunner 1 Problemstellung und Vorgangsweise Das nach Ernst Ising benannte Ising Modell beschreibt den Ferromagnetismus in Festkörpern. Es wird angenommen, dass die Spins, welche das magnetische Moment
MehrB H 0 H definieren, die somit die Antwort des Ordnungsparameters auf eine Variation der dazu konjugierten
In Anwesenheit eines äußeren magnetischen Felds B entsteht in der paramagnetischen Phase eine induzierte Magnetisierung M. In der ferromagnetischen Phase führt B zu einer Verschiebung der Magnetisierung
MehrSpin-Modelle und Monte-Carlo Simulationen
Spin-Modelle und Monte-Carlo Simulationen Ralf Gamillscheg Technische Universität Graz 12. 1. 2006 Ralf Gamillscheg (TUG) Monte Carlo Simulationen 12. 1. 2006 1 / 22 Einleitung Spins uä. Statistische Physik
MehrÜbungen zur Numerischen Mathematik 2 Sommersemester 2014. Übungsblatt 13
Universität Heidelberg Interdisziplinäres Zentrum für Wissenschaftliches Rechnen Prof. Dr. Dres. h.c. Hans Georg Bock Dr. Christian Kirches Dipl.-Phys. Simon Lenz Übungen zur Numerischen Mathematik 2 Sommersemester
Mehre βεa = 1 β eα Z 1 (β,v ), über die allgemeine Beziehung e αn Z (kl) N (β,v )
Im Limes e α lautet das großkanonische Potential XII.29) Ωβ,,α)= ln ± e α βεa β β eα a a e βεa = β eα Z β, ), XII.62) mit Z β, ) der kanonischen Zustandssumme für ein Teilchen. Der ergleich mit der allgemeinen
MehrGeneralthema: Organisationsformen des Kreditgeschäfts. Fragen Thema 3: Risikomanagement der Kreditbank
Institut für Geld- und Kapitalverkehr der Universität Hamburg Prof. Dr. Hartmut Schmidt Integrationsseminar zur BBL und ABWL Wintersemester 2004/2005 Zuständiger Mitarbeiter: Dipl.-Kfm. Sandro Zarß Generalthema:
MehrFormel X Leistungskurs Physik 2005/2006
System: Wir betrachten ein Fluid (Bild, Gas oder Flüssigkeit), das sich in einem Zylinder befindet, der durch einen Kolben verschlossen ist. In der Thermodynamik bezeichnet man den Gegenstand der Betrachtung
MehrAnalysis. mit dem Computer-Algebra-System des TI-92. Anhang 2: Gedanken zum Lehrplan. Beat Eicke und Edmund Holzherr 11.
ETH EIDGENÖSSISCHE TECHNISCHE HOCHSCHULE ZÜRICH Analysis mit dem Computer-Algebra-System des TI-92 Anhang 2: Gedanken zum Lehrplan Beat Eicke und Edmund Holzherr 11. November 1997 Eidgenössische Technische
MehrThermische Analyse. Was ist Thermische Analyse?
Thermische Analyse Was ist Thermische Analyse? Thermische Analyse (TA) bezeichnet eine Gruppe von Methoden, bei denen physikalische und chemische Eigenschaften einer Substanz bzw. eines Substanzund/oder
MehrThermodynamik II. für den Studiengang Computational Engineering Science. H. Pitsch, B. Binninger Institut für Technische Verbrennung Templergraben 64
Thermodynamik II für den Studiengang Computational Engineering Science H. Pitsch, B. Binninger Institut für Technische Verbrennung Templergraben 64 Inhalt von Thermodynamik II 6. Beziehungen zwischen Zustandsgrößen
MehrKombinatorische Optimierung
Juniorprof. Dr. Henning Meyerhenke 1 Henning Meyerhenke: KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Vorlesung 1 Programm des
MehrKreisprozesse und Wärmekraftmaschinen: Wie ein Gas Arbeit verrichtet
Kreisprozesse und Wärmekraftmaschinen: Wie ein Gas Arbeit verrichtet Unterrichtsmaterial - schriftliche Informationen zu Gasen für Studierende - Folien Fach Schultyp: Vorkenntnisse: Bearbeitungsdauer Thermodynamik
MehrPhysikalische Chemie IV Statistische Thermodynamik, SS2013
Physikalische Chemie IV Statistische Thermodynamik, SS013 Inhaltsverzeichnis mit Referenzen 1. Einführung 1.1 Vergleich makroskopische und mikroskopische Systeme: Beispiel: ideales Gas, Herleitung eines
MehrSeite 1 von 2. Teil Theorie Praxis S Punkte 80+25 120+73 200+98 erreicht
Seite 1 von 2 Ostfalia Hochschule Fakultät Elektrotechnik Wolfenbüttel Prof. Dr.-Ing. T. Harriehausen Bearbeitungszeit: Theoretischer Teil: 60 Minuten Praktischer Teil: 60 Minuten Klausur FEM für elektromagnetische
MehrA. Kräfte und Bewegungsgleichungen (19 Punkte) Name: Vorname: Matr. Nr.: Studiengang: Platz Nr.: Tutor:
Prof. Dr. Sophie Kröger Prof. Dr. Gebhard von Oppen Priv. Doz. Dr. Frank Melchert Dr. Thorsten Ludwig Cand.-Phys. Andreas Kochan A. Kräfte und Bewegungsgleichungen (19 Punkte) 1. Was besagen die drei Newtonschen
MehrWarum die Tasse nicht nach oben fällt.
Quanten.de Newsletter Juli/August 2003, ISSN 1618-3770 Warum die Tasse nicht nach oben fällt. Thermodynamik, Entropie und Quantenmechanik. Günter Sturm, ScienceUp Sturm und Bomfleur GbR, Camerloherstr.
MehrÜbungen zur Ingenieur-Mathematik III WS 2009/10 Blatt 10 21.12.2009
Übungen zur Ingenieur-Mathematik III WS 2009/10 Blatt 10 21.12.2009 Aufgabe 35: Thema: Singulärwertzerlegung und assoziierte Unterräume Sei A eine m n Matrix mit Rang r und A = UDV T ihre Singulärwertzerlegung.
MehrAbiturvorbereitung Mathematik -Dierentialrechnungc Max. Hoffmann
Abiturvorbereitung Mathematik -Dierentialrechnungc Max Hoffmann 1 Ganzrationale Funktionen Im Folgenden wollen wir uns mit ganzrationale Funktionen und der Untersuchung solcher beschäftigen. Dabei werden
MehrA Vortex Particle Method for Smoke, Fire, and Explosions
Hauptseminar WS 05/06 Graphische Datenverarbeitung A Vortex Particle Method for Smoke, Fire, and Explosions ( Ein Wirbel-Partikel Ansatz für Rauch, Feuer und Explosionen ) Martin Petrasch Inhalt 1. Überblick
MehrTechnische Universität München Lehrstuhl I für Technische Chemie
Technische Universität München Lehrstuhl I für Technische Chemie Klausur WS 2012/2013 zur Vorlesung Grenzflächenprozesse Prof. Dr.-Ing. K.-O. Hinrichsen, Dr. T. Michel Frage 1: Es ist stets nur eine Antwort
MehrInhaltsverzeichnis. Hans-Joachim Kretzschmar, Ingo Kraft. Kleine Formelsammlung Technische Thermodynamik ISBN: 978-3-446-41781-6
Inhaltsverzeichnis Hans-Joachim Kretzschmar, Ingo Kraft Kleine Formelsammlung Technische Thermodynamik ISBN: 978-3-446-41781-6 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41781-6
MehrAbitur in Mathematik Operatoren. 2 Operatoren Anforderungen und Arbeitsaufträge in den Abiturprüfungen
2 Anforderungen und Arbeitsaufträge in den Abiturprüfungen Durch die in den Abituraufgaben verwendeten Arbeitsaufträge und Handlungsanweisungen oder auch genannt wie z. B. begründen, herleiten oder skizzieren
MehrAngewandte Mathematik
Name: Klasse/Jahrgang: Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reife- und Diplomprüfung BHS 11. Mai 2015 Angewandte Mathematik Teil B (Cluster 8) Hinweise zur Aufgabenbearbeitung Das vorliegende
MehrDer Schmelzpunkt von Salzen
Der Schmelzpunkt von Salzen Vergleich die Smp. der Salze (links). Welche Rolle könnten die Ionenradien bzw. die Ladung der enthaltenen Ionen spielen? Der Schmelzpunkt von Salzen ist i.d.r. sehr hoch. Er
MehrPhysikalisches Anfängerpraktikum, Fakultät für Physik und Geowissenschaften, Universität Leipzig
Physikalisches Anfängerpraktikum, Fakultät für Physik und Geowissenschaften, Universität Leipzig W 10 Wärmepumpe Aufgaben 1 Nehmen Sie die Temperatur- und Druckverläufe einer Wasser-Wasser-Wärmepumpe auf!
MehrSupraleitung und Phasenübergänge
Supraleitung und Phasenübergänge Betreuer: Stephan Knöner Tel.:069-798-47238 Raum _0.317 (AG Lang) knoener@physik.uni-frankfurt.de Zur Durchführung des Versuches sollten jene Sachen gekonnt werden, welche
MehrKleine Formelsammlung Technische Thermodynamik
Kleine Formelsammlung Technische Thermodynamik von Prof. Dr.-Ing. habil. Hans-Joachim Kretzschmar und Prof. Dr.-Ing. Ingo Kraft unter Mitarbeit von Dr.-Ing. Ines Stöcker 3., erweiterte Auflage Fachbuchverlag
MehrMündliche Prüfung Physik Leitfragen
Mündliche Prüfung Physik Leitfragen Themengebiete: - Optik - Elektrik - Mechanik 1 Themengebiet: Optik 1 Wie lautet das Reflexionsgesetz? 2. Wie lautet das Brechungsgesetz? 3. Benenne die folgenden Linsentypen:
MehrThermodynamik I. Sommersemester 2012 Kapitel 4, Teil 2. Prof. Dr.-Ing. Heinz Pitsch
Thermodynamik I Sommersemester 2012 Kapitel 4, Teil 2 Prof. Dr.-Ing. Heinz Pitsch Kapitel 4, Teil 2: Übersicht 4 Zweiter Hauptsatz der Thermodynamik 4.5 Entropiebilanz 4.5.1 Allgemeine Entropiebilanz 4.5.2
MehrDerivate und Bewertung
. Dr. Daniel Sommer Marie-Curie-Str. 0 6049 Frankfurt am Main Klausur Derivate und Bewertung.......... Wintersemester 006/07 Klausur Derivate und Bewertung Wintersemester 006/07 Aufgabe 1: Statische Optionsstrategien
MehrWarum gibt es Isolatoren?
Warum gibt es Isolatoren? Florian Gebhard arbeitsgruppe vielteilchentheorie fachbereich physik philipps-universität marburg Gliederung Florian Gebhard : Warum gibt es Isolatoren? p. 2/40 Gliederung I.
MehrMessgrößen und Messprinzip
Kapitel 2 Messgrößen und Messprinzip In diesem Kapitel wird zunächst auf die Begriffe der thermischen Ausdehnung und der Magnetostriktion eingegangen und anschließend die zu deren Bestimmung in dieser
MehrThermodynamik. Grundlagen und technische Anwendungen
Springer-Lehrbuch Thermodynamik. Grundlagen und technische Anwendungen Band 2: Mehrstoffsysteme und chemische Reaktionen Bearbeitet von Peter Stephan, Karlheinz Schaber, Karl Stephan, Franz Mayinger Neuausgabe
MehrBindung in Kohlenwasserstoffmolekülen
Bindung in Kohlenwasserstoffmolekülen Die Kohlenstoffbindungen im Vergleich Bindung Bindungsstärke Differenz Bindungslänge [kj/mol] [pm] H-H 430 74 C-H 413-17 109 C-C 348 154 C=C 614 + 266 134 C C 839
MehrMonte Carlo Methoden in der statistischen Physik und ihre Anwendung zur Simulation von Spinsystemen
Bachelorarbeit Monte Carlo Methoden in der statistischen Physik und ihre Anwendung zur Simulation von Spinsystemen Robert Rüger Institut für Theoretische Physik Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt
MehrDynaTraffic Einstiegsaufgaben
DynaTraffic Einstiegsaufgaben Bemerkung: Falls nichts anderes erwähnt, sind die Standard-Einstellungen zu einer Verkehrssituation von DynaTraffic zu verwenden. 1. Interpretation von Verkehrssituation und
MehrKlausur zur Vorlesung. Thermodynamik
Institut für Thermodynamik 25. August 2010 Technische Universität Braunschweig Prof. Dr. Jürgen Köhler Klausur zur Vorlesung Thermodynamik Für alle Aufgaben gilt: Der Rechen- bzw. Gedankengang muss stets
MehrMonte-Carlo-Simulation
Modellierung und Simulation Monte-Carlo-Simulation Universität Hamburg Johannes Schlundt 7. Januar 2013 Monte-Carlo-Simulation Johannes S. 1/31 Inhalt Motivation Geschichtliche Entwicklung Monte-Carlo-Simulation
MehrSpezifische Wärmekapazität
Versuch: KA Fachrichtung Physik Physikalisches Grundpraktikum Erstellt: L. Jahn B. Wehner J. Pöthig J. Stelzer am 01. 06. 1997 Bearbeitet: M. Kreller J. Kelling F. Lemke S. Majewsky i. A. Dr. Escher am
Mehrkg K dp p = R LuftT 1 ln p 2a =T 2a Q 12a = ṁq 12a = 45, 68 kw = 288, 15 K 12 0,4 Q 12b =0. Technische Arbeit nach dem Ersten Hauptsatz:
Übung 9 Aufgabe 5.12: Kompression von Luft Durch einen Kolbenkompressor sollen ṁ = 800 kg Druckluft von p h 2 =12bar zur Verfügung gestellt werden. Der Zustand der angesaugten Außenluft beträgt p 1 =1,
Mehr6.4.2 VerdampfenundEindampfen... 427 6.4.3 Destillieren und Rektifizieren... 430 6.4.4 Absorbieren... 436
Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Grundlagen... 1 1.1 Thermodynamik... 1 1.1.1 Von der historischen Entwicklung der Thermodynamik 1 1.1.2 WasistThermodynamik?... 9 1.2 SystemundZustand... 11 1.2.1 SystemundSystemgrenzen...
Mehr8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht
8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht 8.2-1 Stoffliches Gleichgewicht Beispiel Stickstoff Sauerstoff: Desweiteren
MehrOPERATIONS-RESEARCH (OR)
OPERATIONS-RESEARCH (OR) Man versteht darunter die Anwendung mathematischer Methoden und Modelle zur Vorbereitung optimaler Entscheidungen bei einem Unternehmen. Andere deutsche und englische Bezeichnungen:
MehrGuten Morgen und Willkommen zur Saalübung!
Guten Morgen und Willkommen zur Saalübung! 1 Wie gewinnt man ein Spiel? Was ist ein Spiel? 2 Verschiedene Spiele Schach, Tic-Tac-Toe, Go Memory Backgammon Poker Nim, Käsekästchen... 3 Einschränkungen Zwei
Mehr1. Mathematik-Schularbeit 6. Klasse AHS
. Mathematik-Schularbeit 6. Klasse AHS Arbeitszeit: 50 Minuten Lernstoff: Mathematische Grundkompetenzen: (Un-)Gleichungen und Gleichungssysteme: AG. Einfache Terme und Formeln aufstellen, umformen und
MehrSeminar zur Theorie der Teilchen und Felder. Van der Waals Theorie
Seminar zur Theorie der Teilchen und Felder Van der Waals Theorie Tobias Berheide 18.11.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Das Van der Waals Gas 3 2.1 Das ideale Gas..............................
MehrWS 2013/14. Diskrete Strukturen
WS 2013/14 Diskrete Strukturen Prof. Dr. J. Esparza Lehrstuhl für Grundlagen der Softwarezuverlässigkeit und theoretische Informatik Fakultät für Informatik Technische Universität München http://www7.in.tum.de/um/courses/ds/ws1314
MehrLineare Algebra und Lösung linearer zeitinvarianter Differentialgleichungssysteme
Übung Lineare Algebra und Lösung linearer zeitinvarianter Differentialgleichungssysteme Diese Übung beschäftigt sich mit Grundbegriffen der linearen Algebra. Im Speziellen werden lineare Abbildungen, sowie
MehrV 2 B, C, D Drinks. Möglicher Lösungsweg a) Gleichungssystem: 300x + 400 y = 520 300x + 500y = 597,5 2x3 Matrix: Energydrink 0,7 Mineralwasser 0,775,
Aufgabenpool für angewandte Mathematik / 1. Jahrgang V B, C, D Drinks Ein gastronomischer Betrieb kauft 300 Dosen Energydrinks (0,3 l) und 400 Liter Flaschen Mineralwasser und zahlt dafür 50, Euro. Einen
MehrApproximationsalgorithmen: Klassiker I. Kombinatorische Optimierung Absolute Gütegarantie Graph-Coloring Clique Relative Gütegarantie Scheduling
Approximationsalgorithmen: Klassiker I Kombinatorische Optimierung Absolute Gütegarantie Graph-Coloring Clique Relative Gütegarantie Scheduling VO Approximationsalgorithmen WiSe 2011/12 Markus Chimani
MehrFragen zur Lernkontrolle
Fragen zur Lernkontrolle 1) a) Erläutern Sie die Zusammenhänge zwischen Masse, Kraft und Gewicht! b) Beschreiben Sie die Vorgänge bei der Elektrolyse und geben Sie die dafür von Faraday gefundene Gesetzmäßigkeiten
Mehr11. Ideale Gasgleichung
. Ideale Gasgleichung.Ideale Gasgleichung Definition eines idealen Gases: Gasmoleküle sind harte punktförmige eilchen, die nur elastische Stöße ausführen und kein Eigenvolumen besitzen. iele Gase zeigen
MehrKapitel 15: Differentialgleichungen
FernUNI Hagen WS 00/03 Kapitel 15: Differentialgleichungen Differentialgleichungen = Gleichungen die Beziehungen zwischen einer Funktion und mindestens einer ihrer Ableitungen herstellen. Kommen bei vielen
MehrBestimmung einer ersten
Kapitel 6 Bestimmung einer ersten zulässigen Basislösung Ein Problem, was man für die Durchführung der Simplexmethode lösen muss, ist die Bestimmung einer ersten zulässigen Basislösung. Wie gut das geht,
MehrFinite Differenzen und Elemente
Dietrich Marsal Finite Differenzen und Elemente Numerische Lösung von Variationsproblemen und partiellen Differentialgleichungen Mit 64 Abbildungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg NewYork London Paris
MehrBachelorprüfung. Fakultät für Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Institut für Werkstoffe des Bauwesens Univ.-Prof. Dr.-Ing. K.-Ch.
Fakultät für Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Institut für Werkstoffe des Bauwesens Univ.-Prof. Dr.-Ing. K.-Ch. Thienel Bachelorprüfung Prüfungsfach: Geologie, Werkstoffe und Bauchemie Prüfungsteil:
MehrMundell-Fleming Modell. b) Was versteht man unter der Preis- und der Mengennotierung des Wechselkurses?
Mundell-Fleming Modell 1. Wechselkurse a) Was ist ein Wechselkurs? b) Was versteht man unter der Preis- und der Mengennotierung des Wechselkurses? c) Wie verändert sich bei der Preisnotierung der Wechselkurs,
MehrErläutern von Arbeitsschritten bei mathematischen. Vergleichen und Bewerten verschiedener Lösungswege
Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen / Schwerpunkte Arithmetik/Algebra mit Zahlen und Symbolen umgehen Termumformungen Lineare Gleichungen mit zwei Variablen - Systeme linearer Gleichungen
MehrFB IV Mathematik Universität Trier. Präsentation von Nadja Wecker
FB IV Mathematik Universität Trier Präsentation von Nadja Wecker 1) Einführung Beispiele 2) Mathematische Darstellung 3) Numerischer Fluss für Diffusionsgleichung 4) Konvergenz 5) CFL-Bedingung 6) Zusammenfassung
MehrRekursionen (Teschl/Teschl 8.1-8.2)
Rekursionen (Teschl/Teschl 8.1-8.2) Eine Rekursion kter Ordnung für k N ist eine Folge x 1, x 2, x 3,... deniert durch eine Rekursionsvorschrift x n = f n (x n 1,..., x n k ) für n > k, d. h. jedes Folgenglied
MehrTutorium Physik 2. Optik
1 Tutorium Physik 2. Optik SS 15 2.Semester BSc. Oec. und BSc. CH 2 Themen 7. Fluide 8. Rotation 9. Schwingungen 10. Elektrizität 11. Optik 12. Radioaktivität 3 11. OPTIK - REFLEXION 11.1 Einführung Optik:
MehrKristallographisches Praktikum I
Kristallographisches Praktikum I Versuch T1: Phasentransformationen in Ein- und Zweikomponentensystemen Schmelzpunktsbestimmungen mittels Heiztischmikroskopie (vorläufige Fassung vom 7.1. 2006) Betreuer:
MehrEinführung in die chemische Thermodynamik
G. Kortüm /H. Lachmann Einführung in die chemische Thermodynamik Phänomenologische und statistische Behandlung 7., ergänzte und neubearbeitete Auflage Verlag Chemie Weinheim Deerfield Beach, Florida Basel
MehrMetropolis Monte-Carlo Simulation einer binären Mischung im Ising-Modell
Praktikum Materialwissenschaft III Metropolis Monte-Carlo Simulation einer binären Mischung im Ising-Modell Manuel Diehm (mdiehm@mm.tu-darmstadt.de), L1 08 (CSI), R212 Péter Ágoston (agoston@mm.tu-darmstadt.de),
MehrLösen von linearen Gleichungssystemen mit zwei Unbekannten:
Lösen von linearen Gleichungssystemen mit zwei Unbekannten: 1. Additions- und Subtraktionsverfahren 3x = 7y 55 + 5x 3x = 7y 55 7y 5x + 2y = 4 3 5 werden, dass die Variablen links und die Zahl rechts vom
MehrProduktentwicklung damit sollten Sie rechnen
Produktentwicklung damit sollten Sie rechnen 0. Zusammenfassung Wer Produktentwicklung betreiben will, muss in erster Linie sehr viel lesen: Dokumente aus unterschiedlichsten Quellen und in vielen Formaten.
MehrModellierung, Simulation, Optimierung Diskretisierung 1
Modellierung, Simulation, Optimierung Diskretisierung Prof. Michael Resch Dr. Martin Bernreuther, Dr. Natalia Currle-Linde, Dr. Martin Hecht, Uwe Küster, Dr. Oliver Mangold, Melanie Mochmann, Christoph
MehrDienstleistungsfachwirtin / fachwirt
Dienstleistungsfachwirtin / fachwirt Übungsklausur: Personalwirtschaft Aufgaben und Antworten 1. Sie sind stellvertretender Personalleiter. Nunmehr haben Sie den Lehrgang zum Dienstleistungsfachwirt erfolgreich
MehrThermische Ausdehnung und Magnetostriktion von CeCu 6 x Au x bei sehr tiefen Temperaturen
Forschungszentrum Karlsruhe in der Helmholtz-Gemeinschaft Wissenschaftliche Berichte FZKA 7430 Thermische Ausdehnung und Magnetostriktion von CeCu 6 x Au x bei sehr tiefen Temperaturen S. Drobnik Institut
MehrGeochemie-I Fragenkatalog zur Klausurvorbereitung
Geochemie-I Fragenkatalog zur Klausurvorbereitung 1) Chemische Eigenschaften der Elemente Wodurch ist ein Element charakterisiert/definiert? Was ist ein Isotop? Was bestimmt die chemischen Eigenschaften
MehrMaterialien/ Anregungen. Jahrgangsstufe 9: Thema Bezug zum Lehrbuch Ähnlichkeit Lernfeld: Gleiche Form andere Größe (Kapitel 1)
HARDTBERG GYMNASIUM DER STADT BONN Stand: Oktober 2014 Schulinternes Curriculum Mathematik Das schulinterne Curriculum folgt dem Kernlehrplan für das Gymnasium Sekundarstufe I (G8) in Nordrhein-Westfalen
MehrComputer Vision: 3D-Geometrie. D. Schlesinger () Computer Vision: 3D-Geometrie 1 / 17
Computer Vision: 3D-Geometrie D. Schlesinger () Computer Vision: 3D-Geometrie 1 / 17 Lochkamera Modell C Projektionszentrum, Optische Achse, Bildebene, P Hauptpunkt (optische Achse kreuzt die Bildebene),
Mehr11 Monte-Carlo (MC) Simulation
11 Monte-Carlo (MC) Simulation Literatur zu diesem Teil: neben MD die andere wichtige Simulationsmethode für klassische Vielteilchensysteme. Sehr zu empfehlen ist Frenkel [1], aber auch Landau und Binder
MehrUniversität Konstanz Fachbereich Physik. Statistische Mechanik
Universität Konstanz Fachbereich Physik Statistische Mechanik Vorlesung im WS 24/5 Prof. Dr. W. Dieterich Ausarbeitung: Oliver Schlotterer Herausgeber: Fachbereich Physik, Universität Konstanz Fach 627,
MehrVorlesung Analysis I / Lehramt
Vorlesung Analysis I / Lehramt TU Dortmund, Wintersemester 2012/ 13 Winfried Kaballo Die Vorlesung Analysis I für Lehramtsstudiengänge im Wintersemester 2012/13 an der TU Dortmund basiert auf meinem Buch
MehrLernzettel Mathe Inhaltsverzeichnis
Lernzettel Mathe Inhaltsverzeichnis Aufgabe 1 - Vollständige Induktion 2 Aufgabe 2 - Grenzwertbestimmung 2 Aufgabe 3 - Lin/Log 2 Aufgabe 4 - Barwert/Endwert 3 Aufgabe 5 - Maximalstellen, steigend/fallend
MehrJahrgangsstufe 9.1. Fachliche Kontexte und Hinweise zur Umsetzung des Kernlehrplans 3.2 100 Meter in 10 Sekunden Physik und Sport
Jahrgangsstufe 9.1 Inhaltsfeld: Kraft, Druck, mechanische und innere Energie mechanische Arbeit und Energie Energieerhaltung Druck Auftrieb in Flüssigkeiten Fachliche Kontexte und Hinweise zur Umsetzung
MehrVerfahren zur Berechnung von Routen zur Gewährleistung von Ende-zu-Ende QoS
Verfahren zur Berechnung von Routen zur Gewährleistung von Ende-zu-Ende QoS Dezember 007 Dipl.-Ing. Stefan Abu Salah Dipl.-Ing. Achim Marikar QoS (Quality of Service): Sicherstellung der Qualität Zeitkritische
MehrPhysikalische Chemie
Physikalische Chemie für Techniker und Ingenieure Karl-Heinz Näser Dozent an der Ingenieurschule für Chemie, Leipzig 92 Bilder Fachbuchverlag Leipzig,1958 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung........................................
MehrLehre der Energie, ihrer Erscheinungsform und Fähigkeit, Arbeit zu verrichten.
Einführung in die Physik I Wärmelehre/Thermodynamik Wintersemester 2007 Vladimir Dyakonov Raum E143, Tel. 888-5875, email: dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de 10 Wärmelehre/Thermodynamik Lehre der Energie,
MehrArithmetik/Algebra mit Zahlen und Symbolen umgehen
UNTERRICHTSVORHABEN 1 Arithmetik/Algebra mit Zahlen und Symbolen umgehen ggf. fächerverbindende Kooperation mit Thema: Umfang: 8 Wochen Jahrgangsstufe 9 Zehnerpotenzen/ Potenzschreibweise mit ganzzahligen
MehrLehrplan Physik. Bildungsziele
Lehrplan Physik Bildungsziele Physik erforscht mit experimentellen und theoretischen Methoden die messend erfassbaren und mathematisch beschreibbaren Erscheinungen und Vorgänge in der Natur. Der gymnasiale
MehrMichelson-Interferometer. Jannik Ehlert, Marko Nonho
Michelson-Interferometer Jannik Ehlert, Marko Nonho 4. Juni 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 2 Auswertung 2 2.1 Thermische Ausdehnung... 2 2.2 Magnetostriktion... 3 2.2.1 Beobachtung mit dem Auge...
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrInstitut für Entwerfen von Schiffen und Schiffssicherheit. Übung zur Vorlesung Schiffspropeller SS 2014. Prof. Dr.-Ing.
Institut für Entwerfen von Schiffen und Schiffssicherheit Übung zur Vorlesung SS 14 Prof. Dr.-Ing. Stefan Krüger Dipl.-Ing. Christoph Steinbach Dipl.-Ing. Übung 1: Geschwindigkeitsverteilung auf D-Tragflügelprofilen
MehrBearbeiten Sie vier der fünf Aufgaben!
Master-Kursprüfung West-East Trade Theory SS 2014 Pflichtmodul Internationale VWL (M.Sc. IVWL) Schwerpunktmodul Außenwirtschaft (M.Sc. VWL) 6 Kreditpunkte Bearbeitungsdauer: 90 Minuten 16.7.2014 Prof.
MehrPhysikalisches Praktikum 5. Semester
Torsten Leddig 22.Dezember 2005 Mathias Arbeiter Betreuer: Toralf Ziems Physikalisches Praktikum 5. Semester - Zeeman-Effekt - Inhaltsverzeichnis 1 Aufgabenstellung 3 2 Normaler Zeeman-Effekt 3 3 Messung
MehrKevin Caldwell. 18.April 2012
im Rahmen des Proseminars Numerische Lineare Algebra von Prof.Dr.Sven Beuchler 18.April 2012 Gliederung 1 2 3 Mathematische Beschreibung von naturwissenschaftlich-technischen Problemstellungen führt häufig
Mehr