Private Equity. Heuschrecken oder Honigbienen?
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- Klaudia Beyer
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Transkript
1 Private Equity Heuschrecken oder Honigbienen?
2 Ein Blick zurück Die Auflösung der Deutschland AG
3 Good Bye Deutschland AG Besitzstruktur des Aktienbestandes Versicherungen 6% Übrige Welt 8% Private Haushalte 19% Investmentfonds 6% Banken 13% Staat 2% Versicherungen 13% Übrige Welt 17% Investmentfonds 13% Banken 9% Staat 1% Unternehmen 46% Private Haushalte 14% Unternehmen 33% + 68% 1.048,5 Mrd. Euro 1.765,2 Mrd. Euro Quelle: Deutsche Bundesbank
4
5 Ein Markt für Unternehmenskontrolle Die neue Macht institutioneller Investoren
6 in % Institutionelle Investoren auf dem Vormarsch Größter Anteilseigner der 100 größten Kapitalgesellschaften Investmentfonds, Versicherungen, Hedge-Fonds Familienbesitz Unternehmen Staat Bank Genossenschaft Kein großer Anteilseigner Vitols, Mitbestimmung 8/2006, S.21
7 Auslandsbesitz in % Internationalisierung der Eigentumsverhältnisse Dax30-Unternehmen in ausländischem Mehrheitsbesitz , , ,4 56, Dax30 Deutsche Bank Commerzbank Schering BASF Siemens Deutsche Börse Adidas Salomon Continental Handelsblatt, 20-22/8/2005
8 Machtressourcen der Investmentfonds Feindliche Übernahme Voice and Exit Aktienoptionen
9 Shareholder-Value Orientierung Hohe Eigenkapitalrenditen (Umverteilung und Investitionskürzung) Konzentration auf das Kerngeschäft (Geschäftsfeld für PE und Hedge Fonds) Kurzfristorientierung
10 Made in Germany im Griff der Finanzmärkte
11 Investitionskürzung
12 Veränderung in % Kürzungen bei F&E Entwicklung des FuE-Personals 1999 bis Deutschland Finnland Frankreich Schweden Japan Kanada Italien Quelle: BMBF, Forschung und Innovation in Deutschland 2006
13 in % Gebremste Innovationstätigkeit Innovationsverhalten im Bergbau und Verarbeitenden Gewerbe , ,8 7,7 6,1 4,4 4,5 4,7 4,6 6,9 6,5 5, Umsatzanteil mit Marktneuheiten Innovationsaufwendungen am Umsatz Quelle: BMBF, Forschung und Innovation in Deutschland 2006
14 Höhere Kapitalkosten Quelle: Goldman Sachs
15 Kreditklemme
16 Umverteilung Rückgang der Lohnquote 79% 78,0% 78% 77% 77,1% 76% 75,8% 75% 74% 74,3% 73,5% 73,9% 73% 72% 71% 70% ,5% ,9% 71,1% ,4% 72,0% ,6% Lohnquote: Anteil der Bruttolöhne und -gehälter am Volkseinkommen bereinigt mit dem Arbeitnehmeranteil am Arbeitseinkommen Quelle: Statistisches Bundesamt, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung, eigene Berechnungen, bis 1991 alte Länder 2004
17 Der Nebenschauplatz Private-Equity
18 Private Equity in Deutschland Fondvolumen 28,7 Mrd. 22,6 Mrd. 3,9 Mrd. Neues Fonds-Kapital 2,8 Mrd. 2 Mrd. 0,25 Mrd. Investiertes Kapital 3,6 Mrd. 3,8 Mrd. 0,53 Mrd. Investiertes Kapital in % am BIP 0,15% 0,18% 0,02% Kontrollierte Firmen Arbeitsplätze Umsatz 189 Mrd. 114 Mrd. 44 Mrd. Quelle: Böttger, Strukturen und Strategien von Finanzinvestoren, Gutachten der HBS, 6/2005; BVK 2007
19 Wer investiert in Private Equity? Quelle: BVK Statistik 2007
20 Renditen Interner Zinsfuss der europäischen PE-Fonds auf Fünfjahresbasis in % Quelle: Böttger, Strukturen und Strategien von Finanzinvestoren, Gutachten der HBS, 6/2005
21 Heuschrecken oder Honigbienen? Quelle: BVK Statistik 2007
22 Risiken Kapitalanlagen und keine strategischen Investments Überschuldung Reine Umverteilungsstrategien Sonderdividenden
23 Gewerkschaftliche Strategien
24 Zielsetzung Ordnungsrahmen, der langfristige Investments privilegiert und kurzfristige, spekulative Investments diskriminiert.
25 Bessere Regeln Gesetzliche Beschränkung der Kreditfinanzierung von Unternehmenskäufen und von Sonderausschüttungen (Mindesteigenkapitalquoten). Besteuerung von Fremdkapitalkosten. Besteuerung von Veräußerungsgewinnen und Kapitalerträgen bei inländischen Fondsgesellschaften.
26 Bessere Regeln Verbindlicher Verhaltenskodex für Finanzinvestoren. Schutz der Arbeitnehmerrechte. Anlagegrenzen in PE für Pensionsfonds und Versicherungen. Bankkredite an PE-Fonds sollten an eine umfangreiche Mindesteigenkapitalausstattung der Fonds geknüpft werden.
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