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1 Umsatzerlöse + Bestandserhöhungen FE/UE Bestandsminderungen FE/UE + andere aktivierte Eigenleistungen = Gesamtleistung Kennzahlenrechnung Betriebsergebnis Umsatzerlöse Bestandserhöhung aktivierte Eigenleistung 117 sonstige betriebliche Erträge Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen sonstige betriebl. Aufw Betriebsergebnis cash flow Jahresüberschuss Abschreibungen / Veränderungen lfr. Rückst. Auflösung SoPo cash flow EKR = JÜ v.st. * 100 durchschn. EK Die Erzielung des durchschnittlichen Kapitalmarktzinssatzes zzgl. einer angemessenen Risikoprämie für das Eigenkapital als haftendes Kapital scheint gewährleistet. EK Quote 1000 * 100 ( ) : 2 11,54% EK Quote = EK * 100 GK * ,66% Ergänzung: Verschuldungsgrad FK EK ,84 Regeln: 1 : 1 Regel (50% EK Quote) ausgezeichnet 2 : 1 Regel (33% EK Quote) sehr gut 3 : 1 Regel (25% EK Quote) gut 4 : 1 Regel (20% EK Quote) noch akzeptabel

2 Allgemein: EK Quote Maßstab für die finanzielle Unabhängigkeit eines Unternehmens Liquidität 2. Grades L 2. Grades (flüssige Mittel + Ford.) *100 kfr. FK ( ) * ,13% Minimum 100% wird bei weitem nicht erreicht, drohende Illiquidät, allerdings können verfügbare Kontokorrente oder noch ausstehende sonstige Zahlungen (Kredite, Einnahmen Januar aus lfd. Verträgen Miete etc.) das Bild verfälschen Zahlungsunfähigkeit muss nicht unmittelbar bevorstehen! Entschuldungsdauer = Fremdkapital Geldwerte cash flow ,23 Jahre Würde der gesamte cash flow für die Schuldentilgung verwendet, wäre das Unternehmen nach 2 Jahren 84 Tagen schuldenfrei. Übung Jahresabschlussanalyse Arbeitsintensität = Umlaufvermögen * 100 Gesamtvermögen * T 53,33% EK Quote: 42% T 90% Anlagevermögen: T 100% Umlaufvermögen = Gesamtv. AV T hohe Vorräte: hohe Forderungen: hohe liquide Mittel: Eigenkapitalrendite = Lagerrisiko / Zinsrisiko Kreditrisiko / Zinsrisiko Beeinträchtigung der Rentabilität ( ) * T 28,42% Über Branchenschnitt, sehr hohe Verzinsung, Anforderungen (Kapitalmarktzins, Haftungsrisiko) erfüllt. Gesamtkapitalrendite = ( ) * T 12,10%

3 Liegt oberhalb des Kapitalmarktzinses, damit wäre eine zusätzliche Aufnahme von Fremdkapital unter der Voraussetzung gleicher Ertragswirksamkeit sinnvoll mit Blick auf die Eigenkapitalverzinsung (Leverage Effekt). Bei einer EK Quote von 42% scheint diese Finanzierungsmöglichkeit gegeben. Ermittlung des Return On Investment (ROI) als Spitzenkennziffer des Du Pont Kennzahlensystems auf Basis des ordentlichen Betriebsergebnisses und des Ø betriebsnotwendigen Kapitals (liegt hier in beiden Jahren um T unter der Bilanzsumme) Ermittlung des ordentlichen Betriebsergebnisses Umsatzerlöse T + Bestandserhöhung FU/UE 0 T Bestandsminderung FE/UE 0 T + aktivierte Eigenleistungen 0 T Materialaufwendungen T Rohergebnis T Personalaufwand T Abschreibungen T apl. Abschreibungen T T sonstige betr. Ertr T Abgang AV T Aufl. PR T WP Verkauf 200 T Aufl. SoPo T T sonst. betr. Aufw T Verluste AA T Kursverluste T sonstige Steuern ordentliches Betriebsergebnis Ø gebundenes betriebsnotwendiges Kapital T T T T T T T : T ROI = T * T T T 2,20% 6,05 13,30%

4 Übung EK Quote = EK * 100 GK Ermittlung des analytischen Eigenkapitals Eigenkapital T Firmenwert (70%) 105 T (nur Aufwandsanteil, da 30% Steuerentlastung in Zukunft) Gewinnausschüttung T (12% auf Gezeichnetes Kap.) Disagio (70%) 126 T (nur Aufwandsanteil) + SoPo (70% Ertragsanteil) T analytisches Eigenkapital T Gesamtkapital: T Firmenwert 150 T Disagio 180 T analytisches Gesamtkapital T EK Quote = geforderte EK Quote: T * T 33,33% damit übererfüllt, i.o. 37,94% (1/(1+2)) Verschuldungsgrad = ( T T ) T 1,64 Die Bankenforderung von 2 : 1 ist mit 1,64 : 1 übererfüllt. Anlagendeckungsgrad 2 = (EK + lfr FK) * 100 Anlagevermögen langfristiges FK lfr. Verbindlichkeiten T Pensionrückstellungen T SoPo 30% T Disagio 30% 54 T Firmenwert 30% 45 T langfristiges FK T Anlagendeckungsgrad 2 = ( T T ) * 100 ( T 150 T ) 89,41%

5 Grundsatz der Fristenkongruenz ist nicht eingehalten, damit könnten Liquiditätsprobleme drohen, weil Anlagevermögen (langfristig) durch kurzfristig fällige Fremdkapitalbeträge finanziert sind. aber: Finanzanlagen enthalten u.u. Wertpapiere, die als Liquiditätsreserve keiner langfristigen finanzierung bedürfen Bewegungsbilanz mittelfristiges Fremdkapital bleibt unberücksichtigt, steht aber zur Finanzierung für AV bis 5 Jahre ND zur Verfügung. Mittelverwendung in T Mittelherkunft Aktivmehrungen Aktivminderungen Sachanlagen Imm. VG 16 Finanzanlagen Vorräte 500 Forderungen Wertpapiere 20 ARAP 144 flüssige Mittel 700 Passivminderungen Passivmehrungen SoPo 210 Gewinnrücklagen 300 PRAP 353 Jahresüberschuss 397 Rückstellungen 500 Verbindlichkeiten ordentliches Betriebsergebnis Umsatzerlöse T sonstige betr. Erträge 983 T Auflösung Rückst. 53 T Auflösung SoPo 210 T 720 T Materialaufwand T Personalaufwand T Abschreibungen T sonstige betr. Aufw T Verlust aus Anl.abg. 109 T T Betriebssteuern 517 T ordentliches Betriebsergebnis T ROI UR KU * T ROI = * T T ( ) + ( ) 2 6,29% * 0,95 6,00%

6 Der ROI ist gestiegen. Der Anstieg ist ausschließlich leistungswirtschaftlich (Umsatzrendite) bedingt > insgesamt gestiegene Gewinnmarge! Der Kapitalumschlag hingegen ist gesunken > Verlangsamung des "Wiedergeldwerdungsprozesses" Ursache: insbesondere stark gestiegener Forderungsbestand, kann auf Probleme im Forderungsmanagement hindeuten (zu lange Zahlungsziele etc.), Folge: Zunahme der Verbindlichkeiten (fehlende Liquidität) Übung Rentabilitäten EKR = * ,75% FK Zinss. = * 100 7,08% GKR = * 100 9,66% Das im Unternehmen vorhandene Gesamtkapital (EK+FK) verzinst sich mit 9,66% höher, als das Fremdkapital durchschnittlich am Kapitalmarkt kostet (Kapitalertrag > Zinsaufwand). D.h., bei gleichen Bedingungen führt die Aufnahme von neuem Fremdkapital zu einem Zusatzgewinn, der sich aus der Differenz zwischen Kapitalertrag und Zinsaufwand ergibt (9,66% 7,08%). bisheriger Gewinn: Kapitalgewinn 15% von Fremdkapitalzinsen 9% von 1,8 Mio neuer Gewinn Gewinn *100 EKR neu = = EK neu * ,25% Zinsen * 100 FKZ neu = = FK neu ( ) *100 ( ) 7,63% GKR neu = (Gewinn + Zinsen) * 100 ( ) * 100 neues GK ( ) 10,92% Der positive Leverage Effekt (Hebelwirkung des Fremdkapitals auf die EK Rendite) wird immer dann erreicht, wenn sich aufgenommenes Fremdkapital im Unternehmen höher verzinst (hier: 15%) als es selber neuen Zinsaufwand (hier: 9%) verursacht. Die Differenz ist als Zusatzgewinn verfügbar dieser Zusatzgewinn führt zu einer Steigerung der Eigenkapitalrentabilität. Gefahr der Verletzung der Kapitalstrukturregeln (EK Quote, Verschuldungsgrad) > wachsende Verschuldung führt zu höherem Einfluss der Fremdkapitalgeber. Bonität nimmt mit wachsender Verschuldung ab > Bankenrating

7 hohe Liquiditätsbelastung durch Zins und Tilgung, insbesondere bei verschlechterten betriebswirtschaftlichen Rahmenbedingungen Kennzahlen im Zusammenhang mit dem Anlagevermögen Beispiel Rendsburger Schiffbau GmbH Abnutzungsgrad SA = * 100 kumulierte Abschreibungen auf Sachanlagen Endbestand Sachanlagen zu AK/HK T Abnutzungsgrad SA = * ,83% T Investitionsquote = Nettoinvestitionen in SA AB Sachanlagen zu AK/HK * 100 Investitionsquote = T T * 100 1,59% Ermittlung des Buchwertabgangs Buchwert T + Zugänge T Abschreibungen T Buchwert ohne Abgänge T Buchwert tatsächlich T Buchwertabgang T + Erträge aus Anlagenabgang 0 T Verluste aus Anlagenabgang 0 T Erlös aus Anlagenabgang T Abschreibungsquote = Abschreibungsquote = Jahresabschreibungen auf SA Zugänge in SA T T * 100 * % Beurteilung sehr hoher Anlagenabnutzungsgrad, bereits zu ca. 86% abgeschrieben, problematisch im Hinblick auf Produktivität, Störanfälligkeit, Reparaturbedarf, Energieeffizienz Die niedrige Investitionsquote im Zusammenhang mit der hohen Abschreibungsquote lässt erkennen, dass dieser Zustand in 2011 nicht behoben wurde, im Gegenteil: Ersatzinvestitionen wurden nicht annähernd im erfoderlichen Maße durchgeführt Abschreibungen d.j. = 3,25 mal so hoch wie die Zugänge im SAV! Zum Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit sind in Zukunft erhebliche Investitionen notwendig, wobei sich die Frage des dafür benötigten Kapitals stellt (Investitionsstau!)

8 EK Quote = EK * 100 Anlagendeckungsgrad 1 = 20% GK 20% des AV sind durch EK gedeckt! AV T EK T Anlagenquote 57% T Gesamtkapital 100% T EK Quote = T * T 11,40% Verschul. G. 7,77 AV T EK T Anlagenquote 50% T Gesamtkapital 100% T EK Quote = T * T 10,00% Verschul. G. 9 Trotz einer Verbesserung im Jahr 2011 bleibt die EK Quote niedrig. Die vertikalen Kapitalstrukturregeln (1:1; 2:1; 3:1) werden nicht annähernd erfüllt. Das birgt die Gefahr einer hohen Abhängigkeit von FK Gebern, hoher laufender Liquiditätsbelastung durch Zins und Tilgung, verminderte Fähigkeit, zusätzliche Kredite bei kurzfristigem Kapitalbedarf aufzunehmen (Bonitätsproblem) und damit kaum Möglichkeiten, den Investitionsstau (s.o.) durch FK Aufnahme abzubauen. EK Rentabilität 2012 EKR = JÜ v.st. * 100 durchschn. EK Es fehlt: JÜ vor Steuern 2012 Der JÜ nach Steuern 2012 ist um 970 T höher als im Vorjahr Die EKR 2011 beträgt 4% das Ergebnis v.st. beträgt 4% des durchschnittlich investierten EK. ( )/2 = T Ergebnis v.st % von T 250 T Ergebnis n. Steuern bei 40% EE Satz 150 T + Ergebnisverbesserung 970 T Ergebnis nach Steuern T 70% Ergebnis vor Steuern 2012 (bei 30%) T 100% EKR = T * T 14,61% Ek erwartet im Unternehmen eine mindestens dem langfristigen Kapitalmarkt adäquate Verzinsung zzgl. einer angemessenen Risikoprämie, weil Unternehmenskapital besonderen Verlustrisiken unterliegt. Beides scheint mit 14,6% erfüllt. Die 4% des Vorjahres erfüllen mindestens die zweite Voraussetzung nicht Risiko wird nicht angemessen belohnt!

9 Übungen Kennzahlenanalyse Aufgabe 1 Aufgabe Gesamtleistung ,1 T ,5 T + sonstige betriebliche Erträge 25,0 T 25,0 T Materialaufwand 6.098,4 T 6.438,5 T Personalaufwand 2.204,2 T 2.292,5 T Abschreibungen 78,4 T 85,7 T sonstige betriebliche Aufw ,1 T 1.210,6 T sonstige Steuern 1,5 T 0,7 T ordentliches Betriebsergebnis 632,5 T 557,5 T Aufgabe 3 Bilanzanalytisches Anlagevermögen immaterielle Vermögensgegenstände 100,9 1,3 selbst geschaffene Schutzrechte Sachanlagen 474,1 387,7 bilanzanalytisches AV 475,0 389,0 Bilanzanalytisches Umlaufvermögen Vorräte 2563,8 2473,0 erhaltene Anzahlungen 50,0 75,0 + Forderungen u. sonstige VG 2999,0 2840,2 + Kasse/Bank 69,1 31,1 + ARAP 52,3 76,9 bilanzanalytisches Umlaufvermögen 5634,2 5346,2 bilanzanalytisches Vermögen 6109,2 5735,2 Anlagenintensität = bilanzanalytisches Anlagevermögen bilanzanalytisches Vermögen 7,78% 6,78% * 100 in beiden Jahren sehr geringe Anlagenintensität Anstieg im Jahre 2010 durch Investitionstätigkeit Anlagendeckungsgrad A = strukturelles EK * 100 analytisches AV

10 Berechnung des strukturellen Eigenkapitals Bj Vj bilanzielles EK 2.133, ,60 selbst erstellte VG IM 100,00 0,00 Ausschüttung 50,00 0,00 aktive latente Steuern 480,00 0,00 + Gesellschafterdarlehen 169,90 160,20 strukturelles EK 1.673, ,80 aktive und passive latente Steuern ( 274 HGB) resultieren aus unterschiedlichen Wertansätzen zwischen Handels und Steuerbilanz und stellen keine echten Vermögenswerte bzw. Schulden dar. Verfahren in der Strukturbilanz: aktiv > Saldierung mit EK passiv > Umgliederung in EK Anlagendeckungsgrad A = 352,38% 375,78% 1.673,8 * ,8 * in beiden Jahren auffallend hoch, ist der niedrigen Anlagenintensität geschuldet! Betriebliche Wertschöpfung (TB S. 53 ff.) ordentliche betriebliche Wertschöpfung Umsatzerlöse , ,4 +/ BV UE/FE 36,7 89,6 + akt. Eigenleistungen 18,7 7,7 Gesamtleistung , ,5 + sonst. betr. Ertr. 25,0 25,0 Materialaufwand 6.098, ,5 Abschreibungen Jeweils 78,4 85,7 sonst. betr. Aufw. gemindert um 1.194, ,6 sonstige Steuern 100 T imm. VG! 1,5 0,7 ord. betr. Wertschöpfung 2.736, ,0 ordentliches Betriebserg. 532,5 557,5 + Personalaufwend , ,5 ord. betr. Wertschöpfung 2.736, ,0

11 Wertschöpfungsquote = ordentliche betr. Wertschöpfung * 100 Gesamtleistung 2.736,7 * ,0 * , ,5 27,14% 26,99% Anzahl Mitarbeiter Wertschöpfung pro Mitarbeiter , ,31 Interpretation: Gestiegene Wertschöpfungsquote trotz rückläufiger Gesamtleistung, d.h., dass ein höherer Anteil der Gesamtleistung zur Bedienung der Produktionsfaktoren im Unternehmen verbleibt. Steigerung der Wertschöpfung pro MA korrespondiert mit dem Personalabbau, möglicherweise in unproduktiven Bereichen > Steigerung der Arbeitsproduktivität Kennzahlenanalyse Unternehmen Wettbewerber Umsatz pro Mitarbeiter 55 höherer Umsatz als der Mit bewerber pro Mitarbeiter Wertschöpfungquote 27,14% 45% deutlich niedrigere Wertschöpfungsquote Wertschöpfung pro MA deutlich geringere Wertschöpfung pro Mitarbeiter Personalkosten pro MA annähernd gleich hohe Peronalkosten pro Mitarbeiter Betriebsergebnis pro MA ( ) Deutlich niedrigerer Ergebnisbeitrag je Mitarbeiter Fazit: Der Wettbewerber ist insgesamt wesentlich besser aufgestellt. Aber: Falls die höhere Wertschöpfung anlagen bzw. kapitalintensiv ist, ist mehr Wertschöpfung zur Abdeckung der Finanzierung notwendig.

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