Finanzen und Personalstand der Stadt

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1 17 Ansprechpartnerin für den Inhalt dieses Kapitels ist: Michaela Jelinski Tel Fax Finanzen Rechnungsergebnisse nach Produktbereichen in den Haushaltsjahren 2013 bis Rechnungsergebnisse der monetär wichtigsten Erträge und Aufwendungen in den Haushaltsjahren 2013 bis Schuldenstand zum Ende des Haushaltsjahres Schuldenstand nach Zinssätzen zum Ende des Haushaltsjahres Bürgschaftsverpflichtungen zum Ende des Haushaltsjahres Grund- und Gewerbesteuerhebesatz, Hundesteuer in den Haushaltsjahren 2006 bis Steuererträge nach Steuerarten und Finanzzuweisungen im Haushaltsjahr Personalstand der gemeindlichen Verwaltung nach Dienstverhältnis und Geschlecht am 30. Juni 2015 STATISTISCHE DATEN Düsseldorf

2 Finanzen Rechnungsergebnisse nach Produktbereichen in den Haushaltsjahren 2013 bis 2015 Erträge Aufwendungen Produktbereich Innere Verwaltung Sicherheit und Ordnung Schulträgeraufgaben Kultur und Wissenschaft Soziale Leistungen Kinder, Jugend- und Familienhilfe Gesundheitsdienste Sportförderung Räumliche Planung und Entwicklung, Geoinformationen Bauen und Wohnen Ver- und Entsorgung Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPNV Natur- und Landschaftspflege Umweltschutz Wirtschaft und Tourismus Allgemeine Finanzwirtschaft Insgesamt ) Für das Jahr 2014 gilt nicht mehr der Entwurfstatus Rechnungsergebnisse der monetär wichtigsten Erträge und Aufwendungen in den Haushaltsjahren 2013 bis Anteil an den Anteil an den Anteil an den Gesamterträgen Gesamterträgen Gesamterträgen /-aufwendungen /-aufwendungen /-aufwendungen in % in % in % Erträge Steuern und ähnliche Abgaben , , ,2 Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , ,7 öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte , , ,4 Sonstige ordentliche Erträge , , ,7 Gesamterträge Aufwendungen Transferaufwendungen , , ,3 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , , ,1 Personalaufwendungen , , ,0 Gesamtaufwendungen ) Für das Jahr 2014 gilt nicht mehr der Entwurfstatus. 02 STATISTISCHE DATEN Düsseldorf 2016

3 Schuldenstand 1 zum Ende des Haushaltsjahres 2015 Schuldenart je Einwohnerin/Einwohner 2 in EUR in % der Gesamtverschuldung Fundierte Schulden insgesamt ,44 100,0 davon Schulden aus Kreditmarktmitteln im engeren Sinn ,12 16,5 Schulden bei Gemeinden und Gemeindeverbänden 46 0,07 0,0 Schulden bei Beteiligungen ,24 83,4 1) Die Landeshauptstadt Düsseldorf ist seit September 2007 wirtschaftlich schuldenfrei. 2) Auf Grundlage der Bevölkerungszahl zum 31. Dezember 2015 ( ), basierend auf dem Statsitikabzug aus dem Einwohnermelderegister der Landeshauptstadt Düsseldorf Schuldenstand 1 nach Zinssätzen zum Ende des Haushaltsjahres 2015 Zinssatz in Euro zinslos unter 1 Prozent bis unter 2 Prozent bis unter 3 Prozent bis unter 4 Prozent bis unter 5 Prozent - 5 bis unter 6 Prozent bis unter 7 Prozent Insgesamt ) Die Landeshauptstadt Düsseldorf ist seit September 2007 wirtschaftlich schuldenfrei Bürgschaftsverpflichtungen zum Ende des Haushaltsjahres 2015 Bürgschaften für Ver- und Entsorgungsbetriebe Verkehr Infrastruktur Sonstige Insgesamt STATISTISCHE DATEN Düsseldorf

4 Grund- und Gewerbesteuerhebesatz, Hundesteuer in den Haushaltsjahren 2006 bis 2015 Jahr Grundsteuerhebesatz in % des Grundsteuermessbetrages für land- und forstwirtschaftliche Betriebe (A) für sonstige Grundstücke 1 (B) Hebesatz für die Gewerbesteuer nach Ertrag und Kapital in % des Gewerbesteuermessbetrages Hundesteuer je Hund in Euro Normaler Steuerbetrag 2 Erhöhter Steuerbetrag 3 1 Hund 2 Hunde 3 oder mehr Hunde 1 Hund 2 oder mehr Hunde ) unbebaute und bebaute Grundstücke. 2) für Hunde, die nicht unter die Anlage 1 oder 2 der Landeshundeverordnung NRW (LHV NRW) fallen. 3) für Hunde (Tiere der sog. "Kampfhunderassen"), die unter die Anlage 1 oder 2 der Landeshundeverordnung NRW (LHV NRW) fallen Steuererträge nach Steuerarten und Finanzzuweisungen im Haushaltsjahr 2015 Steuererträge (brutto) zusammen davon Grundsteuer (A) - land- und forstwirtschaftliche Betriebe Grundsteuer (B) - sonstige Grundstücke Gewerbesteuer nach Ertrag und Kapital (brutto) Vergnügungssteuer Hundesteuer zuzüglich Gemeindeanteil an der Einkommensteuer 1 Kompensationszahlung Gemeindeanteil an der Einkommensteuer 2 Ausgleichsleistungen nach dem Familienleistungsausgleich Gemeindeanteil an der Umsatzsteuer abzüglich Gewerbesteuerumlage Kosten der Deutschen Einheit 5 Erhöhte Gewerbesteuerumlage (Fond Deutsche Einheit) Steuereinnahmen (netto) insgesamt ) Die Gemeinden erhalten seit dem Jahre 1970 einen Gemeindeanteil an der Einkommensteuer. Vom Jahre 1980 an beträgt dieser 15 v.h. des Landesaufkommens an Lohnsteuer und veranlagter Einkommensteuer. Darüber hinaus erhalten die Gemeinden seit v.h. des Aufkommens aus dem Zinsabschlag als Gemeindeanteil an der Einkommensteuer. Der Gemeindeanteil wird nach einem Schlüssel auf die Gemeinden verteilt. 2) Infolge der Systemumstellung beim Kindergeld im Rahmen der Neuregelung des Familienleistungsausgleichs wird den Gemeinden durch das Land NRW ein Ausgleichsbetrag zur Verfügung gestellt, der nach dem Schlüssel für den Gemeindeanteil an der Einkommensteuer verteilt wird. 3) Die Gemeinden erhalten vom Jahre 1998 an als Ersatz für den Wegfall der Gewerbekapitalsteuer einen Gemeindeanteil an der Umsatzsteuer. Der Gemeindeanteil wird nach einem Schlüssel auf die Gemeinden aufgeteilt. 4) Abgabe an Land und Bund. 5) Abgabe an Land. 04 STATISTISCHE DATEN Düsseldorf 2016

5 Personalstand der gemeindlichen Verwaltung nach Dienstverhältnis und Geschlecht am 30. Juni 2015 Dienstverhältnis Beschäftigte zusammen Vollzeitbeschäftigte Davon Teilzeitbeschäftigte Beamtinnen und Beamte 1 höherer Dienst - hd ( B, A 16 - A 13 hd ) darunter weiblich gehobener Dienst - gd ( A 13 gd - A 9 gd ) darunter weiblich mittlerer Dienst - md ( A 9 md - A 6 ) darunter weiblich Nachwuchskräfte darunter weiblich zusammen darunter weiblich Tariflich Beschäftigte 2 mit Festbetrag darunter weiblich Entgeltgruppe darunter weiblich Entgeltgruppe darunter weiblich Entgeltgruppe darunter weiblich Entgeltgruppe darunter weiblich Nachwuchskräfte darunter weiblich zusammen darunter weiblich Beschäftigte insgesamt darunter weiblich darunter Nachwuchskräfte darunter weiblich ) Laufbahngruppe, Besoldungsgruppe gemäß Bundesbesoldungsgesetz in der jeweils gültigen Fassung. 2) Entgeltgruppe gemäß Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) in der jeweils gültigen Fassung. 3) Beschäftigte, die nicht nach einer der Entgeltgruppen bezahlt werden. 4) einschließlich Personal, welches -wie infolge der Ausgliederung ehemals städtischer Aufgaben- von anderen Institutionen übernommen worden ist, jedoch weiterhin im Rahmen der städtischen Beschäftigtenstatistik geführt wird und Personal der Eigenbetriebe. Quelle: Landeshauptstadt Düsseldorf - Hauptamt - Amt für Personal, Organisation und IT. STATISTISCHE DATEN Düsseldorf

6 17 06 STATISTISCHE DATEN Düsseldorf 2016

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