Thema: Wachstumsstrategien

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2 Übersicht Marketingstrategie -Wachstumsstrategien (Markus) -Internationale Strategien (Reto) -Web 2.0 und E-Businessmodelle (Thomas) Segmentierung und strategisches CRM -Segmentierung (Bernadette) -Segmentierung von Internetverwendern (Bernadette) -Strategisches Customer Relationship Management (CRM) (Bernadette)

3 Thema: Wachstumsstrategien Marktpenetration Produkt oder Sortimentsentwicklung Marktentwicklung Diversifikation Marketingziel Wachstumslücke

4 1858 Gründung einer kleinen Handziegelei Louis Gasser kaufte die Ziegelei für Fr. und rettete diese vor dem Konkurs Investitionen von Fr Bau eines Neuen Ziegelwerks 1974 Inbetriebnahme eines Backsteinwerks Investitionen von rund 40 Mio. Fr. Heute verlassen pro Tag Durchschnittlich 500 Tonnen «gebrannte Ware» das Werk Wie kam es zu diesem Wachstum und zu diesem Erfolg?

5 Wachstumsstrategien nach Ansoff Matrix

6 Marktpenetration Diese Strategie verlangt nicht etwas anderes. Sondern mehr vom selben.

7 Produkt- oder Sortimentsentwicklung Bedürfnisse ihm bestehenden Markt abdecken. Neue Produkte (Innovationen) Entwicklung zusätzlicher Produktvarianten.

8 Marktentwicklung Die Eroberung neuer geografischer Märkte. Mit den bestehenden Produkten und Dienstleistungen.

9 Diversifikation Neue Märkte oder Segmente. Neue Produkte und Dienstleistungen. Man unterscheidet drei Diversifikationsstrategien.

10 Diversifikation Horizontal Das Unternehmen sucht neue Produkte. Mit Bezug auf die bisherige Produktelinien.

11 Diversifikation Vertikal Dies entspricht der Vergrösserung Produktprogramms. Richtung Herkunft der Produkte, dies ist eine Rückwärtsintegration. Richtung Absatz, also eine Vorwärtsintegration. Rohstoffe Produktion Handel Rückwärts Vorwärts

12 Diversifikation Lateral Vorstoss in gänzlich neue Markt- und Produktgebiete. Kein Zusammenhang mit bisherigen Geschäftsfelder. Risikoreichste Form Schweinezucht Kunststoffindustrie Elektroindustrie

13 Wie werden die verschiedenen Strategien angewendet : Lehrmittel Seite 80 Abb. 4_4 Nachteil und Kritik: Es bedingt eine klare Trennung der Kundengruppen Märkte und Produkte

14 Geografische Differenzierung des Marketings Nationales Marketing Internationales Marketing Multinationales Marketing Globales Marketing

15 Formen der Internationalisierung

16 Standardisierung - Grössenersparnisse - Lern und Erfahrungswerte - Verringerung des Forschungs- und Entwicklungsaufwandes - Effektivere Koordination und Kontrolle

17 Differenzierung

18 Innovationsstrategien - Feld I = First Mover - Feld II = Einführen eines Produktes, welches auf anderen Märkten bereits vorhanden ist. - Feld III = Nachahmung (Follower Strategie)

19 Innovationsprozess

20 Web 2.0 und E-Businessmodelle Web 2.0 E-Business

21 Web 2.0 Web 1.0 Web 2.0 Erste Webgeneration, ca Ab 2004 (Weiterentwicklung von Web 1.0) - Generierung durch Unternehmen - Generierung durch Benutzer - Plattform sind Websites - Plattform sind Blogs / Social Network - Statisch / Hyperlink - Dynamisch / RSS-Feed - Kommerz - Nichtkommerzielle Benutzer - Taxonomie (Geregelt / Geordnet) - Folksonomie (Stichwortartig / Tags) Tag-Cloud

22 Web 2.0 Beispiele Blogs > Online Tagebücher RSS-Feeds > Really Simple Syndication > >

23 Die Typologien der E-Businessmodelle E-Business

24 Navigation Navigatoren helfen den Kunden, im Internet das beste Angebot im Markt zu finden. Angebotsorientierter Navigator > Angebot Bedürfnisorientierter Navigator > Bedürfnisse der Kunden > >

25 Suchmaschine Suchmaschinen helfen den Kunden, die richtige Information zu finden. Marktführer ist Google AdWords AdSense > >

26 Marktplatz Das Internet führt Nachfrager und Anbieter effizienter zusammen. Entscheidende Vorteile: -Räumliche Distanz spielt keine Rolle -Jeder kann mitmachen -niedrige Transaktionskosten -Reaktionsgeschwindigkeit >

27 Online-Auktionen Ein Spezialfall als elektronischer Marktplatz, die Produkte werden nicht einfach verkauft, sondern dem Meistbietenden versteigert. > >

28 Mass Customizing Eine Verknüpfung von Massenproduktion (mass production) und Individualisierung (customizing). Beispiel Dell: -einzelne Komponenten sind Massenprodukte - Notebooks und Desktops können von jedem Kunde individuell zusammengestellt werden (welche Harddisk, Grafikkarte, Arbeitsspeicher, etc.) >

29 Disintermediation Das Internet schaltet etablierte Handelskanäle aus. Hotelvermietung Hotel Lexington New York 219$ > 189$

30 Social Commerce Das Internet ermöglicht neue Formen des Einzelhandels. >

31 Social Commerce Erfolgreiches Web 2.0 beruht grundsätzlich auf viralem Marketing % innert zwei Jahren >

32 Communities Das Internet führt Menschen mit ähnlichen Interessen zusammen. Plattform für Alle >

33 Wiki Das Internet bietet Online-Lexika, welche von Usern geführt werden. Allgemeines Lexikon Lexikon für 3D-Programm > >

34 Mediasharing User stellen anderen Usern Videos und Fotos zur Verfügung. Videos Fotos > >

35 E-Content Das Internet ermöglicht einen besseren Zugang zu digitalen Marktleistungen. Kostenlose Software E-Learning für Schulen und Universitäten > >

36 Breitband-Kommunikation Das Internet ersetzt andere Kommunikationskanäle. Videotelefonie Internetfernsehen > >

37 Internet-Infrastruktur (Hardware, Software, Dienstleistungen) Internet-Dienstleister stellen die Infrastruktur für die Nutzung des Internets zur Verfügung. Netzwerk Software > >

38 Zusammenfassung Web 2.0 und E-Businessmodelle

39

40 5 Segmentierung und strategisches CRM Segmentierung strategisches Customer Relationsship Management Marketingfehler

41 Massenmarketing, Segmentierung, Individualisierung

42 Feinsegmentierung Aufwand Individualmarketing Feinsegmentierung Massenmarketing Differenzierung

43 Differenzierung nach Bedürfnissen von der Konkurrenz

44 Ziel der Segmentierung Klarheit über Segment differenzierte & gezielte Marktbearbeitung Kundenverhaltens & Marktentwicklung ableiten

45 Anforderungen an eine Segmentierung erfassbar und messbar ausreichend grosse Segmente effektiv erreicht und bedient werden über genügend Ressourcen verfügen längeren Zeitraum Gültigkeit

46 Segmentierungskriterien 2-3 Kriterien aussuchen Kriterien situativ anpassen laufend Aktualität überprüfen

47 Segmentierung von Internetverwendern Nutzung unterschieden Kreatoren Kritiker Sammler Mitmacher Zuschauer Regel Inaktive

48 Strategisches CRM und Kundenloyalität Kundenloyalität Kundenaquisition Defensives Marketing als Erfolgsfaktor offensives Marketing Kunde als Abnehmer defensives Marketing Kunde als Partner

49 Ökonomie der Loyalität Zusatz & Anschlussgeschäfte Lernkurveneffekt Mund zu Mund Werbung weniger preissensitiv

50 Marketingfehler Segmentierung nach traditionellen Kriterien Unrentable Kunden

51 Zusammenfassung Internetverwender Ziele Deffensiv Loyalität Kriterien Feinsegmentierung Differenzierung

52

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