Tag der regionalen Mobilität Hann.Münden

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1 Tag der regionalen Mobilität Hann.Münden Leere Räume = Leere Busse? Erhöhung von Akzeptanz und Nutzerzahlen für den ÖPNV sowie flexible und alternative Bedienformen Carolin Ebermann, Sustainable Mobility Research Group, Universität Göttingen Dr. Waltraud Bruch-Krumbein, Ländliche Erwachsenenbildung in Niedersachsen e.v.

2 Agenda Kurze Vorstellungsrunde Worum geht s im Workshop Leere Räume = leere Busse? Der ÖPNV und Formen flexibler/alternativer Bedienung Akzeptanz des ÖPNVs und alternative innovative Mobilitätsformen und - konzepte in Göttingen Austausch: Schlussfolgerungen und Ideen für Projekte der TeilnehmerInnen

3 Vorstellungsrunde Carolin Ebermann, M. Sc. Psychologie Juniorprofessur für Management-Informationssysteme und Methoden Sprechstunde: Nach Vereinbarung per Mail Büro: Humboldtallee 3; 3. Etage; Raum Telefon: +49 (0) Forschungsgruppe Mitglied der Sustainable Mobility Research Group (SMRG) der Universität Göttingen Projekte e-mobilität vorleben ( eradschnellwegprojekt ( Forschung Akzeptanz von nachhaltigen Mobilitätsformen und -konzepten Nutzerorientierte Informationssysteme zur Förderung nachhaltiger Mobilität (Green-IS) Affordances und Design von Green-IS Zusammenspiel zwischen Mensch und Computer Lehre Seminar zu Management-Informationssystemen und Methoden (Seminar, WS)

4 Vorstellungsrunde Dr. Waltraud Bruch-Krumbein Dipl. Sozialwirtin LEB Göttingen, Groner Landstr. 27, Göttingen Telefon: +49 (0) LEB Ländliche Erwachsenenbildung in Niedersachsen e.v. Pädagogische Mitarbeiterin, Erneuerbare Energien, Elektromobilität, Mobilität im ländlichen Raum Projekte e-mobilität vorleben ( Forschung und Entwicklung Akzeptanz von nachhaltigen Mobilitätsformen und -konzepten Informations- und Qualifizierungsbedarf im Bereich Elektromobilität Erhebung von Qualifizierungsbedarf und Entwicklung von Qualifizierungskonzepten ErzieherInnen Mobilitätsmanagement Regionales Energiemanagement (Prozessgestaltung)

5 Worum geht s im Workshop Leere Räume = leere Busse? Doug Olson, Fotolia Ist der ÖPNV die Lösung? Wie wird der Bus im ländlichen und städtischen Raum akzeptiert und genutzt?

6 Worum geht s im Workshop Leere Räume = leere Busse? Mobilität für alle Möglichkeit der gesellschaftlichen Teilhabe erhalten Daseinsvorsorge Vor welchen Herausforderungen steht Mobilität im ländlichen Raum/ in den Stadt- Umland Beziehungen? Welcher Stellenwert kommt dem ÖPNV zu? Ist er noch zeitgemäß?

7 Der ÖPNV und Formen flexibler/alternativer Bedienung Wie kann man den ÖPNV attraktiver und bezahlbar machen? Vier Anforderungen an modernes Mobilitätssystem: flexibel adäquat integrativ kombinierbar Starre Bindung an Fahrpläne, Strecken und einheitliche Fahrzeuge lockern Verkehrsmittel und Angebotsformen möglichst dort eingesetzt wo sie ihre Stärken zeigen Bürgerengagement einbeziehen, um auch dort anbieten zu können, wo Verkehrsunternehmen an organisatorische und wirtschaftliche Grenzen stoßen Quelle: BMVBS: Mobilitätssicherung in Zeiten des demographischen Wandels. Berlin 2012 Formen und Verkehrsmittel miteinander verknüpfen (Infrastruktur, Fahrplan, Tarif), damit nahtloser Wechsel möglich ist. Vernetzung auch mit Individualverkehrsmitteln wie Fahrrad und privater PKW

8 Der ÖPNV und Formen flexibler/alternativer Bedienung Formen flexible Bedienung

9 Der ÖPNV und Formen flexibler/alternativer Bedienung Exkurs: Bürgerbus Genehmigung für diesen Betrieb ergibt sich aus 42 des Personenbeförderungsgesetzes Eingebunden in Linienverkehr des ÖPNV Ehrenamtliche Fahrerinnen und Fahrer, 20 Fahrer/Fahrerinnen erforderlich Nutzung belegbar Förderfähig In Zusammenarbeit mit verschiedensten Partnern

10 Der ÖPNV und Formen flexibler/alternativer Bedienung Formen alternativer Bedienung Die Organisation von Carsharing als Angebot der Verkehrsunternehmen Beispiel Region Hannover Die Bildung von Mitfahrgemeinschaften als Teil des ÖPNV, Beispiel Nordhessen Der Kombibus als Angebot der Verkehrsunternehmen, Beispiel: UVG, Uckermärkische Verkehrsgesellschaft Die Einbeziehung des Fahrrads (E-Bikes/Pedelecs) als Angebot der Verkehrsunternehmen (Beispiel Westfäl. Verkehrsgesellschaft, Mettingen; Südniedersachsen) Die Kooperation medizinische Versorgungsfahrten / ÖPNV

11 Der ÖPNV und Formen flexibler/alternativer Bedienung Weitere Möglichkeiten unabhängig vom ÖPNV Gemeindebus Vereinsbus (e-) Dorf-Auto Discobus, Einkaufsservice Selbsthilfe/Nachbarschaftshilfe/private Mitnahme Wovon hängt ab, für welches Konzept oder welche Kombination man sich entscheidet?

12 Der ÖPNV und Formen flexibler/alternativer Bedienung Integration verschiedener Systeme Kooperationen, räumlich und institutionell Gemeinsame Tickets, Anreizsysteme Information und Beratung bis in die Dörfer => Mobilitätsmanagement Mobilitätszentrale Mobilitätsbeauftragte Mobilitätspate

13 Akzeptanz vom ÖPNV in Stadt und LK Göttingen

14 Diskussion auf dem Land übers Busfahren Busfahren ist was für Schüler und ältere Menschen! Mir fehlt die Flexibilität! Der Bus fährt sehr unregelmäßig! Wie soll ich meinen Einkauf für meine Familie nach Hause bekommen? Der Bus, den ich brauche, fährt nur im Nachbarort ab! Es ist viel zu teuer Bus zu fahren! Ich kann mein Kind vom Nachbarort nicht mit dem Bus abholen! Da fährt kein Bus hin!

15 Erhöhung der Akzeptanz und Nutzung Kundenorientiertes und partizipierendes Vorgehen Befragungen Maßnahmen mit den Bürgerinnen und Bürgern Evaluation Messung der Akzeptanz Mobilitätsformen vs. -konzepte: Einstellung (ich finde Busse gut), Intention (ich werde den Bus nutzen) oder Nutzung (ich nutze den Bus) Übertragbarkeit: eine Gemeinde, ein Ort, eine bestimmte Zielgruppe (z.b. Rentner), die ländliche Gesellschaft Einflussfaktoren: Individuell: Normen, Kontrollüberzeugung, Gewohnheiten, physiologische Möglichkeiten, Erfahrungen Rahmbedingungen: Infrastruktur, alternative Verkehrsmittel, Wetter Situative: Beruf, Familienstand, Emotionen, Tagesplanung Angemessene digitale Unterstützung Einführung alternativer Mobilitätsformen und -konzepte (Elektroautos, Pedelecs, Sharingsysteme, intermodales Pendel)

16 Akzeptanz von alternativen innovativen Mobilitätsformen und -konzepten in Gö Individuelle und betriebliche Nutzung des E-Carsharing in der Stadt Göttingen (Projekt: e-mobilität vorleben) Individuelle Nutzung des E-Carsharing im LK Göttingen (Jühnde) (Projekt: e-mobilität vorleben) Pedelec-Sharing im LK Göttingen (Friedland, Reiffenhausen, Dransfeld, Imbsen) (Projekt: e-mobilität vorleben) Indivduelle Pedelecnutzung in der Stadt Göttingen (Projekt: eradschnellwege) Bus und Bahn Intermodales Pendeln

17 Austausch: Schlussfolgerungen und Ideen für Projekte der TeilnehmerInnen Welche Grundvoraussetzungen müssen gegeben sein, um ein solch komplexes Mobilitätssystem umzusetzen? Was braucht man als Kundin/Kunde um solche Wegeketten nutzen zu können? Was heißt das Gehörte für ein eigenes Mobilitätsprojekt vor Ort? Gibt es Ideen für Ihren eigenen Ort?

18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Carolin Ebermann Sustainable Mobility Research Group Humboldtallee Göttingen Tel / Mail carolin.ebermann@wiwi.uni-goettingen.de Dr. Waltraud Bruch-Krumbein LEB in Niedersachsen e.v. Groner Landstr Göttingen Tel Mail waltraud.bruch-krumbein@leb.de Gefördert durch:

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