Haushaltsbefragung zum Mobilitätsverhalten der Bürger in Grönebach. unter besonderer Berücksichtigung des örtlichen Busangebotes.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Haushaltsbefragung zum Mobilitätsverhalten der Bürger in Grönebach. unter besonderer Berücksichtigung des örtlichen Busangebotes."

Transkript

1 Haushaltsbefragung zum Mobilitätsverhalten der Bürger in Grönebach unter besonderer Berücksichtigung des örtlichen Busangebotes Februar 2011

2 Inhaltsverzeichnis 1. Mobilität und Mobilitätsverhalten Fahrtziele Verkehrsmittelwahl nach Fahrtzwecken Bedeutung des Busangebotes Zufriedenheit mit dem Busangebot Zukünftige Nutzung bei verbessertem Angebot Vergangene Nutzung des Busangebote Genutzte Haltestell Pkw-Verfügbarkeit Hintergründe, Meinungen, Wünsche Gründe gegen das Fahren mit dem Bus Bewertung des Angebotes Bedeutung von Ausstattungsmerkmalen im Bus Mobilitätswünsche Fahrgastinformationen Informationsmedien Fahrplanbuch Internetseite der RLG Nutzung des Internetauftritts Bewertung des Internetauftritts Fazit. 19

3 Vorwort Die Grönebacher Bevölkerung wünscht sich mehr Mobilitäts-Angebote. Das war das Ergebnis einer Umfrage des Stadtmarketingvereins Winterberg, welche im Zuge der Initiative Ab in die Mitte im Sommer 2010 durchgeführt wurde ( Ab in die Mitte ist eine NRW-weite Aktion zur Belebung der Innenstädte). Als Ergebnis dieser Befragung hat der Stadtmarketingverein eine zweite Befragung in Zusammenarbeit mit der örtlichen Busgesellschaft, der Regionalverkehr Ruhr-Lippe (RLG), organisiert. Die Grönebacher wurden nach ihrem Mobilitätsverhalten gefragt, wie sie das Busangebot in ihrem Ort beurteilen, wie zufrieden sie sind und welche Wünsche sie in Bezug auf das bestehende Angebot haben. Oder ob sie sich neue Formen der Mobilität wünschen. Die Ergebnisse sollen die Basis für die Entwicklung bedarfsgerechter Angebote schaffen, um die vorhandenen Mobilitätsmöglichkeiten der Grönebacher zu sichern und eventuell zu erweitern. Im März 2011 wurden Fragebögen an alle Grönebacher Haushalte verschickt, mit der Bitte, dass möglichst jedes Familienmitglied diesen ausfüllt. Der Ortsteil Grönebach Grönebach ist ein Stadtteil der Stadt Winterberg im Hochsauerlandkreis/NRW. In Grönebach haben 692 Einwohner ihren Hauptwohnsitz und 29 ihren Nebenwohnsitz (Stand ). Abb.1: Winterberg und Ortsteile Die Karte zeigt die Lage des Ortsteils Grönebach innerhalb des gesamten Stadtgebietes von Winterberg und den Bezug zu den anderen Ortsteilen. Grönebach liegt im nördlichen Teil des Rothaargebirges, etwa fünf Kilometer von der Kernstadt Winterberg entfernt. Es grenzt im Norden an Niedersfeld und Hildfeld, im Süden an Elkeringhausen. Die höchste Erhebung in Grönebach ist 825 m hoch. Grönebach ist der nächstgelegene Ort an der Ruhrquelle. Grönebach liegt in einer Tourismusregion mit vielfältigen Freizeit- und Erholungsmöglichkeiten. Busanbindung in Grönebach Durch Grönebach führen drei Buslinien der RLG: SchnellBus S30 Brilon über Olsberg nach Medebach NachtBus N2 Brilon Olsberg Winterberg Schülerbus-Linie 452 Altastenberg Winterberg Grönebach - Niedersfeld!"#$#%&%#'()*'+",-. / Durch den SchnellBus ist Grönebach über ein hochwertiges ÖPNV-Produkt im Stundentakt mit der Region verbunden. Allerdings gibt es keine direkte Busverbindung in die 5 Kilometer entfernte Kernstadt Winterberg. Um nach Winterberg zu gelangen, müssen die Grönebacher in Niedersfeld von der SchnellBus-Linie S30 in den SchnellBus S40 wechseln der Weg dauert zwischen 21 und 24 Minuten.

4 Oder Sie fahren bis Küstelberg und steigen dann in die Linie R48. Diese Verbindung dauert allerdings ca. 50 Minuten. Die Schülerinnen und Schüler werden darüber hinaus mit einer gesonderten Schulbus-Linie (452) befördert. Des Weiteren sind die Grönebacher an das NachtBusnetz der RLG angebunden. Sie haben die Möglichkeit an Samstagen abends mit dem Bus N2 nach Süden in die Kernstadt Winterbergs zu fahren oder nach Norden in Richtung Olsberg und Brilon. Fahren die Grönebacher nach Winterberg, dann bezahlen sie den Tarif der Preisstufe 2 das EinzelTicket kostet 2,30. Es gibt aber diverse Angebote für Vielfahrer, die unter den Preisen der EinzelTickets liegen: 4erTicket, 9 Uhr TagesTicket (1 Erw. und 3 Kinder, Stufe 2: 4,10 ), 9 Uhr GruppenTicket (bis 5 Personen, Stufe 2: 12,30 ), 60plusAbo (34,90 im gesamten HSK gültig) etc. Abb.2: Liniennetzplan Rund um den Kahlen Asten Der Winterberger Ortsteil Grönebach verfügt über drei Bushaltestellen: Am Böhl, Lambertusplatz und Schützenhalle. Der Lambertusplatz ist die zentrale Haltestelle. Für den Schülerverkehr gibt es an der Haltestelle Am Böhl eine dritte Abfahrtposition hinter dem Feuerwehrhaus :7;2<=>?

5 Stichprobe Von den verschickten Fragebögen an alle Grönebacher Haushalte konnten 56 verwertet werden und sind in die Auswertung eingegangen. Eine Problematik war, dass auf einem Fragebogen mehrere Personen geantwortet haben. Soweit es möglich war, wurden von diesem Fragebogen mehrere Probanden erfasst. Ein Rücklauf von 56 Fragebögen entspricht bei 692 Einswohnern mit Erstwohnsitz einer Quote von 8,1%. Zwei Drittel (66,1%) der Befragten wohnen in 2- oder 3-Peronenhaushalten. Gut 10% leben in Single- Haushalten und fast ein Viertel (23,1%) lebt in Hausgemeinschaftten mit mehr als vier Personen. 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% Abb.3: Haushaltsgröße Haushaltsgröße Der überwiegende Anteil der Befragten (41,1%) ist berufstätig. Danach folgen Personen im Ruhestand (30,4%), Personen in der Ausbildung (16,0%) und Hausfrauen/-bzw. männer (12,5%). Der überwiegende Anteil der Personen, die geantwortet haben, sind zwischen 25 und 60 Jahre alt (48,2%), danach folgen die über 60-jährigen (32,1%), die 18 bis 25jährigen (12,5%) und Personen unter 18 O

6 1.1 Fahrtziele Die Probanden wurden gefragt: Zu welchen Fahrtzielen fahren Sie regelmäßig?. Bei dieser Frage konnten Mehrfachantworten getätigt werden. Insgesamt wurden 168 Nennungen (n) abgegeben. 30% 50 25% 20% 15% 10% 5% 0% Abb. 4: Fahrtziele Zielorte Tabelle 1: Fahrtziele Fahrtziele N Winterberg (Kernstadt) 50 29,8% Medebach 23 13,7% Olsberg 22 13,1% Niedersfeld 20 11,9% Brilon 13 7,7% Winterberg: andere Ortsteile 12 7,1% Schmallenberg 6 3,6% Meschede 6 3,6% Großstädte 5 3,0% Hallenberg 2 1,2% Arnsberg 2 1,2% Korbach 2 1,2% Küstelberg 1 0,6% Bestwig 1 0,6% Siedlinghausen 1 0,6% PQRSTSUVUSWXYZW[R\]^ Willingen 1 0,6% Sonst. Orte im HSK 1 0,6% Gesamt Die südlich von Grönebach gelegene Kernstadt von Winterberg (29,8%) ist das meist angesteuerte Fahrtziel der Befragten. Die ca. 5 km lange Strecke in das Winterberger Zentrum fahren ca. 90% aller Befragten regelmäßig. Dazu kommen weitere 21,4% (bezogen auf die Anzahl der Befragten), die die anderen Ortsteile von Winterberg anfahren. Die Fahrten verteilen sich auf alle Fahrtzwecke. Weitere Fahrtziele sind die umliegenden Orte, wie Medebach, Olsberg, Niedersfeld oder Brilon. Wobei Brilon mit ca. 26 km am weitesten entfernt liegt. _

7 1.2 Verkehrsmittelwahl nach Fahrtzwecken Die Probanden wurden gefragt: Welches Verkehrsmittel nutzen Sie für die verschiedenen Anlässe?. Dabei wurde zwischen fünf verschiedenen Fahrtzwecken unterschieden: Beruf, Schule/Ausbildung (incl. Studium), Versorgung (z.b. Arztbesuche, Ämtergänge), Einkauf und Freizeit. Die folgende Tabelle zeigt die Verkehrsmittelwahl in Bezug auf die einzelnen Fahrtzwecke. Die meisten Personen haben bei den Fahrzwecken Versorgung und Einkauf geantwortet. Tab. 2: Verkehrsmittelwahl nach Fahrtzweck Schule / Ausbildung Verkehrsmittel Beruf Versorgung Einkauf Freizeit Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Bus 0 3 5,4% 7 12,5% 5 8,9% 3 5,4% Bahn Pkw-Selbstfahrer 24 42,9% 4 0, ,6% 38 67,9% 23 41,1% Pkw-Mitfahrer 1 1,8% ,4% 3 5,4% Fahrrad/Zu Fuß 1 1,8% ,8% 4 7,1% Bus / altern. VM 0 1 1,8% 3 5,4% 2 3,6% 5 8,9% Pkw /altern. VM 2 3,6% 2 3,6% 1 1,8% 2 3,6% 7 12,5% Keine Angabe ,1% 6 10,7% 5 8,9% 11 19,6% ohne Keine Angabe Gesamt Die folgenden Abbildungen zeigen die Verkehrsmittelwahl bzgl. der einzelnen Fahrtzwecke (ohne keine Angabe ). Pkw Fahrrad/Zu /altern. VM; 8,7% Fuß; 4,3% Pkw- Mitfahrer; 4,3% Abb.5: VM-wahl Beruf Bus / altern. VM; 11,1% Pkw /altern. VM; 22,2% Pkw- Selbstfahrer ; 82,6% Bus ; 22,2% `abcdcefecghijgkblmn Abb.6: VM-wahl Schule/Ausbildung Pkw- Selbstfahrer ; 44,4% Beruf (n=23 / 41,1%) 23 Personen haben die Frage nach der Verkehrsmittelwahl aus beruflichen Zwecken beantwortet. Dominierendes Verkehrsmittel ist der Pkw. Gut 95% nutzen für den Weg zur Arbeit das Auto, als Selbst- oder Mitfahrer. Andere Verkehrsmittel spielen bei diesem Fahrtzweck kaum eine Rolle. Lediglich 4,3% aller Befragten nutzen das Fahrrad oder gehen zu Fuß. Schule / Ausbildung (n=10/ 17,9%) In der Stichprobe sind nur 10 Personen in der Ausbildung oder gehen zur Schule. Auch bei dieser Gruppe dominiert das Verkehrsmittel Pkw 44,4% fahren selbst mit dem Auto. 22,2% fahren mit dem Auto oder nutzen alternativ andere Verkehrsmittel. o Rund ein Drittel nutzt den Bus, davon aber auch 11%, manchmal ein anderes Verkehrsmittel.

8 Bus / altern. VM; 5,9% Pkw /altern. VM; 2,0% Bus ; 13,7% Versorgung (n=50 / 89,3%) Beim Fahrtzweck Versorgung spielen ebenfalls nur die Verkehrsmittel Pkw und Bus eine Rolle, wobei die Nutzung eines Pkw gegenüber der Fahrt mit dem Bus klar dominiert. Pkw- Selbstfahrer ; 78,4% Abb.7: VM-wahl - Versorgung Fahrrad/Zu Fuß; 2,0% Pkw- Mitfahrer; 5,9% Bus / altern. VM; 3,9% Pkw /altern. VM; 3,9% Bus ; 9,8% Pkw- Selbstfahrer ; 74,5% Einkauf (n=51 / 91,1%) Über 90% aller Befragten machten Angaben dazu, mit welchem Verkehrsmittel sie Einkäufe erledigen. Hier fahren knapp 75% selber mit dem Auto und knapp 6% lassen sich mitnehmen. Den Bus nutzen knapp 14%, wobei ca. 4% Alternativen haben. Nur 2% gehen zu Fuß oder fahren mit dem Fahrrad. Abb.8:VM-wahl- Einkauf Bus / altern. VM; 10,6% Fahrrad/Zu Fuß; 8,5% Pkw /altern. VM; 14,9% Bus ; 6,4% Pkw- Selbstfahrer ; 48,9% Freizeit (n=47/83,9%) Beim Fahrtzweck Freizeit erkennt man in der nebenstehen Abbildung deutlich, dass die Anteile des Pkw zu Gunsten der anderen Verkehrsmittel abnehmen und sich das Spektrum bei der Verkehrsmittelwahl ausweitet. Pkw- Mitfahrer; 6,4% Abb.9: VM-wahl: Freizeit 1.3 Bedeutung des Busangebotes in Grönebach Die Probanden wurden gefragt: Wie ist Ihnen ein gutes Busangebot in ihrem Ort? 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 15 pqrstsuvuswxyzw{r }~ Abb.10: Bedeutung des Busangebotes 19 Wichtig 2 Weniger Wichtigkeit 17 Ich fahre nur Auto 3 Kann ich nicht beurteilen Die Abb. 10 zeigt, dass ca. 60% der befragten Grönebacher angeben, dass ihnen ein gutes Busangebot im Ort (26,8%) bis Wichtig (33,9%) ist. Rund ein Drittel der Befragten (17) ist nur mit dem Auto unterwegs und gibt keine Bewertung ab.

9 1.4 Zufriedenheit mit dem Busangebot in Grönebach Die Probanden wurden gefragt: Wie zufrieden sind Sie mit dem Busverkehr in Grönebach? 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 2 zufrieden 20 Abb.11: Zufriedenheit mit dem Busangebot 10 Zufrieden Weniger zufrieden Zufriedenheit 5 19 Unzufrieden Kann ich nicht beurteilen Fast 40% der Grönebacher sind mit dem Busverkehr in Grönebach Zufrieden bis zufrieden. Etwas mehr als ein Viertel (26,8%) hingegen ist weniger zufrieden bis unzufrieden. Wiederum gut ein Drittel der Probanden (19) konnte das Angebot nicht beurteilen. Von den Befragten, die in den letzten 12 Monaten das Busangebot genutzt haben (14), sind 2 zufrieden (14,3%), 8 Zufrieden (57,1%) und 4 Weniger zufrieden (28,6%). 1.5 Zukünftige Nutzung bei verbessertem Angebot Die Probanden wurden gefragt: Würden Sie häufiger mit dem Bus fahren, wenn Sie Verbesserungen rund um das Angebot feststellen würden? Nein; 41,1% Keine Angabe; 5,4% Über die Hälfte der Befragten (53,6%) würde häufiger mit dem Bus fahren, wenn das Busangebot in Grönebach verbessert würde. Auch die Hälfte der Personen (19/48,7%), die ständig einen Pkw zur Verfügung haben würde den Bus häufiger nutzen. Ja; 53,6% Abb.12: Zukünftige Nutzung 1.6 Vergangene Nutzung des Busangebots Die Probanden wurden gefragt: Wie oft haben Sie in den vergangenen 12 Monaten den Bus in Grönebach genutzt? Wie Abbildung 13 zeigt, ist die Nutzung des Busangebotes in Grönebach nicht sehr hoch. 10,7% (6) nutzen (Werk)-täglich den Bus in Grönebach. Diese Zahlen decken sich genau mit den von der RLG erhobenen ƒ ƒ ƒ ˆ Š Œ Ž Fahrgastzahlen (2008) auf der Linie S30 (siehe Tabelle3): Von 692 Einwohnern (Erstwohnsitz) fahren montags freitags 74 Personen mit der Linie S30. Dies entspricht einem Anteil von 10,7%.

10 Tab.3: SPSS-Fahrgastzählung Linie S30 (RLG/2008) Einsteiger Aussteiger Mo-Fr Sa So/F Mo-Fr Sa So/F Grönebach, Schützenhalle Grönebach, Lambertusplatz Grönebach, Am Böhl Summe Grönebach Anteil an der Bevölkerung 10,7% 1,4% 0,7% 9,0% 1,6% 0,6% Verkehrstage Jahreswert (hochgerechnet) % 35% 30% 25% 20% 15% Weitere 14,3% (8) aller Befragten fahren Mehrmals im Monat (8) und ein weiteres Drittel (33,9%) fährt Selten, also immerhin ab und zu mal. Ein zusätzliches Drittel fährt Nie (35,7%) mit dem Bus. 10% 5% % (Werk-) Täglich Mehrmals pro Woche Abb.13: Vergangene Nutzung Mehrmals pro Monat Seltener Häufigkeit der Nutzung Nur am Wochenende Nie 1.7 Genutzte Haltestelle Die Probanden wurden gefragt: Wie heißt die Bushaltestelle, die Sie von zu Hause aus nutzen? Alle 56 Personen haben diese Frage beantwortet. 60% 50% 40% 30% 20% š œ ž Abb.14: Genutzte Haltestelle 10% 0% Haltestelle Die Haupteinstiegshaltestelle in Grönebach ist der Lambertusplatz. Für die Hälfte (5) der Befragten ist sie die nächstgelegene Haltestelle für die Fahrt mit dem Bus. Ein knappes Drittel (32,1%) der Befragten steigt am Böhl ein. Ÿ

11 1.8 Pkw-Verfügbarkeit Die Probanden wurden gefragt: Wie oft steht Ihnen ein Pkw zur Verfügung? Nie; 10,7% Häufig; 19,6% Ständig; 69,6% Abb.15: Pkw-Verfügbarkeit Über zwei Drittel (39) aller Befragten haben Ständig einen Pkw zur Verfügung. Weiteren knapp 20% (11) steht ein Auto Häufig zur Verfügung. Gut 10% (6) aller Befragten haben keine Wahl zwischen motorisiertem Individualverkehrsmittel und öffentlichen Verkehrsmitteln ihnen steht Nie ein Pkw zur Verfügung. Sie gehören zu den sogenannten ÖPNV-Captives - Personen, die auf den ÖPNV angewiesen bzw. von ihm abhängig sind. ª«

12 2.1 Gründe gegen das Busfahren Die Probanden wurden gefragt: Wenn Sie selten oder nie mit dem Bus fahren, Welche Gründe sprechen dagegen? Bei dieser Frage konnten von einer Person mehrere Nennungen getätigt werden. Insgesamt haben sich 47 Personen zu dieser Frage geäußert, wobei 98 Nennungen (N) gemacht wurden. Die Abbildung beinhaltet nur die im Fragebogen vorgegebenen Antworten. Tarifsystem ist zu kompliziert 1 Bus fahren ist unangenehm 2 Zu wenig Fahrten am Wochenende 4 Gründe Bus fährt zu selten Fahrtenangebot beginnt zu spät Fahrtenangebot endet zu früh Fahrt dauert zu lange 12 Fahrt ist zu teuer 15 Es steht ein Pkw zur Verfügung 34 Abb.16: Gründe gegen das Busfahren 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% Der mit 34,7% (35) am häufigsten genannte Einzelgrund, warum nicht mit dem Bus gefahren wird, ist die Verfügbarkeit eines Pkws. Die meisten zusammengefassten Nennungen (38,8%/38) beziehen sich darauf, dass die Befragten mit dem Fahrtenangebot nicht zufrieden sind. Das Angebotsfenster sei zu klein, das Fahrtenangebot beginnt zu spät (8) und endet zu früh (12). Die Taktfrequenz wird als nicht ausreichend beschrieben (6). Darüber hinaus dauere eine Fahrt mit dem Bus zu lange. Weitere vier Nennungen (4,1%) finden, dass es an den Wochenenden zu wenige Fahrten gibt. Diese Antwortmöglichkeit war nicht vorgegeben und wurde von den Befragten unter Sonstiges ergänzt. Weitere 15,3% (15) der Antworten beziehen sich darauf, dass eine Fahrt mit dem Bus als zu teuer angesehen wird. Eine Person findet das Tarifsystem zu kompliziert. Es wurden nur wenige Antworten unter Sonstiges hinzugefügt. Jeweils einmal genannt wurden: Zu viele Umstiege, Schlechte Verbindung nach Winterberg, Überfüllte Schulbusse und Schlechte Abstimmung mit der Bahn. 2.2 Bewertung des Angebotes ±²³ µ ¹º» ¼³½¾ ÀÁ Die Probanden wurden gebeten: Wenn Sie regelmäßig also mindestens 1 Mal im Monat mit dem Bus fahren, bitte bewerten Sie das Angebot. Die folgenden Grafiken zeigen die Bewertungen anhand von Schulnoten für die einzelnen abgefragten Merkmale. Sie werden in drei Kategorien zusammengefasst: Haltestelle, Fahrtenangebot und Busse. Die Nennungen pro Kategorie liegen zwischen 16 und 20 Antworten.

13 Bewertung der Haltestelle Entfernung (n=19) Sauberkeit (n=17) Informationen (n=17) Ausstattung (n=18) 36,8% Befried igend; 5,3% 57,9% Ausrei chend; 11,8% Befried igend; 35,3% Mange lhaft; 5,9% 5,9% 41,2% Ausrei chend; 5,9% Befried igend; 23,5% Ungen ügend; 5,9% 5,9% 58,8% Befried igend; 38,9% Ungen ügend; 5,6% 16,7% 38,9% Abb.17: Hst-Entfernung Abb.18: Hst-Sauberkeit Abb.19:Hst-Informationen Abb.20:Hst-Ausstattung Bewertung des Fahrtenangebots Zeitlage (n=16) Häufigkeit (n=17) Dauer (n=17) Pünktlichkeit (n=20) Mange lhaft; 18,5% Ausrei chend; 31,3% 18,8% Befried igend; 31,3% Ausrei chend; 17,6% Mange lhaft; 17,6% 23,5% Befried igend; 41,2% Abb.21: Zeitlage Abb.22:Häufigkeit Abb.23:Fahrtdauer Abb.24: Pünktlichkeit Mange lhaft; 5 3,8% Ausrei chend; 11,5% 19,2% Befried igend; 15,4% Befried igend; Bewertung der Busse Sauberkeit (n=18) Techn.Ausst./Komfort (n=18) Freundlichkeit Personal (n=20) Befrie digend ; 33,3% 16,7% Befried igend; 38,8% 16,7% Befried igend; 25,0% 15,0% 5 44,4% 6 Abb.25: Busse - Sauberkeit Abb.26:Techn.Ausst./Komfort Abb.27:Personal Insgesamt kann festgehalten werden, dass die abgefragten Merkmale der Haltestellen und der Busse überwiegend positiv beurteilt werden. Einige negative Beurteilungen gab es bei der Sauberkeit der Haltestellen und den Informationen an den Haltestellen. Die Aspekte des Fahrtenangebotes werden hingegen deutlich schlechter bewertet. negativ wird ÂÃÄÅÆÅÇÈÇÅÉÊËÌÉÍÄÎÏÐ das Merkmal Fahrtdaue beurteilt die Hälfte aller Befragten gab hier ein Mangelhaft. Auch ÑÒ die zeitliche Lage der Fahrten erhält mit knapp 50% Ausreichend bis Mangelhaft eher negative Noten.

14 Die folgende Tabelle zeigt ein Ranking der vergebenen Durchschnittsnoten: Tab.3: Durchschnittsnoten für die Angebotsmerkmale Angebotsmerkmal Durchschnittsnote Entfernung zur Haltestelle 1,5 Pünktlichkeit 2,0 Freundlichkeit des Personals 2,1 Sauberkeit der Busse 2,2 Techn. Ausstattung bzw. Konfort der Busse 2,2 Ausstattung der Haltestelle 2,4 Informationen an der Haltestelle 2,5 Häufigkeit des Fahrtenangebotes 3,3 Zeitlage des Fahrtenangebotes 3,5 Dauer der Fahrt 3,8 2.3 Bedeutungen von Ausstattungsmerkmalen Die Probanden wurden gefragt: Welche Ausstattungsmerkmale im Bus sind oder wären Ihnen besonders? Die Ergebnisse in den folgenden Grafiken beziehen sich nur auf die Anzahl der Nennungen für das bestimmte Merkmal. Bequeme Sitze (n=34) Abb.28: Bequeme Sitze Klimaanlage im Bus(n=33) ,2% 41,2% Wichtig Wichtigkeit ÓÔÕÖ ÖØÙØÖÚÛÜÝÚÞÕßàá Abb.30: Klimaanlage 3,0% 69,7% Wichtig Wichtigkeit 20,6% Weniger 24,2% Weniger Un 3,0% Un Abstellflächen im Bus (n=31) ,8% 48,4% Wichtig Wichtigkeit 19,4% Weniger Abb.29: Abstellflächen im Bus Haltestellenansage und anzeige (n=34) ,2% 44,1% Wichtig Wichtigkeit 14,7% Weniger Abb.31: Haltestellenansage/-anzeige 6,5% Un 2,9% Un âã

15 Musikservice per Kopfhörer (n=31) ,5% Abb.32: Musikservice 29,0% Wichtig Weniger Wichtigkeit 64,5% Un Leseservice (n=31) ,2% Wichtig Abb.33: Leseservice Wichtigkeit 48,4% 48,4% Weniger Un Kaffee- bzw. Getränkeautomat (n=31) Nachrichten- und Infoservice (n=32) ,2% Abb.34: Getränkeautomaten Internetzugang per Hotspot (n=31) Prozanr Abb.36: Internetzugang 29,0% Wichtig Weniger Wichtigkeit 3,2% 6,5% Wichtig Wichtigkeit 25,8% Weniger 67,4% Un 64,5% Un Abb.35: Infoservice Die oben stehenden Grafiken zeigen, dass den Bürgern von Grönebach eine solide Grundausstattung der Busse, wie bequeme Sitze, Abstellflächen, Klimaanlage oder eine gute Haltestelleansage bzw. anzeige bis sehr ist. Weniger erscheinen Zusatzausstattungen, wie Musik- oder Leseservice, Getränkeautomaten äåæçèçéêéçëìíîëïæðñò oder ein Internetzugang per Hotspot. Bei diesen Merkmalen erreicht die Wichtigkeit nicht einmal 10%. Lediglich ein Nachrichten- oder Infoservice wird von 25% als Wichtig bis óô erachtet ,1% 21,9% 34,4% Wichtig Weniger Wichtigkeit 40,6% Un

16 2.4 Mobilitätswünsche Die Probanden wurden gefragt: Was würden Sie sich für Ihren Ort in Bezug auf Ihre Mobilität wünschen? Bei dieser Frage konnten die Grönebacher Bürger wieder mehrere Antworten geben. Es wurden 110 Nennungen (n) gemacht. Die nachfolgende Abbildung zeigt die Reihenfolge der Mobilitätswünsche nach Anzahl der Nennungen. Mobilitätswünsche MobilitätsTicket Mehr Fahrten an Wochenenden Seniorentaxi Mehr Fahrten im Linienverkehr Mitfahrzentrale im Ort KleinBus-Ringverkehr Anbindung von Freizeiteinrichtungen Bring- und Abholservice Verleihstellen für E-Bikes Zentrale für Car-Sharing Mobilitätspaten Durchgehende Verbindung nach Winterberg % 2% 4% 6% 8% 10% 12% 14% 16% 18% 20% Abb.37: Mobilitätswünsche Die oben stehende Abbildung zeigt, welche Wünsche die Grönebacher an das Mobilitätsangebot in ihrem Ort haben. Dabei kristallisieren sich nach Ansicht der Verfasserin vier Bereiche heraus: 1. Busfahren sollte billiger sein Dies wird deutlich, da an erster Stelle nach den Wünschen das MobilitätsTicket genannt wurde. Es ist ein übertragbares Ticket für eine ganze Familie oder einen Haushalt, das günstig ist und das kompliziertes Fahrkarten kaufen erspart. Dieser Wunsch wird dadurch untermauert, dass bei den Gründen den Bus nicht zu nutzen an zweiter Stelle genannt wurde: Bus fahren ist zu teuer. 2. Bessere Verbindungen im Freizeitverkehr Weiterhin wünschen sich die Grönebacher Mehr Fahrten an Wochenenden und Bessere Anbindungen an die in der Umgebung liegenden Freizeiteinrichtungen. Im Freizeitverkehr könnten auch E-Bikes ihren Einsatz finden. 3. Angebote für Senioren Im Zuge des demographischen Wandels der Gesellschaft wünschen sich immer mehr mobile Senioren Angebote, um am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu können. Mögliche neue Mobilitätsformen könnten z.b. ein Seniorentaxi sein, ein Bring- und Abholservice, eine Mitfahrzentrale vor Ort oder Mobilitätspaten, die im Alter Hilfestellungen rund um den ÖPNV geben. õö øùøúûúøüýþÿü

17 4. Verbesserung des Fahrtenangebotes Als vierten en Aspekt wird ein verbessertes Fahrtenangebot gewünscht. Es wurde genannt, dass die Fahrten zu spät beginnen und zu früh enden. Gewünscht werden Mehr Fahrten im Linienverkehr Auch die lange Dauer der Fahrten wurden bemängelt. Mit Verbesserung des Fahrtenangebotes ist sicherlich auch die Verbindung in die Kernstadt von Winterberg gemeint. Bei einer Entfernung von etwa 5 Kilometer auf direktem Weg, ist die Busverbindung mit Umweg über Niedersfeld und Umstieg dort nicht sehr attraktiv.

18 3.1 Informationsmedien Die Probanden wurden gefragt: Wie informieren Sie sich über das Busangebot in Grönebach? 4 35,0% 3 25,0% 2 15,0% 1 5,0% Abb.38: Informationsquelle Informationsmedien Die Hauptinformationsquelle für Informationen rund um das Busangebot ist die Haltestelle (38,0%), gefolgt vom Internet (16,5%) und dem Fahrplanbuch ( Rund um den kahlen Asten ) bzw. Faltblättern (15,2%). In einer kleinen und ländlichen Gemeinde spielt auch die mündliche Weitergabe von Informationen eine Rolle. 3.2 Fahrplanbuch Die Probanden wurden gefragt: Haben Sie einen Fahrplan von Winterberg (Rund um den Kahlen Asten) zu Hause? Und, Wenn ja, woher haben Sie da Fahrplanheft? Nein: 75,0% Bus: 78,6% Ja: 25,0% Tourist- Info:14,3% RLG: 7,1% &' Ein Fahrplanbuch Rund um den Kahlen Asten haben 25% (14) der Befragten zu Hause. Diejenigen Personen, die einen Fahrplan zu Hause haben, haben ihn überwiegend im Bus bekommen.!"#$% Abb.39: Fahrplanbuch

19 3.3 Internet-Seite der RLG Die Probanden wurden gefragt: Kennen Sie den Internetauftritt der Regionalverkehr Ruhr-Lippe GmbH (RLG)? Ja: 30,4% Die Ergebnisse zeigen, dass der Internetauftritt der RLG nur ca. 30% (17) der Befragten bekannt ist. Nein: 69,6% Abb.40: Internetseite der RLG 3.4 Nutzung des Internet-Auftritts Die Probanden wurden gefragt: Wie häufig nutzen Sie den Internetauftritt? Nie: 71,4% Häufig: 5,4% Selten: 23,2% Von den 30,4%, die die Internetseite kennen, nutzen ihn nur 5,4% Häufig und 23,2% Selten. Abb.41: Nutzung der Internetseite 3.5 Bewertung des Internetauftritts Die Probanden wurden gefragt: Wenn, Sie den Internetauftritt der RLG kennen, wie bewerten Sie Ihn? Von den Bürgern, die den Auftritt kennen, beurteilen ihn 16,1% als Gut und informativ. Weitere 12,5% finden ihn O.k., aber unübersichtlich. Es gab keine Aussagen, dass die Ausgestaltung der RLG-Internetseite komplett abgelehnt wird. ()*+,+-.-+/012/3* Gut und informativ: 16,1% O.k., aber unübersich tlich12,5% Keine Angabe 71,4% Abb.42: Bewertung des Internetauftritts

20 4. FAZIT Wichtigkeit und Zufriedenheit mit dem Busangebot: 60% ist ein gutes Busangebot Wichtig bis. 40% sind Zufrieden bis zufrieden. Individuelle Motorisierung: 70% der Grönebacher steht ständig ein Pkw zur Verfügung. 10% sind auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen. Busnutzung: 25% nutzen das Busangebot regelmäßig, d.h. mind. Mehrmals im Monat. 54% würden den Bus häufiger nutzen, wenn das Angebot verbessert würde. Gründe, gegen das Busfahren: Individuelle Motorisierung Das Fahrtenangebot ist nicht ausreichend Busfahren ist zu teuer Bewertung des Angebots: Busse und Haltestellen werden als gut bewertet, das Fahrtenangebot hingegen nur als ausreichend. Ausstattungsmerkmale der Busse: Eine gute Grundausstattung ist den Leuten, auf zusätzliche Angebote im Bus legen sie nicht viel Wert. Mobilitätswünsche: Busfahren sollte einfacher und billiger sein Bessere Verbindungen im Freizeitverkehr Angebote und Hilfestellungen für Senioren Generelle Verbesserung des Fahrtenangebotes HI

ÖPNV in Grönebach Ergebnisbericht zur Haushaltsbefragung. Guten Abend! 07/2011, Folie 1

ÖPNV in Grönebach Ergebnisbericht zur Haushaltsbefragung. Guten Abend! 07/2011, Folie 1 Ergebnisbericht zur Haushaltsbefragung Guten Abend! 07/2011, Folie 1 Ergebnisbericht Gliederung 1. Ausgangssituation: das heutige Busangebot 2. Die Haushaltsbefragung 3. Handlungsmöglichkeiten und weiteres

Mehr

Nutzungsverhalten des ÖPNV (Frage 1 bis 3 sind bei dem Kundenbarometer und der Nicht-Nutzerbefragung gleich.)

Nutzungsverhalten des ÖPNV (Frage 1 bis 3 sind bei dem Kundenbarometer und der Nicht-Nutzerbefragung gleich.) Nutzungsverhalten des ÖPNV (Frage 1 bis 3 sind bei dem Kundenbarometer und der Nicht-Nutzerbefragung gleich.) 1. Wie häufig nutzen Sie den öffentlichen Nahverkehr (ÖPNV)? (Bei Beantwortung der ersten drei

Mehr

» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich!

» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! » Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! Einfach anmelden unter www.mobilfalt.de und günstig mitfahren. Oder selbst Fahrten anbieten und davon profitieren. » Die NVV-Mobilfalt. Einfach gut! Sichere Mobilität

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger

Mehr

Auswertung der Bürgerumfrage zum öffentlichen Personennahverkehr in Neubiberg

Auswertung der Bürgerumfrage zum öffentlichen Personennahverkehr in Neubiberg Auswertung der Bürgerumfrage zum öffentlichen Personennahverkehr in Neubiberg Unser Dank gilt Herrn Dr.-Ing. Wolfgang Kieslich für die überaus schnelle und umfassende Datenauswertung und seine stets kooperative

Mehr

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung

Mehr

CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY. Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus

CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY. Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus Durchgeführt durch das ETC Graz März 2013 - 2 - Inhalt

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Zielgruppenansprache von Baumärkten

Zielgruppenansprache von Baumärkten Zielgruppenansprache von Baumärkten Zielsetzung: Zielgruppenansprache von Baumärkten. Welcher Baumarkt erreicht die Zielgruppe am besten? Über Baumärkte, Online-Shops und persönliche Beratung. Stichprobe:

Mehr

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der

Mehr

Nutzungsverhalten des ÖPNV (Frage 1 bis 3 sind bei dem Kundenbarometer und der Nicht-Nutzerbefragung gleich.)

Nutzungsverhalten des ÖPNV (Frage 1 bis 3 sind bei dem Kundenbarometer und der Nicht-Nutzerbefragung gleich.) Nutzungsverhalten des ÖPNV (Frage 1 bis 3 sind bei dem Kundenbarometer und der Nicht-Nutzerbefragung gleich.) 1. Wie häufig nutzen Sie den öffentlichen Nahverkehr (ÖPNV)? (Wenn weniger als 5-mal im Jahr

Mehr

Mobilitätserhebung Aachen 2011

Mobilitätserhebung Aachen 2011 Mobilitätserhebung Aachen 2011 Eine Untersuchung im Auftrag der Stadt Aachen und der StädteRegion Aachen Aachen, November 2011 Ingenieur GmbH - Jakobstraße 12-52064 Aachen www.hhs-online.com November 2011,

Mehr

Mobil in. Unterwegs mit Bus & Bahn Euskirchen. 801 Arloff DB G. Euskirchen. Bad Münstereifel. Nettersheim, Kall. Frohngau, Blankenheim.

Mobil in. Unterwegs mit Bus & Bahn Euskirchen. 801 Arloff DB G. Euskirchen. Bad Münstereifel. Nettersheim, Kall. Frohngau, Blankenheim. Mobil in Bad Münstereifel Unterwegs mit Bus & Bahn Euskirchen DB DB DB G Iversheim 801 801 Arloff Euskirchen 802 821 DB Bad Münstereifel Nettersheim, Kall 821 Frohngau, Blankenheim 824 824 Eicherscheid

Mehr

Mobil in Hellenthal. Unterwegs mit Bus & Bahn. Richtung Schleiden und Kall. Wildgehege. Blumenthal 879. Hellenthal.

Mobil in Hellenthal. Unterwegs mit Bus & Bahn. Richtung Schleiden und Kall. Wildgehege. Blumenthal 879. Hellenthal. Mobil in Hellenthal Unterwegs mit Bus & Bahn Wildgehege Hellenthal 829 Richtung Schleiden und Kall Blumenthal 879 839 Reifferscheid Dickerscheid Hollerath 838 837 Ramscheid 838 Richtung Kall 835 Paulushof

Mehr

Landesweite Marktforschung 2013/2014 in Schleswig-Holstein

Landesweite Marktforschung 2013/2014 in Schleswig-Holstein Landesweite Marktforschung 2013/2014 in Schleswig-Holstein Sonderauswertung vom 03.09.2015 für den Nahverkehrsverbund Schleswig-Holstein GmbH Omnitrend GmbH Seeburgstraße 100, D-04103 Leipzig, Tel. +49

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Ergebnisse der Umfrage zur Wirtschaftsförderung. Name: Dr. Schulz

Ergebnisse der Umfrage zur Wirtschaftsförderung. Name: Dr. Schulz Seite 1 / 6 1. Umfragedesign und Zusammensetzung des Rücklaufs In der Zeit vom 14. Oktober 2013 bis 3. November 2013 hat die IHK Südthüringen online 2 898 Unternehmen zur im IHK-Bezirk befragt. Die Unternehmen

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Private Altersvorsorge

Private Altersvorsorge Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,

Mehr

Vergleichsportal-Kompass 1.0 Repräsentative GfK-Umfrage im Auftrag von CHECK24.de zur Nutzung von Vergleichsportalen

Vergleichsportal-Kompass 1.0 Repräsentative GfK-Umfrage im Auftrag von CHECK24.de zur Nutzung von Vergleichsportalen Vergleichsportal-Kompass 1.0 Repräsentative GfK-Umfrage im Auftrag von CHECK24.de zur Nutzung von Vergleichsportalen Über 70 Prozent der Deutschen nutzen Vergleichsportale. Vergleichsportale sind ständige

Mehr

8 Mediennutzung. 8.1 Medienausstattung

8 Mediennutzung. 8.1 Medienausstattung 8 Mediennutzung Im ersten Teil dieses Kapitels wird dargestellt, ob die befragten Kinder Zugang zu Computern, Internet, Mobil-, Smartphone oder Tablet haben und wie oft sie das Internet nutzen. Daran anschließend

Mehr

S P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.

S P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu. S P E C T R A FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: A SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.doc Freie Wahl der Krankenversicherung: Sorgenvoller Blick in die

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Das Hörbuch geht online...

Das Hörbuch geht online... Das Hörbuch geht online... Verbraucherumfrage zum Hörbuch-Download nuar 25 Inhalt Inhalt... 2 Zusammenfassung... 3 Häufigkeit der Hörbuchnutzung... 4 Hörbücher als Geschenk... 5 Nutzung von mp3-dateien...

Mehr

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Verkehrsmittel. Folge 12 Köln. Verkehrsmittel

Verkehrsmittel. Folge 12 Köln. Verkehrsmittel Verkehrsmittel Wenn ihr die anderen Folgen von Ticket nach Berlin gesehen habt, erinnert ihr euch bestimmt an Fortbewegungsmittel, die beide Teams benutzt haben. Überlegt, wie die Verkehrsmittel hießen,

Mehr

Mobil in Schleiden. Unterwegs mit Bus & Bahn. Gemünd. Schleiden SB 82 SB 82. Heimbach. Simmerath. Kall. Monschau. Kall. Hellenthal.

Mobil in Schleiden. Unterwegs mit Bus & Bahn. Gemünd. Schleiden SB 82 SB 82. Heimbach. Simmerath. Kall. Monschau. Kall. Hellenthal. Mobil in Schleiden Unterwegs mit Bus & Bahn Heimbach Simmerath Monschau 815 836 Schöneseiffen Dreiborn 831 Berescheid Harperscheid Urfttalsperre Vogelsang SB 82 Morsbach Herhahn 836 231 Schleiden Bronsfeld

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Gute Nachrichten: 96% zufriedene BeWoPlaner-Kunden!

Gute Nachrichten: 96% zufriedene BeWoPlaner-Kunden! Gute Nachrichten: 96% zufriedene BeWoPlaner-Kunden! Kundenzufriedenheitsstudie 2012. Durchgeführt mit 100 BeWoPlaner-Kunden. Gute Nachrichten, BeWoPlaner 2012 2 13 Der BeWoPlaner die Softwarelösung für

Mehr

Wie verständlich sind Produktinformationen und Verträge? Haben Sie den Vertrag abgeschlossen? 36%

Wie verständlich sind Produktinformationen und Verträge? Haben Sie den Vertrag abgeschlossen? 36% Frage 1: Denken Sie bitte an das letzte Mal zurück, als Sie sich mit einem Bank- oder Versicherungsprodukt beschäftigt haben. Welcher der nachfolgenden Aussagen stimmen Sie zu? a) Die Produktinformationen

Mehr

Elternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München

Elternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Elternumfrage 2015 Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 2015 Um die Auswertung der Elternumfrage 2015 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten

Mehr

Mobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten

Mobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Mobilität in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Neuchâtel, 2007 Jahresmobilität: 19 000 Kilometer pro Jahr Eine halbe Erdumrundung pro Person Jahresmobilität 19

Mehr

Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor?

Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor? Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor? Untersuchungsziel Ziel der Untersuchung war es zu ermitteln, worauf die Autofahrer beim Kauf eines Autos besonderen

Mehr

BVMI / PLAYFAIR: Studie zur mobilen Musiknutzung

BVMI / PLAYFAIR: Studie zur mobilen Musiknutzung BVMI / PLAYFAIR: Studie zur mobilen Musiknutzung Online-Repräsentativ / 1.000 Teilnehmer Feldzeitraum: 11.-18. November 2013 Durchführendes Institut, Panelrekrutierung: Respondi AG Wo, also an welchen

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Das Gewerbegebiet Dreieich-Sprendlingen im Meinungsbild der Beschäftigten Ergebnisse der schriftlichen Mitarbeiterbefragung 2007/2008

Das Gewerbegebiet Dreieich-Sprendlingen im Meinungsbild der Beschäftigten Ergebnisse der schriftlichen Mitarbeiterbefragung 2007/2008 Das Gewerbegebiet Dreieich-Sprendlingen im Meinungsbild der Beschäftigten Ergebnisse der schriftlichen Mitarbeiterbefragung 2007/2008 Magistrat der Stadt Dreieich Fachbereich Wirtschaftsförderung und Stadtmarketing,

Mehr

Material zum Thema der Woche Klimafreundlich in den Urlaub Link: http://www.umwelt- im- unterricht.de/wochenthemen/klimafreundlich- den- urlaub

Material zum Thema der Woche Klimafreundlich in den Urlaub Link: http://www.umwelt- im- unterricht.de/wochenthemen/klimafreundlich- den- urlaub Seite 1 von 7 Arbeitsmaterial (Grundschule) Auto, Bahn oder Flugzeug? Verkehrsmittel und CO 2 -Bilanzen Start in die Ferien (1): Familie Özil Lest den Text aufmerksam durch. Überlegt euch gemeinsam Antworten

Mehr

1) Wohnen und Wohnumfeld

1) Wohnen und Wohnumfeld Stadt Burscheid Büro des Bürgermeisters Jana Lauffs Tel.: 02174 670-102 E-Mail: j.lauffs@burscheid.de Bewohnerbefragung Hilgen Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, wir werden bunter, weniger und älter. Der

Mehr

Atmosphäre in der Schule 6 %

Atmosphäre in der Schule 6 % Auswertung der Feedbackbögen zur Elternbefragung im Mai 2015 Im Mai 2015 wurden insgesamt 193 Fragebögen zum Themenfeld Ganztagsschulleben an die Eltern/Erziehungsberechtigten der GGS Volberger Weg ausgegeben.

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits

Mehr

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres

Mehr

Unterwegs mit Bus und Bahn. Unterwegs in der Stadt. Arbeitsblatt 1 Komplexe Verkehrssituation

Unterwegs mit Bus und Bahn. Unterwegs in der Stadt. Arbeitsblatt 1 Komplexe Verkehrssituation Arbeitsblatt 1 Komplexe Verkehrssituation Unterwegs in der Stadt Schau dir die abgebildete Verkehrssituation genau an. Stell dir vor, du stehst vor der Büc herei, dein Freund Max wartet am Kiosk auf dich,

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau Auftraggeber: Helpling GmbH Frankfurt a.m.: 5. November 05 3367/n5447 Go/Bü Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten in Deutschland lebenden deutschsprachigen Personen

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Kurierdienst Elektronische Kundenbefragung Auswertungsbericht 1.1 Zusammenfassung

Kurierdienst Elektronische Kundenbefragung Auswertungsbericht 1.1 Zusammenfassung Kurierdienst Elektronische Kundenbefragung Auswertungsbericht 1.1 Zusammenfassung Das Ergebnis der Kundenbefragung zum Kurierdienst zeigt ein überwiegend positives Bild, gibt aber auch einige Hinweise

Mehr

MVV-Kundenbarometer-Tracking

MVV-Kundenbarometer-Tracking MVV-Kundenbarometer-Tracking Titel Power-Point Präsentation MVV-Kunden-Zufriedenheit Arial mit 16 Punkt, Leistungsmerkmalen Schnitt fett im MVV insgesamt sowie in den MVV-Landkreisen Kumulierte Monats-Ergebnisse

Mehr

Flexibilität und Erreichbarkeit

Flexibilität und Erreichbarkeit Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung

Mehr

Schriftliche Auswertung der Selbstevaluation Rhythmisierung des Schultags am PGH

Schriftliche Auswertung der Selbstevaluation Rhythmisierung des Schultags am PGH Schriftliche Auswertung der Selbstevaluation Rhythmisierung des Schultags am PGH 1.0 Allgemeine Angaben Insgesamt wurde bei der Umfrage ein Rücklauf von 994 verwertbaren Bögen erzielt, so dass die Ergebnisse

Mehr

Kernstudie zd: Environmental Attitudes and Behavior (Welle: bc, offline) Zunächst haben wir einige Fragen zu Ihrer Wohngegend.

Kernstudie zd: Environmental Attitudes and Behavior (Welle: bc, offline) Zunächst haben wir einige Fragen zu Ihrer Wohngegend. Kernstudie zd: Environmental Attitudes and Behavior (Welle: bc, offline) Zunächst haben wir einige Fragen Ihrer Wohngegend. (1) Wie weit ist es von Ihrer Wohnung bis ins Zentrum der nächsten Großstadt?

Mehr

Luftverkehr in Deutschland Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen für den BDL. Berlin, 6. November 2012

Luftverkehr in Deutschland Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen für den BDL. Berlin, 6. November 2012 Luftverkehr in Deutschland Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen für den BDL Berlin, 6. November 2012 Bevorzugtes Verkehrsmittel für längere Strecken Mit welchem Verkehrsmittel würden Sie am liebsten längere

Mehr

Elternumfrage 2015. Grundschule. Phorms Campus München

Elternumfrage 2015. Grundschule. Phorms Campus München Elternumfrage 205 Grundschule Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 205 Um die Auswertung der Elternumfrage 205 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

Medizinstudium 2.0 Auswertung der Befragung von Studierenden

Medizinstudium 2.0 Auswertung der Befragung von Studierenden Medizinstudium 2. Auswertung der Befragung von Studierenden Gero Federkeil, CHE Centrum für Hochschulentwicklung Befragung und Stichprobe Die Befragung richtete sich an Studierende der Humanmedizin und

Mehr

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Seit 1996 führt das Umweltbundesamt alle zwei Jahre eine Umfrage zum Umweltbewusstsein in Deutschland durch. Für die vorliegende Studie wurden die Daten erstmals

Mehr

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl

Mehr

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Väter in Familienunternehmen 2012 Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Methodisches Vorgehen Methodisches Vorgehen Zielgruppe: Mittelständische Unternehmen mit 20 bis 250 Mitarbeitern in der Region Osnabrück-Emsland

Mehr

Fremdsprachen. 1. Untersuchungsziel

Fremdsprachen. 1. Untersuchungsziel Fremdsprachen Datenbasis: 1.004 Befragte im Alter ab 14 Jahre, bundesweit repräsentativ Erhebungszeitraum: 8. bis 10. April 2015 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe

Mehr

Auswertung zur. Hauptklausur Unternehmensbesteuerung. vom 24.02.10. und Ergebnisse der Kundenbefragung

Auswertung zur. Hauptklausur Unternehmensbesteuerung. vom 24.02.10. und Ergebnisse der Kundenbefragung Auswertung zur Hauptklausur Unternehmensbesteuerung vom 24.02.10 Vergleich: Skriptteufel-Absolventen vs. alle Teilnehmer und Ergebnisse der Kundenbefragung In diesem Dokument vergleichen wir die Klausurergebnisse

Mehr

ÖAMTC AKADEMIE: Acht von Zehn wollen umweltfreundliche Öffis

ÖAMTC AKADEMIE: Acht von Zehn wollen umweltfreundliche Öffis ÖAMTC AKADEMIE: Acht von Zehn wollen umweltfreundliche Öffis Ein Drittel wäre bereit, für höhere Umweltverträglichkeit des öffentlichen Verkehrs mehr zu bezahlen Wien (ÖAMTC-Presse) - Für acht von zehn

Mehr

Lebensziel Eigenheim. Die Rolle des Internets. Repräsentative Umfrage Allianz Deutschland 2012

Lebensziel Eigenheim. Die Rolle des Internets. Repräsentative Umfrage Allianz Deutschland 2012 Lebensziel Eigenheim Die Rolle des Internets Repräsentative Umfrage Allianz Deutschland 2012 Lebensziel Eigenheim Jeder Vierte hat bereits konkrete Vorstellungen vom eigenen Heim, weitere 51% der Befragten

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

TK-Meinungspuls Gesundheit Cybermobbing, 04/2011 alle Werteangaben in %.

TK-Meinungspuls Gesundheit Cybermobbing, 04/2011 alle Werteangaben in %. Im Rahmen des TK-Meinungspuls Gesundheit wurden die hier vorliegenden Ergebnisse vom Marktforschungsinstitut Forsa für die TK erhoben. Hierbei wurden 1.000 in Privathaushalten lebende deutschsprachige

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Elternbefragung der Kindertagesstätte...

Elternbefragung der Kindertagesstätte... Elternbefragung der Kindertagesstätte... Sehr geehrte Eltern, um bedarfsgerecht planen und unsere Einrichtung Ihren Wünschen und Bedürfnissen entsprechend gestalten zu können, führen wir derzeit diese

Mehr

DigitalBarometer 1/2012: Mobiles Internet

DigitalBarometer 1/2012: Mobiles Internet DigitalBarometer 1/2012: Mobiles Internet Juni 2012 Studiendesign DigitalBarometer Untersuchungssteckbrief Methodik Grundgesamtheit Auftraggeber Institut Thema telefonische Befragung (CATI) bevölkerungsrepräsentativ,

Mehr

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2014 Immer weniger Unternehmen benötigen Fremdfinanzierung aber Finanzierung für kleinere Betriebe

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Eisenbahnspiel. (Dokumentation)

Eisenbahnspiel. (Dokumentation) Eisenbahnspiel (Dokumentation) Abbildung 1: Hier sieht man den Gleisparcour In der Mitte ist das Depot mit den Einnahmetalern und den dunkelfarbigen Kreditsteinen und den Sparsäcken zu sehen. Außerdem

Mehr

Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion

Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion PLM2015 Umfrage zur Umstellung CATIA nach Siemens NX bei Daimler AG 16.04.2013 l Umfrageergebnisse 2 VIELEN DANK Vielen Dank für die zahlreiche

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

Unterschiedliche Verkehrsmittel Lehrerinformation

Unterschiedliche Verkehrsmittel Lehrerinformation Lehrerinformation 1/10 Arbeitsauftrag Verschiedene Verkehrsmittel werden verglichen und möglichen Nutzen und Nutzern zugeordnet. Die in Bezug auf Nachhaltigkeit vorbildlichen Ansätze werden diskutiert.

Mehr

Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite:

Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Anmeldung und Zugang zum Webinar Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Dort finden Sie die Ankündigung unserer Webinare: Wenn Sie auf den Eintrag zum gewünschten

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Die Deutschen im Frühjahr 2008

Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Stimmungslage der Nation im Frühjahr 2008 März 2008 Die Beurteilung der aktuellen Lage eins Die gegenwärtige persönliche Lage wird besser eingeschätzt als die gegenwärtige

Mehr

Vitale Innenstädte Presseunterlagen zur Pressekonferenz am 16. April 2015

Vitale Innenstädte Presseunterlagen zur Pressekonferenz am 16. April 2015 Vitale Innenstädte Presseunterlagen zur Pressekonferenz am 16. April 2015 Vitale Innenstädte 2014 1 2 3 4 Hintergrund und Zielsetzung Analysekonzept Ergebnisse Konsequenzen Vitale Innenstädte 2 Untersuchung

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr