INFO ZUR ABSCHLUSSPRÜFUNG
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- Carsten Lange
- vor 6 Jahren
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1 INFO ZUR ABSCHLUSSPRÜFUNG OSTERN 2009 A b s c h l u s s p r ü f u n g i m F a c h F a r b t e c h n i k u n d Raumgestaltung d e r F a c h o b e r s c h u l e ( F O S ) u n d d e r B e r u f s f a c h s c h u l e ( G TA ) a m 0 4. M a i 2009 U m e u c h d i e Nervosität auf die Abschlussprüfung im Fach Farbtechnik und Raumgestaltung ein Wenig zu nehmen, haben wir, wie in den vergangenen Jahren, ein Lernskript zusammengestellt. Ausdrücklich möchten wir darauf hinweisen, dass die Inhalte keine G e w ä h rl e i s t u n g a u f Vollständigkeit haben. Es soll euch lediglich helfen Schwerpunkte zu setzen; nicht letztlich sollen alle erworbenen Inhalte im Fach erlernt werden. Des Weiteren möchten wir mit Nachdruck darauf hindeuten, dass sämtliche Zeichen-, Mal- und Schneideutensilien zur Prüfung mitzubringen sind. Das nachfolgende Skript darf während der Prüfung nicht verwendet werden. Die Abschlussprüfungen der GTA- und F O S - K l a s s e n s i n d ler ninhaltlich unterschiedlich. A n d i e s e r S t e l l e wünsche ich im Namen des Fachbereichs und der unterrichtenden KollegInnen viel Erfolg. Sollten dennoch Fragen auftauchen, scheut euch nicht, uns eine Mail zukommen zu lassen. F. A. Dreyer 1
2 Syntaktische Variablen der Gestaltung Merkmal Gegensatzpaare Beispiel Anordnung Farbe rechts - links oben - unten satt - getrübt hell - dunkel kalt - warm etc. Helligkeit hell - dunkel Form Textur Richtung rund - eckig schmal - breit einfach - komplex etc. grob - fein offen - dicht matt - glänzend regelmäßig - unregelmäßig transparent - opak konzenrisch - exzentrisch gerade - gekrümmt nach vorn - nach hinten nach oben - nach unten etc. Größe groß -klein Räumlichkeit Bewegung außervisuell links - rechts oben - unten nah - fern schnell - langsam gleichmäßig - ungleichmäßig hart - weich schwer - leicht laut - leise
3 FARBEN UND SINNE INFORMATION Assoziation Raum-Funktion Soziale Wirkung Name Datum Klasse Seite
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6 Das Farbtongleiche Dreieck Hellklare Reihe Buntgrad-Reihe Neutrale Graureihe Dunkelklare Reihe
7 FARBTECHNIK UND RAUMGESTALTUNG Elementare Gestaltungsprinzipien der visuellen Kommunikation INFO 1/Wdh. Name Datum Klasse Seite Jedes optisch erfassbare Objekt lässt sich durch seine verschiedenen visuellen Eigenschaften (äußere Form, Eigenfarbe, Textur...) beschreiben. Diese Eigenschaften beschreiben das Objekt in seiner Beziehung zur Umwelt und zur menschlichen Wahrnehmung. So ist z. B. groß keine Eigenschaft des Objektes an sich, sondern wir nehmen es als groß wahr, weil es im Vergleich zu anderen Objekten diese an Größe übertrifft (relative Eigenschaft) oder weil es im Vergleich zu den menschlichen Proportionen als groß erscheint (absolute Eigenschaft). Die menschliche Wahrnehmung ist die Ursache und das Ziel aller Gestaltung. Der Mensch erfährt die Welt in Gegensätzen. Sie sind wie Grenzmarkierungen, die das Revier der Wahrnehmung abgrenzen. Diese Gegensätze auszubalancieren (nicht zu verwischen) und über die unterschiedliche Gewichtung eine Aussage zu erzielen ist Ziel des Gestaltens. Leonardo da Vinci schreibt in seinem Traktat über die Malerei von zehn Funktionen des Auges. Er unterscheidet Finsternis, Licht, Körperlichkeit, Farbe, Form, Lage, Ferne, Nähe, Bewegung und Ruhe. Sie sind eine Auswahl von den 22 Kategorien des Sichtbaren, den sogenannten intentiones, die zu Zeiten Leonardos zur Optik gehörten. Die Tabelle der syntaktischen Variablen bilden dafür die Grundlage: Anordnung, Farbe, Helligkeit, Form, Textur (Struktur, Faktur), Richtung, Größe, Bewegung. Dre2007
8 FARBTECHNIK UND RAUMGESTALTUNG Elementare Gestaltungsprinzipien der visuellen Kommunikation INFO 2/Wdh. Name Datum Klasse Seite Visuelle Grunderfahrungen Schwerkraft In Flächengestaltungen wirkt immer eine virtuelle Schwerkraft, die der Betrachter empfinden kann. Deshalb müssen die Elemente eines Bildes der Schwerkraft trotzen. Der Goldene Schnitt ist hier eine ästhetische Alternative, in dem die Flächen in der optischen Mitte angeordnet werden, nicht in der geometrischen Mitte. Leserichtung Die Schreibrichtung ist kulturgeschichtlich bedingt. Wenn ein Wort geschrieben wird, wird es mit einem Schriftzeichen begonnen. Ob das nächste Schriftzeichen links oder rechts vom vorhergegangenen, darüber oder darunter gesetzt wird, bestimmt die Schreibrichtung. Fast immer steht auch das nächste Wort in dieser Richtung. In der selben Richtung muss auch gelesen werden. Die Schreibrichtung bestimmt die makrotypographische Grundeinheit Zeile. Dementsprechend sind sog. Eyecatcher anzuordnen. Steigen und Fallen, Rechts und Links Linien von links unten nach rechts oben: Linien von links oben nach rechts unten: aufsteigend; abfallend Dre2007
9 FARBTECHNIK UND RAUMGESTALTUNG Elementare Gestaltungsprinzipien der visuellen Kommunikation INFO 3 Name Datum Klasse Seite Aleatorik: Ethymologische Ableitung von lat. alia = der Würfel; Zufälligkeitsprinzip (Randomprinzip); spielerisches Gestaltungselement Seriation: Reihung monotoner Bildelemente; (oder) marginale Modifikation eines Ausgangselementes ( Sequenz ); Progression: In der Gestaltung spricht man von Progeression, wenn ein Element mehrmals verwendet wird und eine Veränderung der Abstände der Lage oder des Elementes selber stattfindet. Progression erzeugt durch die Veränderungen einen dynamischen Effekt auf der Fläche, wenn sie dosiert verwendet wird; falls nicht wirkt sie chaotisch. Progression kann dazu genutzt werden, der Gestaltung eine gerichtete Dynamik zu verleihen. Permutation: Umstellung; Gestaltungsprinzip bei dem syntaktische Einzelelemente angeordnet werden, sich also verändern;vgl. Morphing Aleatorik: Ethymologische Ableitung von lat. alia = der Würfel; Zufälligkeitsprinzip, spielerisches Gestaltungselement Dre2007
10 FARBTECHNIK UND RAUMGESTALTUNG Elementare Gestaltungsprinzipien der visuellen Kommunikation INFO 4 Name Datum Klasse Seite Bewegung: Syntaktisches Mittel, um Objektveränderung (z. B. Wiederholung in Phasen, zentraler/diagonaler Bildaufbau) auszudrücken; Bewegung ist immanent in Progression u. Seriation ; Rhythmus: In der Gestaltung spricht man von Rhythmus, wenn ein Element mehrmals verwendet wird und eine Wiederholung im Wechsel von Form und Abstand erkennbar ist. Im Gegensatz zur Reihung kann diese Zuordnung sehr dynamisch wechseln. Durch die lebendigere Wiederholung des Grundelementes im Takt des Rhythmus ensteht eine belebte Fläche ohne Eintönigkeit. Proportion: In der Gestaltung spricht man von Proportion, wenn sich das Größenverhältnis der Elemente auf der Fläche verändert. Sehr unterschiedliche Proportionen wirken spannend und Energie geladen, während ähnliche Proportionen eher harmonisch und ausgeglichen wirken. Die Proportionswirkung wird zusätzlich von der Lage auf der Fläche beeinflusst. Große Elemente sollten in einer ruhigen Gestaltung eher im unteren Bereich angeordnet werden, kleinere Elemente wirken auch im oberen Teil harmonisch. Dre2007
11 FARBTECHNIK UND RAUMGESTALTUNG Elementare Gestaltungsprinzipien der visuellen Kommunikation INFO 5 Name Datum Klasse Seite Symmetrie/ Asymmetrie: In der Gestaltung spricht man von Symmetrie, wenn die Aufteilung der Elemente spiegelbildlich an einer gedachten Mittellinie orientiert ist. Im extremen Fall gibt es eine senkrechte und waagrechte Mittellinie. Eine stark symmetrische Gestaltungwirkt dabei oft extrem ordentlich bis hin zur Langeweile. Asymmetrie entspricht dem Gegenteil: Die Elemente verteilen sich ohne Mittelachse auf der Fläche. Die entstehende Gestaltung kann sehr spannend wirken. Reihung: In der Gestaltung spricht man von Reihung, wenn ein Element mehrmals verwendet wird und eine gleichmäßig wiederholte Zuordnung erkennbar ist. Die Wiederholung kann dabei sowohl waagrecht als auch senkrecht vorkommen. Durch die gleich bleibende Wiederholung des Grundelementes entsteht eine sehr ruhige, fast schon monotone Flächenwirkung. Reihungen lassen sich als Grundlage einer beruhigen unaufdringlichen Gestaltung nutzen. Dre2007
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13 rot zu gelb + blau = grün blau zu rot + gelb = orange gelb zu rot + blau = violett
14 4.1. NCS Natural Color System Herausgeber Allgemeines Skandinavisches Farbinstitut AB, Stockholm, Schweden NCS ist das Ergebnis der Forschungsarbeiten, die seit 1964 durch die Stiftung Schwedisches Farbzentrum von Wissenschaftlern unter Fi.ihrung von Anders Hird durchgefiihrt worden sind. Es baut auf den Theorien des deutschen Physiologen Ewald Hering auf. Aufbau Das NCS geht von der Erkenntnis aus, dass der Der Bunttonkreis ist zuerst durch die vier empfindungsgemdb festgelegten bunten Grund- Mensch sechs Grundfarben als reine Farben empfindet. Es sind dies die bunten Grundfarben farben Gelb, Rot, Blau und Grtin bestimmt und Gelb, Rot, Blau und Griln sowie die unbunten in vier Quadrante geteilt. Zwischen zwei Grundfarben sind je neun weitere Bunttrineinge- Grundfarben WeiB und Schwarz (Abb. 1). Merkmale, welche die Farbbrdnung bestimmen, fi.igt, sodass im Bunttonkreis 40 reine Buntttine sind der Buntton, dervollfarbenanteil und der enthalten sind (Abb. 2). Schwarzanteil. Der Buntton kann aus Anteilen Die NCS-Ausgabe 2 enthiilt 1750 Farbttine. einer oder zweiereiner, bunter Grundfarben bestehen als Gelb-, Rot-, Blau-, Grtinanteil oder als Gelb-Rot-, Rot-Blau-, Blau-Griin- oder Grrin- 1 Gelbanteil. Alle Farbanteile mrissen dabei als Empfindungswerte und nicht als Mischungsanteile gesehen werden. oooooo G W Farbkreis aus dem NGS-Farbatlas 96 -c9oy -Y -ylor loc,a Nffi 132
15 NCS-Farbkiirper Der NCS-Farbkorper ist ein Doppelkegel in einer 3 dreidimensionalen Darstelluno. In ihm erhtilt jede Farbeinen bestimmten-platz Verhdltnis zu allen anderen Farben. NC5-Farbdreieck Der NCS-Farbatlas enthdlt je ein Farbdreieck zu 4 den 40 im Farbkreis dargestellten Vollfarben. Die Farbdreiecke stellen radiale Schnitte durch den Farbkrirper dar. Die rechte Ecke C des Dreiecks (C = chromatics/buntheit, fi.ir eine beliebige Farbe) stellt die Vollfarbe des betreffenden Bunttons dar: Sie ist weder mit WeiB noch mit Schwarz venivandt. Die obere Ecke W entspricht einem reinen WeiB und die untere Ecke S einem reinen Schwarz. Kennzeichnung Zwei Angaben sind erforderlich, um die Nuance einer Farbe zu bestimmen. Die Skalen des Farbdreiecks sind dazu in hundert Teil einoeteih (Abb. 2). Die vertikalen Linien geben d'en Grad der Verwandtschaft mit der Vollfarbe an (Buntanteil = c). Die Schwarzanteilskala stellt die Venrvandtschaft mit Schwarz dar (Schwarzanteil = s). Den Grad dervenruandtschaft mitweib braucht man begreiflichenrueise nicht anzugeben. Wenn Buntanteil und Schwarzanteil in Prozenten angegeben sind, stellt derweibanteil (w) den Rest zu 100 dar. Bei Vollfarben, wo s = 00 und c = 100 ist, wird die vierstellige Kennzahl durch die Initiale C ersetzt. WeiBanteil (w): bestimmt durch die Beziehung 5 w = 100-(s+w). Die bunten Grundfarben werden durch die Initialen Y (Yellow) fiir Gelb, R frir Rot, B ftir Blau, und G fi.ir Gri.in gekennzeichnet. Die 36 jeweils zwischen zwei Grundfarben liegenden Bunttrine sind durch deren Initialen und einoefiigte Kennzahlen von bezeichnet, z. -8. Y20R (Gelb mit 20% Rotanteil). Rein graue Farben besiten keinen Buntton (unbunt) und erhalten daher nur eine Nuancebezeichnung und N fiir Neutral, z n. Zusiitzlich zum Farbatlas bietet NCS ein oanzes Programm praktischer Hilfsmittel an, u. a'. in Form von Farbmustern und Farbmustersammlungen zu unterschiedlichen gestalterischen Zwecken. Die Farbmuster sind in den furmaten 44, 46 und A9 erhdltlich. s c=2o :=;*HX"':L'$j *uun.. = Buntton Farbtonbezeichnung - S 4020-Y30R NCS Edition 2 Neu in der NCS-Ausgabe sind seit 1995: 6 o mehrere Farben * dichtere Farbauswahl o keine umweltschddlichen Pigmente mehr o erhiihte Prdzision - hrihere Sicherheit bei der Farbangabe o Zur Unterscheidung zwischen alter und neuer NCS-Bezeichnung beginnen die neuen Bezeichnungen mit dem Buchstaben S (second edition), z. B Y30R. a), " r: "-- '*=l*-- ".r:.""_ -"."_.l ffi a*' '"-'-;'1' #'A'# ffi=ffi nfrr,*-...** I ffigffi IW a:r >.' ".* I! /-ia/:. / \ \- _-,' t@ 133
16 Farbsystem auf der Basis menschlicher Wahrnehmung: Das Natural Colour System Das schwedische Farbsystem ermöglicht die einfache Bestimmung von Farben Mit dem Natural Colour System NCS wollen schwedische Farbforscher den Umgang mit Farben wesentlich vereinfachen. Das Farbsystem soll jedem farbtüchtigen Menschen die leichte Bestimmung von Farben ermöglichen. Die Grundlage zur Definition einer Farbe ist im NCS nicht der Vergleich zwischen verschiedenen Farben, sondern allein deren Wahrnehmung. Das System beschränkt sich damit auf die Beschreibbarkeit einer Farbe. Das NCS hat die Form eines Doppelkegels. Die markierte Farbe entspricht der Farbbezeichnung S Y90R. (Das NCS-Logo ist ein eingetragenes Warenzeichen der Scandinavian Colour Institute AB. Das Natural Color System und die NCS- Bezeichnungen sind Eigentum der Scandinavian Colour Institute AB. SCI 2004) Anders Hrd und seine Kollegen griffen für das Konzept die Opponententheorie des Physiologen Ewald Hering auf, der im 19. Jahrhundert die Gegenfarbtheorie mit den Farbpaaren Gelb und Blau, Grün und Rot, Schwarz und Weiß aufstellte. Als Ausgangspunkte für seine Forschungsarbeiten zum NCS wählte Hrd zudem das Farbsystem Tryggve Johanssons, der Herings Ansatz in den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts weiter entwickelt hatte, und den Farbatlas von Sven Hesselgren. Hrds Forschung begann in den sechziger Jahren. Eine erste Version des NCS lag 1968/1969 vor. Das NCS basiert auf der grundlegenden menschlichen Farbwahrnehmung. Der Mensch empfindet sechs Farben als reine Grundfarben auch wenn diese nach Kriterien der Farbmischung nicht unbedingt alle rein sind. Das sind die unbunten Farben Weiß und Schwarz und die Bunttöne Gelb, Rot, Blau und Grün. Auf der Basis dieser sechs reinen Farben ist das NCS in Form eines Doppelkegels als logisches Farbsystem aufgebaut. An Spitze und Basis des Doppelkegels liegen Weiß und Schwarz, zwischen denen die Unbuntachse verläuft. Im Zentrum des Doppelkegels, auf dem Äquator, sind die vier bunten Farben in gleichen Abständen zueinander in einem Farbkreis angeordnet. Die Gegenfarben liegen sich dabei gegenüber. Jedes Viertel zwischen zwei Grundfarben ist durch eine Skala, die den prozentualen Anteil einer Farbe angibt, in 100 gleiche Stufen unterteilt. So bedeutet etwa die Bezeichnung Y25R, dass es sich bei dem Farbton um ein Gelb (Y) mit 25 Prozent Rotanteil (R) handelt, die Bezeichnung Y70R, dass das Gelb 70 Prozent Rotanteil hat. Brillux GmbH & Co. KG 2008, in Zusammenarbeit mit wissenschaft.de Seite 1/3
17 Von jedem Buntton aus ergeben sich jeweils in Verbindung mit Weiß und Schwarz Farbdreicke, Längsschnitte durch den Farbkörper. Die Basis der gleichseitigen Dreiecke ist die Unbuntachse, während an der Spitze der jeweilige Farbton in maximaler Sättigung liegt. Innerhalb des Dreiecks erhält der jeweilige Ton mehr oder weniger Sättigung und wird heller oder dunkler. Auch diese Abstufungen des Farbtons werden in Prozent angegeben. So bekommt jede Farbe einen exakten Platz. In diesem dreidimensionalen System können damit alle Farben beschrieben und mit unmissverständlichen NCS-Bezeichnungen versehen werden. Diese Bezeichnungen orientieren sich neben dem Farbton auch daran, welchen Farbanteil, also welche Sättigung, und welchen Schwarzanteil ein Farbton besitzt. Im Zentrum des Doppelkegels sind die vier bunten Elementarfarben in gleichen Abständen zueinander in einem Farbkreis angeordnet. (Das NCS-Logo ist ein eingetragenes Warenzeichen der Scandinavian Colour Institute AB. Das Natural Color System und die NCS- Bezeichnungen sind Eigentum der Scandinavian Colour Institute AB. SCI 2004) Brillux GmbH & Co. KG 2008, in Zusammenarbeit mit wissenschaft.de Seite 2/3
18 So sagt zum Beispiel der Code S 2030-Y90R Folgendes über die Farbe aus, die er definiert: Die Farbe hat einen Schwarzanteil von 20 Prozent, einen Buntanteil von 30 Prozent. Y90R gibt die Lage des Farbtons auf dem Farbkreis an er liegt im Rot-Orange-Bereich. Die unbunten Farben werden allein durch den Schwarzanteil gekennzeichnet, während der Buntanteil bei 00 liegt. Demnach hat ein mittleres Grau die Zahlenkombination Das NCS ermöglicht es einem Betrachter, die Farbe eines Körpers rein visuell zu erfassen. Allein auf der Basis der Wahrnehmung kann er geistig ihren Ort innerhalb des Systems relativ exakt bestimmen, ohne eine Vielzahl von Farbtafeln hinzuziehen zu müssen. Der NCS-Atlas mit den unterschiedlichen Farbdreiecken stellt damit keinen Farbkatalog im üblichen Sinne dar, sondern ist lediglich eine Illustration des Farbsystems. Damit ist das Natural Colour System eine wertvolle Alternative zu Systemen wie Munsell oder Ostwald, die eher auf der Basis des Vergleichs der Farben arbeiten. Die Farbdreicke ergeben sich von jedem Buntton aus in Verbindung mit Weiß und Schwarz. Hier das Dreieck des Bunttons Y90R. (Das NCS-Logo ist ein eingetragenes Warenzeichen der Scandinavian Colour Institute AB. Das Natural Color System und die NCS-Bezeichnungen sind Eigentum der Scandinavian Colour Institute AB. SCI 2004.) Brillux GmbH & Co. KG 2008, in Zusammenarbeit mit wissenschaft.de Seite 3/3
19 Semiotik Die Semiotik ist die Lehre von den Zeichen und Symbolen und beinhaltet die Teilgebiete Syntaktik, Semantik, Pragmatik und Sigmatik. Auf der syntaktischen Ebene wird nach dem WIE der Darstellung gefragt formale Aspekte der Gestaltung, wie Farbe, Form, Größe und wie stehen die Zeichen zueinander. Eng verbunden ist damit die Sigmatik sie fragt nach dem WIE und WOMIT, d.h. wie ist der Abstraktionsgrad, das Verhältnis des Dargestellten zur Realität ( z. B. Logo oder Piktogramm)? Die Semantik fragt nach dem WAS wird dargestellt: der Sinn und Inhalt, die Bedeutung der Aussage, Unmissverständlichkeit der Aussage. Das Gebiet der Pragmatik beinhaltet das Sender Empfänger Modell. WELCHE Absicht hat der Sender, der Betrachtende soll zu einer Handlung bewegt werden, es erfolgt gegebenenfalls eine Reaktion. Beispiel: Zur Syntaktik: Hier wurde für das abgebildete Schild als syntaktische Variabel der Fläche, die Form des Dreiecks gewählt (mit der Spitze nach oben gestellt), die Fläche ist in einem hellgelben Farbton ausgelegt und mit einem aufgelegtem schwarzen Rand betont. In der Mitte ist eine Hand dargestellt, darüber ein Reagenzglas mit einer Flüssigkeit aus dem Tropfen herauslaufen und auf die Hand treffen. Links daneben noch ein weiteres Reagenzglas und ein Untergrund der eine Vertiefung hat. Diese Abbildungen sind leicht abstrahiert dargestellt und in der Farbe Schwarz. Zur Semantik: Es ist ein allgemein bekanntes Gefahrensymbol und steht für Verletzungsgefahr durch ätzende Flüssigkeiten und beschreibt die semantische Dimension. Der hellgelbe Farbton hat Signalwirkung, dies wird verstärkt durch den aufgesetzten schwarzen Rand und wirkt somit auch noch in der Ferne. Das mit der Spitze nach oben abgebildete Dreieck wird mit A wie Achtung assoziiert. Zur Pragmatik: Der Betrachter wird in diesem Zusammenhang vor ätzenden Flüssigkeiten gewarnt, d. h. der das Signal Empfangende wird aufgefordert vorsichtig zu sein, er wird zu einer Handlung aufgefordert, z. B. Schutzkleidung zu tragen oder sich angemessen im Umgang mit diesen gefährlichen Flüssigkeiten wie z.b. Säuren oder Laugen zu verhalten. Zur Sigmatik: Auch wenn es sich um ein Gefahrensymbol handelt, ist der Abstraktionsgrad nicht sehr hoch. Deshalb zählt die dargestellte Abbildung zu den Piktogrammen, da der Realitätsgrad recht hoch ist.
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21 Corporate Identity/Corporate Identity Corporate Identity (auch Unternehmensidentität) ist der abgestimmte Einsatz von Verhalten, Kommunikation und Erscheinungsbild nach innen und außen. Basis dafür ist das Unternehmensleitbild, welches durch die Corporate Identity mit Leben gefüllt wird. Ziel der Corporate Identity ist eine nachhaltige Unternehmensentwicklung.[1] Die Corporate Identity (CI), auch Unternehmensidentität, ist also die Persönlichkeit bzw. der Charakter einer Organisation, die als einheitlicher Akteur mit sozusagen menschlichen Eigenschaften handelt und wahrgenommen wird. Die Corporate Identity/Firmenpersönlichkeit repräsentiert die Gesamtheit der Charakteristika eines Unternehmens. Das Konzept der CI beruht auf der Idee, dass Unternehmen wie Persönlichkeiten wahrgenommen werden und ähnlich wie solche handeln können. Insofern wird Unternehmen eine quasi menschliche Persönlichkeit zugesprochen bzw. es wird als Aufgabe der Unternehmenskommunikation angesehen, Unternehmen zu einer solchen Identität zu verhelfen. Die Identität einer Person ergibt sich für den Beobachter normalerweise aus der optischen Erscheinung sowie der Art und Weise zu sprechen und zu handeln. Betrachtet man ein Unternehmen als einen gewissermaßen personalen Akteur, so lässt sich seine Identität mit einer Strategie konsistenten Handelns, Kommunizierens und visuellen Auftretens vermitteln. Falls alles zueinander passt und die komplementären Teile ein einheitliches Ganzes ergeben, entsteht eine stabile Wahrnehmung eines Akteurs mit einem spezifischen Charakter, die Corporate Identity. Typischerweise umfasst die CI die Unternehmensphilosophie, das Leitbild, die Begrifflichkeiten, die Handlungsrichtlinien, den Namen, das Logo, weitere visuelle Zeichen, ggf. akustische Zeichen sowie alle weiteren Unterscheidungs- und Alleinstellungsmerkmale und insbesondere - sofern vorhanden - das besondere Versprechen des Unternehmens als Marke. Bereiche Häufig wird zwischen folgenden Bereichen der Corporate Identity unterschieden:. Unter Corporate Design (CD) wird die visuelle Identität verstanden, die als Erscheinungsbild Teil der Corporate Identity ist. Corporate Design findet
22 Anwendung bei Gestaltung von Zeichen, Arbeitskleidung (Corporate Clothing: Uniformen), Formularen, Architektur der Betriebsgebäude, Farbgebung usw. Eine Ausweitung erfährt Corporate Design zunehmend durch weitere sinnlich wahrnehmbare Merkmale wie z. B. den akustischen Auftritt (Audio-Branding) (Corporate Sound) oder den olfaktorischen Auftritt. 0. Die Corporate Communication (CC) umfasst die gesamte Unternehmenskommunikation und zwar sowohl nach innen wie nach außen. Dadurch wird das einheitliche Erscheinungsbild vermittelt und das damit verbundene Image verstärkt. Corporate Communications findet Anwendung bei Werbemaßnahmen (Plakate, Anzeigen, Werbebotschaften, TV-Spots usw.) und der Öffentlichkeitsarbeit (Pressekonferenz, Sponsoring usw.). Aber auch bei unternehmensinterner Kommunikation (z. B. Mitteilungen an Mitarbeiter, Betriebszeitungen). 0. Zum Corporate Behaviour (CB) als Unternehmenskultur gehören das Verhalten der Mitarbeiter untereinander, gegenüber Kunden sowie zu Lieferanten, Partnern und der Öffentlichkeit. Corporate Behaviour zeigt sich u. a. in der Mitarbeiterführung, im Umgangston, in der Kritikfähigkeit. Aber auch auf der Mikroebene spielt das CB eine wesentliche Rolle, wenn es um das Verhalten des einzelnen Unternehmensangehörigen geht (Bsp. Pförtnerhandbuch). 0. Die Corporate Philosophy (CP) beinhaltet das Selbstverständnis des Firmengründers und spiegelt seine ursprüngliche Intention wider. Sie bildet damit die grundlegende Sinn- und Werteebene des Unternehmens mit basalen Informationen zu Werten, Normen, Rollen Die Corporate Culture ist die Objekt- und Verhaltensebene des Unternehmens, wie das Unternehmen täglich arbeitet / lebt und bildet damit die Konkretisierung der Unternehmensphilosophie. In der Praxis werden diese Bereiche zum Teil nicht scharf voneinander getrennt. Besonders ist das beim Begriff des Corporate Image der Fall. Das Corporate Image gehört nicht zur Corporate Identity. Es zeigt das Fremdbild der Firma und die Wirkung ihrer Leistungen auf, wohingegen die Corporate Identity das Selbstbild verkörpert. Weitere wichtige konstitutive Faktoren für die Corporate Identity sind die Unternehmensgeschichte, seine Organisationsstrukturen und sein Leitbild (Ziele und Selbstverständnis). In der Umgangssprache wird
23 fälschlicherweise häufig von CI gesprochen, wenn eigentlich nur das CD gemeint ist. Die zu Grunde liegende Idee des Unternehmens als Persönlichkeit entspricht der Akteurstheorie in der Politik. Funktionen. CI als Unternehmens-Selbstverständnis 0. CI als Strategie: Die geplante koordinierte Vorgehensweise, um ein bestimmtes CI zu erreichen 0. CI als Ergebnis: Das Bild, das ein Unternehmen durch seine Aktivitäten erzeugt hat (extern und intern) 0. CI als Prozess: CI läuft kontinuierlich ab und geschieht permanent mit jeder Interaktion zwischen dem Unternehmen und seinen Zielgruppen Literatur 0. Bickmann, Roland: Chance Identität - Impulse für das Management von Komplexität. Springer, 1999, ISBN Birkigt, Klaus/ Stadler, Marinus M./ Funck, Hans J.: Corporate Identity. Moderne Industrie, Landsberg/Lech 2002, ISBN Herbst, Dieter: Corporate Identity. Cornelsen, 2003, ISBN Keller, Ingrid G.: Das CI-Dilemma. Gabler, Wiesbaden 1993, ISBN X.. Kroehl, Heinz: CI 21, Corporate Identity als Erfolgskonzept im 21. Jahrhundert. Vahlen, 2000, ISBN Paulmann, Robert: double loop. Basiswissen Corporate Identity. Hermann Schmidt Verlag, Mainz 2005, ISBN Regenthal, Gerhard: Ganzheitliche Corporate Identity. Gabler, Wiesbaden 2003, ISBN Schmittel, Wolfgang: Design, Concept, Realisation. ABC Verlag, 1975, ISBN Siehe auch. Corporate Books sind Bücher von Firmen zu Marketing- oder PR-Zwecken.
24 0. Corporate Publishing 0. Die Firmenhymne ist vor allem in Japan Teil der Corporate Identity. 0. Die Erstellung einer Corporate Identity für einen Staat, eine Region oder einen Ort nennt man Place Branding.. Korpsgeist 0. Nation Branding 0. Otl Aicher und Wolfgang Schmittel (Entwurf von Erscheinungsbildern von Firmen) Einzelnachweise 0. Kiessling/Babel: " Corporate Identity - Strategie nachhaltiger Unternehmensführung", 2007, ISBN Kategorie: Corporate Identity
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