1. WAT Leitfach des Dualen Lernen
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- Felix Förstner
- vor 6 Jahren
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1 Das Duale Lernen versteht sich als Leitfaden, der sich parallel zum Unterricht von Klasse 7 bis Klasse 10 durch die Schule zieht. Hierbei sollen den Schülern die notwendigen Themen vermittelt werden, um ihnen möglichst einen reibungslosen Übergang von der Schule in den Beruf zu ermöglichen. 1. WAT Leitfach des Dualen Lernen Das Unterrichtsfach WAT soll das Duale Lernen inhaltlich vor- und nachbereiten und die notwendigen Grundlagen für das Verständnis von Betriebs-, Kommunikations- und Wirtschaftsprozessen legen. Um möglichst früh Grundlagen im Umgang mit PCs zu schaffen, wird in Klasse 7 und 8 das Fach WAT an das Fach ITG gekoppelt. Die Klassen werden in 2 Lerngruppen geteilt, um in den Werkstätten und am PC arbeiten zu können. In Klasse 7 soll der Unterricht praktische Erfahrungen im Bereich Arbeit und Grundlagen im Umgang mit Computern und Bürosoftware vermitteln. Die Schüler durchlaufen hierbei im Wechsel die Holz-/Metallwerkstatt und die Küche. Die Schülergruppen wechseln hierbei im vierteljährlichen Rhythmus. In Klasse 8 soll der Unterricht Grundlagen der Kommunikation, des Wirtschaftens und erste berufsorientierende Themen vermitteln und der Berufswahlpass eingeführt. Auch hier durchlaufen die Schüler im Wechsel die Werkstätten. In Klasse 9 wird auf das Betriebs-Praktikum vorbereitet und die Erfahrungen im Praktikum ausgewertet. Die Bewerbungsunterlagen sollen entsprechend vorbereitet und gestaltet werden. Im Mittelpunkt des zweiten Halbjahres steht vor allem die Berufs- und Interessenfindung. Es sollen verstärkt Betriebsbesichtigungen und ein Besuch im BIZ stattfinden. Im Rahmen der Werkstattarbeit sollen erste Erfahrungen in der Planung und Durchführung von Projekten gewonnen werden. In Klasse 10 steht neben dem zweiten Betriebspraktikum vor allem die Bewerbung und die Stellenfindung nach der Schule im Mittelpunkt. Es soll eine enge Zusammenarbeit zwischen WAT-Lehrern, dem Jobcoach und dem Arbeitsamt stattfinden um den Übergang von der Schule in den Beruf zu begleiten. 7. Klasse WAT/ITG Kick-Projekt 8. Klasse WAT Komm-Auf-Tour Praxiswoche 9. Klasse WAT VBO 9 Praktikum 9 10.Klasse WAT VBO 10 Praktikum 10 LBÜ 1
2 2. Wahlpflichtunterricht Der Wahlpflichtunterricht Arbeitslehre soll ein Angebot für Schüler sein, die vor allem praktisch Arbeiten wollen. Im Mittelpunkt steht für Klasse 7 und 8 der Unterricht in der Holz-, Textil-, Metallwerkstatt und in der Küche. Ab Klasse 9 soll vermehrt projektorientiert unterrichtet werden, so dass die Schüler selbst im Rahmen von Projekten sich ausprobieren und neue Werkstoffe kennen lernen können. Es sollen Themen aus den Bereichen Bauen und Wohnen, Metallverarbeitung, Elektro- und Automatisierungstechnik behandelt werden. Aber auch Hauswirtschaft und das Arbeiten in Pflege- und Sozialberufen soll dargestellt werden. Diejenigen Schüler, die nicht als Wahlpflichtfach Arbeitslehre gewählt haben, sollen sich in den jeweiligen Wahlpflichtfächern ab Klasse 9 ebenfalls verstärkt mit berufsorientierenden Themen auseinandersetzen.in den Wahlpflichtkursen Naturwissenschaften und Informatik bieten sich der Besuch von Schülerlaboren und entsprechender OSZ mit Schwerpunkt Naturwissenschaften und Technik an. Für einige Schülerinnen mit Interesse an Naturwissenschaften kann eine Teilnahme am Projekt Jump in MINT organisiert werden. 3. Ganztagsangebote Die Nachmittagsangebote sollen sich an die Interessen der Schüler richten. Bisher arbeiten die einzelnen Arbeitsgruppen nahezu unabhängig. Im Sinne der Schaffung von jahrgangsübergreifenden Leitthemen soll es verstärkt zu gemeinsamen Projekten der einzelnen AGs kommen. Dazu soll ein regelmäßiges Treffen aller AG-Leiter stattfinden. Ausstellungs-Projekte (Foto-AG, Kunst-AG, Bastel-AG) Arbeits-Projekte ( Koch-AG, Foto-AG ) Werkstatt-Projekte ( Bastel-AG ) Die Angebote des Ganztags richten sich hierbei nach den im Kulturprogramm beschriebenen Schwerpunkten und den im Dualen Lernen verankerten Schwerpunktthemen: Berufsorientierung Kochen und Ernährung Soziale Arbeit Materialverarbeitung Kommunikation und moderne Medien 2
3 4. VBO-Projektwochen Die VBO soll im Rahmen von jährlichen Projektwochen ab Klasse 8 stattfinden. Die inhaltliche Gestaltung erfolgt in Kooperation mit dem Träger Zukunftsbau. Jedes Projekt wird im Vorfeld konzeptionell geplant, mit dem Jahrgangsteam abgestimmt und anschließend evaluiert. Die Schüler erhalten entsprechende Bewertungsbögen und Zertifikate, die sie in den Berufswahlpass abheften können. In Klasse 8 findet eine Praxiswoche statt, in der sich die Schüler an 3 Tagen praktisch in unterschiedlichen Arbeitsfeldern ausprobieren können. Die Schüler entscheiden sich hierbei zwischen folgenden Tätigkeitsbereichen: Textilverarbeitung Metallverarbeitung Tischlerei Maler- und Lackierer Trockenbau Gastronomie Büro und Kommunikation In Klasse 9 sollen unterschiedliche Handwerks- und Dienstleistungsberufe vorgestellt und durch praktische Tätigkeiten erfahrbar gemacht werden. Neben schulischen Aktivitäten sollen auch Betriebsbesichtigungen durchgeführt werden. Eine verstärkte Ausrichtung des Unterrichts auf berufsorientierende Themen soll durch eine engere Zusammenarbeit der Klassenleitung und den WAT-Lehrern des Jahrgangs angestrebt werden. In Klasse 10 steht die Bewerbung im Mittelpunkt. Die Schüler sollen auf die kommenden Bewerbungsgespräche vorbereitet werden, es finden fingierte Bewerbungsgespräche statt, sie bekommen eine individuelle Beratung und die Bewerbungsmappe wird auf den aktuellen Stand gebracht. Es finden Gespräche mit Personalverantwortlichen, Praktikumsbetreuern und Auszubildenden statt und ein Besuch des BIZ und Führungen zu kooperierenden Oberstufenzentren werden organisiert. Die BVBO findet für alle Schüler der Klassenstufe 9 und 10 im Rahmen einer Projektwoche statt. In Klasse 9 liegt der Schwerpunkt auf der Interessenfindung und dem Bewerbungstraining. In Klasse 10 soll schwerpunktmäßig an der Bewerbung an einer weiterführenden Schule oder einem Ausbildungsplatz gearbeitet werden. 3
4 5. Praxislernen Für Schüler, die zum Ende des achten Schuljahres voraussichtlich keinen Schulabschluss erwerben werden bzw. den Förderstatus Lernen haben, findet ab Klasse 9 der Unterricht in besonderer Form statt. Die für das Praxislernen (POL) empfohlenen Schüler werden von der Jahrgangskonferenz vorgeschlagen. Die Schüler bleiben dabei weiterhin Teil der bisherigen Klassengemeinschaft. Das Praxislernen ersetzt hierbei die beiden Wahlpflichtkurse. Eine zusätzliche Teilnahme an einem der Wahlpflichtkurse ist nicht möglich. Das Praxislernen soll jedem Schüler eine individuelle und zielgerichtete Förderung zukommen lassen. 1. Jeder Schüler des Praxislernens wird einer Fördergruppe zugeordnet, die sich an einem Tag der Woche im Praxislernen gefördert wird. 2. Um eine gezielte Förderung zu erreichen, werden für jeden Schüler individuelle Förderpläne erarbeitet. 3. Zur Förderung der praktischen Fähigkeiten soll es regelmäßige Projekttage geben, an denen die Schüler an außerschulischen Lernorten Praxiserfahrungen sammeln sollen. Der POL-Unterricht soll projektorientiert und fächerübergreifend gestaltet werden. Ziel soll die Erarbeitung von anwendungsbezogenen und lebenspraktischen Themen sein und eine Motivation für eher praktisch orientierte Schüler darstellen. Die Themen orientieren sich hierbei am Rahmenplan des Fachs WAT. Zur gemeinsamen Planung, Durchführung und Evaluation des Praxislernens wird es eine wöchentliche Teamsitzung der im POL eingesetzten Lehrkräfte und der Mitarbeiter des schulischen Trägers geben. Das Praxislernen soll durch zwei Lehrkräfte des Fachbereichs WAT, einem Sonderpädagogen, einem Vertreter der Sozialarbeit und einem Vertreter der Berufsorientierung durchgeführt werden. Zur Unterstützung bei Praxisprojekten in den Werkstätten des Arbeitslehrezentrums wird der Werkstattmeister unterstützend zur Seite stehen. Die Schüler sollen sich im Rahmen lebensnaher Projekte mit Fragen des Alltags auseinandersetzen, ihre praktischen Fertigkeiten weiter ausbauen und Theorie und Praxis in Verbindung setzen. Der Unterricht soll motivierend sein. Die Erlangung eines entsprechenden Schulabschlusses wird angestrebt. 4
5 Die Themen des Praxislernens orientieren sich hierbei an folgenden Themen- Schwerpunkten: Ämter und Behörden Kindererziehung und Familie Berlin Berufe Drogen Einkaufen und Ernährung Freizeit Haushalt und Geld Gesundheit Umwelt und Verkehr Interessenvertretungen Werbung Wohnen Das Ziel des Praxislernens soll darin bestehen, den Schülern durch praxisbezogene Themen im Rahmen des Projektes auch fachliche Themen der Fächer Deutsch und Mathematik zu vermitteln und insbesondere durch individuelle Förderung auf die Prüfung in besonderer Form vorzubereiten. Mo Di Mi Do Fr 1.Std Englisch Deutsch Deutsch WPU 2 Mathe 2.Std Mathe Englisch Hofpause 3.Std Mathe Deutsch Sport NaWi GeWi 4.Std NaWi Englisch Hofpause 5.Std GeWi Ethik NaWi WPU 1 / POL Musik / BK 6.Std Mathe WAT WAT Aktivpause 7.Std 8.Std GT POL SAS Klassenrat 5
6 Zu Beginn des Praxislernens absolvieren die Schüler einen handwerklichmotorischen Eignungstest auf Grundlage der HaMEt2-Diagnose ( Das Diagnose-Verfahren besteht aus vier Modulen: 1. Basiskompetenzen 2. Lernfähigkeit 3. Soziale Kompetenz 4. Vernetztes Denken (Fehlersuche, Problemerkennung). Nach Abschluss des Eignungstests sollen die Schüler nach ihren Fähigkeiten in kleinen Gruppen an praxisorientierten Projekten arbeiten. Jedes Projekt sollte hierbei in folgende Phasen untergliedert werden: 1. Fragestellung in der Praxis 2. Praktisches Arbeiten 3. Präsentation der Ergebnisse 4. Reflexion in der Gruppe Das erste Halbjahr des 10.Schuljahres soll schwerpunktmäßig in der Vorbereitung auf die Prüfung in besonderer Form liegen. Die Prüfung in besonderer Form ist für alle Schüler des POL obligatorisch. Das zweite Halbjahr der Jahrgangsstufe 10 soll schwerpunktmäßig in der Praxis gearbeitet werden. Wenn möglich an einem festen Praxisarbeitsplatz in einem Ausbildungsbetrieb. Es soll auf eine Weiterführung im Rahmen einer Ausbildung im Ausbildungsbetrieb hingearbeitet werden. Im Rahmen der Evaluationsphase sollen die einzelnen Unterrichtseinheiten gemeinsam geplant, erarbeitet und evaluiert werden. Die hierbei von den Schülern erreichten Leistungen werden dokumentiert und gehen in die WPU-Note ein. Darüber hinaus erbrachte Leistungen (Teilnahme an Fortbildungen etc.) werden in Form eines Zertifikats beglaubigt. Zur Planung und Organisation trifft sich das Team des Dualen Lernens einmal wöchentlich in einer gemeinsamen Teamstunde. Die Sitzungen werden in Form von Protokollen dokumentiert und in einem zentralen Ordner, zusammen mit allen entsprechenden organisatorischen Dokumenten, abgelegt. Klassenstufe Jahrgang 9 Themen/Projekte HaMEt 2-Diagnose Praxis-Projekte Jahrgang 10 Vorbereitung Prüfung in besonderer Form Arbeiten in der Praxis 6
7 6. Produktives Lernen Für Schüler, die selbständig lernen, aber eher praktisch orientiert sind, kann ein Wechsel in das Produktive Lernen erfolgen. Hierzu werden für jeden Jahrgang 10 Plätze vorgehalten. Die Klassenlehrer schlagen die hierfür geeigneten Schüler vor. Die Bewerbung muss hierzu schriftlich durch die Eltern erfolgen. Der Unterricht erfolgt an 2 Tagen der Woche in der Schule und an den übrigen 3 Tagen im Betrieb. Es ist möglich die MSA Prüfung abzulegen. Die Inhalte richten sich nach den Unterrichtsrichtlinien zum Produktiven Lernen (siehe AV Duales Lernen). 7. Kooperationen Es werden Kooperationen zu unterschiedlichen Gesellschaften und Firmen angestrebt, die die Durchführung von Projekten und des Praktikums unterstützen. Es wird angestrebt, so weit wie möglich, die Projektwochen und die Ganztagsangebote zusammen mit dem Träger Zukunftsbau zu organisieren. Die Mittel dafür stammen aus dem Ganztagsbudget bzw. aus Mitteln der VBO. Darüber hinaus werden Kooperationen mit Oberstufenzentren, Firmen und Projekten gepflegt. Die Kooperationspartner stellen dabei Praktikumsplätze, Workshops, Besichtigungstermine und Betreuungsangebote zur Verfügung. Im Gegenzug dazu können Räumlichkeiten im Arbeitslehrezentrum für Seminare genutzt werden. 8. Schülerfirmen Um Schülern die wirtschaftlichen Zusammenhänge im schulischen Rahmen klar zu machen, soll der Aufbau von Schülerfirmen vorangetrieben werden. Die Idee einer Schülerfirma soll im Rahmen von WAT, dem Wahlpflichtfach Arbeitslehre oder im Rahmen einer Projektwoche erarbeitet und anschließend von Schülern aufgebaut und betrieben werden. Zum Aufbau sollen auch Kooperationspartner unterstützend mit eingebunden werden. 7
8 9. Betriebspraktika In Klasse 9 und 10 soll jeweils ein dreiwöchiges Betriebspraktikum durchgeführt werden. Die Schüler suchen sich hierzu selbständig mindestens 2 mögliche Praktikumsstellen. Diese werden der Praktikumsbetreuung zur Prüfung vorgelegt. Hat ein Schüler oder eine Schülerin keine Praktikumsstelle bis 1 Monat vor Beginn des Praktikums gefunden, so erfolgt eine Praktikumssuche mit individueller Betreuung durch den Jobrouter. Das Praktikum soll im Rahmen des Unterrichtsfaches WAT vorbereitet werden. Dazu werden ab Klasse 9 verstärkt berufsorientierende Themen erarbeitet. Während des Praktikums werden die Schüler von ihren Klassenleitern vor Ort betreut. Es wird ein einheitliches Praktikumsheft geführt, das anschließend im WAT Unterricht ausgewertet und bewertet wird. Während des Praktikums erhalten die Schüler darüber hinaus spezielle Beobachtungsaufgaben, die sie schriftlich dokumentieren sollen und im WAT Unterricht als Grundlage zur Präsentation ihrer Praktikumsstelle dienen. 10. Berufsberatung Um Schülern den Übergang zwischen Schule und Beruf zu erleichtern, sollen die Schüler in Klasse 10 eine individuelle Beratung erhalten. Dazu wird ein wöchentlicher Beratungstermin angeboten, den die Schüler wahrnehmen sollen. Die Beratung erfolgt in Zusammenarbeit von Jobrouter, koordinierender Lehrkraft und einem Mitarbeiter der Agentur für Arbeit. Es sollen mögliche weiterführende Schulen gefunden, über den Stand und die Vollständigkeit der Bewerbungsunterlagen Buch geführt und Möglichkeiten der betrieblichen und überbetrieblichen Ausbildung informiert werden. 8
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