Patientenrechte und Sicherheit - das neue Patientenrechtegesetz
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- Kornelius Meyer
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1 Patientenrechte und Sicherheit - das neue Patientenrechtegesetz 47. Berliner Krankenhaus-Seminar Berlin, 20. Juni 2012 Hardy Müller APS e.v. 1
2 Agenda 1. Hintergrund und Legitimation des Themas 2. RegE eines Patientenrechte-Gesetzes Eine Fall-Studie aus Das Aktionsbündnis Patientensicherheit e.v. (APS) 2
3 "Seien wir ehrlich: Das Leben ist immer lebensgefährlich!" (Erich Kästner) 3 (Folie S. Staender)
4 Von Hippokrates bis Heute: das Thema Patientensicherheit Die Auseinandersetzung mit dem Thema Patientensicherheit ist so alt wie die Medizin selbst. Anforderungen steigen: Primum nil nocere! Medizin i wird leistungsfähiger und komplexer Patienten werden älter, anfälliger und anspruchsvoller Rahmenbedingungen h b für Medizin i verschlechtern ht sich (?) Medizin geht Risiken ein (im Unterschied zur Luftfahrt) 4
5 Beispiel Krankenhaus: Richtiger Patient? Richtiger Eingriffsort? 5
6 Beispiel Händedesinfektion: ein Schlüsselthema der Patientensicherheit 6
7 Stürze im Krankenhaus: Sicherheitsproblem mit Präventionspotential 7
8 Arzneimittelschränke: Kluge Sortierung schützt vor Fehlgriffen! 8
9 Zählkontrollen bei Operationen: Sensibler Prozessschritt 9
10 Richtige Kennzeichnung von Proben: Kleiner, aber wichtiger Prozessschritt 10
11 Beispiel: Dokumentation 11
12 Beispiel: Übergabe-Management, g Patienten-Information 12
13 Wir sehen nur die Spitze des Eisbergs, Beispiel: Behandlungsfehler 13
14 Statistikjahr 2011: Aktenzeichen-Fälle bei Gutachterkommssionen und Schlichtungsstellen 14 Quelle: Bundesärztekammer: Statistische Erhebung der Gutachterkommissionen und Schlichtungsstellen für das Statistikjahr 2011, S. 3 veröffentlicht am
15 SZ, , S 5: Risiko Operation Die Ärztekammer registriert mehr als Beschwerden von Patienten 99 starben wegen vermeidbarer Fehler 15
16 Agenda Patientensicherheit 2008 Auswertung von 241 Studien zu Unerwünschten Ereignissen, i Vermeidbaren UE, Fehlern und Beinaheschäden 16
17 Agenda Patientensicherheit 2008 Auswertung von 241 Studien zu Unerwünschten Ereignissen, i Vermeidbaren UE, Fehlern und Beinaheschäden ; n = 90 Studien zur Mortalität Prozentsatz ve erstorbern Patienten mi t UE (%) 7,5 7 6,5 6 5,5 5 4,5 4 3,5 3 2,5 2 1,5 1 0,5 0 0,1 % sind bei 17,5 Millionen Krankenhausbehandlungen pro Jahr (vorzeitig) Verstorbene Stichprobengröße (n) 17 Kohorten-Studie, kausal Kohorten-Studie, nicht kausal Fall-Kontroll-Studie
18 Agenda 1. Hintergrund und Legitimation des Themas 2. RegE eines Patientenrechte-Gesetzes Eine Fall-Studie aus Das Aktionsbündnis Patientensicherheit e.v. (APS) 18
19 Eckpunkte "Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Rechte von Patientinnen und Patienten t (Patientenrechtegesetz)" t t Zustimmungsfreie i Gesetzgebung Zeitplan Referentenentwurf Kabinettsbeschluss b Gesundheitsauschuss Bundesrat Durchgang Bundesrat Lesung Bundestag f ( ) Inkrafttreten (spätestens) 19
20 Entwurf eines Patienten-Rechtegesetzes: Regelungsgegenstände 20
21 Stellungnahme des APS zum RE Der Referentenentwurf ist kein einheitliches, alle Bereiche zusammenfassendes Gesetzeswerk. Er leistet kein "Mehr-an-Patientensicherheit"- er bleibt insbesondere hinsichtlich der Zielsetzung, Patientensicherheit zu gewährleisten, defizitär. Der Entwurf ist insgesamt eher Kodifizierung der Rechtsprechung und keine Weiterentwicklung zur Unterstützung der Entwicklung einer Sicherheitskultur, die die Patientensicherheit zum integralen Bestandteil der Gesundheitsversorgung macht. Eine Ausweitung von Patientenrechten ist nicht vorgesehen, beim Arzthaftungsrecht wird bestenfalls der status quo festgeschrieben. Ein zentraler Baustein der Sicherheitskultur- ein Fehlermeldesystem wird zwar erwähnt, aber der Schutz der Meldungen vor einem gerichtlichen Zugriff wird nicht gesetzlich geregelt. Die Finanzierung eines einzelnen Instrumentes der Patientensicherheit wird geregelt, zu den Investitionen in den Aufbau eines Risikomanagements in der gesundheitlichen Versorgung insgesamt fehlen jegliche Aussagen. 21
22 Kritikpunkte, Anregungen, g Anmerkungen "Härtefall Fonds, Entschädigungsfonds Regelungsbereich unklar Finanzierung ebenfalls Korrespondenz mit Haftungsfragen Schutz der CIRS Daten vor polizeilichem und staatsanwaltschaftlichem Zugriff Von der Fehler zur Sicherheitskultur Kultivieren wir Fehler oder Sicherheit? Finanzierung von Anliegen der Patientensicherheit eine ehrliche Auseinandersetzung: Irren ist menschlich, nicht in Patientensicherheit zu investieren, ist tödlich 22
23 Würdigung g Dieter Hart (2012, im Druck): Ein Patientenrechtegesetz ohne Eigenschaften. Über den Mangel an legislativer Eigenständigkeit. g e t APS: ein wichtiger Schritt in die richtige i Richtung 23
24 Agenda 1. Hintergrund und Legitimation des Themas 2. RegE eines Patientenrechte-Gesetzes Eine Fall-Studie aus Das Aktionsbündnis Patientensicherheit e.v. (APS) 24
25 Fallstudie 2012: SZ 6./7. Juni 2012, S
26 Agenda 1. Hintergrund und Legitimation des Themas 2. RegE eines Patientenrechte-Gesetzes Eine Fall-Studie aus Das Aktionsbündnis Patientensicherheit e.v. (APS) 26
27 Aktionsbündnis Patientensicherheit: Der Verein Von der Praxis für die Praxis Aus der Vereinssatzung: 2 Ziele des Aktionsbündnisses Patientensicherheit (1) Der Verein verfolgt mit der Erforschung, Entwicklung und Verbreitung von Methoden zur Verbesserung der Patientensicherheit und zum Aufbau des Risikomanagements in der Gesundheitsversorgung g insgesamt ideelle, insbesondere wissenschaftliche, forscherische, fördernde und beratende Zwecke.
28 Motive und Erfolgsfaktoren des APS Von der Praxis - für die Praxis Gemeinsame Ziele Voneinander i d Lernen! Multidisziplinäre Vernetzungng Gleiche Augenhöhe- Netzwerkorganisation Offene Workshops und AG Aktive Einbindung aller Interessierten Unabhängigkeit 28
29 Veröffentlichungen Aus Fehlern lernen Inhalt: Erlebnisberichte Fallanalysen Serviceteil Adressaten: Junge Menschen in der Ausbildung und in den ersten Berufsjahren Ziel: Offener Umgang mit Fehlern für eine neue Sicherheitskultur
30 Veröffentlichungen Reden ist Gold Kommunikation nach einem Zwischenfall online unter patientensicherheit.de/apsside/reden_ist_gol ist d_final.pdf
31 Befragung zum Einführungsstand von klinischem Risiko- Management in deutschen Krankenhäusern Ab hl b i ht t Abschlussbericht unter
32 APS-Premiumpartner (IfPS-Finanzierung) u.a.m 32
33 Fazit Behandlungs-Fehler und Patientensicherheit: ein hochrangiges Versorgungsthema Normative, regulatorische Ebene ist das eine Qualifizierte Umsetzung - das andere "Es gibt nichts Gutes, außer man tut t es" (Erich Kästner) Machen Sie mit das APS heißt Sie herzlich willkommen.
34 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Weitere INFOS unter:
35 BACKUP 35
36 Agenda 1. Hintergrund und Legitimation des Themas 2. Das Aktionsbündnis Patientensicherheit e.v. (APS) 3. Stand der Umsetzung des Risiko-Managements in den Krankenhäusern 4. Beteiligung von Patienten an der Fehlerprävention 36
37 Klinisches Risiko-Management (krm) Klinisches Risikomanagement umfasst die Strukturen, Prozesse, Instrumente und Aktivitäten, welche die Krankenhausmit- arbeiter unterstützen, en die medizinisch- inisch pflegerisch-therapeutischen Risiken bei der Patientenversorgung zu erkennen, zu reduzieren und zu bewältigen (Definition nach Manser et al. 2007) 37
38 Projektziele 1. Nationale Erhebung zum Einführungsstand des klinischen Risiko-Managements in deutschen Krankenhäusern 2. Weiterentwicklung der Krankenhäuser auf diesem Gebiet durch kostenfreien individuellen Report, aus dem der eigene Stand im Vergleich mit Häusern von ähnlicher Größe und Versorgungstyp hervorgeht 38
39 Methodik 2009 Fragebogenentwicklung (Anlehnung an Schweizer Befragung ETH Zürich / Hochschule Luzern) und ausführlicher h Pretest t Befragung aller deutschen Krankenhäuser über 50 Betten inkl. Psychiatrie (n = 1820) Erstaussendung März 2010 und 2 Erinnerungswellen Papierfragebogen oder Online-Befragung Unterstützung durch technische Projektpartner: Deutsches Krankenhaus-Institut (DKI) und Global-Park-AG 39
40 Befragungsinhalte g Strategien, Ziele und Strukturen des krms Nutzung externer Unterstützung und Beratung Methoden der Risikoinformationssammlung speziell CIRS (Critical Incident Reporting System) Analyse von klinischen Risiken Maßnahmen zur Verminderung von Risiken Methoden der Risikoüberwachung Dokumentation von krm-aktivitäten Verbesserungs- und Fortbildungsbedarf selbst erkannte klinische Risikoschwerpunkte 40
41 Inhalte noch nicht damit befasst diskutiert, aber bisher keine Umsetzungspläne Umsetzung in den nächsten 12 Monaten geplant unsystematisch umgesetzt systematisch umgesetzt 41
42 Teilnehmer 484 Gesamtteilnehmer (von 1820) 264 online-befragung, 220 Papierfragebogen Allgemein-Krankenhäuser mit Betten: 234 Allgemein-Krankenhäuser mit Betten: 146 Allgemein-Krankenhäuser mit mehr als 600 Betten: 49 Psychiatrische sc Krakenhäuser aller Größen: 40 Universitätsklinika: 15 42
43 Online Teilnehmercode: b4uz9rox 5. Informationssammlung Informationen über Patienten gefährdende Risiken werden in Ihrer Klinik gewonnen durch: noch nicht damit befasst diskutiert, bisher keine Umsetzungspläne Umsetzung in den nächsten 12 Monaten geplant unsystematisch umgesetzt systematisch umgesetzt 0% 20% 40% 60% 80% 100% n Gesamt 466 Krankenaktenanalysen Uniklinik Gesamt 478 Beschwerde-Management (Patienten und/oder Angehörige und/oder Zuweiser) 7 7 Uniklinik Gesamt Auswertung von Patientenschadensfällen und / oder Anspruchserhebungen Uniklinik direkte Beobachtung klinischer Abläufe, direkte Datenerhebung (z.b. Beobachtung des Händedesinfektionsverhaltens oder stichprobenartige Erhebung der Fehler beim Stellen der Arzneimittel) Gesamt 474 Uniklinik = Ihr Haus
44 Ausgewählte Ergebnisse Strukturen des krm: 39 % der teilnehmenden Krankenhäuser haben eine, 37 % mehrere Personen in zentraler Funktion beschäftigt, die sich im Durchschnitt mit der Hälfte Ihrer Arbeitszeit um die Umsetzung des klinischen Risiko-Managements bemühen. Organisatorisch sind sie zumeist ganz (54%) oder teilweise (27%) im Qualitätsmanagement angesiedelt. 44
45 Ausgewählte Ergebnisse Strukturen des krm: 73 % der Teilnehmer geben an, dass es in ihrem Krankenhaus Fallkonferenzen oder Besprechungen gibt, in denen kritische Vorfälle, Schäden, Komplikationen und Fehler zum Thema gemacht werden. Nur in 23 % der Häuser finden solche Besprechungen in allen Abteilungen und Kliniken statt, in etwa 60 % der Fälle sind die Treffen berufsgruppenübergreifend und mit Beteiligung von klinischem Personal. 45
46 Ausgewählte Ergebnisse Es existiert ein krankenhausinterner Standard, der sicherstellt, dass Patienten oder deren Angehörige über gravierende Behandlungsfehler mit Schadensfolge zeitnah informiert werden und ein Unterstützungsangebot erhalten Umsetzungsstand % absolut ja 21,6 103 geplant nein 57,4 273 Gesamt
47 Ausgewählte Ergebnisse Online Teilnehmercode: b4uz9rox Informationen über Patienten gefährdende Risiken werden in Ihrer Klinik gewonnen durch: noch nicht damit befasst diskutiert, bisher keine Umsetzungspläne Umsetzung in den nächsten 12 Monaten geplant unsystematisch umgesetzt systematisch umgesetzt 0% 20% 40% 60% 80% 100% n Gesamt 478 Lokales CIRS Uniklinik Wie lange existiert schon ein CIRS in, ihrem Krankenhaus (n = 227)? Durchschnitt: 2,16 Jahre Wieviele CIRS-Berichte gingen durch die Mitarbeiter in Ihrem Krankenhaus im letzten Jahr ein (n =227)? Durchschnitt: 49,5 Berichte = Ihr Haus
48 Ausgewählte Ergebnisse Maßnahmen: Einsatz von Checklisten bei Operationen Umsetzungsstand % absolut noch nicht damit befasst 12,7 57 diskutiert, bisher keine Umsetzungspläne 12,7 57 Umsetzung in den nächsten 12 Monaten geplant 11,2 50 unsystematisch umgesetzt 19,4 87 systematisch umgesetzt Gesamt
49 Ausgewählte Ergebnisse Online Teilnehmercode: b4uz9rox Wo vermuten Sie nach Ihren Erkenntnissen die zwei wichtigsten klinischen Risikoschwerpunkte in Ihrem Krankenhaus? Gesamt 1. Schnittstellen (Aufnahme, Entlassung, Abteilungswechsel, Übergaben) (224; 46,9%) 2. Arzneimitteltherapie (166; 34,7%) 3. nosokomiale Infektionen / Hygiene (156; 32,6%) 4. wechselnde Risikoschwerpunkte (90; 18,8%) 5. Verwechslung von Patienten, Proben, Befunden (Identifikation) (53; 11,1%) 6. Stürze (49; 10,3%) 7. Operationsfehler (34; 7,1%) 8. Diagnosefehler (32; 6,7%) 9. keine Identifikation von Risikoschwerpunkten möglich (26; 5,4%) 10. sonstige (20; 4,2%) 11. Notfallversorgung bei stationär bereits aufgenommenen Patienten (15; 3,1%) 12. Medizintechnik, Geräte (15; 3,1%)
50 Danksagung g Leitung: IfPS (Dr. J. Lauterberg, Dr. C. Lessing) Pretest-Teilnehmer: Experten und Krankenhäuser Teilnehmende Krankenhäuser Unterstützer: DPR, BÄK, DKG, APS Wiss. Partner: ETH Zürich, Hochschule Luzern-Wirtschaft Prof. Unterstützer: DKI, Global Park AG Frau M. Schäfer, Herr C. Kloss (SHK s), Herr M. Briner (Hochschule Luzern) AOK-Bundesverband (Finanzierung) 50
51 Ausgewählte Ergebnisse Informationssammlung - Modalwerte für die Gesamtgruppe Online Teilnehmercode: b4uz9rox Lokales CIRS Bet. an internetbasierten CIRS Krankenaktenanalysen Beschwerde-MM Auswertung Patientenschadensfällen Hinweise d. Haftpflichtversicherer 2 1 direkte Beobachtung Mitarbeiterbefragung M&M Konferenzen Analyse eigener Kennzahlen Externe und Interne Risikoaudits Datenanalyse Patientenbefr. zur Patientensicherheit 51 1 = noch nicht damit befasst 2 = diskutiert, bisher keine Umsetzungspläne 3 = Umsetzung in den nächsten 12 Monaten geplant 4 = unsystematisch umgesetzt 5 = systematisch umgesetzt
52 Ausgewählte Ergebnisse Konkrete Maßnahmen / Programme Modalwerte Gesamtgruppe Verhütung von Anwendungsfehlern 5 Shl Schulungen zur Pti Patientenaufklärungt Einsatz elektr. Verordnungsunterst. t Training an Patientensimulatoren 4 3 system. MRSA-Screening Sturzpräv. mit Sturz-Assessment 2 Teilnahme an "Aktion Saubere Hände" 1 strukturiertes EntlassungsMM Teilnahme am NRZ-KISS Checklisten zur Prozesssteuerung Elektr. Patientenakte Checklisten bei OPs Dekubitus- & Wundmanagement Sichere Patientenidentifikation id ifik i 52 1 = noch nicht damit befasst 2 = diskutiert, bisher keine Umsetzungspläne 3 = Umsetzung in den nächsten 12 Monaten geplant 4 = unsystematisch umgesetzt 5 = systematisch umgesetzt
53 53 Kooperation von APS und IfPS
54 Veröffentlichungen Reden ist Gold Kommunikation nach einem Zwischenfall online unter patientensicherheit.de/apsside/reden_ist_gol ist d_final.pdf
55 Reden ist Gold - Kommunikation nach Zwischenfall
56 Reden ist Gold - Inhalt
57
58
59 Reden ist Gold
60 Reden ist Gold: die "zweiten Opfer"
61 Reden ist Gold: die "dritten Opfer"
62 Reden ist Gold
63 Reden ist Gold: die Empfehlung
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