Informatik A - Wiederholung
|
|
- Ilse Hase
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Informatik A - Wiederholung Norbert Fuhr
2 Vom Lernen und Vergessen Am Ende einer Vorlesung wissen die Studenten noch ca. 50% des vorgetragenen Stoffes Nach einer Woche erinnern sie sich noch an 10-15% Nach drei Monaten ist die Menge des behaltenen Wissens praktisch nicht mehr messbar Sage es mir, und ich vergesse es; zeige es mir, und ich erinnere mich; lass es mich tun, und ich behalte es. (Konfuzius)
3 I Logik I.1 Aussagenlogik I.1 Aussagenlogik Definition/Konstruktion von Formeln Klausel, konjunktive Form, disjunktive Form Begriffe: Interpretation, Modell, unerfüllbare Formel, Tautologie Beweis über Wahrheitstafeln Axiomatische Beweisverfahren Äquivalenzregeln Definition: Folgerungsbegriff Schlussregeln Anforderungen an Axiomensysteme Hilberts Axiomensystem Automatisches Beweisen
4 I Logik I.2 Prädikatenlogik I.2 Prädikatenlogik Syntax Semantik: Interpretation der syntaktischen Symbole Schlussregeln und Äquivalenzen Entscheidbarkeit von PL1
5 II Schaltfunktionen II.1 Zahlendarstellung II.1 Zahlendarstellung Definition b-adisches System Umrechnung Dezimal Basis b Negative Zahlen: Einer- Zweierkomplement, Gleitkommazahlen nach IEEE Darstellung normalisierte/unnormalisierte Darstellung Null,, NaN Umwandlung Dezimal Binär
6 II Schaltfunktionen II.2 Boolesche Algebra II.2 Boolesche Algebra Definition Gesetze Potenzmenge und Boolesche Algebra
7 II Schaltfunktionen II.3 Schaltfunktionen II.3 Schaltfunktionen Definition: Schaltfunktion, totale Sf, Boolesche Sf Disjunktive Normalform Minterme, einschlägiger Index, Darstellungssatz Funktionale Vollständigkeit Konjunktive Normalform Maxterme Umwandlung disjunktive konjunktive Normalform
8 II Schaltfunktionen II.4 Schaltnetze II.4 Schaltnetze Arten von Bausteinen Kriterien für Schaltungen Graphen Definition ungerichteter/gerichteter Graph Pfad Zyklus DAG: Gerichteter, azyklischer graph Darstellung eines Schaltnetzes als Graph
9 II Schaltfunktionen II.5 Ringsummennormalform II.5 Ringsummennormalform Definition RNF Äquivalenzen Definition komplementfreie RNF Herleitung der komplementfreien RNF
10 III Schaltnetze und ihre Optimierung III.2 Vereinfachung von Schaltnetzen III.2 Vereinfachung von Schaltnetzen Vereinfachung durch Resolution Karnaugh-Diagramme Aufbau Maximaler Block/Minimaler Ausdruck Partielle Boolesche Funktionen Verkürzte Ringsummennormalform Disjunktive Form, Kostenmaß Implikanten und Primimplikanten Quine & Clusky Verfahren
11 III Schaltnetze und ihre Optimierung III.3 Fehlerdiagnose von Schaltnetzen III.3 Fehlerdiagnose von Schaltnetzen Fehlermöglichkeiten Schaltungsabhängige Fehlerdiagnose: Annahmen, Ansatz 1 Fehlerfunktionen 2 Äquivalente Funktionen 3 Ausfallmatrix 4 Fehlermatrix Schaltungsunabhängige Fehlerdiagnose: Annahmen, Ansatz 1 Testpaare 2 Minimale Testmenge
12 III Schaltnetze und ihre Optimierung III.4 Hazards in Schaltnetzen III.4 Hazards in Schaltnetzen Ursachen für Hazards Arten von Hazards Statischer Funktionshazard Definition Bestimmung Statischer Schaltungshazard: Definition
13 IV Schaltwerke IV.1 Flip-Flops IV.1 Flip-Flops Verhalten von Bistabiler Kippstufe RS-Flip-Flop: Aufbau, Wahrheitstabelle JK-Flip-Flop: Aufbau, Wahrheitstabelle D-Flip-Flop: Aufbau, Wahrheitstabelle
14 IV Schaltwerke IV.2 Sequentielle Schaltungen IV.2 Sequentielle Schaltungen Mealy-Automat: Definition Beispiele 2-Bit Register 1 Bit Addition Modulo 6 Zähler Automat, Übergangstabelle, Realisierung
15 IV Schaltwerke IV.3 Lineare Schaltkreise IV.3 Lineare Schaltkreise Bausteine Codierung/Decodierung Multiplikationsschaltung Divisionsschaltung
16 V Programmierbare Logische Arrays (PLAs) V Programmierbare Logische Arrays (PLAs) Basisbausteine Aufbau: UND-, ODER-Ebene Programmieren von PLAs 2m Bits als Steuerungsprogramm Variante: Einspeisung von Variablen und deren Negation Variante: feste Produktterme (PAL) Anwendung: ROM Anwendung: Schaltwerke
17 VI VLSI-Schaltungen VI VLSI-Schaltungen Technologie Maßzahlen Komplexität: # Anschlüsse, Rechenzeit
18 VII Schaltungen für Addition und Subtraktion VII Schaltungen für Addition und Subtraktion Serieller Volladierer Pipeline-Addierer Von-Neumann-Addierwerk Carry-Look-Ahead Addition Multiplikationsschaltung Multiplikationsalgorithmus
19 VIII Von Neumann Rechner VIII Von Neumann Rechner Grundlegende Architektur Aufbau einer (minimalen) CPU Datenprozessor Befehlsprozessor Zwei-Phasen-Verarbeitung Speicheraufbau: Dimensionen Hierarchie Busse: Adressbus, Datenbus, I/O-Busse Input/Output: Asynchronität, I/O-Controller Interupts Optimierung Pipelining Parallelität
20 IX Eine kleine Programmiersprache IX.1 Syntaktische Beschreibungsmittel IX.1 Syntaktische Beschreibungsmittel Chomsky-Grammatik Grammatik-Typen Erweiterte Backus Naur Form Syntaxdiagramme Überführung von EBNF in Syntaxdiagramme
21 IX Eine kleine Programmiersprache XI.2 Syntax von Mini Pascal XI.2 Syntax von Mini Pascal Variablen, Konstanten, Prozeduren Statements Expressions Verzweigungen und Schleifen Blockschachtelung
22 IX Eine kleine Programmiersprache XI.3 Mini-Assembler XI.3 Mini-Assembler Instruktionen Stapelmaschine Datenstapel Aktivierungsblock Instruktionszähler Programmspeicher Semantik von Befehlen
23 IX Eine kleine Programmiersprache XI.4 Semantik von Mini Pascal XI.4 Semantik von Mini Pascal Übersetzung von Expressions Übersetzung von Statements Übersetzung von Verzweigungen und Schleifen
24 X Von Mini Pascal zu Pascal X.1 Pascal Datentypen X.1 Pascal Datentypen Begriffe: Typ, Variable, Zuweisung Einfache Datentypen Typkonstruktoren array record, case set Zeigertypen: Deklaration, Operationen Listenoperationen mit Zeigern Erzeugen Einfügen Suchen Löschen Dateien: Deklaration, Operationen
25 X Von Mini Pascal zu Pascal X.2 Kontrollstrukturen, Prozeduren, Funktionen X.2 Kontrollstrukturen, Prozeduren, Funktionen Kontrollstrukturen: repeat, for, if, case Prozeduren, forward-deklaration Wert- vs. Referenzparameter Funktionen Beispiel: Minicompiler Hauptprogramm Regel für Wertzuweisung Regel für Ausdruck Regel für Term Regel für Faktor
26 X Von Mini Pascal zu Pascal X.3 Objektorientierte Programmierung in Pascal X.3 Objektorientierte Programmierung in Pascal Grundbegriffe der Objektorientierten Programmierung Objekttyp Kapselung Vererbung Konstruktor Destruktor Methoden
27 X Von Mini Pascal zu Pascal X.4 C vs. Pascal X.4 C vs. Pascal Unterschiede im Typsystem Unterschiede in den Operatoren Unterschiede in den Kontrollstrukturen Prozeduren, Funktionen
28 XI Prolog XI.1 Von Logik zu Prolog XI.1 Von Logik zu Prolog Hornklauseln Imperative Programmiersprachen vs. Logiksprachen Komponenten eines Prologprogramms Fakten Regeln Anfragen Rekursive Regeln
29 XI Prolog XI.2 Syntax und Semantik von Prolog XI.2 Syntax und Semantik von Prolog Syntax: Konstante, Variablen Syntax: Strukturen Semantik: Grundbegriffe: Instanziierung, Unifikation Gleichheit Gleichheit: Beispiele Semantik: Inferenz Inferenz: Und-Oder-Baum fail: Erzwingen von Backtracking Cut: Unterbinden von Backtracking
30 XI Prolog X.3 Rekursive Regeln X.3 Rekursive Regeln Begriffe closed world assumption Prozedurale Bedeutung Deklarative Bedeutung Rekursive Inferenz: richtige/falsche Anordnung
31 XI Prolog XI.4 Listen XI.4 Listen Notationsmöglichkeiten: flach, Kopf+Rest, Punktnotation, Funktornotation Mitgliedschaft Kombination Hinzufügen und Löschen Teillisten und Inverse Mengenoperationen Design Pattern für Umgang mit Listen Sortieren durch Einfuegen Bubblesort Quicksort
32 XI Prolog XI.5 Umgang mit Baumstrukturen XI.5 Umgang mit Baumstrukturen Symbolisches Differenzieren Vereinfachung Arithmetischer Ausdrücke Symbolisches Differenzieren mit Vereinfachung
33 XII Funktionale Programmiersprachen XII.1 Überblick XII.1 Überblick Charakteristika funktionaler Programmiersprachen Funktionen als first class values Striktes Typsystem Freiheit von Seiteneffekten
34 XII Funktionale Programmiersprachen XII.2 Variablen und Funktionen XII.2 Variablen und Funktionen Variablenzuweisung Lexikalisches Scoping Funktionendeklaration Funktionen als first class values Currying Funktionen höherer Ordnung Rekursive Funktionen
35 XII Funktionale Programmiersprachen XII.3 Pattern Matching XII.3 Pattern Matching Syntax Bereichspatterns Unvollständige Matches
36 XII Funktionale Programmiersprachen XII.4 Polymorphismus, Tupel, Listen XII.4 Polymorphismus, Tupel, Listen Parametrisierte Typen Tupel Listen Polymorphe Listen Funktionen höherer Ordnung auf Listen Quicksort in OCaml
37 XII Funktionale Programmiersprachen XII.5 Union Types XII.5 Union Types Binäre Bäume Patternmatching mit Union Types Ungeordnete Bäume Einfügen Suchen Geordnete Bäume Einfügen Suchen
38 XII Funktionale Programmiersprachen XII.6 Objektorientierte Programmierung in OCaml XII.6 Objektorientierte Programmierung in OCaml Deklaration von Klassen, Instanzvariablen und Methoden Aufruf von Methoden Instanziierung von Objekten Aufruf eigener Methoden Initializer Virtuelle Methoden Private Methoden Vererbung Mehrfachvererbung
Rechneraufbau und Rechnerstrukturen
Rechneraufbau und Rechnerstrukturen von Walter Oberschelp RWTH Aachen und Gottfried Vossen Universität Münster 10. Auflage c 2006 R. Oldenbourg Verlag GmbH, München Inhaltsverzeichnis Auszug... x... aus
MehrRechneraufbau und Rechnerstrukturen
Rechneraufbau und Rechnerstrukturen von Prof. Dr. Walter Oberschelp, RWTH Aachen und Prof. Dr. Gottfried Vossen, Universität Münster 7, vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage R.Oldenbourg
MehrTeil II. Schaltfunktionen
Teil II Schaltfunktionen 1 Teil II.1 Zahlendarstellung 2 b-adische Systeme Sei b IN mit b > 1 und E b = {0, 1,..., b 1} (Alphabet). Dann ist jede Fixpunktzahl z (mit n Vorkomma und k Nachkommastellen)
MehrInhaltsverzeichnis. Einführende Bemerkungen 11. Das Fach Informatik 11 Zielsetzung der Vorlesung Grundbegriffe
Inhaltsverzeichnis Einführende Bemerkungen 11 Das Fach Informatik 11 Zielsetzung der Vorlesung 12 1. Grundbegriffe 1 3 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6 1.7 Information und Nachricht 1.1.1 Information 1.1.2 Nachricht
MehrInformatik für Ingenieure
Informatik für Ingenieure Eine Einführung Von Prof. Dr. rer. nat. Wolfgang Merzenich Universität-Gesamthochschule Siegen und Prof. Dr.-Ing. Hans Christoph Zeidler Universität der Bundeswehr Hamburg B.
MehrBisher. minimale DNF. logischen Formeln Booleschen Funktionen Schaltungen
Bisher Klassische Aussagenlogik (Syntax, Semantik) semantische Äquivalenz von Formeln äquivalentes Umformen von Formeln (syntaktisch) Normalformen: NNF, DNF, CNF, kanonische DNF und CNF Ablesen kanonischer
MehrKapitel 11: Wiederholung und Zusammenfassung
Wiederholung und Zusammenfassung 1: Begriff und Grundprobleme der Informatik Begriff Informatik Computer als universelle Rechenmaschine Grenzen der Berechenbarkeit Digitalisierung Problem der Komplexität
MehrTeil 1: Digitale Logik
Teil 1: Digitale Logik Inhalt: Boolesche Algebra kombinatorische Logik sequentielle Logik kurzer Exkurs technologische Grundlagen programmierbare logische Bausteine 1 Analoge und digitale Hardware bei
MehrInformationsverarbeitung auf Bitebene
Informationsverarbeitung auf Bitebene Dr. Christian Herta 5. November 2005 Einführung in die Informatik - Informationsverarbeitung auf Bitebene Dr. Christian Herta Grundlagen der Informationverarbeitung
MehrRechnerstrukturen Winter 2015 4. WICHTIGE SCHALTNETZE. (c) Peter Sturm, University of Trier 1
4. WICHTIGE SCHALTNETZE (c) Peter Sturm, University of Trier 1 Wichtige Schaltnetze Häufig verwendete Grundfunktionen Umwandeln (Decoder) Verteilen (Multiplexer) und Zusammenfassen (Demultiplexer) Arithmetisch-
MehrTeil IX. Eine kleine Programmiersprache
Teil IX Eine kleine Programmiersprache 1 Teil IX.1 Syntaktische Beschreibungsmittel 2 Chomsky Grammatik Eine Chomsky Grammatik wird beschrieben mit einem Quadrupel G = (N, T, P, S). Dabei ist: N die Menge
MehrProgrammiersprachen. Organisation und Einführung. Berthold Hoffmann. Studiengang Informatik Universität Bremen
Organisation und Einführung Studiengang Informatik Universität Bremen Sommersemester 2010 (Vorlesung am Montag, der 12. April 2010) (Montag, der 12. April 2008) 1 Vorstellung 2 Organisation 3 Einführung
MehrÜberblick und Wiederholung
Annabelle Klarl Zentralübung zur Vorlesung Einführung in die Informatik: http://www.pst.ifi.lmu.de/lehre/wise-14-15/infoeinf WS14/15 Klausurinformationen 6 ECTS: Klausur 07.02.2015 10:15 12:15 Uhr (120
MehrObjekt-Funktionale Programmierung. am Beispiel von SCALA. Thorsten Jolitz
Objekt-Funktionale Programmierung am Beispiel von SCALA Thorsten Jolitz 1. Auflage 2012 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1 1. Ausgangspunkt Imperative Programmierung 5 2. Elemente der Imperativen Programmierung
MehrDie Programmiersprache C Eine Einführung
Die Programmiersprache C Eine Einführung Christian Gentsch Fakutltät IV Technische Universität Berlin Projektlabor 2. Mai 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Entstehungsgeschichte Verwendung 2 Objektorientiert
MehrWas bisher geschah. deklarative Programmierung. funktionale Programmierung (Haskell):
Was bisher geschah deklarative Programmierung funktional: Programm: Menge von Termgleichungen, Term Auswertung: Pattern matsching, Termumformungen logisch: Programm: Menge von Regeln (Horn-Formeln), Formel
MehrRechnerstrukturen. Michael Engel und Peter Marwedel WS 2013/14. TU Dortmund, Fakultät für Informatik
Rechnerstrukturen Michael Engel und Peter Marwedel TU Dortmund, Fakultät für Informatik WS 2013/14 Folien a. d. Basis von Materialien von Gernot Fink und Thomas Jansen 21. Oktober 2013 1/33 1 Boolesche
MehrN Bit binäre Zahlen (signed)
N Bit binäre Zahlen (signed) n Bit Darstellung ist ein Fenster auf die ersten n Stellen der Binär Zahl 0000000000000000000000000000000000000000000000000110 = 6 1111111111111111111111111111111111111111111111111101
MehrWas bisher geschah: klassische Aussagenlogik
Was bisher geschah: klassische Aussagenlogik klassische Aussagenlogik: Syntax, Semantik Äquivalenz zwischen Formeln ϕ ψ gdw. Mod(ϕ) = Mod(ψ) wichtige Äquivalenzen, z.b. Doppelnegation-Eliminierung, DeMorgan-Gesetze,
MehrProgrammierkurs II. C und Assembler
Programmierkurs II C und Assembler Prof. Dr. Wolfgang Effelsberg Universität Mannheim Sommersemester 2003 1-1 Inhalt Teil I: Die Programmiersprache C 2. Datentypen und Deklarationen 3. Operatoren und Ausdrücke
MehrInhaltsverzeichnis. Was ist Informatik? 5. Programmierung 13. Einleitung. 1 Informatik 7 1.1 Was ist Informatik? 7 1.2 Teilgebiete der Informatik 8
Einleitung Was ist Informatik? 5 1 Informatik 7 1.1 Was ist Informatik? 7 1.2 Teilgebiete der Informatik 8 Programmierung 13 2 Vom Problem über den Algorithmus zum Programm 15 2.1 Vorgehensweise bei der
MehrEinführung Datentypen Verzweigung Schleifen. Java Crashkurs. Kim-Manuel Klein May 4, 2015
Java Crashkurs Kim-Manuel Klein (kmk@informatik.uni-kiel.de) May 4, 2015 Quellen und Editoren Internet Tutorial: z.b. http://www.java-tutorial.org Editoren Normaler Texteditor (Gedit, Scite oder ähnliche)
MehrFragen für die Klausuren
Fragen für die Klausuren Vom Quellcode zum ausführbaren Programm Was ist ein Quellcode? Ist der Quellcode von einem Programm auf unterschiedlichen Rechner gleich? Nennen Sie drei Programmiersprachen. Was
Mehr3. Grundlegende Begriffe von Logiken - Aussagenlogik
3. Grundlegende Begriffe von Logiken - Aussagenlogik Wichtige Konzepte und Begriffe in Logiken: Syntax (Signatur, Term, Formel,... ): Festlegung, welche syntaktischen Gebilde als Formeln (Aussagen, Sätze,
MehrA.1 Schaltfunktionen und Schaltnetze
Schaltfunktionen und Schaltnetze A. Schaltfunktionen und Schaltnetze 22 Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik II Bedeutung des Binärsystems für den Rechneraufbau Seit Beginn der Entwicklung von Computerhardware
MehrAufgabe 1 Minimieren Sie mit den Gesetzen der Booleschen Algebra 1.1 f a ab ab 1 = + + Aufgabe 2. Aufgabe 3
Logischer Entwurf Digitaler Systeme Seite: 1 Übungsblatt zur Wiederholung und Auffrischung Aufgabe 1 Minimieren Sie mit den Gesetzen der Booleschen Algebra 1.1 f a ab ab 1 = + + 1.2 f ( ) ( ) ( ) 2 = c
MehrMathematik-Vorkurs für Informatiker Aussagenlogik 1
Christian Eisentraut & Julia Krämer www.vorkurs-mathematik-informatik.de Mathematik-Vorkurs für Informatiker Aussagenlogik 1 Aufgabe 1. (Wiederholung wichtiger Begriffe) Notieren Sie die Definitionen der
Mehr5. Aussagenlogik und Schaltalgebra
5. Aussagenlogik und Schaltalgebra Aussageformen und Aussagenlogik Boolesche Terme und Boolesche Funktionen Boolesche Algebra Schaltalgebra Schaltnetze und Schaltwerke R. Der 1 Aussagen Information oft
MehrMathematik für Informatiker I
Mathematik für Informatiker I Mitschrift zur Vorlesung vom 19.10.2004 In diesem Kurs geht es um Mathematik und um Informatik. Es gibt sehr verschiedene Definitionen, aber für mich ist Mathematik die Wissenschaft
Mehres gibt viele gute Info-I-Lehrbücher ( Einführung in die Informatik ).
LITERATUR ZUR VORLESUNG es gibt viele gute Info-I-Lehrbücher ( Einführung in die Informatik ). zu den einzelnen Themen gibt es ebenfalls viele gute Bücher (u.a. zu Java, Algorithmen und Datenstrukturen
MehrSS2010 BAI2-LBP Gruppe 1 Team 07 Entwurf zu Aufgabe 4. R. C. Ladiges, D. Fast 10. Juni 2010
SS2010 BAI2-LBP Gruppe 1 Team 07 Entwurf zu Aufgabe 4 R. C. Ladiges, D. Fast 10. Juni 2010 Inhaltsverzeichnis 4 Aufgabe 4 3 4.1 Sich mit dem Programmpaket vertraut machen.................... 3 4.1.1 Aufgabenstellung.................................
MehrÜbung 4: Aussagenlogik II
Übung 4: Aussagenlogik II Diskrete Strukturen im Wintersemester 2013/2014 Markus Kaiser 8. Januar 2014 1/10 Äquivalenzregeln Identität F true F Dominanz F true true Idempotenz F F F Doppelte Negation F
MehrII. Grundlagen der Programmierung
II. Grundlagen der Programmierung II.1. Zahlenssteme und elementare Logik 1.1. Zahlenssteme 1.1.1. Ganze Zahlen Ganze Zahlen werden im Dezimalsstem als Folge von Ziffern 0, 1,..., 9 dargestellt, z.b. 123
MehrC für Java-Programmierer
Carsten Vogt C für Java-Programmierer ISBN-10: 3-446-40797-9 ISBN-13: 978-3-446-40797-8 Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-40797-8 sowie im
MehrRechnerstrukturen, Teil 1. Vorlesung 4 SWS WS 14/15
Rechnerstrukturen, Teil 1 Vorlesung 4 SWS WS 14/15 Prof. Dr Jian-Jia Chen Dr. Lars Hildebrand Fakultät für Informatik Technische Universität Dortmund lars.hildebrand@tu-.de http://ls1-www.cs.tu-.de Übersicht
MehrGrundkurs Software- Entwicklung mit C++
Dietrich May Grundkurs Software- Entwicklung mit C++ Praxisorientierte Einführung mit Beispielen und Aufgaben- Exzellente Didaktik und Übersicht Mit 30 Abbildungen 2., überarbeitete und erweiterte Auflage
MehrPhysikalisches Praktikum für Vorgerückte. an der ETH Zürich. vorgelegt von. Mattia Rigotti Digitale Elektronik
Physikalisches Praktikum für Vorgerückte an der ETH Zürich vorgelegt von Mattia Rigotti mrigotti@student.ethz.ch 14.02.2003 Digitale Elektronik Versuchsprotokoll 1 Inhaltverzeichnis 1. Zusammenfassung...
MehrTEIL I: OBJEKTORIENTIERUNG UND GRUNDKURS JAVA GRUNDLAGEN DER PROGRAMMIERUNG... 4
Inhaltsverzeichnis TEIL I: OBJEKTORIENTIERUNG UND GRUNDKURS JAVA... 1 1 GRUNDLAGEN DER PROGRAMMIERUNG... 4 1.1 Das erste Java-Programm... 4 1.2 Programme und ihre Abläufe... 6 1.3 Entwurf mit Nassi-Shneiderman-Diagrammen...
MehrModellierung und Programmierung 1
Modellierung und Programmierung 1 Prof. Dr. Sonja Prohaska Computational EvoDevo Group Institut für Informatik Universität Leipzig 21. Oktober 2015 Automat versus Computer Ein Automat ist eine Maschine,
MehrTeil VIII Von Neumann Rechner 1
Teil VIII Von Neumann Rechner 1 Grundlegende Architektur Zentraleinheit: Central Processing Unit (CPU) Ausführen von Befehlen und Ablaufsteuerung Speicher: Memory Ablage von Daten und Programmen Read Only
MehrBinäre Suchbäume (binary search trees, kurz: bst)
Binäre Suchbäume (binary search trees, kurz: bst) Datenstruktur zum Speichern einer endlichen Menge M von Zahlen. Genauer: Binärbaum T mit n := M Knoten Jeder Knoten v von T ist mit einer Zahl m v M markiert.
MehrGrundlagen der Informationverarbeitung
Grundlagen der Informationverarbeitung Information wird im Computer binär repräsentiert. Die binär dargestellten Daten sollen im Computer verarbeitet werden, d.h. es müssen Rechnerschaltungen existieren,
MehrMartin V. Künzli Marcel Meli. Vom Gatter zu VHDL. Eine Einführung in die Digitaltechnik. : iasms!wil5i-8sb*l!f. 3. Auflage. zh aw
Martin V. Künzli Marcel Meli Vom Gatter zu VHDL Eine Einführung in die Digitaltechnik : iasms!wil5i-8sb*l!f 3. Auflage zh aw Inhaltsverzeichnis 1. Begriffe und Definitionen 1 1.1 Logische Zustände 1 1.2
MehrFragen zum Nachdenken: Wie könnte man das Fehlen eines Attribut-Wertes interpretieren?
Attribut-Werte-Paare Eine Eigenschaft kann beschrieben werden durch ein Paar [a,w]. Dabei bezeichnet a das Attribut und w den konkreten Wert aus dem Wertebereich W a des Attributs. Die Eigenschaften eines
MehrGrundlagen der Künstlichen Intelligenz
Grundlagen der Künstlichen Intelligenz 27. Aussagenlogik: Logisches Schliessen und Resolution Malte Helmert Universität Basel 28. April 2014 Aussagenlogik: Überblick Kapitelüberblick Aussagenlogik: 26.
MehrEinführung in die Funktionale Programmierung: Einleitung & Motivation
Einführung in die Funktionale Programmierung: Einleitung & Motivation Prof Dr. Manfred Schmidt-Schauß WS 2011/12 Stand der Folien: 25. Oktober 2011 Motivation Funktionale Programmiersprachen Haskell Übersicht
MehrTechnischen Informatik I, WS 2004/05
PHILIPPS-UNIVERSITÄT MARBURG Fachbereich Mathematik und Informatik Prof Dr R Loogen, Dipl-Inform J Beringer D-3532 Marburg Hans-Meerwein-Straße Lahnberge Klausur zur Technischen Informatik I, WS 24/5 3
MehrProf. H. Herbstreith Fachbereich Informatik. Leistungsnachweis. Informatik 1 WS 2001/2002
Prof. H. Herbstreith 30.01.2002 Fachbereich Informatik Leistungsnachweis Informatik 1 WS 2001/2002 Bearbeitungszeit 120 Minuten. Keine Hilfsmittel erlaubt. Aufgabe 1: 20 Punkte Vervollständigen Sie folgende
MehrLösungsvorschlag zu 1. Übung
Prof. Frederik Armknecht Sascha Müller Daniel Mäurer Grundlagen der Informatik 3 Wintersemester 09/10 Lösungsvorschlag zu 1. Übung 1 Präsenzübungen 1.1 Schnelltest a) Welche der Aussagen treffen auf jeden
MehrLogische und funktionale Programmierung
Logische und funktionale Programmierung Vorlesung 2: Prädikatenkalkül erster Stufe Babeş-Bolyai Universität, Department für Informatik, Cluj-Napoca csacarea@cs.ubbcluj.ro 14. Oktober 2016 1/38 DIE INTERPRETATION
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Grundlagen 1. 2 Einfache Programme 21
xi 1 Grundlagen 1 1.1 Daten und Befehle......................................... 2 1.2 Algorithmen............................................. 4 1.3 Variablen................................................
Mehrzu große Programme (Bildschirmseite!) zerlegen in (weitgehend) unabhängige Einheiten: Unterprogramme
Bisher Datentypen: einfach Zahlen, Wahrheitswerte, Zeichenketten zusammengesetzt Arrays (Felder) zur Verwaltung mehrerer zusammengehörender Daten desselben Datentypes eindimensional, mehrdimensional, Array-Grenzen
MehrEinführung Datentypen Verzweigung Schleifen Funktionen Dynamische Datenstrukturen. Java Crashkurs. Kim-Manuel Klein (kmk@informatik.uni-kiel.
Java Crashkurs Kim-Manuel Klein (kmk@informatik.uni-kiel.de) May 7, 2015 Quellen und Editoren Internet Tutorial: z.b. http://www.java-tutorial.org Editoren Normaler Texteditor (Gedit, Scite oder ähnliche)
MehrGrundlagen der Mathematik
Frederick H.Young Grundlagen der Mathematik Eine Einführung in die mathematischen Methoden Verlag Chemie John Wiley& Sons Inhalt 1. Die historische Entwicklung 1 1.1. Die Anfänge 1 1.2. Die antike Geometrie
Mehr3.2 Verknüpfung von Variablen... 48 3.3 Sheffer- und Pierce-Funktion... 50 3.4 Übungen... 52
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 1.1 Analog - Digital Unterscheidung...1 1.1.1 Analoge Darstellung...2 1.1.2 Digitale Darstellung...3 1.1.3 Prinzip der Analog-Digital-Wandlung...4 1.2 Begriffsdefinitionen...5
MehrKapitel 1.0. Aussagenlogik: Einführung. Mathematische Logik (WS 2011/12) Kapitel 1.0: Aussagenlogik: Einführung 1/ 1
Kapitel 1.0 Aussagenlogik: Einführung Mathematische Logik (WS 2011/12) Kapitel 1.0: Aussagenlogik: Einführung 1/ 1 Ziele der Aussagenlogik In der Aussagenlogik analysiert man die Wahrheitswerte zusammengesetzter
Mehr3.2 Verknüpfung von Variablen... 50 3.3 Sheffer- und Pierce-Funktion... 52 3.4 Übungen... 54
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 1.1 Analog - Digital Unterscheidung... 1 1.1.1 Analoge Darstellung...2 1.1.2 Digitale Darstellung...3 1.1.3 Prinzip der Analog-Digital-Wandlung...4 1.2 Begriffsdefinitionen...5
MehrEinführung Grundbegriffe
Einführung Grundbegriffe 1.1 Der Modellbegriff Broy: Informatik 1, Springer 1998 (2) Die Modellbildung der Informatik zielt auf die Darstellung der unter dem Gesichtspunkt einer gegebenen Aufgabenstellung
MehrLogische Programmierung
1. Vorbemerkungen 1-1 Logische Programmierung Stefan Brass Institut für Informatik Fachgebiet Datenbanken und Informationssysteme Prof. Dr. Udo W. Lipeck 1. Vorbemerkungen 1-2 Organisatorisches Sprechstunde:
MehrTechnische Informatik
Technische Informatik Eine einführende Darstellung von Prof. Dr. Bernd Becker Prof. Dr. Paul Molitor Oldenbourg Verlag München Wien Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Was ist überhaupt ein Rechner?
Mehrjetzt lerne ich Der einfache Einstieg in Object Pascal Für alle Versionen bis einschließlich Delphi 2006 THOMAS BINZINGER
Der einfache Einstieg in Object Pascal Für alle Versionen bis einschließlich Delphi 2006 THOMAS BINZINGER Inhaltsverzeichnis jetzt lerne ich Vorwort 15 1 Was ist Delphi? 17 1.1 Die Wurzeln von Delphi 17
Mehrzu große Programme (Bildschirmseite!) zerlegen in (weitgehend) unabhängige Einheiten: Unterprogramme
Bisher Datentypen: einfach Zahlen, Wahrheitswerte, Zeichenketten zusammengesetzt Arrays (Felder) zur Verwaltung mehrerer zusammengehörender Daten desselben Datentypes eindimensional, mehrdimensional, Array-Grenzen
MehrGrundlagen der diskreten Mathematik
Grundlagen der diskreten Mathematik Prof. Dr. Romana Piat WS 25/6 Allgemeine Informationen Vorlesungen:./C Zug D (Mi., 3. Block + Do., 4. Block, y-raster) Zug E (Di., 5. Block + Do.,. Block, y-raster)
MehrMathematik-Vorkurs für Informatiker Aussagenlogik 1
Christian Eisentraut & Julia Krämer www.vorkurs-mathematik-informatik.de Mathematik-Vorkurs für Informatiker Aussagenlogik 1 Aufgabe 1. (Wiederholung wichtiger Begriffe) Kategorie 1 Notieren Sie die Definitionen
MehrSynthese und Analyse Digitaler Schaltungen
Synthese und Analyse Digitaler Schaltungen von Prof. Dr.-Ing. habil. Gerd Scarbata Technische Universität Ilmenau 2., überarbeitete Auflage Oldenbourg Verlag München Wien V Inhaltsverzeichnis Seite Boolesche
MehrLogische Programmierung
Logische Programmierung B-82 Deklaratives Programmieren in Prädikatenlogik: Problem beschreiben statt Algorithmus implementieren (idealisiert). Grundlagen: Relationen bzw. Prädikate (statt Funktionen);
MehrHinweise. Auswertung. Einführung in die Technische Informatik WS 2008/2009 Probeklausur. Aachen, 12. Januar 2009 SWS: V4/Ü2, ECTS: 7
Professor Dr.-Ing. Stefan Kowalewski Dipl.-Inform. Daniel Merschen Dr. rer. nat. Alexander Ferrein Aachen, 12. Januar 2009 SWS: V4/Ü2, ECTS: 7 Einführung in die Technische Informatik WS 2008/2009 Probeklausur
MehrTeil X. Von Mini Pascal zu Pascal
Teil X Von Mini Pascal zu Pascal 1 Teil X.1 Pascal Datentypen 2 Begriffe Typ: Menge von Werten Beispiel: integer alle ganzen Zahlen zwischen - MaxInt und MaxInt Variable: Reserviert Speicherplatz für Werte
MehrWerner Achte rt DATA BECKER
Werner Achte rt. DATA BECKER Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 21 1.1 Entwurf von Anwendungssystemen 23 1.2 Entwicklung eines Programms 25 1.3 Objektorientierte Programmierung 29 1.4 Darstellung objektorientierter
MehrÜbersicht. 9. Schließen in der Prädikatenlogik 1. Stufe
Übersicht I Künstliche Intelligenz II Problemlösen III Wissen und Schlußfolgern 6. Logisch schließende Agenten 7. Prädikatenlogik 1. Stufe 8. Entwicklung einer Wissensbasis 9. Schließen in der Prädikatenlogik
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik
FH Wedel Prof. Dr. Sebastian Iwanowski GTI22 Folie 1 Grundlagen der Theoretischen Informatik Sebastian Iwanowski FH Wedel Kap. 2: Logik, Teil 2.2: Prädikatenlogik FH Wedel Prof. Dr. Sebastian Iwanowski
MehrAussagenlogik zu wenig ausdrucksstark für die meisten Anwendungen. notwendig: Existenz- und Allaussagen
Prädikatenlogik 1. Stufe (kurz: PL1) Aussagenlogik zu wenig ausdrucksstark für die meisten Anwendungen notwendig: Existenz- und Allaussagen Beispiel: 54 Syntax der Prädikatenlogik erster Stufe (in der
MehrKombinatorische Logik. Einführung in die Technische Informatik Falko Dressler, Stefan Podlipnig Universität Innsbruck
Kombinatorische Logik Einführung in die Technische Informatik Falko Dressler, Stefan Podlipnig Universität Innsbruck Überblick Analog- und Digitaltechnik Boolesche Algebra Schaltfunktionen Gatter Normalformen
Mehr5. Vorlesung: Normalformen
5. Vorlesung: Normalformen Wiederholung Vollständige Systeme Minterme Maxterme Disjunktive Normalform (DNF) Konjunktive Normalform (KNF) 1 XOR (Antivalenz) X X X X X X ( X X ) ( X X ) 1 2 1 2 1 2 1 2 1
MehrJAVA-Datentypen und deren Wertebereich
Folge 8 Variablen & Operatoren JAVA 8.1 Variablen JAVA nutzt zum Ablegen (Zwischenspeichern) von Daten Variablen. (Dies funktioniert wie beim Taschenrechner. Dort können Sie mit der Taste eine Zahl zwischenspeichern).
MehrHANSER. von Prof. Dipl.-Ing. Johannes Borgmeyer. 2., verbesserte Auflage
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. von Prof. Dipl.-Ing. Johannes Borgmeyer 2., verbesserte Auflage Mit
MehrProgrammieren ++ Begleitende Übungen zu Veranstaltungen + Umsetzen des Algorithmus in ein lauffähiges Programm
Studienanforderungen Studiengang Maschinenbau Programmieren Begleitende Übungen zu Veranstaltungen Umsetzen des Algorithmus in ein lauffähiges Programm Studiengang Bauingenieurwesen Programmieren Begleitende
MehrVerwendung eines KV-Diagramms
Verwendung eines KV-Diagramms Ermittlung einer disjunktiven Normalform einer Schaltfunktion Eine Disjunktion von Konjunktionen derart, dass jeder Konjunktion ein Block in dem KV-Diagramm entspricht, der
MehrInhaltsverzeichnis Vorlesung VHDL, HW/SW-Codesign"
Inhaltsverzeichnis Vorlesung VHDL, HW/SW-Codesign" 1 Einführung... 1-1 2 VHDL Grundlagen... 2-1 2.1 Allgemeines... 2-1 2.2 Aufbau eines VHDL-Modells...2-7 VHDL Design-Einheiten Überblick...2-10 Programmerstellung...
MehrHaskell, Typen, und Typberechnung. Grundlagen der Programmierung 3 A. Einige andere Programmiersprachen. Typisierung in Haskell
Haskell, Typen, und Typberechnung Grundlagen der Programmierung 3 A Typen, Typberechnung und Typcheck Prof. Dr. Manfred Schmidt-Schauß Ziele: Haskells Typisierung Typisierungs-Regeln Typ-Berechnung Milners
MehrSymbolische Programmierung. Gerd Stolpmann. Informatikbüro Dipl. Inform. Gerd Stolpmann
1.3.2006 Informatikbüro Dipl. Inform. Gerd Stolpmann Symbolische Programmierung Gerd Stolpmann 1 Übersicht Symbolische Datenverarbeitung: Was ist das? Symbolische Programmierung ist das Anwendungsgebiet
MehrProgrammieren in C. C Syntax Datentypen, Operatoren und Kontrollstrukturen. Prof. Dr. Nikolaus Wulff
Programmieren in C C Syntax Datentypen, Operatoren und Kontrollstrukturen Prof. Dr. Nikolaus Wulff Elementare Typen Imperative und objektorientierte Programmiersprachen bieten i.d.r. einen Satz elementarer
MehrCodes und Informationsgehalt
Aufgaben 2 Codes und Informationsgehalt Auf wie viele Dezimalziffern genau können vorzeichenlose ganze Zahlen in einem binären Code der Länge 32 bit dargestellt werden? 2 Codes und Informationsgehalt Auf
MehrSchulinternes Curriculum. Grundsätze der Leistungsbewertung. Informatik
Leibniz-Gymnasium Essen Schulinternes Curriculum Grundsätze der Leistungsbewertung Informatik Einführungsphase (EF oder 11) Kennenlernen von Fachinhalten und informatikspezifischen Methoden an Beispielen,
MehrEinführung (1) Erster funktionsfähiger programmgesteuerter Rechenautomat Z3, fertiggestellt 1941 Bild: Nachbau im Deutschen Museum München
Einführung (1) Erster funktionsfähiger programmgesteuerter Rechenautomat Z3, fertiggestellt 1941 Bild: Nachbau im Deutschen Museum München Einführung (2) Architektur des Haswell- Prozessors (aus c t) Einführung
MehrLogic in a Nutshell. Christian Liguda
Logic in a Nutshell Christian Liguda Quelle: Kastens, Uwe und Büning, Hans K., Modellierung: Grundlagen und formale Methoden, 2009, Carl Hanser Verlag Übersicht Logik - Allgemein Aussagenlogik Modellierung
MehrInhaltsverzeichnis. Teil I Aufgaben 1
iii Teil I Aufgaben 1 1 Grundlagen der Elektrotechnik 3 Aufgabe 1: Punktladungen............................ 3 Aufgabe 2: Elektronenstrahlröhre........................ 3 Aufgabe 3: Kapazität eines Koaxialkabels...................
MehrVorlesung 04.12.2006: Binäre Entscheidungsdiagramme (BDDs) Dr. Carsten Sinz
Vorlesung 04.12.2006: Binäre Entscheidungsdiagramme (BDDs) Dr. Carsten Sinz Datenstruktur BDD 1986 von R. Bryant vorgeschlagen zur Darstellung von aussagenlogischen Formeln (genauer: Booleschen Funktionen)
Mehr4.Grundsätzliche Programmentwicklungsmethoden
4.Grundsätzliche Programmentwicklungsmethoden 1.1 Grundlage strukturierter und objektorientierter Programmierung Begriff Software Engineering - umfaßt den gezielten Einsatz von Beschreibungsmitteln, Methoden
MehrFakultät für Informatik Universität Magdeburg Jürgen Dassow. Vorbemerkungen
Vorbemerkungen if (x > y) z = x; else z = y; Wenn es blaue Tiger regnet, dann fressen alle Kirschbäume schwarze Tomaten. q(1) = 1, q(i) = q(i 1) + 2i 1 für i 2 Welchen Wert hat q(6)? 24 ist durch 2 teilbar.
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort
Vorwort 1 Einführung in das Programmieren mit Clipper 3 1.1 Kapitel 1 im Überblick 3 1.2 Was kann Clipper? 4 1.3 Was leistet ein Compiler? 5 1.4 Wie Clipper kompiliert 6 1.4.1 Compilerschalter 7 1.4.2
MehrSprachen und Programmiersprachen
Sprachen und Programmiersprachen Natürliche Sprachen versus Programmiersprachen / Spezifikationssprachen Syntax legt die grammatikalische Korrektheit fest. Semantik legt die Bedeutung von syntaktisch korrekten
MehrEinführung in die technische Informatik
Einführung in die technische Informatik hristopher Kruegel chris@auto.tuwien.ac.at http://www.auto.tuwien.ac.at/~chris Logische Schaltungen System mit Eingängen usgängen interne Logik die Eingänge auf
MehrRepetitorium Informatik (Java)
Repetitorium Informatik (Java) Tag 6 Lehrstuhl für Informatik 2 (Programmiersysteme) Übersicht 1 Klassen und Objekte Objektorientierung Begrifflichkeiten Deklaration von Klassen Instanzmethoden/-variablen
MehrGrundlagen der Technischen Informatik
Grundlagen der Technischen Informatik von Dirk W. Hoffmann 1. Auflage Hanser München 2007 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 40691 9 Zu Leseprobe schnell und portofrei erhältlich
MehrKapitel 3: Schaltnetze und ihre Verbesserung
Kapitel 3: Schaltnetze und ihre Verbesserung Kapitel 3 Schaltnetze und ihre Verbesserung Kapitel 3: Schaltnetze und ihre Verbesserung Seite / Kapitel 3: Schaltnetze und ihre Verbesserung Inhaltsverzeichnis
MehrEinführung in die Informatik
Einführung in die Informatik Jochen Hoenicke Software Engineering Albert-Ludwigs-University Freiburg Sommersemester 2014 Jochen Hoenicke (Software Engineering) Einführung in die Informatik Sommersemester
MehrLogik für Informatiker
Logik für Informatiker 2. Aussagenlogik Teil 6 14.05.2012 Viorica Sofronie-Stokkermans Universität Koblenz-Landau e-mail: sofronie@uni-koblenz.de 1 Bis jetzt Syntax der Aussagenlogik: Definition der Menge
MehrInformatik A (Autor: Max Willert)
2. Aufgabenblatt Wintersemester 2012/2013 - Musterlösung Informatik A (Autor: Max Willert) 1. Logik im Alltag (a) Restaurant A wirbt mit dem Slogan Gutes Essen ist nicht billig!, das danebenliegende Restaurant
MehrI. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.
Mehr