Radverkehrsförderung in kleineren Kommunen: Radverkehrskonzept, Verknüpfung mit öffentlichem Verkehr, Radtourismus
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- Wolfgang Weiss
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1 Radverkehrsförderung in kleineren Kommunen: Radverkehrskonzept, Verknüpfung mit öffentlichem Verkehr, Radtourismus Bilaterales Arbeitstreffen Ciechanowiec und Rosbach v. d. Höhe Vortrag in Ciechanowiec am Sebastian Lenz NVBW Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg mbh
2 Agenda 1) Einführung 2) Radverkehrsförderung in Baden-Württemberg und RadSTRATEGIE 3) Radverkehrskonzept 4) Verknüpfung Fahrrad und öffentliche Verkehrsmittel 5) Radtourismus 6) Abschluss Vortrag in Ciechanowiec am Sebastian Lenz, NVBW 2
3 Einführung I: Allgemeines Das Fahrrad als Problemlöser: Radfahren ist gut fürs Klima, schont die Umwelt, ist leise, erzeugt keinen Feinstaub Radfahren macht Spaß und ist gesund Radfahren ist kostengünstig Das Fahrrad als Wirtschaftsfaktor: Fahrradwirtschaft sichert Arbeitsplätze (in BW , fast 900 Unternehmen) Radtourismus sichert Arbeitsplätze Jeder gefahrene Radkilometer spart dem Gesundheitssystem 12,5 Cent Schub durch Pedelec und E-Bike, neue Nutzergruppen Vortrag in Ciechanowiec am Sebastian Lenz, NVBW 3
4 Einführung II: Leitbild Radverkehr als System 3 Bereiche Infrastruktur Kommunikation Service Vortrag in Ciechanowiec am Sebastian Lenz, NVBW 4
5 Radverkehrsförderung in Baden- Württemberg RadSTRATEGIE Vortrag in Ciechanowiec am Sebastian Lenz, NVBW 5
6 Radverkehrsförderung in Baden-Württemberg I: Ausgangslage Quelle: Begleitendes Kurzgutachten zur RadSTRATEGIE Baden-Württemberg Vortrag in Ciechanowiec am Sebastian Lenz, NVBW 6
7 Radverkehrsförderung in Baden-Württemberg II: Rollen und Aufgabenteilung Radverkehrsförderung als Gemeinschaftsaufgabe! NVBW Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg mbh Ciechanowiec Rosbach v. d. Höhe Quelle: RadSTRATEGIE Baden-Württemberg Vortrag in Ciechanowiec am Sebastian Lenz, NVBW 7
8 Radverkehrsförderung in Baden-Württemberg IIa: Rollen und Aufgabenteilung Land Baden-Württemberg Verordnungen, Radwege an Landesstraßen Förderung, Koordination Stadt- und Landkreise Moderator, Impulsgeber, Zuhörer, Trainer, Koordinator, Kommunikator Vier Regierungspräsidien Abwicklung der Förderprogramme Brücke zu den Landkreisen 35 Land- und neun Stadtkreise Straßenverkehrsbehörden, Radwege an Kreisstraßen Koordination Gemeinden Städte und Gemeinden Zuständig für 80% aller Straßen und Radwege: Umsetzung Vortrag in Ciechanowiec am Sebastian Lenz, NVBW 8
9 Radverkehrsförderung in Baden-Württemberg III: 3 Säulen RadSTRATEGIE RadNETZ RadKULTUR Konzept/Leitfaden Infrastruktur Kommunikation Vortrag in Ciechanowiec am Sebastian Lenz, NVBW 9
10 Radverkehrsförderung in Baden-Württemberg IV: Handlungsfelder der RadSTRATEGIE Ganzheitliche Radverkehrsförderung ist viel mehr als Infrastruktur Viele Akteure sind angesprochen Zuständigkeiten auf mehrere räumliche Maßstabsebenen verteilt Über 60 Ziele, rund 200 Maßnahmen Konkreter Fahrplan und Monitoring Quelle: RadSTRATEGIE Baden-Württemberg Vortrag in Ciechanowiec am Sebastian Lenz, NVBW 10
11 Radverkehrskonzept Vortrag in Ciechanowiec am Sebastian Lenz, NVBW 11
12 Einführung: Radverkehrsnetze Nicht einzelne, gut ausgebaute Streckenabschnitte entscheiden über die Attraktivität von Radwegen, sondern durchgängige Befahrbarkeit! Analysen ermöglichen systematische Identifikation von Schwachstellen und Netzlücken Grundlage für die Aufstellung von Maßnahmenprogrammen und für Festsetzung von Prioritäten Ermöglichen Bewerbung in Alltag und Freizeit, wenn sichtbar! => Wegweisende Beschilderung Wesentlicher Bestandteil kommunaler Radverkehrskonzepte Vortrag in Ciechanowiec am Sebastian Lenz, NVBW 12
13 Einführung: Radverkehrskonzepte Radverkehrskonzepte als Voraussetzung für den zielgerechteten Einsatz knapper Haushaltsmittel Voraussetzung und Basis für die vorausschauende Beantragung von Fördermitteln Bessere Planungssicherheit für Verwaltung gegeben Vortrag in Ciechanowiec am Sebastian Lenz, NVBW 13
14 Anforderungen an (kommunale) Radverkehrskonzepte Integrierte Netzkonzeption Baulastträgerübergreifende Betrachtung Maßnahmenlisten Priorisierung der Maßnahmen Grobe Kostenschätzung Ziele, Finanzbedarfe, Akteure / Personal Wirkungskontrolle, Fortschreibung Betrachtung über infrastrukturelle Belange hinaus Quelle: RadSTRATEGIE Baden-Württemberg Vortrag in Ciechanowiec am Sebastian Lenz, NVBW 14
15 Erstellung qualifizierter Radverkehrskonzepte Vorbemerkungen: Wichtige konzeptionelle Grundlage für eine systematische Radverkehrsförderung Gemeinden können sich auf übergeordnete Konzepte (z.b. der Landkreise) berufen In Baden-Württemberg haben viele kreisangehörige Kommunen eigene Radverkehrskonzepte Kann durch externe Dienstleister, die Verwaltung vor Ort oder weitere Dritte erfolgen Vergabe an Planungs- / Ingenieurbüros hat sich bewährt: Viel Erfahrung, unverstellter Blick von außen, Neutralität (Glaubwürdigkeit in der Folge) Dauer: rund 2 Jahre von der Ausschreibung zum fertigen Konzept Es kann z. B. die Schaffung zusätzlicher Personalstellen angelegt werden Beschluss durch das zuständige politische Gremium erhöht die Verbindlichkeit Vortrag in Ciechanowiec am Sebastian Lenz, NVBW 15
16 Erstellung qualifizierter Radverkehrskonzepte: Herangehensweise (Quelle: Vortrag Planungsgemeinschaft Verkehr Alrutz Fachseminar Radverkehrskonzepte der AGFK-BW am ) Quelle: PGV-Alrutz Vortrag in Ciechanowiec am Sebastian Lenz, NVBW 16
17 Kür: Intensive Bürgerbeteiligung bei der Erstellung Bürger erhalten tieferen Einblick in Planungsprozesse und können sich einbringen Verwaltung erhält Informationen über Wahrnehmung der Bürger => wechselseitiges Verständnis verbessert sich; Verstetigung möglich z. B. durch Runden Tisch Radverkehr Quelle: Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen (FGSV) Vortrag in Ciechanowiec am Sebastian Lenz, NVBW 17
18 Beispiel 1: Stadt Lahr (ca Einwohner) Verbesserungen im Bereich Service: Quelle: Stadt Lahr 18
19 Beispiel 1: Stadt Lahr (ca Einwohner) Aktivitäten im Bereich Kommunikation: Quelle: Stadt Lahr Vortrag in Ciechanowiec am Sebastian Lenz, NVBW 19
20 Beispiel 2: Landkreis Göppingen Quelle: Landkreis Göppingen Vortrag in Ciechanowiec am Sebastian Lenz, NVBW 20
21 Verknüpfung Fahrrad und öffentliche Verkehrsmittel Vortrag in Ciechanowiec am Sebastian Lenz, NVBW 21
22 Radverkehr und öffentlicher Verkehr (ÖV) als Partner Verkehrsträger des Umweltverbundes stellen v. a. gemeinsam eine Alternative zum PKW dar. Gerade im ländlichen Raum und Zeiten schwacher Nachfrage kann der ÖV die vielfältigen Kundenbedürfnisse nicht hinreichend abdecken; Fahrrad im Vor- und Nachlauf. Nutzung des Fahrrads kann neue Kundenpotentiale für ÖV erschließen. Allerdings Kapazitätsprobleme in Hauptverkehrszeit und Konflikte mit anderen Fahrgästen möglich; keine Mitnahmegarantie Quelle: RadKULTUR Baden-Württemberg, Illustration: helios bz Vortrag in Ciechanowiec am Sebastian Lenz, NVBW 22
23 Möglichkeiten der Verknüpfung Fahrrad wird am Bahnhof / an der Haltestelle abgestellt (Bike and Ride) => hochwertige Fahrradabstellanlagen erforderlich Quelle: Stadt Villingen-Schwenningen Fahrrad wird im öffentlichen Verkehrsmittel transportiert (Fahrradmitnahme) => Kapazitäten und entsprechend ausgestattete Fahrzeuge erforderlich Quelle: Siemens AG Vortrag in Ciechanowiec am Sebastian Lenz, NVBW 23
24 Fahrradmitnahme im Bus und spezielle Angebote im Freizeitradverkehr und Radtourismus Landkreis Ludwigsburg Quelle: Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart GmbH (VVS) Fahrrad2Go Rems-Murr-Kreis Quelle: Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart GmbH (VVS) Baden- Württemberg Quelle: NVBW Vortrag in Ciechanowiec am Sebastian Lenz, NVBW 25
25 Radtourismus Quelle: RadSTRATEGIE Baden-Württemberg Quelle: NVBW Vortrag in Ciechanowiec am Sebastian Lenz, NVBW 26
26 Bedeutung des Fahrradtourismus Wirtschaftsfaktor Radtourismus, verschiedene Wirtschaftszweige profitieren Stärkung des ländlichen Raumes Touristische Radrouten / Freizeitradverkehr oft der erste Berührungspunkt der Bevölkerung mit Radverkehrsinfrastruktur Vortrag in Ciechanowiec am Sebastian Lenz, NVBW 27
27 Pflege der radtouristischen Infrastruktur: Zentrale Rolle der Akteure vor Ort Kümmererorganisation (z. B. Tourismusverband / -organisation, Landratsamt etc.) Ansprechpartner vor Ort Kennt die Verantwortlichen in Tourismus und Planung Versucht, Umsetzung von Verbesserungen zu beschleunigen Anrainerkommunen und -landkreise Beheben Mängel an der Infrastruktur Setzen neue Pfosten für Wegweiser (falls erforderlich) Bauhöfe montieren in Absprache Wegweiser (sinnvolle Arbeitsteilung) Radwegepaten (oft Ehrenamtliche) ergänzen die Arbeit der hauptamtlichen Kräfte Vortrag in Ciechanowiec am Sebastian Lenz, NVBW 28
28 Bestandteile der touristischen Infrastruktur Wegweisung / Beschilderung Infrastruktur neben der Strecke Wegbeschaffenheit / Oberfläche, Breite, komfortable Befahrbarkeit Sicherheit / sichere Führung und Verkehrsbelastung Routenführung Guter Anhaltspunkt: Bewertungskriterien zur ADFC-Qualitätsradroute Vortrag in Ciechanowiec am Sebastian Lenz, NVBW 29
29 Wegweisung I Quelle: NVBW Stand der Technik Quelle: FGSV e. V. (Hrsg.) 1998: Merkblatt zur wegweisenden Beschilderung für den Radverkehr, Köln (S. 20) Vortrag in Ciechanowiec am Sebastian Lenz, NVBW 30
30 Wegweisung II Ergänzung durch Informations-/Hinweistafeln (zu Radweg, Region, Angeboten etc.) Quelle: Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg Quelle: NVBW Vortrag in Ciechanowiec am Sebastian Lenz, NVBW 31
31 Infrastruktur neben der Strecke Gastronomisches Angebot Beherbergungsbetriebe (verschiedener Kategorien) Rast- und Spielplätze Hochwertige Fahrradabstellanlagen Fahrradreparaturmöglichkeiten Informationstafeln oder -stelen Vortrag in Ciechanowiec am Sebastian Lenz, NVBW 32
32 Wegbeschaffenheit, Breite, komfortable Befahrbarkeit Wegbreite (Befahrbarkeit auch mit Kinderanhänger) Zustand der Wegedecke (Art des Belags und Zustand / Schäden) Große Löcher, Wurzelaufbrüche, Grasstreifen etc. Keine Stufen oder Treppen Künstliche Hindernisse (Umlaufsperren, Poller, Schranken, etc.) möglichst vermeiden, falls unvermeidbar: Absicherung Quelle: NVBW Vortrag in Ciechanowiec am Sebastian Lenz, NVBW 33
33 Sicherheit / sichere Führung und Verkehrsbelastung Führung der Route (von autofrei bis zu (sehr) stark befahrene Straße) Ungesicherte Querung von Straßen Gefahr durch Leitplanken Quelle: NVBW Vortrag in Ciechanowiec am Sebastian Lenz, NVBW 34
34 Routenführung Direktheit / Umwegigkeit der Route Angeordnete Schiebestrecken ( Radfahrer absteigen ) unbedingt vermeiden Unnötige Höhenmeter / Steigungen Lärm-, Staub-, Geruchsbelästigung Quelle: NVBW Vortrag in Ciechanowiec am Sebastian Lenz, NVBW 35
35 Abschluss Vortrag in Ciechanowiec am Sebastian Lenz, NVBW 36
36 Radverkehrsförderung ist nicht umsonst! Finanzbedarf von Kommunen im Bereich Radverkehr (in / Einwohner) Quelle: Nationaler Radverkehrsplan 2020, entnommen aus RadSTRATEGIE Baden-Württemberg Vortrag in Ciechanowiec am Sebastian Lenz, NVBW 37
37 Abschließende Bemerkungen I Übergreifend In den Kommunen entscheidet sich, ob Radverkehrsförderung bei den Menschen ankommt Aktuell gute Voraussetzungen für mehr Radverkehr Das Rad muss oft nicht neu erfunden, Bestehendes kann genutzt werden => Netzwerke, Erfahrungsaustausch In Bezug auf die Radfahrer Infrastruktur und deren regelmäßige Pflege sind Voraussetzung für mehr Radverkehr Neuerungen mit Kommunikation begleiten Einmal geschaffene Angebote müssen gepflegt und unterhalten werden Vortrag in Ciechanowiec am Sebastian Lenz, NVBW 38
38 Abschließende Bemerkungen II In Bezug auf die interne Organisation und Steuerung Radverkehrsförderung als Gemeinschaftsaufgabe Verinnerlichung der Bedeutung und des Handwerkszeugs braucht Zeit Aktivitäten der verschiedenen räumlichen Maßstabsebenen sollen sich ergänzen und gegenseitig positiv verstärken Lobbyarbeit von unten Erfolgsfaktoren: Gegenseitiges Kennen der Akteure und dokumentierte Verantwortlichkeiten Radkultur in der Verwaltung und Kümmerer (Radverkehrsbeauftragter) Einbindung und dauerhafte Motivation der Akteure vor Ort Spaß bei der Arbeit und innere Überzeugung Vortrag in Ciechanowiec am Sebastian Lenz, NVBW 39
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