Herzlich Willkommen. Frauke Schlimbach Fachbereichsmanager klinische Ernährung Schmerztherapie & Onkologie. GHD GesundHeits GmbH Deutschland
|
|
- Linus Friedrich
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Herzlich Willkommen Update Expertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherung und Förderung der oralen Ernährung Was kann bei der Umsetzung hindern, was fördert die Umsetzung? Frauke Schlimbach Fachbereichsmanager klinische Ernährung Schmerztherapie & Onkologie GHD GesundHeits GmbH Deutschland
2 Deutsches Netzwerk für Qualitätssicherung in der Pflege (DNQP) Fachhochschule Osnabrück GHD GesundHeits GmbH Deutschland
3 Expertenstandards des DNQP 1. Dekubitusprophylaxe in der Pflege, Entlassungsmanagement in der Pflege, Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten Schmerzen, Schmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Schmerzen, Sturzprophylaxe in der Pflege, Förderung der Harnkontinenz in der Pflege, Pflege von Menschen mit chronischen Wunden, Standard Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung 2009/aktualisiert Förderung der physiologischen Geburt Erhaltung und Förderung der Mobilität Dekubitusprophylaxe Entlassungsmanagement Schmerzmanagement Sturzprophylaxe Förderung der Harnkontinenz Chronische Wunden Orales Ernährungsmanagement GHD GesundHeits GmbH Deutschland
4 Kontaktdaten: Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) an der Hochschule Osnabrück Caprivistr. 30a Osnabrück -Kontakt für Anfragen: -Kontakt für Bestellungen: Internet: GHD GesundHeits GmbH Deutschland
5 Nationaler Expertenstandard (NES) Warum anwenden? ab dem 01. Juli 2008 gem. 72 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 SGB XI dürfen Versorgungsverträge nur noch mit Pflegeeinrichtungen abgeschlossen werden, die sich u.a. verpflichten, alle Expertenstandards nach 113a SGB XI anzuwenden gröbliche Verletzungen führen nach 74 zur Kündigung von Versorgungsverträgen GHD GesundHeits GmbH Deutschland
6 Juristische Relevanz Die Expertenstandards sind Stand heute mittelbar verbindlich für Kliniken und Pflegeeinrichtungen Mit Veröffentlichung im Bundesanzeiger sind diese für Pflegeeinrichtungen unmittelbar verbindlich Die bisher veröffentlichten Expertenstandards waren dagegen lediglich eine fachliche Orientierung und wurden bei Haftungsfragen als vorweggenommene Sachverständigengutachten behandelt GHD GesundHeits GmbH Deutschland
7 Präambel Ernährungsmanagement Essen und Trinken sind menschliche Grundbedürfnisse und spielen daher eine zentrale Rolle für Gesundheit und Wohlbefinden Kranke und pflegebedürftige Menschen können sich selbst oft nicht angemessen ernähren und benötigen daher besondere Unterstützung.( ) Findet keine adäquate Unterstützung statt, besteht die Gefahr der Mangelernährung kann die Unterlassung dieser Maßnahmen bei Risikopatienten/-bewohnern sehr schnell zu drastischen Gesundheitsverschlechterungen mit existenzbedrohlichen Folgen führen GHD GesundHeits GmbH Deutschland
8 Präambel Ernährungsmanagement Ernährungsmanagement bezieht sich auf flüssige und feste Nahrung Sicherstellung der Ernährung soll Mangelernährung verhindern, bereits bestehenden Ernährungsdefiziten begegnen eine ernährungstherapeutische Beratung u. Behandlung durch Ernährungsfachkräfte und Ärzte ist einzuleiten, wenn trotz aller Bemühungen zeitweise oder dauerhaft der Bedarf durch Essen und Trinken alleine nicht ausreichend gedeckt wird GHD GesundHeits GmbH Deutschland
9 Präambel Ernährungsmanagement Nicht berücksichtigt sind: Übergewicht / Adipositas Säuglinge, Kleinkinder, Kinder, Jugendliche spezifische ernährungsbezogene Krankheiten (z. B. Diabetes mellitus, Anorexia nervosa, usw.) Verfahrensanweisungen bei künstlicher Ernährung (enteral/parenteral) sowie Zusatz-/Trinknahrung, Schluckstörungen und Mundgesundheit stellen gesonderte umfassende Themenbereiche dar und sind nicht im NES behandelt GHD GesundHeits GmbH Deutschland
10 Kernaussagen des Expertenstandards Ernährungsmanagement 1. Jede/r Bewohner/in hat die Möglichkeit, Speisen und Getränke zu sich zu nehmen, die seinen/ihren Bedürfnissen entsprechen. 2. Jede/r Bewohner/in hat die Möglichkeit, Speisen und Getränke zu sich zu nehmen, die seinem/ihrem Bedarf entsprechen. 3. Jede/r Bewohner/in nimmt Speisen und Getränke in einer Umgebung ein, in der er/sie sich wohl fühlt. 4. Bei jedem/r Bewohner/in sind Risiken für eine unzureichende Aufnahme von Speisen und/oder Getränken erkannt. 5. Bei jedem/r Bewohner/in sind Beeinträchtigungen, die sich auf die Fähigkeit zur Aufnahme von Speisen und/oder Getränken auswirken, angemessen behandelt oder kompensiert. GHD GesundHeits GmbH Deutschland
11 Ernährungsmanagement Definition bedürfnisgerechte, bedürfnisorientierte Ernährung Speisen-/Getränkeangebot u. Esssituationen entsprechend der Wünsche, Gewohnheiten u. Vorlieben, die sich aus lokal-regionalen, biographischen, ethischen, religiösen oder sonstigen für den Einzelnen wichtigen Aspekten ergeben und zu Wohlbefinden und. Lebensqualität beitragen bedarfsgerechte, bedarfsdeckende Ernährung Menge an Energie bzw. Nährstoffen, die pro Tag benötigt wird, um optimale Körperfunktionen zu gewährleisten, ernährungsbedingte Gesundheitsstörungen zu vermeiden u. Körperreserven zu schaffen bzw. aufrecht zu erhalten GHD GesundHeits GmbH Deutschland
12 Anwender des Expertenstandards (2017) Zielgruppe Der Expertenstandard richtet sich an Pflegefachkräfte* in der Krankenhausversorgung stationären Altenhilfe stationären Rehabilitation ambulanten Pflege * ) Mitglieder der verschiedenen Pflegeberufe (Altenpfleger, Gesundheits- u. Krankenpfleger, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger), Fachkräfte im Pflegedienst die über eine grundständige Hochschulqualifikation in einem pflegebezogenen Studiengang verfügen. GHD GesundHeits GmbH Deutschland
13 Rolle der Pflegefachkräfte bei der Prävention von Mangelernährung Einblicke in Risikobereiche durch die Nähe zum Betroffenen Weitergabe von Informationen und Anstöße zur Ernährungstherapie Weitreichende Einflussmöglichkeiten in der täglichen Interaktion Einfluss auf Ernährungsverhalten pflegebedürftiger Menschen durch Umgebungs- und Beziehungsgestaltung dies erfordert hohes Wissen und Fachkompetenz! Schreier, Bartholomeyczik; Mangelernährung bei alten und pflegebedürftigen Menschen, Schlütersche, 2004, S. 48 GHD GesundHeits GmbH Deutschland
14 Rolle der Pflegefachkräfte bei der Prävention von Mangelernährung Grundsätzlich: Dokumentation, wenn eine orale bedarfs- und bedürfnisgerechte Nahrungsaufnahme des Patienten/Bewohners nicht möglich ist Begründung, Pflegeproblem, eingeleitete Maßnahmen und Evaluation (Pflegeprozess)! GHD GesundHeits GmbH Deutschland
15 Zielgruppe des Expertenstandards Ernährungsmanagement Erwachsene Menschen, die der Pflege bedürfen und ganz oder teilweise in der Lage sind, oral Nahrung und Flüssigkeiten zu sich zu nehmen GHD GesundHeits GmbH Deutschland
16 Ziele des Expertenstandards Die Beschreibung des pflegerischen Beitrags zum Ernährungsmanagement Sicherstellung der bedürfnis- und bedarfsgerechte Versorgung mit Speisen und Getränken von Menschen in Einrichtungen der Pflege und Betreuung, die grundsätzlich zur oralen Nahrungsaufnahme in der Lage sind Jeder Mensch in Einrichtungen der Pflege und Betreuung ist seinen Bedürfnissen und seinem Bedarf entsprechend ernährt. Die Einbeziehung von Angehörigen hat große Bedeutung GHD GesundHeits GmbH Deutschland
17 Ziele des Expertenstandards Frühzeitige Erkennung von Risikopatienten mit bestehender Mangelernährung/ Flüssigkeitsmangel Erkennung der Ursachen für ein Risiko bei bestehender Mangelernährung/Flüssigkeitsmangel im Dialog mit Betroffenen, Angehörigen und allen an der Versorgung beteiligten Berufsgruppen Maßnahmen zur Sicherstellung einer bedürfnis- und bedarfsgerechten Ernährung einzuleiten. GHD GesundHeits GmbH Deutschland
18 Definitionen Mangelernährung: Ein anhaltendes Defizit an Energie und/oder Nährstoffen im Sinne einer negativen Bilanz zwischen Aufnahme und Bedarf mit Konsequenzen und Einbußen für Ernährungszustand, physiologische Funktionen und Gesundheitszustand. (Deutsche Gesellschaft für Ernährungsmedizin) Dehydratation/Exsikkose: Als Flüssigkeitsmangel oder Austrocknung wird ein Defizit an Körperwasser und Natrium beschrieben, das sich sowohl aus einer zu geringen Aufnahme als auch durch eine zu hohe unausgeglichene Ausscheidung ergeben kann. (Volkert 1997, Selberg & Müller 1998) GHD GesundHeits GmbH Deutschland
19 Mangelernährung? MDK Definitionen vom Medizinischen Dienst der Spitzenverbände der Krankenkasse (MDS): Mangelernährung ist der medizinische Befund eines Defizits an Energie, Eiweiß und anderen Nährstoffen, das messbare Folgen für den Betroffenen hat GHD GesundHeits GmbH Deutschland
20 Mangelernährung Klassifikation der Mangel-/Fehlernährung DGEM-Leitlinie 2013 Krankheitsspezifische Mangelernährung: 1. BMI < 18,5 kg/m 2 (> 65 Jahre < 20 kg/m 2 ) ODER 2. unbeabsichtigter Gewichtsverlust > 10% in 3-6 Monaten (> 65 Jahre > 5 % in 3 Monaten) ODER 3. BMI < 20 kg/m 2 und unbeabsichtigter Gewichtsverlust > 5 % in 3-6 Monaten Weitere Risikofaktoren: Nüchternperiode > 7 Tage Bei chirurgischen Patienten ein Albumin < 30 g/l Valentini L et al / Aktuel Ernährungsmed 2013; 38: z.b. Demenz, Depressionen, Dysphagie, Anorexia nervosa GHD GesundHeits GmbH Deutschland
21 Beispiel Negative Bilanz Innerhalb von 3 Monaten Bild-Quelle: Dr. Rainer Wirth, St. Marienhospital Borken GHD GesundHeits GmbH Deutschland
22 Mangelernährung Die Folgen Je nach Ausmaß und Schweregrad: Infektanfälligkeit, Wundheilungsstörungen, Haut- und Schleimhautdefekte Verlängerte Rekonvaleszenz, Komplikationen beim Heilungsverlauf Verstärken von psychischen Erkrankungen, kognitive Beeinträchtigungen Beschleunigung von alterspsychologischen Veränderungen Müdigkeit, allgemeine Leistungsminderung Sturzgefahr mit Folgen etc. Zunahme des Morbiditäts- und Mortalitätsrisiko GHD GesundHeits GmbH Deutschland
23 Mangelernährung verursacht Folgekosten von 11 Milliarden Euro 9 Mrd. Euro Kosten - Cepton Studie 2007 GHD GesundHeits GmbH Deutschland
24 Folgen der Mangelernährung längere Krankenhausverweildauer MEHRKOSTEN höhere Komplikationsund Todesrate erhöhter Bedarf an Medikamenten und Hilfs- mitteln höherer Pflegeaufwand erhöhter Therapieaufwand Reilly, 1988 GHD GesundHeits GmbH Deutschland
25 Prävalenz von Mangelernährung (Deutschsprachige Länder) GHD GesundHeits GmbH Deutschland
26 ME 2017 Deutsche Kliniken GHD GesundHeits GmbH Deutschland
27 ME 2017 Ist Deutsche Kliniken GHD GesundHeits GmbH Deutschland
28 Expertenstandard Ernährung Workshop Teilnehmer Was hindert die Umsetzung? Was fördert die Umsetzung? GHD GesundHeits GmbH Deutschland
29 Ernährungsmanagement Umsetzung Implementierung des Standards erfordert: gemeinsame Anstrengungen der leitenden Managementebene, der Pflegefachkräfte sowie die Kooperationsbereitschaft aller beteiligten Berufsgruppen Verantwortung der Managementebene: Bereitstellung erforderlicher Ressourcen z.b. berufliche Qualifizierung, Besprechungszeiten, bedürfnis- u. bedarfsgerechte Mahlzeiten - u. Zwischenmahlzeitenangebote Festlegung hausinterner Verfahrensgrundsätze Schaffung eines geeigneten Kooperationsklimas Verantwortung Pflegefachkräfte: Wissens- u. Kompetenzerwerb zur Umsetzung des Standards GHD GesundHeits GmbH Deutschland
30 Phasenmodell zur Implementierung NES Leitung Projektgruppe Projektplan GHD GesundHeits GmbH Deutschland
31 Zeitplan Phasen 1. Fortbildung (ca. 4 Wochen), 2. Anpassung des Standards an die besonderen Anforderungen der Zielgruppe (ca. 8 Wochen), 3. verbindliche Standardeinführung (ca. 8 Wochen) und abschließend eine 4. Datenerhebung mit standardisiertem Audit-Instrument (ca. 4 Wochen), in deren Rahmen alle Kriterien Ebenen des Standards auf ihren Zielerreichungsgrad überprüft werden GHD GesundHeits GmbH Deutschland
32 Beispiele Fortbildungen Ernährungsmanagement Risikofaktoren für eine Mangelernährung Risikoeinschätzung (Screening & Assessment) Prophylaxen und Begleitfaktoren Aufgaben der Pflege, Kooperation und Schnittstellenmanagement GHD GesundHeits GmbH Deutschland
33 Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) GHD GesundHeits GmbH Deutschland
34 Inhaltliche Veränderung Auf den Standardebenen Struktur Prozess Ergebnis GHD GesundHeits GmbH Deutschland
35 Inhaltliche Veränderung Auf den Strukturebenen GHD GesundHeits GmbH Deutschland
36 Inhaltliche Veränderung Auf der Prozessebene GHD GesundHeits GmbH Deutschland
37 Inhaltliche Veränderung Auf der Ergebnisebene GHD GesundHeits GmbH Deutschland
38 Inhaltliche Veränderung Auf der Ergebnisebene GHD GesundHeits GmbH Deutschland
39 Kriterien Ebenen Struktur Prozess Ergebnis Screening / Assessments S 1a S 1b P 1 E 1 Koordinierte multiprofessionelle Maßnahmen S 2a S 2b P 2 E 2 Individuelle Planung - Mahlzeiten und Interaktionsgestaltung S 3 P 3 E 3 Unterstützung bei der Nahrungsaufnahme Beratung Betroffene und Angehörige Evaluation S 4a S 4b P 4 S 5 P 5 E 4 E 5 S 6 P 6 E 6 GHD GesundHeits GmbH Deutschland
40 Ebene 1 Struktur Prozess Ergebnis S1a: Die PFK verfügt über Kompetenzen zur Identifikation Anzeichen für eine drohende oder bestehende Mangelernährung (Screening) und zur tiefergehenden Einschätzung der Ernährungssituation und der sie beeinflussenden Faktoren (Assessment). S1b: Die Einrichtung stellt sicher, dass die erforderlichen Instrumente und Hilfsmittel zur Einschätzung und Dokumentation zur Verfügung stehen. P1: Die PFK erfasst bei allen Patienten/Bewohnern zu Beginn des pflegerischen Auftrags im Rahmen der Pflegeanamnese, bei akuten Veränderungen und in Individuell festzulegenden Abständen Anzeichen für einedrohende oder bestehende Mangelernährung (Screening). Sind entsprechende Anzeichen vorhanden, führt sie eine tiefer gehende Einschätzung der Ernährungssituation und der sie beeinflussenden Faktoren durch (vertieftes Assessment). E1: Für alle Patienten / Bewohner liegt ein aktuelles Screening- Ergebnis vor. Bei Patienten/Bewohner Mit Anzeichen einer drohenden oder bestehenden Mangelernährung ist ein Vertieftes Assessment erfolgt. GHD GesundHeits GmbH Deutschland
41 Ebene 1 Alarmsignale erkennen GHD GesundHeits GmbH Deutschland
42 Ebene 1 Pflegediagnostik Screening / Assessments Bei allen Menschen, die gepflegt werden, soll festgestellt werden, ob ein Risiko für Mangelernährung vorliegt oder ob bereits eine Mangelernährung besteht Das zunächst einfache Screening ersetzt keinesfalls eine ernährungsmedizinische Diagnostik Alle weiteren Empfehlungen beziehen sich dann nur noch auf die im Screening identifizierten Personen GHD GesundHeits GmbH Deutschland
43 Screening (engl.) = Aussieben GHD GesundHeits GmbH Deutschland
44 Screening Def.: Screening kurze, leicht durchführbare Erhebung zum frühzeitigen Identifizieren von Menschen, die gefährdet sind ein Gesundheitsproblem (z.b. Mangelernährung) zu entwickeln oder bereits betroffen sind. Assessment Def.: Assessment differenzierte Erfassung u. Einschätzung einer gesundheitsbezogenen Situation (z.b. Ernährungssituation), woraus sich Maßnahmen ableiten u. begründen lassen. Ernährungstherapie Ziele festlegen Maßnahmen ergreifen GHD GesundHeits GmbH Deutschland
45 Screening Komponenten Erhebung von: BMI (Größe, Gewicht) Gewichtsverlauf Ess- und Trinkmenge Energiebedarf Flüssigkeitsbedarf Nährstoff-(Eiweiß-)bedarf für jeden Bewohner in der Einrichtung! GHD GesundHeits GmbH Deutschland
46 Ebene 1 - Umsetzung Screening 46 Screening: Instrument zur Identifikation von Nahrungs- und Flüssigkeitsmangel Erhebung im Rahmen der Pflegeanamnese bei Neuaufnahme, in festgelegten, regelmäßigen Abständen - alle 4-12 Wochen - und bei akuten Veränderungen (z.b. verminderte Essensmengen oder fieberhaften Erkrankungen) Bei gefährdeten Menschen Assessment erforderlich GHD GesundHeits GmbH Deutschland
47 Ebene 1 / Umsetzung Empfohlene Screening - Instrumente Nutritional Risk Screening NRS Mini Nutritional Assesment MNA oder MNA-SF(short form) Malnutrition Universal Screening Tool MUST Krankenhausbereich Geriatrische Einrichtungen Ambulante Versorgung PEMU in der Entwicklung/Überprüfung: Pflegerische Erfassung von Mangelernährung und deren Ursachen = PEMU, der Bundeskonferenz zur Qualitätssicherung in der stationären Altenpflege (BUKO- QS) Das Management der Einrichtung muss sich für ein Instrument entscheiden. GHD GesundHeits GmbH Deutschland
48 Screening Instrumente NRS MNA oder MNA-SF MUST PEMU Die Nutzung dieser oder anderer publizierter Instrumente sollte angesichts der Grenzen, die sich bei genauerer Betrachtung ergeben, jedoch nicht unreflektiert erfolgen GHD GesundHeits GmbH Deutschland
49 Nutritional Risk Screening NRS GHD GesundHeits GmbH Deutschland
50 Nutritional Risk Screening NRS GHD GesundHeits GmbH Deutschland
51 GHD GesundHeits GmbH Deutschland
52 MNA oder MNA-SF(short form) Mittels Auswertung einer großen internationalen Datenbank wurde bestätigt, dass der MNA - SF in seiner bisherigen Form ein sehr gutes Screening Tool - "Gold Standard" - ist. Die neue Option, den MNA-SF mit dem Wadenumfang anstelle des BMI zu nutzen, wurde evaluiert und kam zum identischen Ergebnis wie der MNA - ausführliche Form. GHD GesundHeits GmbH Deutschland
53 MNA oder MNA-SF(short form) Neu: Der neue MNA-SF kann jetzt auch eingesetzt werden, wenn ein BMI Wert nicht berechnet werden kann. Die Frage F1 nach dem BMI ist dann durch die Frage F2 "Wadenumfang" zu ersetzen. Das Ergebnis der Anamnese wird jetzt in drei Kategorien abgebildet, statt bisher in zwei Kategorien: GHD GesundHeits GmbH Deutschland
54 GHD GesundHeits GmbH Deutschland
55 GHD GesundHeits GmbH Deutschland
56 GHD GesundHeits GmbH Deutschland
57 GHD GesundHeits GmbH Deutschland
58 MUST Malnutrition Universal Screening Tool GHD GesundHeits GmbH Deutschland
59 MUST Malnutrition Universal Screening Tool GHD GesundHeits GmbH Deutschland
60 MUST Malnutrition Universal Screening Tool GHD GesundHeits GmbH Deutschland
61 Assessment (engl.) = Einschätzung GHD GesundHeits GmbH Deutschland
62 Assessment Personenbezogenen Anamnese Assessment = bei auffälligen Bewohnern Bewohner mit besonderen Risiken für Mangelernährung Bewohner mit bestehender Mangelernährung Das Assessment schließt sich an das Screening an, wenn das Screening Bewohner mit Risiken oder Anzeichen für Mangelernährung aufzeigt. Das Assessment dient der Abklärung der Ursachen für Mangelernährung und der Überprüfung erkannter Risiken für Mangelernährung mittels Verzehrs Protokollen GHD GesundHeits GmbH Deutschland
63 Assessment Ernährungsassessment 1. Biographie 2. Bedarfsberechnung 3. Erhebung der Verzehrmenge 4. Berechnung der Aufnahme 5. Vergleich Bedarf vs. Aufnahme (Nährstofflücke) 6. Maßnahmenplanung 7. Überprüfung der Intervention GHD GesundHeits GmbH Deutschland
64 Essbiographie GHD GesundHeits GmbH Deutschland
65 Bedarfserrechnung GHD GesundHeits GmbH Deutschland
66 Arbeitshilfen (download) GHD GesundHeits GmbH Deutschland
67 Was vom Essen übrig bleibt... Frühstück: ca. 550 kcal Speisenrücklauf Frühstück: ca.350 kcal DGE-Empfehlungen für ältere Personen: ca kcal tatsächlich verzehrte Menge: ca. 200 kcal GHD GesundHeits GmbH Deutschland 67
68 Was vom Essen übrig bleibt... Pürierte Kost Mittagessen: ca. 600 kcal Speisenrücklauf Mittagessen: ca.400 kcal tatsächlich verzehrte Menge: ca. 200 kcal GHD GesundHeits GmbH Deutschland 68
69 Ernährung in der Langzeitpflege Nährstoffe empfohlene Menge* angebotene Menge verzehrte Menge Energie (kcal) Eiweiß (g) Fett (g) Kohlenhydrate (g) ca. 35% der Speisen werden verworfen GHD GesundHeits GmbH Deutschland *DGE Referenzwerte für die GV gesunde Senioren > 65 Jahre 69
70 Vereinfachte Erfassung der Nahrungsaufnahme mittels Tellerprotokoll GHD GesundHeits GmbH Deutschland
71 GHD GesundHeits GmbH Deutschland 71
72 Ebene 1 / Umsetzung Assessment 72 Assessment: Eintragung in der Pflegeplanung und Informationen an andere am Betreuungsprozess beteiligter Berufsgruppen (Ärzte, Logopäden, Hauswirtschaft, Sozialdienst etc.) Ziel: die Probleme müssen identifiziert werden und die Maßnahmen müssen nachvollziehbar in der Pflegeplanung sein GHD GesundHeits GmbH Deutschland
73 Ebene 1 Umsetzung Welches Screening wird in welchen Abständen von wem durchgeführt? Welche Daten werden regelmäßig (wann, womit) erhoben und wo / wie dokumentiert? GHD GesundHeits GmbH Deutschland
74 Kriterien Ebenen 74 Struktur Prozess Ergebnis Screening / Assessments S 1a S 1b P 1 E 1 Koordinierte multiprofessionelle Maßnahmen S 2a S 2b P 2 E 2 Individuelle Planung - Mahlzeiten und Interaktionsgestaltung S 3 P 3 E 3 Unterstützung bei der Nahrungsaufnahme Beratung Betroffene und Angehörige Evaluation S 4a S 4b P 4 S 5 P 5 E 4 E 5 S 6 P 6 E 6 GHD GesundHeits GmbH Deutschland
75 Ebene 2 Struktur Prozess Ergebnis S2a: Die PFK verfügt über Fachwissen zur Planung und Steuerung berufgruppenübergreifender Maßnahmen zur Sicherung einer bedürfnisorientierten und bedarfsgerechten Ernährung einschließlich der Kompetenz zur Entscheidungsfindung bei ethisch komplexen Fragestellungen. S2b: Die Einrichtung verfügt über eine multiprofessionell geltende Verfahrensreglung zur berufsgruppenübergreifenden Zusammenarbeit beim Ernährungsmanagement.. P2: Die PFK koordiniert auf Grundlage der Verfahrensregelung in enger Kooperation mit anderen beteiligten Berufsgruppen Maßnahmen mit dem Ziel eines individuell angepassten Ernährungsmanagements E2: Die multiprofessionellen Maßnahmen sind koordiniert, umgesetzt und gegebenenfalls ethisch begründet... GHD GesundHeits GmbH Deutschland
76 Ebene 2 Multiprofessionelle Maßnahmen sind koordiniert Berufsübergreifende Maßnahmen GHD GesundHeits GmbH Deutschland
77 Ebene 2 Umsetzung 77 S2a: Bereitstellung von aktuellem Wissen - Fortbildungen, Literatur, Arbeitskreise, Qualitäts Zirkel - Pflegerische Fachexperten - Implementierung von ethischen Fallbesprechungen S2b: Erstellung einer Verfahrensregelung GHD GesundHeits GmbH Deutschland
78 Ebene 2 Verfahrensregelung Jede Einrichtung muss eine Verfahrensregelung vorhalten, in der festgelegt ist wer (Berufsgruppen oder Personen) für welche Bereiche beim Prozess der Nahrungsbereitstellung und der Unterstützung verantwortlich sind Funktion und Zusammensetzung des Ernährungsteams muss die Handhabung von Schnittstellen erleichtern dient den Pflegenden als Grundlage für die Koordination der angepassten Ernährung dient der Gewährleitung der bedürfnis- und bedarfsgerechten Ernährung GHD GesundHeits GmbH Deutschland
79 Verfahrensregelung Ernährungsmanagementsystem GHD GesundHeits GmbH Deutschland
80 Ebene 2 Umsetzung 80 Maßnahmen für eine individuelle angepasste Ernährung: Einflussfaktoren bei der Unterstützung der Nahrungsaufnahme Unterstützungsqualität & Stellenwert der Nahrungseingabe Erfassung von Unterstützungsbedarf, Förderung von Fähigkeiten und Esskultur im Altenheim Auswirkung der pflegerischen Beziehungsgestaltung Auswirkung von verschiedenen Servierformen Nahrungsverweigerung und Reaktionen der Pflegefachkräfte GHD GesundHeits GmbH Deutschland
81 81 Ebene 2 Umsetzung Bei Bedarf Durchführung von ethischen Fallbesprechungen anhand eines Qualitätsstandards: Multiprofessionelle Teilnehmer Problemstellung Sammlung von Fakten: Pflegerische Gesichtspunkte, Medizinische Gesichtspunkte Psychosoziale & spirituelle Gesichtspunkte Organisatorische und ökonomische Gesichtspunkte Bewertung der Fakten Ergebnis & Empfehlungen Maßnahmenplan GHD GesundHeits GmbH Deutschland
82 Ebene 2 Umsetzung Liegt ein Verfahrungsregelung vor? die folgendes regelt: wie setzt sich das Ernährungsteam zusammen? wer (Berufsgruppen oder Personen) ist für welche Bereiche beim Prozess der Nahrungsbereitstellung und der Unterstützung verantwortlich die Handhabung von Schnittstellen den Pflegenden als Grundlage für die Koordination der angepassten Ernährung dient GHD GesundHeits GmbH Deutschland
83 Kriterien Ebenen 83 Struktur Prozess Ergebnis Screening / Assessments S 1a S 1b P 1 E 1 Koordinierte multiprofessionelle Maßnahmen S 2a S 2b P 2 E 2 Individuelle Planung - Mahlzeiten und Interaktionsgestaltung S 3 P 3 E 3 Unterstützung bei der Nahrungsaufnahme Beratung Betroffene und Angehörige Evaluation S 4a S 4b P 4 S 5 P 5 E 4 E 5 S 6 P 6 E 6 GHD GesundHeits GmbH Deutschland
84 Ebene 3 Struktur S3a: Die Pflegefachkraft verfügt über spezifische Kompetenzen zur Planung einer individuellen Mahlzeiten- und Interaktionsgestaltung. S3b: Die Einrichtung verfügt über ein geeignetes Konzept zur Ernährungsversorgung Prozess P3: Die PFK plant gemeinsam mit dem Patienten/Bewohner und seinen Angehörigen Maßnahmen zur Unterstützung der Nahrungsaufnahme, zur Gestaltung der Umgebung, zu geeigneten, flexiblen Speise- und Getränkeangeboten sowie Darreichungsformen und bezieht bei Bedarf weitere Berufsgruppen mit ein. Ergebnis E3: Ein individueller Maßnahmenplan zur Sicherung einer Bedürfnisorientierten und bedarfsgerechten Ernährung liegt vor. GHD GesundHeits GmbH Deutschland
85 Ebene 3 Umsetzung Einbeziehung der betroffenen Person in die individuelle Mahlzeiten- und Interaktionsgestaltung GHD GesundHeits GmbH Deutschland
86 Ebene 3 Umsetzung Pflegefachkraft Persönliche Vorlieben, Abneigungen sowie Ressourcen wahrnehmen Informationsweitergabe an die entsprechende Berufsgruppe Fähigkeiten zur Interaktionsgestaltung und Kommunikation Erkennen, ob ausreichend Nahrung aufgenommen wurde oder ob Modifikation der Nahrung bzw. Trinknahrung sinnvoll ist Individueller Maßnahmenplan Grundlage: Verknüpfung von Biographiearbeit und aktuellen Ernährungsgewohnheiten GHD GesundHeits GmbH Deutschland
87 Ebene 3 Umsetzung Einrichtung Vorhandensein eines Verpflegungskonzeptes (wichtiger Bestandteil des Qualitätsmanagements in Bezug auf die Verpflegung) Strukturen und Prozessabläufe aufzeigen und gewährleisten Angebot der verschiedenen Kostformen Verpflegungszeiten Aussagen zur Tisch- und Esskultur Angaben zur Essensverteilung und -anreicherung GHD GesundHeits GmbH Deutschland
88 Ebene 3 Umsetzung 88 Maßnahmen für eine individuelle angepasste Ernährung: Einflussfaktoren bei der Unterstützung der Nahrungsaufnahme Unterstützungsqualität & Stellenwert der Nahrungseingabe Erfassung von Unterstützungsbedarf, Förderung von Fähigkeiten und Esskultur in der Pflegeeinrichtung Auswirkung der pflegerischen Beziehungsgestaltung Auswirkung von verschiedenen Servierformen Nahrungsverweigerung und Reaktionen der Pflegefachkräfte GHD GesundHeits GmbH Deutschland
89 Ebene 3 Umsetzung Ess- und Trinkplanung Ernährungssysteme Selbständige Bedienung, Buffetsystem, Tablett System Ernährungsplan, Verpflegungskonzept Wöchentliche Planung, Abwechslung, vielfältige Auswahl, individuelle Pläne für Mangelernährte und Risikopersonen Mahlzeiten Flexible Essenszeiten, Zwischenmahlzeiten, Spätmahlzeiten, Nachtcafé Flüssigkeitszufuhr Mind. 1,5l, Getränke über den Tag verteilen, Trink-Oasen, Getränkeangebot GHD GesundHeits GmbH Deutschland
90 Ebene 3 Umsetzung Gestaltung der Mahlzeiten: Umgebungsgestaltung und räumliche Gestaltung Angemessene Personalkapazitäten Beziehungsgestaltung / Macht & Kontrolle Fortbildung Mahlzeitengestaltung (wie schaut das Essen aus) Das Auge isst mit DAS ESSEN SOLL ZUERST DAS AUGE ERFREUEN UND DANN DEN MAGEN. Goethe GHD GesundHeits GmbH Deutschland
91 Das Auge isst mit GHD GesundHeits GmbH Deutschland
92 Das Auge isst mit??? GHD GesundHeits GmbH Deutschland
93 Das Auge isst mit GHD GesundHeits GmbH Deutschland
94 Passierte Kost das Auge isst mit 1. Passierte dickflüssige Kost 2. Pürierte Kost - Weiche Kost / teilpürierte Kost - Adaptierte Kost / nicht püriert So??....oder so? GHD GesundHeits GmbH Deutschland
95 Ebene 3 Prozess 95 Biografische Planung Vorlieben & Abneigung (interkulturell) flexible Nahrungs- und Getränkeaufnahme Unterstützung bei der Nahrungsaufnahme - Körperposition von Pflegenden bei der Nahrungseingabe Wahrnehmungsförderung: Fingerfood Trink- und Esshilfen Wohnküchenkonzepte GHD GesundHeits GmbH Deutschland
96 Ess- und Trinkhilfen GHD GesundHeits GmbH Deutschland
97 Tag-Nacht-Rhythmus Wenn die Nacht zum Tag wird passen Sie auch das Nahrungsangebot individuell an. GHD GesundHeits GmbH Deutschland
98 Kriterien Ebenen Struktur Prozess Ergebnis Screening / Assessments S 1a S 1b P 1 E 1 Koordinierte multiprofessionelle Maßnahmen S 2a S 2b P 2 E 2 Individuelle Planung - Mahlzeiten und Interaktionsgestaltung S 3 P 3 E 3 Unterstützung bei der Nahrungsaufnahme Beratung Betroffene und Angehörige Evaluation S 4a S 4b P 4 S 5 P 5 E 4 E 5 S 6 P 6 E 6 GHD GesundHeits GmbH Deutschland
99 Ebene 4 Struktur Prozess Ergebnis S4a: Die PFK verfügt über spezifische Kompetenzen zur Unterstützung der Nahrungsaufnahme einschließlich des Umgangs mit besonderen Risikosituationen bzw. speziellen Beeinträchtigungen. S4b: Die Einrichtung sorgt für eine angemessene Personalausstattung und Planung zur Gewährleistung eines bedürfnis- und bedarfsgerechten Ernährungsmanagement. Die Einrichtung gewährleistet geeignete räumliche Voraussetzung für patienten-/ bewohnerorientierte Mahlzeiten- und Interaktions- Gestaltung. P4: Die PFK gewährleistet eine, die Selbstbestimmung und Eigenaktivität des Patienten/Bewohner fördernde Unterstützung (z.b. Begleitung zum Speisesaal, genügend Zeit) und eine motivierende Interaktions- und Umgebungsgestaltung (z.b. personale Kontinuität, erwünschtetischgemeinschaften, Platz für Gehhilfen) während der Mahlzeiten. Sie berücksichtigt besondere Gesundheitsprobleme von Patienten/Bewohnern. (z.b.dysphagie, Demenz) E4: Der Patient/Bewohner hat eine umfassende und fachgerechte Unterstützung zur Sicherung der bedürfnisorientierten und bedarfsgerechten Ernährung während und auch außerhalb der üblichen Essenszeiten erhalten. Die Umgebung bei den Mahlzeiten entspricht den Bedürfnissen und dem Bedarf des Patienten/Bewohners. GHD GesundHeits GmbH Deutschland
100 Ebene Unterstützung bei der Nahrungsaufnahme Maßnahmen bei spezifischen Gesundheitsproblemen GHD GesundHeits GmbH Deutschland
101 Ebene 4 Umsetzung Pflegefachkraft: Appetitfördernde und erhaltende Strategien zur Mahlzeitengestaltung Unterstützung und Betreuung von Menschen mit spezifischen Beeinträchtigungen Beruhigende Interaktionsgestaltung Verminderung von Stress-, Geräuschpegel Tischsitten und Rituale Reizüberflutung vermeiden Kompetente Unterstützung Anwendung geeigneter Hilfsmittel GHD GesundHeits GmbH Deutschland
102 Ebene 4 Umsetzung Einrichtung: Angemessene Personalausstattung Gezielte Personal- Ablaufplanung Primary Nursing / Personale Kontinuität Geeignete räumliche Voraussetzungen Genügend geeignete Abstellmöglichkeiten für Gehhilfen und Rollstühle Mobiliar zweckmäßig und bequem Gestaltung flexibler Tischgemeinschaften Fortbildungsangebote für PFK GHD GesundHeits GmbH Deutschland
103 Ebene 4 Umsetzung angemessene Personalausstattung Zusammenhang zwischen Verzehrmenge und PFK - Studie von Simmons pro unterstützungsbedürftigen Bewohner-eine PFK bei der Essenseingabe = 50% mehr Verzehrmenge Nahrungsbeeinträchtigende Tätigkeiten müssen vermieden werden (Essenseingabe passiert nebenbei oder drängeln) Erstellen eines Maßnahmenplans GHD GesundHeits GmbH Deutschland
104 Kriterien Ebenen Struktur Prozess Ergebnis Screening / Assessments S 1a S 1b P 1 E 1 Koordinierte multiprofessionelle Maßnahmen S 2a S 2b P 2 E 2 Individuelle Planung - Mahlzeiten und Interaktionsgestaltung S 3 P 3 E 3 Unterstützung bei der Nahrungsaufnahme Beratung Betroffene und Angehörige Evaluation S 4a S 4b P 4 S 5 P 5 E 4 E 5 S 6 P 6 E 6 GHD GesundHeits GmbH Deutschland
105 Ebene 5 Struktur Prozess Ergebnis S5: Die PFK verfügt über Informations-, Beratungsund Anleitungskompetenz zur Sicherstellung einer bedürfnisorientierten und bedarfsgerechten Ernährung. P5: Die PFK informiert und berät den Patienten /Bewohner und seine Angehörigen über Entstehung und Folgen einer Mangelernährung und Möglichkeiten einer angemessenen Ernährung (z.b. Art der Umsetzung) und leitet gegebenenfalls zur Umsetzung von Maßnahmen an (z.b. im Umgang mit Hilfsmittel) E5: Der Patient/Bewohner und seine Angehörigen sind über die Entstehung und Folgen einer Mangelernährung und über mögliche Maßnahmen informiert, beraten und gegebenenfalls angeleitet. GHD GesundHeits GmbH Deutschland
106 Ebene 5 Beratung Anleitung Informationen GHD GesundHeits GmbH Deutschland
107 Beratung 107 Beratung Anleitung Informationen Beratung unterscheidet sich von alltäglichen Ratschlägen ist eine professionelle & theoriegestützte Intervention ist eine Lebenswelt- & Alltagsorientierung orientiert sich an Selbstpflegekompetenzen & Selbstpflegehandlungen GHD GesundHeits GmbH Deutschland
108 Anleitung 108 Anleitung Beratung Anleitung Informationen Beratung ist eine strukturierte Vermittlung ergebnisorientierter Fertigkeiten Handlungseinschränkungen von Patienten in der Situationsbewältigung dienen als Grundlage für die Anleitung GHD GesundHeits GmbH Deutschland
109 Information 109 Informationen Beratung Beratung Anleitung Informationen Versteht sich als Vermittlung komplexer Sachverhalte zu einem bestimmten Thema. Sie schliesst mit einem überprüfbaren Ergebnis ab. Das Ziel ist, Sachverhalte und Inhalte geplant, strukturiert und methodisch gestützt zu vermitteln, damit Patienten Zusammenhänge verstehen und Poblemlösungsstrategien entwickeln können. GHD GesundHeits GmbH Deutschland
110 Ebene 5 Umsetzung 110 Das Management muss festlegen, wer für die Beratung, Anleitung in der Einrichtung geeignet ist Das Management muss festlegen, wie und durch wen Patienten/Bewohner und deren Angehörige informiert werden Räumliche Voraussetzungen für ungestörte Beratungen und Anleitungen Informations- und Schulungsunterlagen GHD GesundHeits GmbH Deutschland
111 Kriterien Ebenen 111 Struktur Prozess Ergebnis Screening / Assessments S 1a S 1b P 1 E 1 Koordinierte multiprofessionelle Maßnahmen S 2a S 2b P 2 E 2 Individuelle Planung - Mahlzeiten und Interaktionsgestaltung S 3 P 3 E 3 Unterstützung bei der Nahrungsaufnahme S 4a S 4b P 4 E 4 Beratung Betroffene und Angehörige S 5 P 5 E 5 Evaluation S 6 P 6 E 6 GHD GesundHeits GmbH Deutschland
112 Ebene Struktur Prozess Ergebnis S6: Die PFK verfügt über die Kompetenz, die Angemessenheit und Wirksamkeit der eingeleiteten Maßnahmen zu beurteilen. P6: Die PFK überprüft gemeinsam mit dem Patienten/Bewohner und seinen Angehörigen in individuell festzulegenden Abständen den Erfolg und die Akzeptanz der Maßnahmen, nimmt gegebenenfalls eine Neu- Einschätzung und entsprechende Veränderungen im Maßnahmenplan vor E6: Der Patient/Bewohner hat keine Anzeichen für eine drohende oder bestehende Mangelernährung, soweit dies durch eine Sicherung der bedürfnis- und bedarfsgerechten oralen Nahrungsaufnahme möglich ist. GHD GesundHeits GmbH Deutschland
113 Ebene 6 Umsetzung Pflegefachkraft Maßnahmen in sinnvollen Abständen auf ihre Angemessenheit und Wirksamkeit hin evaluieren Akzeptanz und Zufriedenheit Ergebniskriterien und Zeitintervalle abhängig von Art und Schwere der Beeinträchtigung und Ressourcen und Wünsche Abstimmung mit allen Beteiligten über Fortsetzung, Modifizierung oder Beendigung der Maßnahmen GHD GesundHeits GmbH Deutschland
114 Ebene 6 Umsetzung 114 Durchführung der Evaluation anhand eines Qualitätsstandards: Für jeden einzelnen Fall Evaluation Kriterien neu festlegen, da abhängig von dem individuellen Ernährungsproblem unter Berücksichtigung des Bedarfs und dem Bedürfnis Grenzen der oralen Ernährung erkennen um etwaige Erweiterung der Ernährungstherapie (z.b. künstliche Ernährung) gemeinsam mit anderen Berufsgruppen rechtzeitig einleiten zu können z.b. bei Verzicht von Gewichtskontrollen in der Sterbephase oder bei großen Belastungen durch den Wiegevorgang ethische Begründung wenn von einer Ausweitung der Therapie Abstand genommen wird GHD GesundHeits GmbH Deutschland
115 Entscheidung Dokumentation wird auf eine bedarfsgerechte Nahrungszufuhr verzichtet, insbesondere mit invasiven Maßnahmen (PEG-Sonde) ist das auf Grundlage der Ermittlung des (mutmaßlichen) Willens (z.b. Patientenverfügung, Ergebnis einer ethischen Fallbesprechung) möglich, wenn diese Entscheidung nachvollziehbar dokumentiert ist Aber Hunger muss aber grundsätzlich gestillt werden GHD GesundHeits GmbH Deutschland
116 Unterstützende Service- Leistungen zum NES Förderung orale Ernährung GHD GesundHeits GmbH Deutschland
117 NUTRITIONER 2.1 Ernährungsmanagement Software Die Nutritioner 2.1 Software unterstützt Sie bei der Ermittlung und Dokumentation Ihrer Bewohner beim Ernährungszustand GHD GesundHeits GmbH Deutschland
118 GHD Akademie Modulare Weiterbildung zum Ernährungsmanager GHD Akademie Weiterbildung Ernährungsmanager GHD GesundHeits GmbH Deutschland Modulare Weiterbildung zum Ernährungsmanager GHD GesundHeits GmbH Deutschland
119 GHD Symposien & Kongresse Mangelernährung/klinische Ernährung Fragen Sie aktuelle Termine an: GHD GesundHeits GmbH Deutschland
120 Rezepte für Trinknahrung Anregungen für Abwechslung GHD GesundHeits GmbH Deutschland
121 Schulungen vor Ort Unterstützung Ihrer IBF Screening Anwendung Assessment Anwendung Zeitreise Anwendung Trinknahrung/ Pulver & Andickung Sonden Pflege/ Anleitungen Medikamentengabe über Sonde Einweisung in enterale Pumpen GHD GesundHeits GmbH Deutschland
122 Unterstützende Produkte zum NES Förderung orale Ernährung GHD GesundHeits GmbH Deutschland
123 Dysphagiebecher Ein Trinkbecher für alle Pflegebedürftigen und Patienten mit Schluckstörungen GHD GesundHeits GmbH Deutschland
124 Ergonomisches Essbesteck und Geschirr Kleine Auswahl GHD GesundHeits GmbH Deutschland
125 Trinknahrungen Milkraft GHD GesundHeits GmbH Deutschland
126 Trinknahrungen Nestlé I Abbott GHD GesundHeits GmbH Deutschland
127 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit GHD GesundHeits GmbH Deutschland
Expertenstandard Ernährung (Stand 2011) im System PFLEGE ZEIT
Ziel: Bei jedem Patienten/Bewohner mit pflegerischem Unterstützungsbedarf oder einem Risiko für oder Anzeichen von Mangelernährung ist die orale Nahrungsaufnahme entsprechend seinen Bedürfnissen und seinen
MehrUmsetzung des Expertenstandards Ernährungsmanagements
Umsetzung des Expertenstandards Ernährungsmanagements in der stationären Altenpflege Barbara Pews, Daniela Holle 19. Netzwerkworkshop des DNQP 24. Februar 2017 AGENDA 1.Inhaltliche Veränderungen der Standardebenen
MehrExemplarisch: Ernährungsmanagement zur Sicherung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege
Exemplarisch: Ernährungsmanagement zur Sicherung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege Entwicklung durch DNQP Erstauflage: 2010 Evaluierte Fassung: Februar 2017 Fokus: orale Ernährung Mangelernährung
MehrNicht essen wollen oder können? Ernährungsmanagement in der Pflege Lübeck
Nicht essen wollen oder können? Ernährungsmanagement in der Pflege Lübeck 21.02.2014 Prof. Dr. Sabine Bartholomeyczik Universität Witten/Herdecke Department für Pflegewissenschaft Themen Inhalt Rolle der
MehrPatientinnen und Patienten mit Demenz im Allgemeinkrankenhaus
Patientinnen und Patienten mit Demenz im Allgemeinkrankenhaus Workshop 1 Es schmeckt nicht Ernährung Demenzerkrankter im Krankenhaus Verena Frick Diätassistentin, Ernährungswissenschaftlerin Diagnostik:
MehrNationaler Expertenstandard
Nationaler Expertenstandard 1 Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege Osnabrück Wissenschaftliche
Mehr2 Terminologie Tatjana Schütz Einleitung Screening und Assessment Ernährungsbedingtes Risiko Literatur...
6 Inhalt Inhalt Vorwort... 11 Sabine Bartholomeyczik 1 Gesellschaftliche und gesundheitspolitische Relevanz von Mangelernährung Die Bedeutung von Essen und Trinken in gesellschaftlicher Hinsicht... 13
MehrChancen für Hauswirtschaft und Pflege
Nationaler Expertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege Chancen für Hauswirtschaft und Pflege Vortragsinhalt Bestimmung und Ziele des Expertenstandards
MehrUpdate 3. Aktualisierung des Expertenstandards Ernährungsmanagement. Was ändert sich?
Die Management- und Unternehmensberatung der Gesundheits- und Sozialwirtschaft Update 3 Aktualisierung des Expertenstandards Ernährungsmanagement Was ändert sich? Der gemeinsame Weg zum Ziel Bochum Berlin
MehrAuf dem richtigen Weg? Ein kritischer
Auf dem richtigen Weg? Ein kritischer Blick auf den Umgang mit Mangelernährung Altenpflege 2014 26. März 2014, Hannover Claudia Menebröcker Themen Vorgaben und Standards zur Behandlung von Mangelernährung
MehrDNQP Expertenstandard Ernährungsmanagement in der Pflege 1. Aktualisierung
DNQP Expertenstandard Ernährungsmanagement in der Pflege 1. Aktualisierung Osnabrück 24.02.2017 Prof. Dr. Sabine Bartholomeyczik Universität Witten/Herdecke Department für Pflegewissenschaft Aktualisierung:
MehrInformationen zur Bestimmung von BMI und Kalorienbedarf
Informationen zur Bestimmung von BMI und Kalorienbedarf Für die Anwendung des Mini Nutritional Assessment müssen der Body-Mass-Index (BMI) sowie der tägliche Kalorienbedarf der Bewohner/Patienten ermittelt
MehrVersorgungsmodelle. Übersicht. Entlassungsmanagement im Krankenhaus die Rolle des nationalen Expertenstandards
im Krankenhaus die Rolle des nationalen Expertenstandards Tagung des AQUA-Instituts Qualität kennt keine Grenzen Göttingen, 12.06.2013 Übersicht Prinzipien von Versorgungsmodellen für chronisch Kranke
MehrDemografischer Wandel auch in Zukunft gut versorgt?
Demografischer Wandel auch in Zukunft gut versorgt? Ernährung und Verpflegung in Senioreneinrichtungen in Rheinland-Pfalz, Boppard Übersicht Demografische Bevölkerungsentwicklung in RLP Gesundheitliche
MehrBedürfnis- und bedarfsgerechte Ernährung
Bedürfnis- und bedarfsgerechte Ernährung Qualitätsstandards von DNQP und DGE als Basis für optimales Schnittstellenmanagement Ricarda Holtorf, Daniela Holle Nürnberg, 26. April 2017 Zielgruppen Expertenstandard
MehrErnährungsscreening auf der Intensivstation
Ernährungsscreening auf der Intensivstation 1 D I E E R S T E L L U N G E I N E S E M P F E H L U N G S B E R I C H T E S / V E R B E S S E R U N G S P L A N S I M R A H M E N D E R Q U A L I T Ä T S P
MehrDer neue Expertenstandard - Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege. Sarah Oswald, Christof Wiesmann
Der neue Expertenstandard - Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege Sarah Oswald, Christof Wiesmann Expertenstandards Expertenstandards sind Instrumente, die entscheidend zur Sicherung und
MehrErnährung auf dem Prüfstand - Mythos und Wirklichkeit
Ernährung auf dem Prüfstand - Mythos und Wirklichkeit Dr. Wolfgang Hell Facharzt für Allgemeinmedizin Ernährungsmedizin DAEM/DGEM Ressort Pflege Kritische Ernährungssituationen in der Pflege, Caritas,
MehrDie Guten ins Töpfchen... Pflegequalität bestimmen, sichern und umsetzen
Kongress Pflege 2015 30.01.2015 Qualität bestimmen Die Guten ins Töpfchen... Pflegequalität bestimmen, sichern und umsetzen Prof. Dr. Andreas Büscher Übersicht Perspektiven zur Qualität Expertenstandards
MehrExpertenstandards Als Rezepte untauglich Was sollen wir dann damit?
Fachtagung 2014 Mobilitätsförderung aktuell Universität Witten/Herdecke und DBfK Witten, 09.09.2014 Expertenstandards Als Rezepte untauglich Was sollen wir dann damit? Prof. Dr. Andreas Büscher Was sind
MehrErnährungsmanagement
Expertenstandard Konkret Bd. 6 Team boq Ernährungsmanagement Arbeitshilfe zur praktischen Umsetzung Altenpflege Vorsprung durch Wissen Vincentz Network GmbH & Co. KG Expertenstandard Konkret Bd. 6 boq
MehrDie Arbeit mit dem Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Praxis
Bund-Land-Konferenz Dekubitusprophylaxe (DEK) 20.01.2015 Berlin Die Arbeit mit dem Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Praxis Dipl.-Pflegewirtin Petra Blumenberg Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung
MehrDie Arbeit mit dem aktualisierten Expertenstandard aus qualitätsmethodischer Sicht
19. Netzwerk-Workshop Expertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherung und Förderung der oralen Ernährung 1. Aktualisierung 2017 Die Arbeit mit dem aktualisierten Expertenstandard aus qualitätsmethodischer
MehrSusanne Weiß, Dipl. Pflegewirtin (FH), Dozentin f. Pflege
Expertenstandards Eine Einführung Susanne Weiß, Dipl. Pflegewirtin (FH), Dozentin f. Pflege Weiß 2008 1 Überblick Definition Entwicklung von Expertenstandards Prinzipieller Aufbau von Expertenstandards
MehrExpertenstandards als Unterstützung und nicht als bürokratisches Ärgernis in der fachlichen Pflege einsetzen
Wenn Papier die Geduld verlieren könnte Berlin, 26.03.2014 Expertenstandards als Unterstützung und nicht als bürokratisches Ärgernis in der fachlichen Pflege einsetzen Andreas Büscher Expertenstandards
MehrGenuss mit Qualität. Qualitätsstandards für die Verpflegung in Senioreneinrichtungen. Antonia Wiedekind, Landau
Genuss mit Qualität Qualitätsstandards für die Verpflegung in Senioreneinrichtungen, Landau Qualitätsstandards 1. Expertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung
MehrExpertenstandard. Sturzprophylaxe. Sturzprophylaxe. G. Meyer, Universität Hamburg
Expertenstandard Sturzprophylaxe Nationaler Pflegestandard in der Pflege Sturzprophylaxe G. Meyer, Universität Hamburg Expertenstandards für die Pflege Projekt des DNQP National gültige Handlungsempfehlungen
MehrKursiv: Text des Expertenstandards - Normal: Umsetzungshinweise im System PFLEGE ZEIT
S1: Die Pflegfachkraft verfügt über die Kompetenz zur Identifikation von Risikofaktoren und Anzeichen für eine Harninkontinenz Nachweis über den Fortbildungsplan und über die einrichtungseigene Fachliteratur
MehrInhalt. Autorenverzeichnis. Verzeichnis der Abkürzungen. Im Text verwendete Symbole
Inhalt Autorenverzeichnis V Verzeichnis der Abkürzungen Im Text verwendete Symbole VI VI Grundlagen 1. Grundprinzipien einer vollwertigen, gesundheitsförderlichen Ernährung 1. Ernährungsrelevante Altersveränderungen
MehrBewegungsförderung als Ausgangspunkt einer qualitätsgesicherten
Bewegungsförderung als Ausgangspunkt einer qualitätsgesicherten Pflege Fachgespräch Dekubitus Kiel, 31.10.2012 Prof. Dr. Andreas Büscher Übersicht Ausgangspunkt: Verwirrung um den richtigen Weg zur Qualitätsentwicklung
MehrQualitätserhebung zur Ernährung und Dekubitus in deutschen Altenpflegeheimen
Qualitätserhebung zur Ernährung und Dekubitus in deutschen Altenpflegeheimen Sven Reuther, MScN Rebecca Palm, MScN Prof. Dr. Sabine Bartholomeyczik Deutsches Zentrum für neurodegenerative Erkrankungen
MehrUmsetzungsanforderungen der Transparenzkriterien in Hinblick auf Expertenstandards zu den Themen Mangelernährung und Dekubitus
Veranstaltung Qualitätserhebung zu Mangelernährung und Dekubitus in Altenpflegeheimen eine europäische Studie 13.10.2010 in Witten/Herdecke Umsetzungsanforderungen der Transparenzkriterien in Hinblick
MehrE 1: Die Dokumentation enthält differenzierte Aussagen zu den Punkten: Mobilitätsund
Expertenstandard: Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Checkliste zur Evaluation des Umsetzungsstand Zielsetzung: Begründung: Jede Patientin/Bewohnerin mit einer chronischen Wunde vom Typ Dekubitus,
MehrSchmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Schmerzen
Modellhafte Implementierung des Nationalen Expertenstandards Schmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Schmerzen - Akutkrankenhaus - UKMünster Netzwerk-Workshop DNQP Berlin 2015 Ruth Boche Universitätsklinikum
MehrStatement von Jürgen Brüggemann. Leiter des Fachgebietes Qualitätsmanagement Pflege, MDS. Pressekonferenz zum 3. Pflege-Qualitätsbericht
Statement von Jürgen Brüggemann Leiter des Fachgebietes Qualitätsmanagement Pflege, MDS Pressekonferenz zum 3. Pflege-Qualitätsbericht 24. April 2012 in Berlin - Es gilt das gesprochene Wort - Der 3. Bericht
MehrEmpfehlungen für Genuss und Nährstoffe für ältere Menschen
Empfehlungen für Genuss und Nährstoffe für ältere Menschen Prof. Dr. Helmut Heseker Institut für Ernährung, Konsum & Gesundheit Lebens-,, Gesundheits- und Versorgungssituation älterer Menschen Zuhause
MehrZum Für F r und Wider einer künstlichen Ernährung
Zum Für F r und Wider einer künstlichen Ernährung PEG-Sonde ja oder nein? Christian Kolb Krankenpfleger www.nahrungsverweigerung.de Milieugestaltung DAS ESSEN SOLL ZUERST DAS AUGE ERFREUEN UND DANN DEN
MehrErnährungsmanager. Termine Berlin der GHD GesundHeits GmbH Deutschland
Ernährungsmanager Termine Berlin 2018 der GHD GesundHeits GmbH Deutschland Zielgruppe Pflegefachkräfte in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen, Apotheken, Sanitätshäusern, Arztpraxen Ernährungsmanager
MehrMangelernährung im Alter frühzeitig erkennen und behandeln
Gefährlicher Gewichtsverlust bei Senioren Mangelernährung im Alter frühzeitig erkennen und behandeln Berlin (12. Februr 2015) Zwischen 20 und 50 Prozent der älteren Patienten in deutschen Krankenhäusern
Mehr14. Ernährung und Flüssigkeitsversorgung
14. Ernährung und Flüssigkeitsversorgung M/Info 14.1 Gewicht, Größe, Ernährungszustand, Flüssigkeitsversorgung a. Aktuelles Gewicht kg b. Aktuelle Größe cm c. BMI (kg/m²) d. Gewichtsverlauf in den letzten
Mehr3. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses im stationären Sektor. Berlin,
3. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses im stationären Sektor Erfahrungen aus der Qualitätssicherungspraxis Berlin, 8.. Hans-Christoph Wisch, AG Pflege bei der Projektgeschäftsstelle
MehrFachhochschule Osnabrück University of Applied Sciences. Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP)
Fachhochschule Osnabrück University of Applied Sciences Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) Expertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen
MehrExpertenstandard Menschen mit Chronischen Wunden Gesundheitsmanager 1
Expertenstandard Menschen mit Chronischen Wunden 2010 Gesundheitsmanager 1 Zusammenarbeit Voraussetzung -Zusammenarbeit aller Akteure Eine Verfahrensregelung in der Steuerung und Ablauf des Versorungsprozesses
MehrAuszug aus dem Sonderdruck Expertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege
Fachhochschule Osnabrück University of Applied Sciences Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) Auszug aus dem Sonderdruck Expertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherstellung
MehrDie Nationalen Expertenstandards Von der Idee bis zur Einführung. Ute Braun. Fachtagung Gliederung
Die Nationalen Expertenstandards Von der Idee bis zur Einführung Ute Braun Fachtagung 14.6.2007 1 Gliederung Entstehung / Gesundheitspolitische Grundlage Definition Funktion Themen Methodisches Vorgehen
MehrGemeinsam gegen Mangelernährung. in Senioreneinrichtungen
Gemeinsam gegen Mangelernährung in Senioreneinrichtungen 1 MENUE ACTIVE GESUNDHEIT MANAGEN AKTIV UND SICHER 1 EINFÜHRUNG 2 2 GRUNDLAGEN MANGELERNÄHRUNG 3 2.1 GESUNDE ERNÄHRUNG 3 2.2 KREISLAUF DER MANGELERNÄHRUNG
MehrUmsetzung der relevanten Expertenstandards unter Berücksichtigung des kompensierten Risikos gemäß des BMG-Projektes zur Entbürokratisierung der
Umsetzung der relevanten Expertenstandards unter Berücksichtigung des kompensierten Risikos gemäß des BMG-Projektes zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation 1 Informationen zur Risikobewertung im
MehrErkennen der Mangelernährung bei alten Menschen
AUGSBURGER ERNÄHRUNGSGESPRÄCH 11.02.2015 Erkennen der Mangelernährung bei alten Menschen Susanne Nau Ernährungswissenschaftlerin Ernährungsteam Prävalenz der Mangelernährung Augsburger Ernährungsgespräch
MehrWas haben das Strukturmodell, Ergebnisqualität, das Neue Begutachtungsassessment und Expertenstandards miteinander zu tun?
Was haben das Strukturmodell, Ergebnisqualität, das Neue Begutachtungsassessment und Expertenstandards miteinander zu tun? Andreas Büscher Wissenschaftliche Leitung des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung
MehrExpertenstandards aktuell Umsetzung im Akutkrankenhaus
Expertenstandards aktuell Umsetzung im Akutkrankenhaus Dipl.-Kfm. Matthias Witt, 11. Gesundheitspflege-Kongress, 15. und 16. November 2013, Radison Blue Hotel Hamburg Seite 1 Dipl.-Kfm. Matthias Witt,
MehrEuropäische Prävalenzerhebung der Mangelernährung Ergebnisse für Deutschland
Europäische Prävalenzerhebung der Mangelernährung Ergebnisse für Deutschland Sven Reuther, MScN Prof. Dr. Sabine Bartholomeyczik Lehrstuhl Epidemiologie-Pflegewissenschaft Institut für Pflegewissenschaft
MehrArbeitsgruppe Erkenntnisse aus MDK-Qualitätsprüfungen Jürgen Brüggemann, Team Pflege
Arbeitsgruppe Erkenntnisse aus MDK-Qualitätsprüfungen Jürgen Brüggemann, Team Pflege 19. Netzwerk-WS ES Ernährungsmanagement in der Pflege am 24.02.2017, Osnabrück Gliederung Hinführung Stationäre Pflege
MehrErnährungsscreening und Assessment. Dr. Heike Weiss Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie Klinikum Magdeburg ggmbh
Ernährungsscreening und Assessment Dr. Heike Weiss Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie Klinikum Magdeburg ggmbh 1 Warum Ernährungsscreening? weil... fast 30 % aller Krankenhauspatienten mässig
Mehr1. Begriffsklärung. 2. Beteiligte Personen. 3. Herausforderungen. 4. Mögliche Folgen. 5. Mögliche Reaktionen
aus Sicht der FQA 1. Begriffsklärung 2. Beteiligte Personen 3. Herausforderungen 4. Mögliche Folgen 5. Mögliche Reaktionen 6. Erfolgsfaktoren gelungener Essensituationen Unterstützung des Bewohners beim
MehrErnährungsfragen in der Pflege: Bedeutung und Prävention von Mangelernährung
Ernährungsfragen in der Pflege: Bedeutung und Prävention von Mangelernährung Hengersberg 20.04.2016 Prof. Dr. Sabine Bartholomeyczik Universität Witten/Herdecke Department für Pflegewissenschaft Mangelernährung
MehrPeer Review Aspiration im St. Josef Krankenhaus Moers
Peer Review Aspiration im St. Josef Krankenhaus Moers von Michaela Weigelt und Oliver Wittig, Pflegedienstleitung Köln, 06. November 2009 Was ist ein Peer Review? Ein Peer Review ist eine kontinuierliche,
MehrProfessionsverständnis der Pflege
Professionsverständnis der Pflege Expertenstandards und mehr in Pflegeprozesse integrieren Fachtagung, Effiziente Pflegedokumentation Donnerstag, den 04.12.2014 Silvia Raffel, Diplom Pflegewirtin Kontakt:
MehrErnährungsprobleme in der Altenpflege und die Bedeutung von Prävalenzstudien aus Sicht des MDS Tagung zur Europäischen Prävalenzerhebung der
Ernährungsprobleme in der Altenpflege und die Bedeutung von Prävalenzstudien aus Sicht des MDS Tagung zur Europäischen Prävalenzerhebung der Mangelernährung in deutschen Altenpflegeheimen Uwe Brucker Fachgebietsleiter
MehrExpertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege
Fachhochschule Osnabrück University of Applied Sciences Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (Hrsg.) Auszug aus der abschliessenden Veröffentlichung Expertenstandard Ernährungsmanagement
MehrWiss. MitarbeiterInnen: Christine Allgeier M.A. Andreas Frank M.A. Laufzeit:
Gesundheitsökonomische Analysen zum Nationalen Expertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege (EVE) Wiss. Leitung: Prof. Dr. Reinhold Wolke Wiss.
MehrAusgewogene Ernährung zur Gesundung und Stabilisierung des Gesundheitszustandes
Ausgewogene Ernährung zur Gesundung und Stabilisierung des Gesundheitszustandes Die Qualitätsstandards der DGE für die Verpflegung in Krankenhäusern und Rehakliniken Referentin: Fr. Horzetzky, Referatsleiterin
MehrMahlzeiten mit Genuss und ausgewogener Nährstoffversorgung Empfehlungen für ältere Menschen
Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile fördern Mahlzeiten mit Genuss und ausgewogener Nährstoffversorgung Empfehlungen für ältere Menschen Fachtagung der BAGSO in Nürnberg 2. Oktober 2012 Prof. Dr. Dorothee
MehrAusgewählte Ergebnisse des 4. MDS-Pflege-Qualitätsberichts Repräsentative Datengrundlage
Ausgewählte Ergebnisse des 4. MDS-Pflege-Qualitätsberichts Repräsentative Datengrundlage Grundlage des Berichts sind Daten aus Qualitätsprüfungen von MDK und PKV- Prüfdienst im Zeitraum 1.01. bis 31.12.2013.
MehrDurchführung von Mangelernährungs-Screenings
Durchführung von Mangelernährungs-Screenings in Krankenhäusern und Pflegeheimen Doris Eglseer, BBSc MSc Universitätsassistentin, Diätologin Univ. Prof. Dr. Christa Lohrmann Vorständin Institut für Pflegewissenschaft
MehrDie modulare Pflegevisite Version 1.02
Die modulare Pflegevisite Version 1.02 Ein Instrument zur Qualitätssicherung von Pflege- und Betreuungsleistungen mit statistischer Auswertung für den Pflegeprozess Einrichtungsträger: Einrichtung: Highland
MehrFür Pflegefachkräfte (Examensjahr 1995 oder danach): die Pflegeplanung war ein wesentlicher Bestandteil ihrer Ausbildung Ein Arbeitsplatz zur Erstellu
Untersuchung der Wirksamkeit von Pflegeplanungen im Rahmen des Pflegeprozesses in stationären Altenhilfeeinrichtungen aus der Sicht des Pflegepersonals Die Empirische Studie wurde in 56 Stationären Altenhilfeeinrichtungen
MehrUmsetzung nationaler Expertenstandards, ein Thema für die Intensivpflege?
Umsetzung nationaler Expertenstandards, ein Thema für die Intensivpflege? DIVI Leipzig 2015 Tobias Wittler Marienhospital Osnabrück Opa wie war s im Krankenhaus Jau, Essen war gut und die Pflege war nett
MehrQualitätsfortschritte in der Pflege: Medizinischer Dienst veröffentlicht 3. Pflege-Qualitätsbericht
Qualitätsfortschritte in der Pflege Medizinischer Dienst veröffentlicht 3. Pflege-Qualitätsbericht Berlin (24. April 2012) - Die Qualität der Pflege in Pflegeheimen und ambulanten Pflegediensten hat sich
MehrMangelernährung Störfaktor bei der Wundheilung
Mangelernährung Störfaktor bei der Wundheilung 18. Symposium über moderne Wundbehandlung Stefanie Klein, Ernährungstherapeutin BSc, SVDE Universitätsspital Basel Mangelernährung? Ein anhaltendes Defizit
MehrErnährungskonzept Lustenau,
Ernährungskonzept Lustenau, 24.3.15 Prüfraster 2013 Verfügt die Einrichtung über eine standardisierte Vorgehensweise zur Nahrungs- und Flüssigkeitsverabreichung? Eine standardisierte Vorgehensweise ist
MehrPalliative Basisversorgung
Konzept Palliative Basisversorgung Altenpflegeheim St. Franziskus Achern Vernetzte palliative Basisversorgung in den Einrichtungen: Pflegeheim Erlenbad, Sasbach Altenpflegeheim St. Franziskus Sozialstation
MehrDas unterschätzte Problem
Mangelernährung im Alter Das unterschätzte Problem Bonn (13. September 2012) - Bei der Diskussion um die Ernährung geht es häufig um Übergewicht und seine schädlichen Folgen für Herz, Kreislauf und Gelenke.
MehrDie Implementierung des aktualisierten Expertenstandards Förderung der Harnkontinenz in der Pflege
Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) Die Implementierung des aktualisierten Expertenstandards Förderung der Harnkontinenz in der Pflege Rückblick auf die modellhafte Implementierung
MehrPRAXIS FÜR PRAKTIKER. Seminare/Coaching. Ein Angebot der H&S QM-Service Ltd., Augsburg
PRAXIS FÜR PRAKTIKER Verband Deutscher Alten- und Behindertenhilfe e. V. Ein Angebot der H&S QM-Service Ltd., Augsburg In Zusammenarbeit und mit freundlicher Unterstützung des VDAB e.v. Kurzbeschreibung
MehrNoten für das Seniorenheim
Noten für das Seniorenheim Pflegequalität wird transparent für jedermann Hausaufgaben auch für die Verpflegung! Pflegequalität im Internetvergleich Pflegebedürftige und Angehörige können sich in Zukunft
MehrErnährungs-Screening: welche Bögen sollten wir verwenden? Karin Schindler AKH Wien
Ernährungs-Screening: welche Bögen sollten wir verwenden? Karin Schindler AKH Wien Ernährungs-Screening Verfahren zur Reihenuntersuchung 1. Stufe zur Diagnose einer Mangelernährung Anforderungen einfach
MehrDie Ernährung dem Verlauf der Krebstherapie anpassen
Die Ernährung dem Verlauf der Krebstherapie anpassen Veronika Flöter, M.Sc. Ernährungswissenschaft Beratungsstelle für Ernährung am Tumorzentrum München (TZM) 14.11.2016 Ernährung und Krebs Zu unterscheiden
MehrImplementierung des Nationalen Expertenstandards Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Der Teufel steckt im Detail
Implementierung des Nationalen Expertenstandards Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Der Teufel steckt im Detail 24. November 20 Ellen Schaperdoth Übersicht Nationaler Expertenstandard Pflege von
MehrHerausgeber ist das DNQP (Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege)
Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege Implementierung und Umsetzung im Ambulanten Pflegedienst Holzminden Nordstr. 23 37603 Holzminden 1 Expertenstandards Herausgeber ist das DNQP (Deutsches
MehrAktualisierung des Expertenstandards. Pflege von Menschen mit chronischen Wunden im ambulanten Bereich. Katherina Berger
Aktualisierung des Expertenstandards Pflege von Menschen mit chronischen Wunden im ambulanten Bereich Förderung der Lebensqualität und des Selbstmanagements Individuelles Krankheitsverständnis Gesundheitsbezogene
MehrPatientenorientierung als pflegerische Haltung: Der aktualisierte Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden
Patientenorientierung als pflegerische Haltung: Der aktualisierte Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Eva Maria Panfil Osnabrück, 26.02.2016 Expertenstandard Pflege von Menschen
MehrIst Qualitätssicherung in der häuslichen Pflege möglich?
Qualitätsentwicklung und-sicherung in der häuslichen Pflege Veranstaltung des DV am 24.Juni 2013 Ist Qualitätssicherung in der häuslichen Pflege möglich? 70% häusliche Pflege Warum dieses Thema? Davon
MehrDas Fachseminar für Altenpflege. Herzlich Willkommen!
Das Fachseminar für Altenpflege Im staatlich anerkannten Fachseminar werden bis zu 336 Teilnehmer/-innen in den Berufen Altenpfleger/-in und Altenpflegehelfer/-in ausgebildet. Die AWO Oberhausen engagiert
MehrI. Pflegemodell. Pflegekonzept des Pflegedienstes soleo Seite 02 /6
Pflegekonzept des Pflegedienstes soleo Seite 02 /6 I. Pflegemodell Die Pflege unseres Dienstes orientiert sich nach dem Modell der ganzheitlich fördernden Prozesspflege von Frau Prof. Monika Krohwinkel.
MehrLernsituation: Einbeziehen theoretischer Grundlagen
Qualifikationsschein 6.1.0.1 Lernsituation: Einbeziehen theoretischer Grundlagen erkennt die Bedeutung von Alter, Gesundheit, Krankheit, Behinderung und Pflegebedürftigkeit reflektiert ihre persönlichen
MehrPflegeprozess, -dokumentation, -planung. Elise Coners MDK-Nord
Pflegeprozess, -dokumentation, -planung Elise Coners MDK-Nord 03.02.2010 Definitionen Pflegeprozess Der Pflegeprozess ist ein Problemlösungs- und Beziehungsprozess, der eine Reihe logischer, voneinander
MehrErnährung des Intensivpatienten: Wie lange darf ich warten?
Ernährung des Intensivpatienten: Wie lange darf ich warten? 8. geriatrischer Ernährungstag 9. November 2016 Marienkrankenhaus Bergisch Gladbach Ulrich Kampa Evangelisches Krankenhaus Hattingen Klinik für
MehrErnährungstherapie. Krebs. Informationsbroschüre der Diätologie
Ernährungstherapie bei Krebs Informationsbroschüre der Diätologie 02 Ernährungstherapie in der Onkologie Welche Rolle spielt die Ernährung bei Krebserkrankungen? Je nach Tumorart spielt die Ernährung eine
MehrKatholische Pflegehilfe e.v. Implementierung des Expertenstandards chronischer Schmerz im ambulanten Pflegedienst. Nina Pöggel (Leitung QM)
Katholische Pflegehilfe e.v. Implementierung des Expertenstandards chronischer Schmerz im ambulanten Pflegedienst Ausblick Katholische Pflegehilfe Vorgehen im Projekt Umsetzung aktuell Dokumente Standard/
MehrUnterricht Nationaler Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege
Lernvoraussetzung: Unterricht Nationaler Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege Ziel des Praxisauftrages Durch die Bearbeitung dieser Aufgabe können Sie lernen, das Sturzrisiko eines Menschen einzuschätzen,
MehrHerzlich willkommen zur Schulung!
Herzlich willkommen zur Schulung! Thema: Dauer: Ziel: Qualitätsprüfung durch den MDK ca. 45 Minuten Vermittlung der Grundlagen und Konsequenzen einer Qualitätsprüfung durch den MDK Inhalt: 1 Hintergrund
MehrNationaler Expertenstandard. Ernährungsmanagement zur Sicherstellung u. Förderung der oralen Ernährung. Anforderungen an die professionellen Akteure
Nationaler Expertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherstellung u. Förderung der oralen Ernährung Anforderungen an die professionellen Akteure 19.06.2009 1 Ernährungsmanagement Übersicht 1. Deutsche
MehrSchicksal Demenz Was brauchen die Betroffenen und ihre Angehörigen
Schicksal Demenz Was brauchen die Betroffenen und ihre Angehörigen Sabine Jansen Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.v. Selbsthilfe Demenz Kooperationstagung Demenz Gemeinsam für eine bessere Versorgung
MehrWie geht es weiter mit den Pflege-Qualitätsprüfungen? Alternative Bewertungskriterien: Ergebnisqualität
Fachtagung der BIVA Was kommt nach den Pflegenoten? Frankfurt, 1. Juli 2015 Wie geht es weiter mit den Pflege-Qualitätsprüfungen? Alternative Bewertungskriterien: Ergebnisqualität Klaus Wingenfeld Institut
MehrTipps und Tricks. Das Ovarialkarzinom. Fortbildung für gynäkologisch onkologische Pflegefachkräfte
Tipps und Tricks der Ernährungsmedizin Das Ovarialkarzinom Fortbildung für gynäkologisch onkologische Pflegefachkräfte 19.09.2014 Dr. Wolfgang Sieber, Ernährungsteam Barbara Hemmelmayr, Diätologie 1 Das
MehrWelche Erfahrungen liegen zum regelhaften Einsatz des Audit-Instruments vor?
Welche Erfahrungen liegen zum regelhaften Einsatz des Audit-Instruments vor? Tanja Vogt Stiftungsklinikum Mittelrhein Bereich Altenhilfe / Wohnstift St. Martin Kurfürstenstraße 65-67 / 56068 Koblenz 1.
MehrFreiheitsentziehende Maßnahmen in der stationären Altenhilfe: Um wessen Sicherheit geht es eigentlich? Ein emotionaler Perspektivwechsel
Reduktion von Fixierung Datum 10. September 2009 Thema Freiheitsentziehende Maßnahmen in der stationären Altenhilfe: Um wessen Sicherheit geht es eigentlich? Ein emotionaler Perspektivwechsel Sprecher
MehrÜberleitung Problem erkannt, Problem gebannt?
Überleitung Problem erkannt, Problem gebannt? Prof. Dr. Roland Radziwill Apotheke und Patienten- Beratungs-Zentrum Leipzig, 18.06.2010 Seite 1 Gliederung Gründe für eine strukturierte Überleitung Probleme
Mehr