Gleiche Chancen für alle?
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- Elsa Koch
- vor 6 Jahren
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1 Dokumentation zum Fachtag Gleiche Chancen für alle? Jugendliche mit Migrationshintergrund im Übergang Schule und Beruf Mi. 08. Juni 2011 Göttingen 1
2 Dokumentation zum Fachtag Gleiche Chancen für alle? Jugendliche mit Migrationshintergrund im Übergang Schule und Beruf Workshops zu Handlungsmodellen und Zukunftsgestaltung in der Stadt Göttingen 8. Juni 2011, Volkshochschule Göttingen Vor dem Hintergrund des sich abzeichnenden Fachkräftemangels ist die Schaffung gleichberechtigter Bildungschancen und die Verbesserung der Übergänge in Ausbildung eine zentrale Aufgabe von Institutionen schulischer und beruflicher Bildung. Wie gestalten sich Übergänge von der Schule in den Beruf für Jugendliche mit Migrationshintergrund? Welche Voraussetzungen für gelungene Übergänge lassen sich aus der Längsschnittstudie des Deutschen Jugendinstitutes ableiten? Wie können Göttinger Schüler/innen optimaler beim Übergang in die Ausbildung unterstützt werden? Rund 70 Vertreter/innen folgten der Einladung des Regionalen Übergangsmanagements Göttingen, das die Veranstaltung in Kooperation mit den Xenos-Projekten der Volkshochschule Göttingen sowie dem Institut für angewandte Kulturforschung durchführte. Thomas Eberwien Begrüßung Thomas Eberwien Siegfried Lieske Susanne Berdelmann Geschäftsführer Volkshochschule Göttingen Bildungsdezernent Stadt Göttingen Regionales Übergangsmanagement Göttingen Siegfried Lieske Veranstalter: Regionales Übergangsmanagement Göttingen In Kooperation mit: Susanne Berdelmann VHS Göttingen, Projekt Intero IFAK e.v., Projekt FairBleib 2
3 Fachvortrag Berufliche Integration von Jugendlichen mit Migrationshintergrund Voraussetzungen für gelungene Übergänge von der Schule in den Beruf Dr. Birgit Reißig Deutsches Jugendinstitut, Halle Das Deutsche Jugendinstitut hat von 2004 bis 2009 in einer bundesweiten Längsschnitt-Studie (DJI-Übergangspanel), die Wege von Hauptschülerinnen und Hauptschülern von der Schule in die Ausbildung untersucht. Frau Dr. Reißig stellte in ihrem Fachvortrag Ergebnisse der Untersuchung zur Übergangssituation von Jugendlichen mit Migrationshintergrund dar. Dr. Birgit Reißig für weitere Informationen: Nora Gaupp/Tilly Lex/Birgit Reißig: Hauptschüler/innen an der Schwelle zur Berufsausbildung: Schulische Situation und schulische Förderung. Regionales Übergangsmanagement 2. Deutsches Jugendinstitut: München/Halle 2010Frank Braun/Birgit Reißig/ (Hrsg.): Regionales Übergangsmanagement Schule Berufsausbildung: Handlungsfelder und Erfolgsfaktoren. Regionales Übergangsmanagement 3. München/Halle: DJI 2011, 83 S. Kontakt: Dr. Birgit Reißig Deutsches Jugendinstitut e.v., Außenstelle Halle Franckeplatz 1 / Haus 12/13, Halle (Saale) Tel.: , reissig@dji.de Download Folien zum Fachvortrag: 3
4 Workshops Potenziale fördern Wie werden junge Migrantinnen und Migranten zu kompetenten Azubis der Zukunft? Zusammenfassung der einzelnen Workshops WS 1 Jugendliche in der Förderschule Moderation: Nina Kruse Institut für angewandte Sozialfragen (IFAS) Wolfgang Kalweit DAA, Berufseinstiegsbegleiter der Martin-Luther-King-Schule Göttingen 4
5 WorkshopI:ErgebnisseundEmpfehlungen ÜbergängevonFörderschüler/innen Hürden Bedarfe Waswirdgebraucht? Unterstützungsangebote Wasgibtesbereits? Stigmatisierung BerufsorientierunganSchulen Lernbehinderung DasexpliziteAngebotsolltemiteiner Attraktionunterfüttertsein,um Berufsberatung Aufklärung AntiStigmaArbeit Motivationzuerhöhen Ausbildungsreife StellenwertSchuleundAusbildung erhöhen Praktika OftBVJÜberforderung KontinuierlicheAngebote NIKOProjekt(läuftaus) ElternarbeitsbezogeneProjekteder Kulturdolmetscher Kulturdolmetschervermitteln(Eltern SchülerInstitutionen) Empfehlungen WelcheSchrittezurUmsetzungsind nötig? ÜberführungvonProjektstatusin kontinuierlicheangebote Bildungsabbrücheaufgrund Wertekollision ElternarbeitfürElternmit Migrationshintergrund Sprachförderung HilfenbeiSprachproblemen UnterstützungbeimÜbergang Patenschaften/Mentoring Netzwerkarbeit MaßnahmenzurBerufsvorbereitung WerkerHelferausbildungen Rehafehlen FörderunginderBerufsschule AusbildungsbegleitendeHilfen Rahmenbedingungenoptimieren Finanzierung Ausbildung/Arbeitgeber TeilAusbildung MotivationderBetriebe Fachtag GleicheChancenfüralle? JugendlichemitMigrationshintergrundimÜbergangSchuleundBeruf, Download WS 2 Jugendliche in Haupt- und Realschulen Moderation: Susanne Berdelmann Regionales Übergangsmanagement Jens Renneberg BNW, Berufseinstiegsbegleiter, Carl-Friedrich-Gauß-Schule Groß Schneen 5
6 WorkshopII: ErgebnisseundEmpfehlungen ÜbergängevonHauptschüler/innen Bedarfe Waswirdgebraucht? Unterstützungsangebote Wasgibtesbereits? Empfehlungen WelcheSchrittezurUmsetzungsindnötig? BerufsorientierunganSchulenoptimieren EinBerufsorientierungskonzeptmitRessourcen ModellschulefürBo:GSG OptimierungderBOKonzepteanSchulen SpezielleFörderangebotefürJugendlichemit Migrationshintergrund Projekt InterkulturelleÖffnungderGSG JugendlichemitMigrationshintergrundbeider BerufsorientierungundbeimÜbergangindie AusbildungindenBlicknehmenundunterstützen PassendeAngebotezurBerufsorientierung Berufsberatung,Zielfindungsseminar Planspiel,AG Berufekennenlernen Regelmäßiger,höhererPraxisbezugbeiBO NeustädterModellf.RealschülerInnen NeustädterModell fürhs PraxistageanBBSen ZusätzlichePraktika SchnupperpraktikumfürHSinKlasse8,Groß Schneen PersonelleUnterstützungbeider Praktikumsplatzsuche StärkungdervorhandenenKompetenzen Sprachzertifikatevontele Stipendienu.Vorbereitungskurs Türkisch(+EnglischBBS) VerantwortungsbewusstseinderSchülerInnen entwickelnundsteigern:z.b.d.coaching AneignenvonSchlüsselkompetenzen Sozialpraktikum MaßnahmenzurVerbesserungderZuverlässigkeit BerufsberatungnochhäufigerabKl.7 BeginnderBOinKlasse7 ElternanBObeteiligen ProjektderKulturdolmetscher FinanzierungderKulturdolmetscher AngebotefürElternmitMigrationshintergrund Sprachförderung MuttersprachlicherUnterricht WiedereinführungmuttersprachlicherUnterricht SprachlernkursefürSEKIBereichamNachmittag Spezielle(Sprach)FörderungfürRomaausEx Jugoslawien FörderstundeninSchulezurSprachförderung Umsetzungder Bildungsgutscheine inderstadt Fachtag GleicheChancenfüralle?JugendlichemitMigrationshintergrundimÜbergangSchuleundBeruf, UnterstützungbeimÜbergang EhrenamtlichePaten/NachhilfelehrerInnen AusbildungspatenaneinzelnenSchulen (Ausbildungsbrücke) ZeitfürJugendliche/Bürgerstiftung AusbauundVerstetigungvonPatenschaften QualifizierungvonPaten IntensivereUnterstützungbeiOrientierung, Bewerbung,Ausbildungsplatz/Jobsuche BerufseinstiegsbegleitunginGroßSchneen Jugendmigrationsdienst Kompetenzagentur:kontur Schulverweigerungdie2.Chance,JobcoachHHS BessereVerzahnungderUnterstützungsangebote und systeme: kommunalesübergangsmanagement FesterAnsprechpartnerüberlängerenZeitraum CoachinganGSG CoachingmodellderBBSMündenübernehmen BerufseinstiegsbegleitungfüralleSchulen BerufseinstiegsbegleitungfüralleSchulen Ausbildungsplatzmatching HWKHildesheim,FrauMüller Rahmenbedingungenoptimieren WenigerbelasteteSchülerInnen MehrSchulpersonalmitMigrationshintergrund FreistellungfürLehrkräfte QualifizierungundFreistellungvonLehrkräftenfür ÜbergangSchuleBeruf Finanzierungen,umKontinuitätbeiUnterstützung zusichern FinanzierungvonUnterstützungsangeboten VerstetigungvonBestPracticeModellen mehrsozialarbeiterinnen interkulturelleöffnungderschulen InterkulturellesTrainingvonLehrkräftenan InterkulturellesTrainingvonLehrkräftenausweiten einzelnenschulen Ausbildung/Arbeitgeber Eine echtechance imbetrieb eineperspektive Arbeitgeber,diebereitsind1516jährigeHS auszubilden Mehr(Risiko)BereitschaftderBetriebebei Ausbildungsvergabe InternationalisierungderBerufsausbildung: ProjektMovida/VHS Beratungsangebot,Motivation KooperationenmitWirtschaft Lernpatenschaften:Schulbetrieb KontaktzuSchulenintensivieren MehrMutzudirektenKontakten Fachtag GleicheChancenfüralle?JugendlichemitMigrationshintergrundimÜbergangSchuleundBeruf, Download 6
7 WS 3 Jugendliche beim Nachholen von Schulabschlüssen, in den Berufsbildenden Schulen und der Berufsvorbereitung Moderation: Dr. Caroline Kurz Hilke Thomas VHS Göttingen, Xenos-Projekt Intero 7
8 WorkshopIII:ErgebnisseundEmpfehlungen ÜbergängeausdemÜbergangssystem/2.Bildungsweg Bedarfe Waswirdgebraucht? Unterstützungsangebote Wasgibtesbereits? Empfehlungen WelcheSchrittezurUmsetzungsindnötig? UnterstützunginSchuleundbeimÜbergang MehrpraktischeBerufsorientierungfürSchüler PraxistagederHauptschüler PraxistagefürRS allgemeinb.schulenanberufsbildendenschulen Professionelle,einzelfallbezogeneAngebotezur FüreinigeTNüberPACEfinanziert? BekanntmachungundFinanzierungvonAngeboten PrüfungsvorbereitungundNachhilfe Unterstützung/Begleitungbeiberuflicher OrientierungundLebensplanungdurchMentoring Siehe Vericom Hamburg z.b.vermehrtpatenmodelle, Berufseinstiegsbegleiterfüralle BerufseinstiegsbegleiterauchfürÜbergangssystem und2.bildungsweg Sprachförderung SpezielleAngebotezurSprachförderung DaZNetimAufbau BessererÜberblickübervorhandeneAngebote, Bedarfslückenschließen,Umsetzung Bildungsgutscheine FürBVBFörderbedarfSpracheabdecken SprachkursefürKinderundJugendlichean Schulen,diekeinDeutschsprechen Gute,kostenneutraleSprachförderungfürKinder undjugendliche DaZNetimBaufbau,verschiedeneAngebote vorhanden Jedem(Grundschul)kindmitSprachdefiziten kontinuierlicheunterstützunganbieten Beruflicheorientierteweiterführende Sprachförderung InberufsorientierendenKlassenSprachförderung aufnehmen MuttersprachlicherUnterricht(auch Schriftsprache),derbeimSchulabschlussals Fremdspracheanerkanntwird ZusätzlicheKompetenzbeiBewerbungen StattEnglisch,PrüfunginMutterspracheim2. Bildungswegmöglich,keineVorbereitung WiedereinführungmuttersprachlicherUnterricht EinführungmuttersprachlicherUnterrichtim Übergangssystem/2.Bildungsweg Fachtag GleicheChancenfüralle?JugendlichemitMigrationshintergrundimÜbergangSchuleundBeruf, UmsetzungbestehenderDeutschförderErlasse (zurzeitunzureichend) SprachkursefürKinderundJ.,diekeinDeutsch sprechen ZusatzunterrichtDeutschfürTNohne Vorkenntnisse UnterstützungderFamilien Mehrsoziale/gesundheitliche/Umfeldbetreuung KontaktundInformationderEltern AGElternarbeit,einzelneProjekteanSchulen,LOS Projekt InterkulturellerAnsatz,InterkulturelleSchulung derlehrkräfte,verständlichesmaterial FörderungderFamilien KulturdolmetscherzurUnterstützungzur KulturdolmetscherbeiBIGS FinanzierungKulturdolmetschersichern EinbeziehungderFamilien Beratung BessereBeratunginSchulen(Soz.päd. Berufsorientierung) CoachingModellanverschiedenenBBSen CoachingModello.ä.aufZielgruppeangepasstan allenseki/bbs/bvb,auchpatenmodelle DezentraleBeratungsstellen Verschiedenevorhanden Überblickübervorh.AngebotederZielgruppe zugänglichmachen Rahmenbedingungenoptimieren PersonelleundfinanzielleAusstattungverbessern, umförderbedarfespracheabzudecken KostenneutralesNachholenvonSchulabschlüssen AndenBBSenmöglich auchim2.bildungsweg LängerfristigeProjekteinitiierenundverstetigen Projektlaufzeitenzwischen1und3Jahren,dann Neubeginn MehrstationäreReha/BVB VorhandeneAngebote Bedarfsgerechtanbieten InterkulturellesVerständnis MehrErfahrungsberichte BetroffenebeiKonferenzeneinbeziehen InterkulturelleÖffnungvonSchulenundBBSen, VereinzelteSchulungen SystematischeSchulungend.Lehrkräfte auchinbezugvonunterrichtsthemen Ausbildung/Arbeitgeber Wirtschaftstärkereinbeziehen SystematischeÖffentlichkeitsarbeit ÜberzeugungsarbeitindenBetrieben AktivitäteneinzelnerengagierterPersonen IndividuelleAnsprache Fachtag GleicheChancenfüralle?JugendlichemitMigrationshintergrundimÜbergangSchuleundBeruf, Download 8
9 WS 4 Jugendliche ohne gesicherten Aufenthaltsstatus Moderation: Bernadette Tusch Ifak e.v., Xenos-Projekt FairBleib Birgit Sacher Integrationsrat Göttingen Hürden WS IV Bedarfe ws IV Angebote zur Unterst.wsIV Empfehlungen WS IV 9
10 WorkshopIV: ErgebnisseundEmpfehlungen ÜbergängevonJugendlichenmitungesichertemAufenthaltsstatus Hürden,diedenÜbergang erschweren Bedarfe Waswirdgebraucht? Unterstützungsangebote Wasgibtesbereits? Empfehlungen WelcheSchrittezurUmsetzungsind nötig? Förderdschungellichten Lebensumstände Rahmenbedingungen InstitutionenbeiFragenzum Ausländerrecht LebenzwischendenKulturen Finanzierung/Töpfe Fairbleib Öffentlichkeitsarbeit LebeninGhettosituation Migrationszentrum FehlendeNetzwerkeder RegelmäßigeInformationender IB/Jugendmigrationsdienst Migrantenfamilien Schulenüberrechtliche AWO/Migrationserstberatung (BezugzurArbeitswelt) Änderungen Integrationsrat/Integrationsbeauftragte/r Hilflosigkeit Perspektivlosigkeit WenigVertrauen/Hoffnung Gesundheitsversorgung (mutterspr.)psychologische BeratungundTraumatherapie Beratungsangebote,Infos PraktischeHilfenundBegleitung InformationenfürFachkräfteund Betroffene Abholen NachfragenInteressieren Motivation/Unterstützung KinderundJugendbüro: Job sschaffen Beratungsstellenralley AngstvorAbschiebung,andere InobhutnahmeundFörderungfürUMF Umweltbildung praxisnah Sorgen/Belastungen PsychischeBelastungvon Schüler/innen Residenzpflicht Schule/Eltern Schule/Eltern SchulischeundfamiliäreInteressen InterkulturelleElternarbeit steheninkonkurrenz FehlenderAustauschzwischen SchuleElternhaus Informationüberduales Bildungssystem Fachtag GleicheChancenfüralle?JugendlichemitMigrationshintergrundimÜbergangSchuleundBeruf, Schulen,dieaufdieZielgruppenicht InformationüberBerufsfelder vorbereitetistundkeinespeziellen Angebotebereithält Sprachbarrieren Sprachförderung Sprachschwierigkeiten Sprache auchunabhängigvon FehlendeSprachförderung derschule Informationsmängel UnkenntnisrechtlicherGrundlagen UnterstützungbeimÜbergang UnwissenbeiBetroffenenund FachleutenüberRechteundihre Durchsetzung Patenmodell erfolgreicheflüchtlinge Asylrechtsänderungen/Asylrecht Mädchen WeiblicheBegleiterinnen/Profis Jungen MännlicheBegleiter/Profis Fachtag GleicheChancenfüralle?JugendlichemitMigrationshintergrundimÜbergangSchuleundBeruf, Download
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