Antworten zu den Fragen
|
|
- Caroline Brahms
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Antworten zu den Fragen Antworten zu den Fragen 1. Die auf Dauer gerichtete, methodische Zuordnung von Menschen und Sachmitteln, um für deren bestmögliches Zusammenwirken im Sinne einer dauerhaften Erreichung vorgegebener Ziele die günstigsten Bedingungen zu schaffen. 2. Menschen und Sachmittel. 3. Bei formeller Organisation werden die organisatorischen Regelungen von dazu Befugten getroffen und für verbindlich erklärt. Bei informeller Organisation verfahren die Beteiligten nach Vereinbarungen, die nicht offiziell fixiert sind. 4. Organisatorische Regelungen gelten für eine unbestimmte Zeit - improvisatorische Regelungen gelten nur so lange, wie die Situation besteht, auf die sich die Regelungen beziehen. 5. Nur bis zur Erledigung des jeweiligen Einzelfalles. 6. überorganisation (Unterorganisation) entsteht, wenn Sachverhalte generell (nicht generell) geregelt werden, die selten (oft) auftreten. 7. Die gedankliche, zielgerichtete systematische Vorwegnahme zukünftigen Handelns. 8. Die Aufbauorganisation befaßt sich mit der Bildung von Aufgaben - die Ablauforganisation mit den Prozessen der Aufgabenerfüllung. 9. Die durch Organisation geschaffene Struktur soll bestmöglich für die Erfüllung der betrieblichen Aufgaben geeignet sein. 10. Sachziel und Formalziel. 11. Bei mengenmäßiger Arbeitsteilung machen alle das Gleiche - bei artmäßiger Arbeitsteilung wird die Aufteilung der Gesamtarbeit nach Art der einzelnen Verrichtungen vorgenommen. 12. Die Erhöhung der Wirtschaftlichkeit der Aufgabenerfüllung. 13. a) Ein bestimmtes Ergebnis ist mit geringstem (minimalem) Aufwand zu erreichen. b) Mit einem bestimmten Aufwand ist ein größtmöglicher (maximaler) Ertrag zu erzielen. 14. Der Vergleich des tatsächlich Erreichten mit dem Geplanten. 15. Verrichtung und Objekt. 16. Gedankliche Aufgliederung von Aufgaben in Teilaufgaben. 17. Wenn Elementaraufgaben gewonnen sind, d. h. Teilaufgaben, die ohne weitere Unterteilung einem Aufgabenträger zugeordnet werden können. 18. Leitung des Beschaffens - Ausführung des Beschaffens. 93
2 BetTiebsoTganisation 19. Planung des Beschaffens - Durchführung des Beschaffens - Uberwaehung des Beschaffens. 20. Zweckaufgaben sind aus der betrieblichen Gesamtaufgabe unmittelbar abgeleitete Leistungsversorgungs-, Leistungserstellungs- und Leistungsverwertungsaufgaben. Verwaltungsaufgaben sind Aufgaben der Bereitstellung von Personal, Sachmitteln, Finanzmitteln und Organisation zur dauernden Erfüllung der Zweckaufgaben. 21. Teilaufgabengesamt, das von einer einzelnen Person übernommen werden kann. Ist unabhängig davon, wer Stelleninhaber sein soll, besteht also auch bei Personalwechsel bzw. bei Nichtbesetzung weiter. 22. Verteilungs-, Leitungs-, Stabs-, Arbeits- und Kollegienzusammenhang. 23. Wenn mehrere Stellen dadurch zusammengefaßt sind, daß sie einer Leitungsstelle unterstellt sind. 24. Ass istieren Leitungsstellen, ohne selbst leitend tätig zu werden, bei Informations-, Beratungs-, Verwaltungs- oder überwachungsaufgaben. 25. Nach Verrichtungen, Objekten, Rang, Phase, Zweckbeziehung, Arbeitsmittel, Raum, Zeit und nach der Person des Aufgabenträgers. 26. Es sind weniger Stellen mit Entscheidungsaufgaben erforderlich. 27. Weil niemand in die Situation gebracht werden sollte, sich selbst kritisieren zu müssen (Manipulationsgefahr!). 28. Vom Schwierigkeitsgrad der zu überwachenden Aufgaben und der Koordnierungsnotwendigkeit hinsichtlich der untergeordneten Stellen. 29. Die Breite der Leitungsgliederung wird durch die Zahl der Stellen bestimmt, die einer Leitungsstelle unterstehen - die Tiefe der Le itungsgliederung beinhaltet die Zahl der Leitungsebenen eines Unternehmens. 30. Weil alle Leitungsaufgaben bezüglich einer Stelle bei einer einzelnen übergeordneten Stelle konzentriert sind. 31. Je nach Fachgebiet kann ein Mitarbeiter von einem anderen Vorgesetzten Weisungen erhalten. 32. Es müssen alle zustimmen. 33. Ein Mitglied des Entscheidungsgremiums entscheidet bei Stimmengleichheit. 34. Die Aufgabenverteilung auf die Organisationseinheiten - die Abteilungsbildung - die Rangordnung der Instanzen - die Anordnungswege - die Eingliederung von Stabsstellen - manchmal auch die Namen der Stelleninhaber. 35. Nach Rang- und Phasenmerkmalen Zeilenweise: Die an der Erfüllung der jeweiligen Aufgabe beteiligten Stellen und deren Funktionen Spaltenweise: Die Aufgaben des einzelnen Aufgabenträgers.
3 Antworten zu den Fragen Instanzenbild = Einordnung in den Instanzenbau; - Aufgabenbild = Aufgaben, Befugnisse und Verantwortungen; - Kommunikationsbild = Kommunikationsbeziehungen außerhalb des Dienstweges; - Besetzungsbild = Anforderungen an den Stelleninhaber und Kriterien zur Bewertung seiner Leistung. 38. Gliederung nach Verrichtungen. 39. Nach Verrichtungen und Objekten. 40. Spezialisierung nach Verrichtungen, eindeutige Regelung der Unterstellungsverhältnisse sowie klare Abgrenzung der Aufgaben, Befugnisse und Verantwortungen. 41. Gliederung nach Objekten. 42. Unterstützung des obersten Leitungsorgans sowie Dienstleistungen gegenüber den Divisionen. 43. Generell Kostenminimierung oder Einhaltung eines Kostenbudgets. 44. Return-on-Investment-Konzept oder Residualeinkommens-Konzept (als mögliche Beispiele). 45. Bildung überschaubarer Bereiche, um einzelne Produkte bzw. Produktgruppen besser betreuen zu können. 46. Durch die zweifache, sich überlagernde Gliederung nach Verrichtungen und Objekten. 47. Sie bestimmen Inhalt und Termin der ausführenden Arbeiten. 48. Das Suchen nach gemeinsamen Lösungen stärkt die Fähigkeit des Unternehmens, neue Problemlösungen zu erarbeiten Nicht-standardisiertes Interview: Große Flexibilität, da nur Themenpunkte vorgegeben; - halbstandardisiertes Interview: Es liegt ein Fragenkatalog vor, innerhalb dessen der Interviewer bezüglich Formulierung und Reihenfolge freie Hand hat; - standardisiertes Interview: Die in einem Fragebogen fixierten Fragen sind in fester Reihenfolge und festgelegtem Wortlaut zu stellen. 50. Bei offenen Fragen liegen keine vorgegebenen Antwortmöglichkeiten vor, wie dies bei geschlossenen Fragen der Fall ist. 51. Bei direkten Fragen wird der zu erkennende Sachverhalt unumwunden angesprochen - bei indirekten Fragen spricht man einen allgemeineren oder anderen Sachverhalt an, der den Befragten jedoch veranlassen dürfte, u. a. auch zu dem eigentlichen Sachverhalt Angaben zu machen. 52. Testen des Fragebogens. 95
4 Betriebsorganisation 53. Wenn sich die Befragungsaktion an Belegschaftsangehörige auf den verschiedenen Hierarchieebenen richtet und diesbezüglich z. T. unterschiedliche Sachverhalte zu erfragen sind. 54. Wenn sowohl das effektive Geschehen als auch die zugrundeliegenden überlegungen interessieren. 55. Weil die Wahrnehmungsfähigkeit der Beobachter auf das optisch Erfaßbare beschränkt ist. 56. Durch Berücksichtigung von Leistungsgradschätzungen. 57. Insbesondere weil die Arbeitsabläufe meist zeitlich länger, ineinander verschachtelt und weniger eindeutig zu unterscheiden sind als im Fertigungsbereich. 58. Bei der Selbstaufschreibung werden die Informationen von Personen des zu untersuchenden Bereichs selbst festgehalten. 59. Man erhält ein Bild der Aufgaben sowie der zur Aufgabenerfüllung erforderlichen Tätigkeiten nach Art, Häufigkeit und Zeitaufwand. 60. Weil es die durch Ist-Aufnahmetechniken erhobenen Daten lediglich nach bestimmten Gesichtspunkten ordnet. 61. Bei Organisationsuntersuchungen soll in erster Linie erkannt werden können, wo Rationalisierungsbemühungen primär ansetzen sollten. 62. Materielle und informationelle. 63. Auf zeitliche oder räumliche Reihenfolgebeziehungen sowie auf zeitliche oder räumliche Gruppierungsbeziehungen. 64. Arbeitsgänge sind Elemente eines Arbeitsablaufs. 65. Die Reihenfolge der Arbeitsgänge bei der Bearbeitung eines bestimmten Arbeitsauftrages. 66. Der Zielkonflikt zwischen dem Streben nach Maximierung der Kapazitätsausnutzung und Erzielung minimaler Durchlaufzeiten. 67. Durchlaufzeit = Bearbeitungszeit + Liegezeit. 68. Gewinnung einer - übersichtlichen Arbeitsunterlage für den Organisator, - klaren Dienstanweisung für den Bearbeiter, - anschaulichen Unterlage für Schulungszwecke. 69. Die zeitliche Reihenfolge der einzelnen Arbeitsgänge an einem bestimmten Auftrag mit ihrem jeweiligen Zeitverbrauch. 70. Ein planmäßiges und in den einzelnen Schritten aufeinander abgestimmtes Vorgehen. 71. Festlegung von Zielen - Fixierung von Bewertungskriterien - Erhebung - Analyse - kritische Würdigung vorhandener Lösungen - Konzeptentwurf und -analyse - Bewertung - Auswahl der optimalen Alternative. 96
5 Antworten zu den Fragen 72. Wenn die Planungen in den Teilbereichen eines Unternehmens nicht isoliert voneinander erfolgen, sondern durch organisatorische Regelungen aufeinander abgestimmt sind. 73. Festlegurig der Unternehmensgrundsätze - Analyse und Prognose interner und externer Bedingungen - Fixierung der Unternehmensziele - Strategische Planung - Operative Planung. 74. Den Unterschied zwischen den Unternehmenszielen und dem Zustand, der sich laut Prognose ergeben würde, wenn keine anderen als die bisherigen Maßnahmen ergriffen würden. 75. a) Übernimmt sämtliche Planungsaufgaben und stimmt sich mit den beplanten Stellen lediglich ab. b) Hat die in den einzelnen Teilbereichen des Unternehmens erarbeiteten Teilpläne aufeinander abzustimmen und hat das Planungssystem als solches zu organisieren. 97
6 Betriebsorganisation Literaturhinweise Acker, H. B.: Organisationsanalyse, 6. Aufl., Baden-Baden und Bad Hornburg v. d. H Akademie für Organisation: Berufsbild des Organisators, in: Zeitschrift für Organisation, 43 (1974) 3, S. 156 ff. Akademie für Organisation (Hrsg.): Handlexikon Organisation, Frankfurt/M Blohm, H.: Organisation, Information und Uberwachung, Wiesbaden Blohm, H.: Die Gestaltung des betrieblichen Berichtswesens als Problem der Leitungsorgantsation, Herne - Berlin Grochla, E. : Unternehrnungsorganisation, Reinbek bei Harnburg Hill, W.! Fehlbaum, R.! Ulrich, P.: Organisationslehre, Bern und Stuttgart Jordt, A., Gscheidle, K.: Fernkurs für Organisation, Wiesbaden o. J. Klein, G. : Betriebliche Organisation - vom Ist zum Soll, Bad Wörishofen Kosiol, E.: Organisation der Unternehmung, Wiesbaden Kreikebaum, H.: Einführung in die Organisationslehre, Wiesbaden Menzl, A., Nauer, E.: Das Funktionendiagramm, Bern Müller-Pleuss, J. H. : Organisationsmethoden, 3. Aufl., He idelberg Nordsieck, F.: Betriebsorganisation, 4. Aufl., Stuttgart Seheibler, A.: Unternehmungs-Organisation, Wiesbaden Schmidt, G.: Organisation. Methode und Technik, Gießen Schwarz, H. : Betriebsorganisation als Führungsaufgabe, 3. Aufl., München Siemens Aktiengesellschaft (Hrsg.): Organisationsplanung, Berlin und München Spitschka, H. : Praktisches Lehrbuch der Organisation, München Zentralverband der Elektrotechnischen Industrie - ZVEI - (Hrsg.): Leitfaden für die Unternehmensplanung, Frankfurt/M
7 Lehrunterlagen für den Handels-Fachwirt Wirtschaftliche Grundlagen, Teil 1, 2 und 3 Rechtslehre, Teil 1 (Einführung in das Recht, BGB - und Teil 2 Handelsrecht Allgemeiner Teil) Betriebliches Finanz- und Rechnungswesen, Teill (Zahlungsverkehr, Kreditverkehr, Betriebliche Finanzierung) Betriebliches Finanz- und Rechnungswesen, Teil 2 (Buchhaltung und Abschluß) Betriebliches Finanz- und Rechnungswesen, Teil 3 (Kosten- und Leistungsrechnung) Betriebliches Finanz- und Rechnungswesen, Teil 4 (Bilanz und Gewinnund Verlustrechnung) Betriebliches Finanz- und Rechnungswesen, Teil 5 (Steuern im Betrieb) Grundlagen der Statistik Betriebsorganisation Arbeitsmethodik und Rhetorik Betriebliches Personalwesen, Teil 1 und 2 Beschaffungs- und Lagerwesen Absatzwirtschaft Methoden der Unternehmensführung, Teil 1 und 2 Betriebe als Teil der Volkswirtschaft Handelsbetriebe als Teil der Volkswirtschaft Unternehmensführung im Handel Beschaffung und Lagerhaltung im Handelsbetrieb Absatzwirtschaft im Handelsbetrieb Kosten- und Leistungsrechnung im Handel Spezielle Rechtsfragen im Handel
Klassische Organisationslehre I Grundlagen:
Klassische Organisationslehre I Grundlagen: Organisationsbegriff Definition Organisation ist die Strukturierung von Teilbereichen zur Erreichung der betrieblichen Zielsetzung. Systeme (Teilbereiche) Bezeichnung
Mehr7 Organisation der Unternehmung
1 7 Organisation der Unternehmung 7.1 Unternehmensziele Zielentscheidungsprozesse Festlegung der Unternehmensziele Phasen des Prozesses der Zielerreichung: - Planung - Organisation - Durchführung - Kontrolle
MehrAufgabenanalyse und Stellenbildung
Aufgabenanalyse und Stellenbildung Marco Steinwand Matthias Köllner Gerhard Winkelmayer (Quelle: Schulte-Zurhausen 1995) Modell organisatorischer Gestaltung 2 Aufgabenanalyse Die Aufgabenanalyse beinhaltet
MehrOrganisation Disposition - Improvisation Aufgabe zerlegbar - von Dauer
Hauptfunktionen Organisation im Begriff der Organisation: Regelung der Beziehung zwischen Menschen und Sachen in arbeitsteiligen Prozessen, bezeichnet Systeme und Organisationen Organisation: Gestaltung
MehrAufgabenanalyse und Stellenbildung
Fachhochschule öln Arne Gries, Sven ratz 1 Fachhochschule öln Überblick: Aufgabenanalyse, Aufgabensynthese Aufgabenanalyse sachlich formal Aufgabensynthese Stellenbildung Stellenbesetzung 2 1 Fachhochschule
Mehr1 Bedeutung betrieblicher Personalwirtschaft im Rahmen der Unternehmenspolitik
Teil I 1 Bedeutung betrieblicher Personalwirtschaft im Rahmen der Unternehmenspolitik Unter betrieblicher Personalwirtschaft wird die Gesamtheit aller Funktionen, die sich mit den Beschäftigten in einem
MehrStellenbeschreibung und Organisationshandbuch. Stellenbeschreibung
Stellenbeschreibung 1. Übersicht Stellenbeschreibungen werden auch Funktionenbeschreibung genannt. Um den Umfang einer Stelle genau abzugrenzen, können Stellenbeschreibungen angelegt werden. Eine Stellenbeschreibung
MehrAcker, H.B.: Organisationsanalyse. Verfahren praktischer Organisationsarbeit, 9. Aufl., Bad Hornburg 1977.
Literaturverzeichnis Acker, H.B.: Organisationsanalyse. Verfahren praktischer Organisationsarbeit, 9. Aufl., Bad Hornburg 1977. Akademie für Organisation (Hrsg.): Handlexikon Organisation, 2. Aufl., Frankfurt/M.
MehrMitarbeiterführung Mfü
Mitarbeiterführung Mfü Organisation: Ausgangspunkt _betriebliche Leistungserstellung Zielsetzung _ökonomisches Prinzip Minimal : Das gegebene Ziel mit minimalem Aufwand erreichen Maximal: Mit gegebenem
MehrAufgabe zerlegbar - von Dauer
: Begriff der Organisation: Regelung der Beziehung zwischen Menschen und Sachen in arbeitsteiligen Prozessen Organisation: Bezeichnet Systeme und Organisationen Gestaltung von Systemen zur Erfüllung von
MehrAblauforganisation der Fertigung. Tiesler Alexander
Ablauforganisation der Fertigung Tiesler Alexander 1. Grafik Gesamtaufgabe und Organisation 2. Betriebsorganisation und Aufteilung in Ablauf- und Aufbauorganisation 3. Ziele der Ablauforganisation 4. Einflussgrößen
MehrOrganisatorische Regelungen, nach denen einzelne Teilaufgaben zu einem Gesamtvorgang zusammengefügt werden
Organisatorische Regelungen, nach denen einzelne Teilaufgaben zu einem Gesamtvorgang zusammengefügt werden Arbeitsanalyse: Wie ist etwas zu tun? legt die zeitliche und räumliche Ordnung der Arbeitsabläufe
MehrKosten- und Leistungsrechnung
Kosten- und Leistungsrechnung Antworten zu den Fragen 1. Bereitstellung von Unterlagen für die Zwecke der a) Angebotskalkulation und Preisbildung b) nachträglichen Erfolgsermittlung c) Betriebskontrolle
MehrDAA Wirtschafts-Lexikon
DAA Wirtschafts-Lexikon Aufbauorganisation Unter Aufbauorganisation ist die Planung und Umsetzung der statischen Strukturierung der Aufgabenhierarchie in einem Unternehmen und damit die Regelung der Unterstellung
Mehrfür die Interne Revision der Universitätsverwaltung Münster
Anlage 7 der Dienstanweisung zur Finanzbuchhaltung Geschäftsordnung der Internen Revision Geschäftsordnung für die Interne Revision der Universitätsverwaltung Münster Inhaltsverzeichnis 1. Funktion der
MehrDie Aufbauorganisation
3.2.2.2 Die Aufbauorganisation 109 110 111 Im Hinblick auf die Aufbauorganisation wird eingegangen auf die Aufgabenverteilung, auf die Verteilung von Entscheidungsrechten sowie auf die Verteilung von Weisungsrechten.
MehrBetriebliche Organisation
Christiana Nicolai Betriebliche Organisation Lucius & Lucius Stuttgart Inhaltsverzeichnis Vorwort Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1 Grundlagen der Organisation 1 1.1 Begriffsbestimmung 1 1.2
MehrStellenbeschreibungen aus dem Blickwinkel der AVR neu
Stellenbeschreibungen aus dem Blickwinkel der AVR neu Dr. Kathrin Raitza / Michael Unger 8. Fachtagung 08.-10. Juni 2009 in Bonn 0. Inhaltsübersicht 1. Wozu brauchen wir überhaupt Stellenbeschreibungen?
MehrStrukturprinzipien der Aufbauorganisation. Gliederung. Einleitung:
Strukturprinzipien der Aufbauorganisation Gliederung Einleitung: Hauptteil: 1.Organisation 1.1Organisationsbegriff 1.2 Vergleich Aufbauorganisation und Ablauforganisation 2.Aufbauorganisation 2.1 Organisationseinheiten
MehrStabsstellen. Instanzen
Stellenarten Leitungssysteme im Unternehmen im Unternehmen Ausführende Stellen Stabsstellen Dienstleistungsstellen Ausführungs-, ggf. Verfügungskompetenzen Unmittelbar am Leistungserstellungsprozess beteiligt
MehrEinführung in die Betriebswirtschaftslehre. Kapitel 9
Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Kapitel 9 1 Gliederung 1. Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre 8. Personalwirtschaft 2. Gesellschaftliches, wirtschaftliches und rechtliches Umfeld 9. Organisation
MehrWas versteht man unter einer Aufgabe in der Aufbauorganisation? Welche Interessengruppen gibt es bei der Aufbauorganisation?
Wie definiert sich die Aufbauorganisation? Welche Interessengruppen gibt es bei der Aufbauorganisation? Welcher Grundsatz muss bei der Stellenbildung beachtet werden? einer Aufgabe in der Aufbauorganisation?
MehrZentralisation und Dezentralisation von Aufgaben in der Organisation der Unternehmungen
Zentralisation und Dezentralisation von Aufgaben in der Organisation der Unternehmungen Von Dipl.-Kfm. Dr. Knut Bleicher Privatdozent für Bfitriebswirtschaftslehre an der Freien Universität Berlin D Ü
Mehr2. a) Welche Teil-Bereiche gehören zum betrieblichen Rechnungswesen? b) Wodurch sind diese Bereiche gekennzeichnet?
0.1 Aufgaben des Rechnungswesens 0 Einführung 0.1 Aufgaben des Rechnungswesens 0.2 Gliederung des Rechnungswesens 0.3 Controlling 0.4 EDV-gestütztes Rechnungswesen 1. Welche Aufgaben erfüllt das Rechnungswesen
MehrFACHWIRT IMMOBILIENVERWALTUNG. Skript. Managementkompetenz Verwalter Teil IV Unternehmenssteuerung/Controlling
FACHWIRT IMMOBILIENVERWALTUNG Skript Modul 6: Managementkompetenz Verwalter Teil IV Unternehmenssteuerung/Controlling INHALT 1 UNTERNEHMENSFÜHRUNG... 3 1.1 Unternehmensziele...5 1.1.1 strategische Unternehmensziele...7
MehrBetriebswirtschaftslehre i t e 1 / Wirtschaftswissenschaften. Kapitel 6
Andreas Carjell - HS Schmalkalden Betriebswirtschaftslehre i t e 1 / Wirtschaftswissenschaften Kapitel 6 Organisation Inhalte Kapitel 6 6 Organisation 6.1 Aufbau- und Ablauforganisation 6.2 Organisationsformen
Mehr2., überarbeitete und erweiterte Auflage
Christiana Nicolai Betriebliche Organisation 2., überarbeitete und erweiterte Auflage UVK Verlagsgesellschaft mbh Konstanz mit UVK/Lucius München Inhaltsverzeichnis VORWORTE ABBILDUNGSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
MehrBetriebsorganisation / Krankenhausorganisation
1 Betriebsorganisation / Krankenhausorganisation Betriebliche Geschehen nach bestimmter Ordnung regeln Organisation = Prozess der Entwicklung dieser Ordnung = Gesamtheit aller Regeln: Betriebsleitung alle
MehrGrundzüge der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre
IV. Betriebsführung Neben den elementaren Produktionsfaktoren Arbeit, Betriebsmittel und Werkstoffe stellt die Betriebsführung bzw. das Management den dispositiven Faktor dar. 1. Aufgaben Oberstes Ziel
MehrEinführung in die Betriebswirtschaftslehre. für die Verwaltung
Schriftenreihe der Forschungsstelle für Betriebsführung und Personalmanagement e.v. Band 7 Einführung in die Betriebswirtschaftslehre für die Verwaltung von Prof. Dr. Peter Cornelius Prof. Dr. Roland Dincher
MehrEinführung in die Betriebswirtschaftslehre. für die Verwaltung
Schriftenreihe der Forschungsstelle für Betriebsführung und Personalmanagement e.v. Band 7 Einführung in die Betriebswirtschaftslehre für die Verwaltung von Prof. Dr. Roland Dincher Prof. Dr. Heinrich
Mehr1. Einführung - Begriffsdefinition
1. Einführung - Begriffsdefinition Die Logistik plant, gestaltet und kontrolliert den Materialfluss mit den dazugehörigen Informationen. Dabei werden nicht nur die Prozesse innerhalb eines Unternehmens
MehrFunktion (Wie gestaltet man eine Organisation?) Gestaltung zur Veränderung von Strukturen
06.10.2012 Aufbau Organisation Organisation Institution (Was ist eine Organisation?) Funktion (Wie gestaltet man eine Organisation?) Instrument (Wie kann man eine Organisation nutzen?) Zielgerichtetes,
MehrIndustrielle Betriebswirtschaftslehre. Wintersemester 2008/2009 Gruppe 1E: Donnerstags, 17:00 18:30 Uhr Raum B 256
Industrielle Betriebswirtschaftslehre Wintersemester 2008/2009 Gruppe 1E: Donnerstags, 17:00 18:30 Uhr Raum B 256 Seite 2 Vorlesung IBL I. Kontakt. Dr. Stefan Zanner Email: stefan.zanner@lrz.fh-muenchen.de
Mehr2. Die betrieblichen Produktionsfaktoren 1 / 10
2. Die betrieblichen Produktionsfaktoren 1 / 10 2.1 DIE PRODUKTIONSFAKTOREN 2 2.1.1 AUS VOLKSWIRTSCHAFTLICHER SICHT 2 2.1.2 AUS BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHER SICHT 3 2.2 DIE FUNKTIONEN DES DISPOSITIVEN FAKTORS
MehrFragebogen zu den Beispielaufgaben für das Zentralabitur im Fach Chemie / Berlin
Referat 32 Evaluation Fragebogen den Beispielaufgaben für das Zentralabitur im Fach Chemie / Berlin 1 Vorbemerkung m Fragebogen Zu unterschiedlichen Aspekten sind im Folgenden Aussagen und Fragestellungen
MehrIT-Projektmanagement
IT-Projektmanagement Prof. Dr. Walter Ruf FH Sigmaringen 1 3. IT-Projektorientierte Organisationsformen 3.1 Grundlagen der IT-Projektorganisation 3.2 Externe IT-Projektorganisation 3.2.1 Organisation ohne
MehrProgrammierte Prüfungsaufgaben Bürobetriebslehre
Programmierte Prüfungsaufgaben Bürobetriebslehre 850 Testaufgaben mit Lösungen. Bearbeitet von Fritz Burkhardt, Herbert-Wilhelm Kostede, Bernt Schumacher 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage
MehrLeitbild. der Verwaltung der Universität zu Köln
2 Leitbild der Verwaltung der Universität zu Köln Präambel Dieses Leitbild ist das Ergebnis von gründlichen Beratungen und lebendigen Diskussionen in der Dezernentenrunde unserer Verwaltung. Es bildet
MehrErste Begriffsklärungen und Zusammenhänge
Vorwort 3 Literaturhinweise 10 Kapitel 1 Erste Begriffsklärungen und Zusammenhänge 1.1 Was bedeutet wirtschaften"? 12 1.2 Ein paar wirtschaftliche" Begriffe 13 1.2.1 Unternehmen, Betrieb und Konzern 13
MehrEINFÜHRUNG IN DIE PERSONALENTWICKLUNG
EINFÜHRUNG IN DIE PERSONALENTWICKLUNG Dr. Eva Müller (Stellv. Projektleitung & wiss. Mitarbeiterin) Prof. Dr. Türkan Ayan (Projektleitung) Seite 1 Überblick 1. Begriffsdefinition Personalentwicklung 2.
MehrAOR Aufbauorganisation. Tim Stockinger, Meryem Aygünes, Haizhi Luo
AOR 14.11.2007 Aufbauorganisation Tim Stockinger, Meryem Aygünes, Haizhi Luo Gliederung Definition und Ziele der Aufbauorganisation Aufgabenanalyse Aufgabensynthese Hierarchi Organisationsformen Definition
Mehr1 Grundlagen Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre Produktionsfaktoren des Betriebes 7
Inhalt Seite 1 Grundlagen 1 1.1 Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre 1 1.1.1 Wirtschaften als Erkenntnisobjekt der Betriebswirtschaftslehre 1 1.1.2 Betrieb als Erfahrungsobjekt der Betriebswirtschaftslehre
MehrFragebogen. zur Beurteilung der Zertifizierungsfähigkeit des Betrieblichen Gesundheitsmanagements nach DIN SPEC
zur Beurteilung der Zertifizierungsfähigkeit des Betrieblichen Gesundheitsmanagements nach 4 Umfeld der Organisation 1 Haben Sie die Interessierten Parteien (oder Kunden) bestimmt, die Bedeutung für Ihr
MehrAusgewählte Aspekte des betrieblichen Managements. Organisationsstrukturen Personalführung
Organisationsstrukturen Personalführung Komplexe Strukturen und Aufgaben bedürfen der Gliederung und Arbeitsteilung, um erfolgreich bearbeitet werden zu können. Dabei kann die Gliederung einer Gesamtaufgabe
MehrHelmut Zell. Text-Aufgaben
Die Grundlagen der Organisation, 2., aktualisierte und überarbeitete Auflage 2017 Helmut Zell Text-Aufgaben Dieser Aufgabenkatalog enthält zum einen kurz zu beantwortende Fragen nach Begriffsdefinitionen
Mehr(IT) Notfallmanagement im Unternehmen und in der Behörde Planung und Umsetzung gemäß BSI-Standard und ISO 22301
(IT) Notfallmanagement im Unternehmen und in der Behörde Planung und Umsetzung gemäß BSI-Standard 100-4 und ISO 22301 Smart Compliance Solutions Agenda 1. Definition des Notfallmanagements 2. Notfallmanagementprozess
MehrDie Bedeutung der GDA im Alltag der Aufsichts- und Präventionsdienste der Länder und UVT
Die Bedeutung der GDA im Alltag der Aufsichts- und Präventionsdienste der Länder und UVT Dr. Sven Timm, DGUV Hartmut Karsten, Sozialministerium Sachsen-Anhalt Düsseldorf, 19.Oktober 2011 Leitfragen für
MehrIntegrative Managementsysteme
Qualitäts-, umwelt- und sicherheitsbewusstes Handeln Zählt heute zu den wichtigsten zentralen Führungsaufgaben Qualität muss sich am Kunden und externen Vorgaben orientieren QM senkt die Kosten und erhöht
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 5 Literaturverzeichnis 13
Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Literaturverzeichnis 13 I. Betriebswirtschaft als wissenschaftliche Disziplin 19 A. Gegenstand und Objektbereiche der Betriebswirtschaftslehre 20 1. Wirtschaft und wirtschaftliches
MehrDer Zusammenhang von Aufbau- und Ablauforganisation
Verfügung 07/2014 Aktenzeichen: II-5010,5020 Verfasser: Herr Neuß / Herr Louis Aufbau und Ablauforganisation im Jobcenter StädteRegion Aachen I. Einleitung Die Begriffe Aufbau- und Ablauforganisation bezeichnen
MehrEinführung 1. Einführung S. 14. Was versteht man unter dem Begriff Wirtschaft? Unter dem Begriff Wirtschaft verstehen wir
Einführung 1 Was versteht man unter dem Begriff Wirtschaft? Unter dem Begriff Wirtschaft verstehen wir alles, was Menschen unternehmen, um ihre Bedürfnisse zu decken z.b. Bedürfnisse nach Nahrung, Wohnraum,
MehrGrundlagen der Aufbauorganisation
Schriftenreihe ORGANISATION" Band 5 Prof. Dr. Götz Schmidt Grundlagen der Aufbauorganisation 4. überarbeitete und erweiterte Auflage Verlag Dr. Götz Schmidt, Gießen Inhaltsverzeichnis 1 Grundbegriffe 13
MehrEffiziente Organisations- und Führungsstrukturen in der Altersarbeit
Effiziente Organisations- und Führungsstrukturen in der Altersarbeit in der Altersarbeit! Was muss eine effiziente Organisation und Führung leisten und unterstützen?! Welche Trägerschaftsformen sind besonders
MehrAusarbeitung. Zeitplan & Projektablauf
2. Semester der Wirtschaftsinformatik Ausarbeitung zum Thema Zeitplan & Projektablauf im Fach: BWL-Workshop Themensteller: Prof. Dr. Helmut Kernler Ausgabetermin: 30. März 2001 Abgabetermin: 09. Juli 2001
MehrRahmenplan des Bachelorstudiengangs Betriebswirtschaft Studienrichtung Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Gültig ab Matrikel 2016
Rahmenplan des Bachelorstudiengangs Betriebswirtschaft Studienrichtung Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Gültig ab Matrikel 2016 Stand: 20.10.2016 1. Modulübersicht Fachgebiete 1. Semester 2. Semester
MehrDie Organisation der Organisation Überlegungen zur Einführung von Case Management aus Sicht der Organisationsentwicklung
Die Organisation der Organisation Überlegungen zur Einführung von Case Management aus Sicht der Organisationsentwicklung Prof. (FH) Roland Woodtly Hochschule Luzern Soziale Arbeit Einführung von Case Management
MehrSchröder. Projekt-Management
Schröder Projekt-Management Dr. Harald J ürgen Schröder Proj ekt -Management Eine Führungskonzeption für außergewöhnliche Vorhaben Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler Wiesbaden ISBN 978-3-663-02091-2
MehrKapitel 2.2. Arten der öffentliche Verwaltung
Kapitel 2.2. Arten der öffentliche Verwaltung Auch wenn eine Definition der öffentliche Verwaltung möglich ist, bleibt im einzelnen noch verschwommen was zur öffentliche Verwaltung zählt. Es bedarf noch
MehrEinordnung der Enabling-Bereiche in
Einordnung der Enabling-Bereiche in 2 die Unternehmenshierarchie Die organisatorische Gliederung der allermeisten Enabling-Bereiche (z. B. Marketing, Personal, IT, Rechnungswesen, Controlling, Revision,
MehrTop-Prüfung. Bürokauffrau / -mann
Top-Prüfung Bürokauffrau / -mann 350 Testaufgaben zur Prüfungsvorbereitung inkl. Lösungen Bürowirtschaft - 90 Fragen Rechnungswesen - 110 Fragen Wirtschafts- und Sozialkunde - 150 Fragen Top-Prüfung.de
MehrVerwaltungs- und Benutzungsordnung für die Wissenschaftliche Werkstatt der Universität Ulm
Veröffentlicht in den Amtlichen Bekanntmachungen der Universität Ulm Nr. 20 vom 05.07.2013, Seite 207-211 Verwaltungs- und Benutzungsordnung für die Wissenschaftliche Werkstatt der Universität Ulm vom
MehrWilfried Beigel Consulting
Wilfried Beigel Consulting Lindenstrasse 2 75391 Gechingen Tel.:07056/964988 FAX: 07056/964986 Mobil: 01727105841 E-Mail: wilfried.beigel@t-online.de Themenschwerpunkte Beratung zu und Durchführung von
MehrMethode und Techniken der Organisation
Schriftenreihe ORGANISATION" Bandl Prof. Dr. Götz Schmidt Methode und Techniken der Organisation 13. Auflage Verlag Dr. Götz Schmidt, Gießen 1 Grundlagen 11 1.1 Ausgangssituation 11 1.2 Ziel der Abhandlung
MehrHilfsmittel zur Implementierung der Strukturen
Hilfsmittel zur Implementierung der Strukturen Übersicht Die Wahl der Implementierungshilfsmittel richtet sich nach: dem verfolgten Zweck, der Führungsstufe des Stelleninhabers, dem gewünschten Detaillierungsgrad.
MehrGrundsätze betrieblicher Aufbau- und Ablauforganisation
2.1 Grundstrukturen Folie 1 Grundsätze betrieblicher Aufbau- und Ablauforganisation 2.1 Grundstrukturen Folie 2 Organisation ist die zielorientierte Gestaltung von Beziehungen im Arbeitsprozess durch ein
MehrAufgabe zerlegbar - von Dauer
: Begriff der Organisation: Regelung der Beziehung zwischen Menschen und Sachen in arbeitsteiligen Prozessen Organisation: Bezeichnet Systeme und Organisationen Gestaltung von Systemen zur Erfüllung von
Mehr3.3.2 Organisationsstrukturen
1 3.3.2 Organisationsstrukturen 2 Was versteht man unter einer Organisation? Organisationen sind soziale Systeme (sozial = aus Personen bestehend), die ein festgelegtes Ziel erreichen wollen und eine formale
MehrD U A L E H O C H S C H U L E Baden-Württemberg Studienbereich Wirtschaft
Praxismodul I: Marktgerichtete Funktionen W H PM I Lage des s 1. und 2. Sem. Prüfungstermin Im 1. Studienjahr oder im 1. Studienjahr (Erstellung der Projektarbeit) und am Anfang des 2. Studienjahres (Präsentation)
MehrInterne Organisationsstruktur
Interne Organisationsstruktur Die Aufgabenstellung: 1) Nennen Sie drei organisatorische Gestaltungsvariablen und geben Sie jeweils deren mögliche Ausprägungen an. 2) Was versteht man unter dem Situativen
Mehr1. Gegenstand und Methoden der Betriebswirtschaftslehre 1 / 12
1. Gegenstand und Methoden der Betriebswirtschaftslehre 1 / 12 1.1 Wirtschaften und wirtschaftliches Prinzip 2 1.2 Die Güterarten 5 1.3 Der Betrieb als Objekt der Betriebswirtschaftslehre 6 1.3.1 Definition
MehrBenchmarking. 1. Auswahl des Objektes (Produkt, Methode, Prozess), das analysiert und verglichen werden soll
Benchmarking Benchmarking ist ein Instrument der Wettbewerbsanalyse, mit dessen Hilfe die Marktposition eines Unternehmen bestimmt, kontrolliert und verbessert werden soll. Solch eine Analyse umfasst die
MehrVerordnung für das Dienstleistungszentrum (Verordnung DLZ)
Verordnung DLZ 7.00 Verordnung für das Dienstleistungszentrum (Verordnung DLZ) vom. August 06 (Stand 0. Januar 07) Der Kirchenrat der Evangelisch-Reformierten Landeskirche des Kantons Aargau, gestützt
MehrGeschäftsordnung für den Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung 7/16. GESCHÄFTSORDNUNG für den EIGENBETRIEB ABWASSERBESEITGUNG MÖSSINGEN
GESCHÄFTSORDNUNG für den EIGENBETRIEB ABWASSERBESEITGUNG MÖSSINGEN Aufgrund von 4 Abs. 4 des Eigenbetriebsgesetzes (EigBG) in Verbindung mit 4 Abs. 2 der Betriebssatzung des Eigenbetriebs Abwasserbeseitigung
MehrQualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff
Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff Die Qualität von Produkten und Dienstleistungen ist ein wesentlicher Wettbewerbsfaktor. Soll dauerhaft Qualität geliefert werden, ist die Organisation von Arbeitsabläufen
MehrC. Strukturbezogene Führung
C. Strukturbezogene Führung 135 Die strukturbezogene Führung eines Unternehmens erfolgt mithilfe der Organisation. Darunter kann verstanden werden (Bühner, Hill/Fehlbaum): Das dauerhafte Ordnen bzw. Strukturieren
MehrSpitex Oberthurgau. Statuten
Spitex Oberthurgau Statuten Name und Sitz Artikel 1 Unter dem Namen: Spitex Oberthurgau besteht ein gemeinnütziger, politisch und konfessionell neutraler Verein gemäss Art. 60 ff des Schweizerischen Zivilgesetzbuches
MehrAllgemeine BWL - WS 2008/2009
Fachhochschule Wiesbaden Allgemeine BWL - WS 2008/2009 Einführung, Beschaffung und Produktion ln@syracom.de Vorlesungsinhalte I. Einführung in die Betriebswirtschaftslehre II. Beschaffung III. Produktion
MehrProjektmanagement Projektorganisation und Projektstrukturplan (PSP) Projektorganisation. Projektorganisation und Projektstrukturplan (PSP)
Projektorganisation Der Begriff Organisation hat zwei Inhalte: o Organisation als Tätigkeit: Das Herstellen organisatorischer Regelungen o Organisation als Ergebnis: Ein System von verbindlichen Regelungen
MehrDie Symbole Die folgenden Symbole erleichtern Ihnen die Arbeit mit diesem Buch.
Benutzerhinweis Der Aufbau der Trainingsmodule Die Trainingsmodule für Industriekaufleute folgen einem völlig neuen Lernkonzept. Durch die Zerlegung des gesamten Stoffs der dreijährigen Ausbildung in einzelne
MehrIn aller Kürze: Jahresplan Aufsichtsrat
In aller Kürze: Jahresplan Aufsichtsrat Professionelle Unterstützung für Aufsichtsräte von Genossenschaftsbanken mit dem Jahresplan Aufsichtsrat Ulrich Reichle Wirtschaftsprüfer Steuerberater 1. Dezember
MehrOrganisation der Arbeit / Planungssystematik
Organisation der Arbeit / Planungssystematik REFA, 2012 2010 Aufbauorganisation 1. Aufgabenanalyse: Gliederung der komplexen Grundaufgaben in kleine übersichtliche Teilaufgaben Gesamtaufgabe Teilaufgaben
MehrGrundlagenschulung Fragetypen/Verhaltensrichtlinien für Interviewer. Schulungsprototyp
Grundlagenschulung Fragetypen/Verhaltensrichtlinien für Interviewer Schulungsprototyp 1 Der Fragebogen Standardisierter Fragebogen Vorgegebene Reihenfolge der Fragen Vorgegebene Fragetexte 2 Der Fragebogen
MehrEinführung in das Projektmanagement 3
Einführung in das Projektmanagement 3 Gliederung 1. Einführung und Grundlagen 1.1 Beispiele 1.2 Grundbegriffe und Definitionen 1.3 Erfolgsfaktoren des Projektmanagements 2. Projektorganisation 3. Projektphasen
MehrGrundlagen. SoSe 2011 Aufgabe 3. a) Was versteht man unter einem Code of Conduct? b) Was versteht man unter Corporate Social Responsibility?
SoSe 2011 Aufgabe 3 a) Was versteht man unter einem Code of Conduct? b) Was versteht man unter Corporate Social Responsibility? c) Nach welchen Kriterien lassen sich in einer objektorientierten Organisationsstruktur
MehrDie Controller-Konzeption
Dr. Beat Baumgartner Die Controller-Konzeption Theoretische Darstellung und praktische Anwendung TECHNISCHE HOC CiiULF DARMSTADT F < :!? i 1 G e s '"; i i!; i t i U 11 i - k B P t r r y/ : r ' i ;. < b
MehrLeitungssysteme als Aspekt von Organisationsstrukturen
Deutsche Sporthochschule Köln Institut für Sportökonomie und Sportmanagement Hausarbeit Seminar: Organisationsstruktur und -kultur Dozent: Gregor Hovemann Semester: Sommersemester 1999 Thema: Leitungssysteme
MehrOrganisationsuntersuchung / Organisationsentwicklung. Eine Präsentation von Kerstin Caetano und Heike Mevius
Organisationsuntersuchung / Organisationsentwicklung Eine Präsentation von Kerstin Caetano und Heike Mevius Organisationsentwicklung langfristig angelegt organisationsumfassend Veränderungsprozess von
MehrThüringer Landesverwaltungsamt - zuständige Stelle nach 73 BBiG -
Thüringer Landesverwaltungsamt - zuständige Stelle nach 73 BBiG - Seitenzahl 6 (mit Deckblatt) Kennziffer Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Fachangestellter für Bürokommunikation am 19.05.2008 1. Prüfungsarbeit:
MehrGesundes Führen lohnt sich!
Gesundes Führen lohnt sich! Führungskräfte fördern die Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit der Mitarbeiter/innen Tagung am 13.06.2006 in Köln Systematisches Arbeitsschutzhandeln Tool-Pools: 4 + 3 Konzept
MehrKonzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität
Konzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität PD Dr. Rainer Strobl Universität Hildesheim Institut für Sozialwissenschaften & proval Gesellschaft für sozialwissenschaftliche Analyse, Beratung und
MehrIDR Prüfungsleitlinie 111 "Die IKS-Prüfung in der Rechnungsprüfung" IDR Prüfungsleitlinie L 111 "Die IKS-Prüfung in der Rechnungsprüfung"
IDR Prüfungsleitlinie L 111 Stand 07.02.2018 Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkungen... 3 2. Begriff und Aufgaben des Internen Kontrollsystems (IKS)... 3 2.1 Prüfung des Aufbaus des Internen Kontrollsystems...
MehrPersonal und Führungsorganisation
Personal Führungsorganisation Institut für Wirtschaftswissenschaft Prof. Dr. Wolfgang Pfau Julius-Albert-Str. 2, Zimmer 106 Tel. 05323-72-7620, wolfgang.pfau@tu-clausthal.de Wintersemester 2009/2010 Hinweise
MehrSCHULLEITUNGS- REGLEMENT
SCHULLEITUNGS- REGLEMENT Schulleitungsreglement der Schule Ebnat-Kappel vom 1. Januar 2014 Der Gemeinderat der politischen Gemeinde Ebnat-Kappel erlässt in Anwendung von Art. 114 bis Volksschulgesetz,
MehrDie Neuerungen bei den Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel. Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel
Die Neuerungen bei den Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel Neuerungen bei den Anforderungen des DStV-Qualitätssiegels aufgrund der neuen DIN EN ISO 9001:2015
MehrSchnittstellen im ambulanten Pflegedienst Strukturen ambulanter Pflegedienste Zuordnung der Arbeitsbereiche. 2 Fortbildungspunkte
6.0 Management Management 6.1 6.1 Ambulanter Pflegedienst - Organisation, Schnittstellen, Abgrenzung Arbeitsbereiche Mitarbeiter mit steuernden Aufgaben im ambulanten Pflegedienst, welche diese Funktion
MehrAufbauorganisation. Organisation und Personalmanagement
Aufbauorganisation Die Aufbauorganisation bildet das meistens hierarchische Gerüst einer Organisation (z.b. eines Unternehmens oder einer Behörde). Während die Aufbauorganisation die Rahmenbedingungen
MehrOrganisationsformen LMU Student und Arbeitsmarkt - Kurs Personalwesen WS 2016/17
Organisationsformen 29.10.2016 LMU Student und Arbeitsmarkt - Kurs Personalwesen WS 2016/17 1 Ziel Verständnis für den unterschiedlichen Aufbau von Organisationen. In der Personalabteilung arbeitet man
Mehr