Whitepaper: Studie Social Media im Verlagswesen

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1 Whitepaper: Studie Social Media im Verlagswesen von Johanna Trautmann Im Juli 2013 wurde von Unified Dialog im Rahmen einer Masterarbeit in Kooperation mit der Otto-Friedrich-Universität Bamberg eine Studie m Thema Social Media im Verlagswesen durchgeführt. Als Anreiz dafür diente die steigende Bedeutung von Social Media in deutschen Unternehmen: dem BVDW (2012) folge setzen ca. 85% der Firmen in Deutschland bereits Social Media ein. Dies beeinflusst und verändert die Kommunikation und Kundenbeziehungen der Unternehmen. Auch an Verlage haben sich die Ansprüche geändert, in der Literatur wird oftmals vom Verlag 3.0 gesprochen. Während der Verlag 2.0 bereits über klassische Offline- Produkte hinausgeht und digitale Produkte wie beispielsweise E-Books einschließt, steht beim Verlag 3.0 die Kundenkommunikation und Einbindung des Kunden, auch in die Erstellung von Inhalten, im Mittelpunkt (vgl. Heinold 2011; Raimann 2011). Ein potenzielles Mittel dafür ist Social Media. Eine quantitative Studie sollte untersuchen, inwiefern Verlage dieses Potenzial erkannt haben und wie sie es nutzen. Die zentralen Forschungsfragen dabei waren: Wie setzt die deutsche Verlagsbranche Social Media ein? Welche Erwartungen und Ziele haben Verlage? Welche Plattformen kommen m Einsatz und wie wird auf diesen agiert? Und wie ist die Social Media Kommunikation im Verlag organisiert? Die teilnehmenden Unternehmen waren 125 deutsche Verlage aus einer nicht-repräsentativ ausgewählten Stichprobe. Die Verlage kamen aus den unterschiedlichsten Wirtschaftszweigen, wobei Bücher- und Zeitungsverlage am häufigsten vertreten waren. Insgesamt war auffällig, dass überdurchschnittlich viele Fachverlage teilgenommen haben etwas ungewöhnlich, da Social Media oftmals eher als B2C-Thema angesehen wird. Obwohl das deutsche Verlagswesen durch viele kleinere Verlage gekennzeichnet ist, haben sich vor allem größere Verlage beteiligt: 45% der befragten Unternehmen beschäftigen mehr als 50 Mitarbeiter und 54% haben einen Jahresumsatz von über 1 Mio. Euro. 1. Bedeutung Für 3 von 5 Verlagen in Deutschland ist Social Media ein wichtiges Thema: 61,3% der Verlage sehen Social Media für ihre Branche als wichtig an. Nur 6,5% beurteilen Social Media hingegen als eher oder sehr unwichtig. Auffällig ist der Unterschied zwischen der Bedeutung für die Branche und der für den eigenen Verlag. Bezogen auf den eigenen Verlag spielt Social Media bei knapp der Hälfte (48,8%) eine Seite 1 32,8% 32,0% 28,0% 24,0% 24,0% Sehr wichtig Welche Bedeutung hat Social Media für... Eher wichtig 40,0% Teils/teils 6,4% 8,8% Eher unwichtig 1,6% 0,8% 1,6% 0,0% Sehr unwichtig... die Kommunikation deutscher Verlage... die Kommunikation Ihres Verlags N=125 k.a.

2 wichtige Rolle. Nur jeder 10. Verlag meint, Social Media für die eigene Kommunikation sei unwichtig. Damit wird deutlich, dass Social Media in der Verlagswelt angekommen ist. Allerdings ist es interessant sehen, dass Social Media im Hinblick auf die Branche wichtiger eingeschätzt wird als für den eigenen Verlag. Auffällig ist auch der große Anteil der Unentschlossenen, die Social Media weder als wichtig noch als unwichtig einordnen: In vielen Unternehmen herrscht nach wie vor große Unsicherheit bezüglich Social Media. Viele erkennen das Potenzial, wissen aber nicht, wie sie selbst Social Media am besten einsetzen können. 2. Aktivität Überragende 91,2% der befragten Verlage geben an, in Social Media aktiv sein. Weitere 6,4% planen bereits den Einsatz und nur 2,4% setzen kein Social Media ein! Es muss jedoch beachtet werden, dass die erhobenen Werte nicht repräsentativ sind und sich daher nur auf die teilnehmenden Verlage beziehen. 91,2% Ist Ihr Verlag in Social Media aktiv? 2,4% 6,4% N=125 Ja Nein Derzeit noch nicht, der Einsatz ist jedoch geplant Die aktiven Verlage wurden gefragt, wie häufig sie verschiedene Social Media- Aktivitäten durchführen. Dies variiert sehr stark zwischen den Verlagen. Ein Großteil der Unternehmen ist regelmäßig aktiv: 92% veröffentlichen mindestens wöchentlich Meldungen, 56,1% sogar mindestens täglich. Auch die Wichtigkeit des Dialogs wurde erkannt: 75,4% beantworten mindestens wöchentlich Anfragen und Kommentare der User. Einige Unternehmen verharren jedoch sehr passiv: 0,9% publizieren seltener als monatlich oder nie Meldungen, 7,1% beantworten Anfragen seltener als monatlich oder nie. In Beg auf Monitoring und Reporting vergrößert sich diese Kluft noch: Während 39,5% der Verlage mindestens wöchentlich die Aktivitäten im Web monitoren, tun 23,6% dies seltener als monatlich bzw. nie. Auch ein Reporting führen 28,1% mindestens wöchentlich durch, ebenso viele werten ihre Auftritte hingegen seltener als monatlich oder nie aus. Diese Zahlen bestätigen, dass zwar viele Verlage in Social Media vertreten sein wollen, einige jedoch die Wichtigkeit regelmäßiger und schneller Interaktion mit den Usern verkennen. Zugleich pflegen viele Unternehmen zwar ihre eigenen Auftritte, beobachten jedoch nicht, was außerhalb dieser in Beg auf ihren Verlag geschieht. So entgehen ihnen wichtige Möglichkeiten für Dialog und Interaktion. Die mangelnde Auswertung bei über einem Viertel der Verlage scheint ein Indiz dafür sein, dass bei der Social Media-Kommunikation nicht strategisch vorgegangen wird. Seite 2

3 3. Plattformen Auf welchen Plattformen sind Verlage in Social Media aktiv? Überragende 97% der Verlage sind auf Facebook vertreten! Zu den weiteren Favoriten zählen Twitter mit 70% und Youtube (67%). Im Vergleich mit anderen deutschen Unternehmen zeigt sich, dass Verlage auf diesen Plattformen überdurchschnittlich stark vertreten sind: In der Erhebung des BVDW (2012) sind 89% aller deutschen Unternehmen in sozialen Netzwerken, 56% auf Microbloggingdiensten und 41% auf Videoplattformen aktiv. Allerdings muss beachtet werden, dass diese Erhebung im Herbst 2012 durchgeführt wurde, sodass die Zahlen sich seitdem leicht verändert haben können. Google+ wird hingegen nur von 37% der Verlage eingesetzt. Der Einsatz dient oftmals vermutlich eher r Verbesserung der Suchmaschinenrankings als für Kommunikations- und Marketingzwecke. Bei Google+ liegen Verlage gegenüber 43% bei allen deutschen Unternehmen (DIM 2012) unter dem Durchschnitt. Bei den Unternehmensblogs sind Verlage mit 31% gegenüber 40% (BVDW 2012) bzw. 43% (DIM 2012) ebenfalls unterdurchschnittlich vertreten. Auffällig hoch ist hingegen die Nutng von Pinterest mit 21%. 4. Strategie Facebook Twitter Youtube Google+ Xing Blogportale Pinterest LinkedIn Sonstige Flickr Slideshare Instagram Foursquare Auf welchen Social Media-Plattformen ist Ihr Verlag aktiv? 4,4% 0,9% 8,8% 7,0% 6,1% 12,3% 21,1% 36,8% 32,5% 30,7% 70,2% 66,7% 97,4% 39,5% 26,3% 28,1% 25,4% 20,2% 22,8% 19,3% 10,5% Seite 3 Stimme voll Inwieweit stimmen Sie den folgenden Aussagen in Beg auf Ihren Verlag? Stimme eher Stimme teilweise Stimmer eher nicht 4,4% 0,9% Stimmt gar nicht 1,8% 0,9% Social Media-Kommunikation ist ein fester Bestandteil unserer Unternehmenskommunikation k. A. Wir haben eine klar definierte Strategie für den Einsatz von Social Media Die Mehrheit der Verlage (64,9% der Verlage) stimmt, dass Social Media einen festen Bestandteil der Unternehmenskommunikation bildet. Demgegenüber stehen 11,4%, welche zwar in Social Media aktiv sind, diese Kommunikation jedoch nicht als festen Bestandteil ihrer Unternehmenskommunikation sehen. Dies zeigt, dass immerhin ein Zehntel der Verlage Social

4 Media lediglich am Rande betreibt, während der Großteil dieses Medium fest in die Unternehmenskommunikation integriert hat. Allerdings verkennen viele Unternehmen die Wichtigkeit einer strategischen Vorgehensweise: Nur knapp die Hälfte der Verlage (46,5%) hat eine Strategie für die Social Media- Kommunikation definiert, während 23,7% ohne Strategie agieren. Dies bestätigt die Vermutung, dass viele Verlage zwar in Social Media aktiv sein wollen, jedoch bislang eher auf das eigene Fingerspitzengefühl anstatt auf eine konkrete Strategie vertrauen. Dabei ist es gerade beim Einstieg ins Social Media-Marketing wichtig, geplant und bewusst vorgehen. Anhand einer Strategie können die richtigen Ziele definiert, Plattformen für die Unternehmensauftritte gezielt ausgesucht und die Kommunikation entsprechend umgesetzt werden. Außerdem erleichtert das systematische Vorgehen die Auswertung der Kommunikation. In diesem Bereich haben viele Verlage eindeutig Nachholbedarf. 28,9% 24,6% 24,6% 25,4% 21,1% 18,4% 14,9% 13,2% 9,6% 12,3% 2,6% 4,4% Seite 4 Stimme voll Inwieweit stimmen Sie den folgenden Aussagen in Beg auf Ihren Verlag? Stimme eher Stimme teilweise Stimmer eher nicht Stimmt gar nicht Wir haben konkrete Ziele definiert, die mittels Social Media erreicht werden sollen Nur ein Viertel (26%) der Verlage hat Ziele festgelegt, die in der Social Media- Kommunikation erreicht werden soll. 36,9% haben hingegen keine konkreten Ziele definiert. Noch geringer fällt die Anzahl an Verlagen aus, die Kennzahlen r Erfolgsmessung der eigenen Social Media-Kommunikation definiert haben: Lediglich 22,8% der Verlage stimmen dieser Aussage, während 43,8% dies verneinen. Sowohl in Beg auf die Ziele als auch die Kennzahlen r Erfolgsmessung ist die Zahl der Unternehmen, die teilweise stimmen, relativ hoch. Insgesamt zeigt auch dies eine große Unsicherheit der Verlage in Beg auf das strategische Vorgehen in der Social Media- Kommunikation. Dabei ist es überraschend, dass nur ein Teil der Verlage, die angaben, eine Social Media- Strategie definiert haben, im Rahmen dieser Strategie auch Ziele vereinbart hat: Während 46% angeben, eine Strategie erarbeitet haben, wurden lediglich bei 26% auch Ziele definiert. Dies zeigt die Schwachpunkte der Social Media-Kommunikation auf: Ziele sind notwendig, um die richtigen Plattformen für den Social Media-Auftritt auswählen und dort entsprechende Aktivitäten durchführen, ebenso um eine sinnvolle Auswertung durchführen können. Die Definition von spezifischen, messbaren Zielen bildet einen wichtigen Bestandteil einer Social Media-Strategie. Zugleich klagen viele Unternehmen, dass Erfolge in Social Media schwierig bzw. gar nicht messbar seien. Die Festlegung von konkreten, messbaren Zielen und entsprechenden Kennzahlen bilden jedoch eine wichtige Voraussetng dafür. Offensichtlich sind also auch bei den Verlagen, die bereits eine Strategie verfolgen, Verbesserungen in Beg auf die einzelnen Bestandteile ihrer Strategie notwendig. k. A. Wir haben Kennzahlen r Erfolgsmessung unserer Social Media- Kommunikation definiert

5 5. Einsatzbereiche und Ziele Für welche Bereiche wird Social Media in Verlagen eingesetzt und was sind die Ziele der Social Media-Kommunikation? Es wird deutlich, dass Social Media in diversen Bereichen eingesetzt wird: Die mit Abstand wichtigsten Einsatzbereiche sind Marketing (90,4%) und Public Relations bzw. Öffentlichkeitsarbeit (86%). Danach folgen die Bereiche Kundenservice (55,3%) und Vertrieb (37,7%). Weniger wichtige Bereiche sind hingegen Produktmanagement (19,3%) und interne Kommunikation (13,2%). Die Verteilung über die verschiedenen Bereiche hinweg zeigt die Vielseitigkeit der Social Media-Kommunikation: Im Durchschnitt setzt ein Verlag Social Media in 3,2 Bereichen ein. Bei der Frage nach den Zielen der Für welche Bereiche wird Social Media in Ihrem Social Media-Kommunikation Verlag eingesetzt? wurden die Befragten gebeten, Marketing 90,4% die vorgegebenen Kategorien Public Relations / 86,0% nach Wichtigkeit sortieren. Kundenservice 55,3% Dabei lässt sich feststellen, dass Vertrieb 37,7% Personalgewinnung 21,9% monetäre Ziele nachrangig sind: Marktforschung 21,9% An erster Stelle steht die Produktmanagement 19,3% Steigerung der Bekanntheit, Interne Kommunikation 13,2% Sonstige darauf folgen stärkere Kundenbindung und Verbesserung des Images. Erst an vierter Stelle steht die Neukundengewinnung, Umsatzsteigerung liegt auf Platz sechs. Dies weist darauf hin, dass die Verlage Sinn und Zweck von Social Media erkannt haben: Während eine direkte Steigerung von Abverkaufs- und Umsatzzahlen über Social Media schwierig ist, eignen sich diese Medien vor allem für Öffentlichkeitsarbeit und Kundenbindung. Zudem bestätigt die Rangliste der Ziele in vielen Hinsichten die Ergebnisse der vorigen Frage: Am wichtigsten sind Marketing- und PR-Ziele, Service und Vertrieb liegen im Mittelfeld. Interessant ist, dass Social Media in der Verlagsbranche zwar bei 13, 2% der Befragten für die interne Kommunikation eingesetzt wird, gleich aber die Verbesserung der internen Kommunikation bei den Zielen auf dem letzten Platz liegt. Auch die Personalgewinnung, die 21,9% der Verlage über Social Media betreibt, ist ein untergeordnetes Ziel. Sowohl für interne Kommunikation als auch die Personalgewinnung bietet Social Media sätzliche Kanäle, ersetzt aber nicht die klassischen und spielt daher eine nachrangige Rolle. Seite 5

6 6. Inhalte Für den Beg von Inhalten spielen für Verlage eine Vielzahl an Quellen eine Rolle: Im Schnitt nutzen sie ca. 4 Quellen, um Inhalte für ihre Social Media-Kommunikation gewinnen. Die wichtigsten Quellen sind dabei die eigene Website (71,1%) und Unternehmenskommunikation (64%). Nur 57% der Verlage haben eine Social Media-Redaktion, die sich um die Inhalte der Woher bezieht Ihr Verlag Inhalte für die Social Media-Kommunikation? Eigene Website Unternehmenskommunikation* Social Media-Redaktion Social Media Mitarbeiter** Fremde Websites Fans, Follower Offline-Medien Newsfeeds Sonstige Content-Provider 2,6% 25,4% 20,2% *Eigene Unternehmens-/Produktkommunikation **Mitarbeiter außerhalb der Social Media-Redaktion 32,5% 32,5% 44,7% 43,0% 57,0% 71,1% 64,0% Kommunikation kümmert, 43% binden Inhalte von Mitarbeitern außerhalb der Redaktion ein. Interessant ist auch, dass weniger als die Hälfte der Verlage (44,7%) fremde Social Media-Inhalte verwenden. Auch fremde Websites werden nur von einem Drittel (32,5%) genutzt. Dies macht deutlich, dass die befragten Verlage sich nächst auf eigene Inhalte konzentrieren und erst nachrangig das Potenzial des Social Web nutzen, fremde Inhalte weiterverbreiten. 7. Organisation Nur 9,7% der Verlage gaben an, Mitarbeiter beschäftigen, die ausschließlich für die Social Media-Kommunikation ständig sind. 91,2% der Unternehmen beschäftigen hingegen Mitarbeiter, die neben anderen Aufgaben auch die Betreuung der Social Media- Kommunikation übernehmen. 7,9% lassen ihre Social Media-Kommunikation von einer Agentur betreuen. In jedem zehnten Verlag (10,5%) ist die Social Media-Kommunikation dezentral organisiert. Die Mehrheit der Verlage (83,3%) 61,4% beschäftigt weniger als fünf Mitarbeiter die für die Betreuung der Social Media-Kommunikation 21,9% 10,5% ständig sind. 10,5% 5,3% 0,9% beschäftigen fünf bis neun oder mehr k. A. Mitarbeiter und lediglich 5,3% haben zehn oder mehr Mitarbeiter für Social Media angestellt. Dies zeigt, dass die Social Media-Redaktion bei einem Seite 6 Wie viele Mitarbeiter sind in Ihrem Verlag insgesamt für die Betreuung der Social Media- Kommunikation ständig?

7 Großteil der Verlage aus einem Team besteht eine Tatsache, die sich auch auf die Vorgehensweisen und Strategien der Unternehmen auswirkt. Wirken mehrere Personen an der Gestaltung des Social Media-Auftritts mit, muss umso mehr darauf geachtet werden, strategisch und kohärent vorgehen. Knapp die Hälfte der Verlage (47,4%) investieren wöchentlich weniger als fünf Stunden für ihre Social Media-Kommunikation. Demgegenüber investieren insgesamt 10,6% mehr als 20 Stunden pro Woche. Da knapp 10% der Verlage angegeben hatten, Mitarbeiter ausschließlich 13,2% Wie viel Zeit nimmt die Social Media- Kommunikation Ihres Verlags insgesamt in Anspruch? 34,2% 25,4% 11,4% für Social Media-Aufgaben beschäftigen, ist davon ausgehen, dass diese Verlage entsprechend viel Zeit für die Kommunikation aufbringen. <2h ,3% ,8% und mehr 5,3% k. A. Insgesamt nimmt die Social Media-Kommunikation der Verlage relativ wenig Zeit in Anspruch. Die Gründe hierfür Stunden pro Woche sind schwer abschätzen, einerseits könnte es daran liegen, dass im Unternehmen nicht mehr Zeit dafür r Verfügung steht. Auf der anderen Seite beeinflussen auch die Größe und Aktivität der Social Media-Communities den Aufwand des Verlags. Bei wenigen Fans bzw. Followern und daraus resultierender geringer Anzahl an Dialogen nimmt das Social Media-Management in der Regel weniger Zeit ein als bei großen Communities. Um dies weitergehend betrachten, wäre jedoch eine Analyse der Social Media-Auftritte der Verlage notwendig, auf die an dieser Stelle leider verzichtet werden muss. 8. Erfolg Viele Verlage messen den Erfolg ihres Social Media Marketings anhand der Reichweite (86,8%) und Interaktionsrate (78,1%) ihrer Auftritte. Diese zwei Basiskennzahlen r Erfolgsmessung werden von vielen Social Media-Plattformen automatisch errechnet und können oftmals als Statistik direkt heruntergeladen werden. Die Zahl der Zugriffe, welche von 67,5% in die Erfolgsmessung einbezogen werden, erfordert hingegen den Einsatz eines Seite 7 Wie messen Sie den Erfolg Ihres Verlags in Social Media? Reichweite Interaktionsrate Zugriffe (Website, Profil) Bewertungen/Empfehlungen Stimmung, Tonalität Neue Kontakte/Leads Inhaltliche Aspekte Umsatz/Bestellungen Aufmerksamkeit (Verweildauer) Keine Messung Marktforschung Sonstige 0,9% 22,8% 22,8% 21,9% 16,7% 29,0% 27,2% 67,5% 78,1% 86,8%

8 Webanalyse-Tools wie Google Analytics, welches die Besucher tracken kann. Im Durchschnitt nutzen die Verlage 3,8 verschiedene Faktoren r Erfolgsmessung, wobei quantitative Auswertungen deutlich häufiger genutzt werden als qualitative. 27,2% der Verlage achten auf Stimmung und Tonalität auf ihren Kanälen, 22,8% werten inhaltliche Aspekte aus. Dieser Anteil ist jedoch relativ gering, sodass insgesamt festgestellt werden kann, dass eher grundlegende Kennzahlen r Erfolgsmessung verwendet werden. Eine tiefergehende Analyse würde eine Mischung aus mehreren quantitativen und qualitativen Faktoren erfordern. Während quantitative Ergebnisse sich jedoch einfacher errechnen oder durch Tools wie Unified Dialog liefern lassen, nimmt eine qualitative Analyse wesentlich mehr Zeit in Anspruch und wird vermutlich aufgrund dessen häufig vernachlässigt. 14,0% 5,3% Stimme voll Inwieweit stimmen Sie den folgenden Aussagen in Beg auf Ihren Verlag? 40,4% 27,2% Stimme eher 30,7% 40,4% Stimme teilweise 13,2% 20,2% Stimmer eher nicht 0,0% Stimmt gar nicht 1,8% Die Mehrheit der Verlage (54,4%) bewertet die eigene Social Media-Kommunikation als erfolgreich. Als nicht erfolgreich beurteilen sich nur 13,2%. Im Hinblick auf die Zielerreichung fällt jedoch die Zustimmung weitaus geringer aus: Nur ein Drittel der Verlage (32,5%) gab an, die gewollten Ziele erreicht haben, 2 haben sie nicht erreicht. Diese Verschiebung kann zweierlei Gründe haben: Zum einen ist es möglich, dass zwar Ziele festgelegt wurden, diese in der Tat aber nicht erreicht wurden. Da allerdings 36,9% der Verlage angegeben haben, keine konkreten Ziele definiert haben, ist es möglich, dass ein Großteil dieser Verlage nun angegeben hat, die Ziele nicht erreicht haben. Zudem gaben 44,7% der Verlage an, dass sich ihre bisherigen Investitionen in die Social Media- Kommunikation bislang gelohnt haben. Für jeden fünften Verlag (19,3%) haben sich diese jedoch bislang nicht rentiert. Insgesamt ist also erkennbar, dass zwar viele Verlage mit ihrer Social Media-Kommunikation frieden sind, bei der Hälfte jedoch noch Nachbesserungsbedarf gibt. k. A. Die Social Media-Kommunikation meines Verlags ist erfolgreich. Wir haben die gewollten Ziele in der Social-Media- Kommunikation erreicht. Seite 8

9 9. Ausblick Zum Abschluss der Umfrage wurden die Verlage gebeten, einen Ausblick für die Social Media- Kommunikation geben. Dabei gaben 70,4% der Verlage an, dass die Bedeutung von Social Media für die Verlagsbranche in den nächsten zwölf Monaten steigen wird. 63,2% gehen außerdem davon aus, dass die Social Media-Kommunikation im eigenen Verlag an Bedeutung gewinnen wird. In den nächsten 12 Monaten... 70,4% 63,2% 48,8% 36,0% 28,0% 48,8% 0,0% 0,0% 0,8% in ihre eigenen Auftritte investieren. 1,6% 0,8% 1,6% Zunehmen Gleichbleiben Abnehmen k. A. N= wird die Bedeutung von Social Media in der Verlagsbranche wird die Bedeutung der Social Media-Kommunikation in meinem Verlag werden die Investitionen meines Verlags in die Social Media- Kommunikation... Demgegenüber geht jedoch nur knapp die Hälfte der Verlage (48,8%) davon aus, dass der eigene Verlag die Investitionen in Social Media steigern wird, während ebenso viele keine Veränderung in den Investitionen erwarten. Es ist erstaunlich, dass die Befragten zwar davon ausgehen, dass Social Media nehmend an Bedeutung gewinnt, die Unternehmen jedoch nicht bereit sind, entsprechend mehr 10. Erfolgsfaktoren In der Kombination verschiedener Aspekte wurden zwei hauptsächliche Erfolgsfaktoren herausgearbeitet: Strategie und Ressourcen. Verlage, die in ihrer Social Media-Kommunikation strategisch vorgehen, d.h. eine Strategie und Ziele erarbeiten sowie diese messen und auswerten, empfinden ihre Kommunikation als erfolgreicher. Ebenso verhält es sich mit den Ressourcen, die für Social Media aufgebracht werden: Je mehr Zeit und Mitarbeiter investiert werden, desto erfolgreicher ist der Verlag. Und je erfolgreicher der Verlag, desto lohnenswerter werden auch die Investitionen beurteilt. Seite 9

10 Literatur: BVDW [Hrsg.] (2012): BVDW: Deutsche Unternehmen setzen immer stärker auf Social Media. Online abrufbar: (letzt abgerufen am ). DIM (2012): Social Media Marketing in Unternehmen Köln: DIM. Online abrufbar: _social_media_marketing_in_unternehmen_2012_ pdf (letzt abgerufen am ). Heinold, Ehrhardt (2011): Spannende Diskussion um das Konzept vom Verlag 3.0. Online abrufbar: (letzt abgerufen am ). Raimann, Carsten (2011): Eins, zwei, drei, Verlag 3.0, wer ist dabei?. Online abrufbar: (letzt abgerufen am ). Trautmann, Johanna (2013): Verlag 3.0 eine quantitative Untersuchung r Social Media- Nutng im deutschen Verlagswesen. Unveröffentlichtes Manuskript. Otto-Friedrich- Universität Bamberg. Seite 10

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