Staatliches Studienseminar für das Lehramt an Grundschulen Trier

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1 Das ABC des Vorbereitungsdienstes Herzlich Willkommen in unserem Studienseminar! Das vorliegende Papier liefert Ihnen wichtige Informationen und einen ersten Überblick über die kommenden 18 Monate. A Änderungen: Änderungen hinsichtlich Ihres Unterrichtseinsatzes (Stundenplan), Familienstandes, Wohnungswechsel usw. teilen Sie bitte umgehend dem Sekretariat des Studienseminars mit! Aufsicht: Sie sollten 1-2x/ Woche zur (Pausen-) Aufsicht eingeteilt sein. Bei Veranstaltungen außerhalb des Schulgeländes (Wandertage, Klassenfahrten etc.) dürfen Sie während des 1. Ausbildungshalbjahres nicht allein als Aufsichtsperson fungieren. Ausbildung in der Schule: Mo, Mi, Do, Fr: Ausbildungstage in der Schule Unterrichtsverpflichtung: 12 Wochenstunden im ersten Ausbildungshalbjahr: 6-7 Stunden: eigenverantwortlicher Unterricht, die übrigen Stunden: Hospitation und ggfs. angeleiteter Unterricht; im zweiten und dritten Ausbildungshalbjahr: jeweils 8-9 Stunden: eigenverantwortlicher Unterricht, 3 Stunden: Hospitation und ggfs. angeleiteter Unterricht Unterrichtseinsatz: in der Regel in zwei verschiedenen Klassenstufen; kein fachfremder Unterrichtseinsatz; in GB müssen im Verlauf der Ausbildung alle Teilbereiche (De, Ma, SU, und IFA) unterrichtet werden. Beachten Sie bitte dazu die Hinweise Unterrichtsbesuche im Fach Grundschulbildung! Engagieren Sie sich bei Schulveranstaltungen und an Kollegiumsaufgaben. Beteiligen Sie sich aktiv in Konferenzen! Ausbildung im Studienseminar Dienstag-Seminartag: Ausbildung in den GB-Seminaren (GB), im Fach-Fachseminar (FS) und im Berufspraktischen Seminar (BS) Bei Terminkollisionen zwischen Schul- und Seminarveranstaltungen haben Seminarveranstaltungen automatisch Priorität! Ausbildungsteam Für Ihre Ausbildung im Studienseminar werden Sie Fachleiterinnen und Fachleitern für das Berufspraktische Seminar (BS), Grundschulbildung (GB) und das von Ihnen studierte Fach (FS) zugewiesen. Diese Fachleiterinnen und Fachleiter bilden Ihr Ausbildungsteam. B Beratungsgespräche: Zwei Mal im Verlauf der Ausbildung (siehe farbiger Terminplan) finden, losgelöst von Unterrichtsbesuchen oder sonstigen dienstlichen Leistungen, Beratungsgespräche am sogenannten Runden Tisch statt. Die Seminarausbilder in BS, GB und im Fach beraten den LAA in Bezug auf den Ausbildungsstand. Darüber hinaus führt die Leiterin/der Leiter der Ausbildungsschule im Laufe des zweiten Ausbildungshalbjahres ein Beratungsgespräch.

2 Beihilfe: Als Beamtin/Beamter haben Sie Rechtsanspruch auf Beihilfe! Duplikate von Arztrechnungen/ Rezepten etc. sollen umgehend bei der Beihilfestelle eingereicht werden. Dem ersten Antrag ist der Vertrag der privaten Krankenversicherung beizufügen. Antragsformulare: Beurteilungen: Sie erhalten in BS, GB und ihrem Fach sowie von der Ausbildungsschule in einem festgesetzten Zeitraum eine Beurteilung, die mit einem Notenvorschlag abschließt. Die Vornote für die Ausbildung wird vom Seminarleiter auf Grundlage der Gutachten festgesetzt. Die Vornote macht 40% der Gesamtleisung aus. Bildungsstandards: Die Bildungsstandards und Teilrahmenpläne (TRP) des Landes Rheinland-Pfalz bilden in allen Fächern u.a. die rechtl. Grundlage für Ihren Unterricht. BSCW-Server: Um alle Terminlisten, Formulare, Niederschriften und Papiere einzusehen und ggf. auszudrucken, werden Sie den BSCW-Server nutzen können. Dazu erfolgt eine Einladung per Mail. Bücherei: Dort können Bücher für einen Zeitraum von vier Wochen ausgeliehen werden. Unter können Sie auch von zuhause aus nach aktueller Literatur suchen. Öffnungszeiten: Mo: h Di: h (nur wenn BS Seminar stattfindet ansonsten dienstags geschlossen) Mi: h Do: h Fr: h C Curriculare Struktur: Die curricularen Standards als Teil der curricularen Struktur sind Grundlagen der Ausbildung im Vorbereitungsdienst. D Dienstunfall: ein Dienstunfall (ein Unfall auf dem unmittelbaren Weg von Schule zu Wohnort und zurück bzw. von Wohnort zu Ort der Seminarveranstaltung und zurück) muss umgehend auf dem Dienstweg (über das Studienseminar) der ADD gemeldet werden. Über das Sekretariat erhalten Sie ein Formular. E Elternabend: Auf Einladung nehmen Sie an Elternabenden der Klassen teil, in denen Sie Unterricht erteilen! Elternsprechstunde: Im Regelfall geben Sie in der Schule eine Sprechstunde an, in der Sie für Gespräche mit Eltern zur Verfügung stehen. Fragen Sie in der Ausbildungsschule nach der konkreten Regelung vor Ort! s: Kontrollieren Sie regelmäßig Ihren e- Mail-Eingang hinsichtlich der Seminarpost. Im Vorfeld einer Seminartagung geht Ihnen eine Tagesordnung und ggf. Materialien per Mail zu. Entwicklungsbericht: Der Entwicklungsbericht beinhaltet neben der Anfertigung von unterschiedlichen Analysen auch die Bearbeitung einer persönlichen Entwicklungsaufgabe. Informationen dazu finden Sie auf unserer Homepage unter Ausbildungsrelevante Unterlagen : Reader Entwicklungsbericht sowie in der Intensivphase der DJH.

3 Entwicklungsaufgabe: Zu Beginn des zweiten Ausbildungshalbjahres bearbeiten Sie eine Schwerpunktaufgabe, die aus dem ersten Beratungsgespräch (Runder Tisch I) sowie der eigenen Entwicklung erwächst. Das Ergebnis aus Ihrer Entwicklungsarbeit präsentieren Sie in Anwesenheit Ihres Ausbildungsteams. F Erprobte Praxisidee: Von der Praxis für die Praxis Sie stellen jeweils eine von Ihnen durchgeführte Praxisidee im GB- Seminar und Fachseminar vor. Fächer: Sie unterrichten ausschließlich Ihre studierten Fächer. Fach Grundschulbildung: Grundsätzlich gehören zum Fach Grundschulbildung die Bereiche Deutsch, Mathematik, Sachunterricht und Integrierte Fremdsprachenarbeit (IFA). Sollte Ihr zweites Fach Deutsch, Mathematik, Englisch oder Französisch sein, liegt die Zuständigkeit in der Ausbildung dieser Fächer bei Ihrem Fach-Fachleiter und nicht beim GB-Leiter. Freistellungen: Bei besonderen Anlässen z.b. Tod eines Elternteils kann auf Antrag eine Freistellung vom Besuch der Seminarveranstaltung durch die Seminarleitung erfolgen. G Gelassenheit: Bewahren Sie sich Ihren Humor und trainieren Sie Gelassenheit! Genehmigungen: Freistellungen von Seminarveranstaltungen, beispielsweise aufgrund der Teilnahme an einer mehrtägigen Klassenfahrt, müssen von der Seminarleitung genehmigt werden. Dazu muss Ihre Schulleiterin/ Ihr Schulleiter rechtzeitig einen formlosen Antrag stellen. H Homepage: Bitte nutzen Sie die Informationen auf der Homepage regelmäßig! Hospitationen: Setzen Sie vor allem im ersten Ausbildungshalbjahr gezielte Schwerpunkte. Nutzen Sie Ihre Beobachtungen und Erkenntnisse für das Anfertigen der Aufgaben aus dem Entwicklungsbericht. Tauschen Sie sich auch intensiv mit Ihrer Mentorin/Ihrem Mentor über Ihre Beobachtungen aus. Wichtig ist auch, dass Sie bei verschiedenen Kolleginnen/Kollegen hospitieren, um verschiedene Unterrichtsstile kennen zu lernen. Beobachten Sie den Unterricht unter einer bestimmten Fragestellung (z.b. Stundenaufbau, Umgang mit schwierigen Schülern, Differenzierung etc.) Humor: Bewahren Sie sich Ihren Humor und trainieren Sie Gelassenheit! J Jugendherbergsaufenthalt: Vom findet ein verbindlicher DJH- Aufenthalt in Prüm im Rahmen der Intensivphase statt, bei dem es neben inhaltlichen Themen auch um gesellige Aspekte geht. K Kollegium: Sie sind Teil des Kollegiums und nehmen deshalb an dienstlichen Veranstaltungen wie Dienstbesprechungen und Konferenzen teil. Hier gilt insbesondere die Verschwiegenheitspflicht. Bauen Sie Beziehungen auf! Seien Sie aufgeschlossen gegenüber Kolleginnen/Kollegen, Sekretärinnen, Hausmeistern! L Krankheit: Informieren Sie umgehend das Studienseminar und die Schule! Sind Sie länger als 3 Tage krank, müssen Sie im Studienseminar ein ärztliches Attest vorlegen! Lernwerkstatt: Sie nehmen verbindlich an zwei Veranstaltungen

4 der Lernwerkstatt Förderpädagogik zu denen Sie sich anmelden. Termine und Veranstaltungsinhalte entnehmen Sie bitte dem Informationsschreiben und der Homepage. M mehrtägige Klassenfahrten: Jeder LAA kann einmal im Verlauf seiner Ausbildung auf Antrag der Schulleiterin/des Schuleiters für die Teilnahme an einer mehrtägigen Klassenfahrt vom Besuch einer Seminarveranstaltung freigestellt werden. Die versäumten Ausbildungsinhalte sind selbständig nachzuarbeiten. Mentorin/Mentor: An der Schule werden Sie von einer Mentorin/einem Mentor betreut, der Sie berät und unterstützt, aber auch in Beurteilungsprozesse involviert ist. Falls es im Einzelfall zu gravierenden Problemen mit dem Mentor kommen sollte, die Sie massiv belasten, wenden Sie sich an den Seminarleiter! Sie können sich in Extremfällen auf eine vertrauliche Behandlung verlassen. Mut: Seien Sie mutig Neues auszuprobieren! O ÖPR (Örtlicher Personalrat): In der Ausbildungsgruppe, die am ihren Vorbereitungsdienst beginnt, wird in den ersten Wochen ein ÖPR gewählt, der für Sie für Fragen und Probleme Ansprechpartner und Vermittler ist. Orientierungsrahmen Schulqualität: Grundlage für Ihre Arbeit insbesondere der Baustein Unterrichtsqualität! Die hier angegebenen Kriterien sind Grundlagen der Unterrichtsbeobachtungen und besprechungen. P Präsentationsprüfung: Von den drei mündlichen Prüfungen müssen Sie in GB oder im Fach eine Prüfung wählen, die Sie als Präsentationsprüfung ableisten wollen.

5 R Reisekosten: Für alle angeordneten Fahrten (z.b. Teilnahme an Seminarveranstaltungen), die Sie aufgrund Ihrer Ausbildung im Studienseminar machen, erhalten Sie Reisekosten. Bei Antritt der Dienstreise am Wohnort und Beendigung der Dienstreise am Dienstort oder umgekehrt sind von der erstattungsfähigen Wegstrecke diejenigen Kosten in Abzug zu bringen, die für die Fahrt zwischen Wohnung und Dienststelle ohnehin aufzubringen wären. Der Abzug erfolgt jedoch nur, wenn am Tag der Dienstreise eine Anwesenheitspflicht an der Dienststelle bestanden hat, die Fahrtstrecke zwischen Wohnung und Dienststelle üblicherweise mit dem Pkw durchgeführt wird und auch keine Fahrgemeinschaft für diese Strecke besteht. Absolute Obergrenze der Erstattung bildet dabei, wie in allen anderen Fällen die Entfernung zwischen Dienstort und dem Ort des Dienstgeschäftes. Antragsformular: ( Zentrale Aufgaben Reisekostenstelle Sammelabrechnungen) Bitte auf dem Formular an entsprechender Stelle eintragen: Kapitel:0925, Titel: 52701, Abrechnungsschlüssel: S T Rechtsgrundlagen, die für Sie relevant sind: Grundschulordnung Schulgesetz Dienst- und Konferenzordnung an öffentlichen Schulen, LVO VV Aufsicht (Teil-)Rahmenpläne Amtsblatt regelmäßig lesen (liegt in Schulen aus) Stundenplan: Zu jedem Ausbildungshalbjahr reichen Sie bitte Ihren aktuellen Stundenplan ein (bis spätestens / / ). Benutzen Sie bitte dazu die unterschiedlichen Formulare auf der Homepage. Teilrahmenpläne: Die Bildungsstandards und Teilrahmenpläne (TRP) des Landes Rheinland-Pfalz sind in den jeweiligen Fächern u.a. rechtl. Grundlage für Ihren Unterricht. Termine sollten von Ihnen unbedingt eingehalten werden, da dies im Schulalltag mit Zuverlässigkeit verbunden ist! Sollte es dennoch in Einzelfällen zu Engpässen in der Vorbereitung kommen, kontaktieren Sie Ihren jeweiligen Fachleiterinnen/Fachleiter frühzeitig, damit genügend Spielräume für mögliche Absprachen vorhanden sind! Thementage/Integrationstag: Zu unterschiedlichen Bereichen wie z.b. Rückmeldekultur/Leistung/Diagnose, Medien und Inklusion finden fächerübergreifend angelegte Seminarangebote statt. U Unterrichtsentwurf: Für die Unterrichtsbesuche an den Ausbildungsschulen und für den Prüfungsunterricht fertigen Sie Unterrichtsentwürfe an. Beziehen Sie sich in den jeweiligen Analysen auf die Inhalte aus dem Entwicklungsbericht. Über die Themenformulierung und Bestandteile eines Entwurfes werden Sie im Berufspraktischen Seminar informiert. Unterricht im Kontext der Seminararbeit: In GB und im Fach halten Sie in der Regel eine Unterrichtsstunde, die mit Ihrer Ausbildungsgruppe kritisch-konstruktiv reflektiert wird. Das Experimentieren und Üben steht hier im Fokus.

6 V Unterrichtsbesuche an der Ausbildungsschule: In GB und im Fach haben Sie während der Ausbildungszeit drei Unterrichtsbesuche pro Fach. An drei Unterrichtsbesuchen nimmt auch die/der BS- Leiterin/Leiter teil. Verhalten Sie sich Ihrer Lehrerrolle entsprechend! Grüßen Sie Eltern und Kolleginnen/Kollegen auf dem Schulgelände. Seien Sie freundlich, offen und bestimmt wirken Sie mit und seien Sie aktiv, fordern Sie aber auch Ihre eigenen Interessen ein! Vornote: Sie erhalten in BS, GB und in Ihrem Fach sowie von der Schule gegen Ende der Ausbildung jeweils eine Beurteilung, die mit Notenvorschlag abschließt. Die Vornote wird vom Seminarleiter auf Grundlage der Gutachten festgesetzt. Die Vornote macht 40% der Gesamtnote aus. W Wandertage, Sportfest und Co sind schulische Veranstaltungen, an denen Sie teilnehmen, wenn Sie keine Seminarveranstaltungen haben. Beachten Sie die Regelungen hinsichtlich der Aufsichtsführung. ->für mehrtägige Klassenfahrten gilt eine besondere Regelung! Z Wer, wie, was, wieso, weshalb, warum,... Scheuen Sie sich nicht Fragen zu Stellen! Ihre Fachleiterinnen/Fachleiter bzw. BS-Leiterinnen/Leiter stehen Ihnen gerne bei Problemen oder Fragen als Ansprechpartner zur Verfügung. Nutzen Sie dies! Zeitmanagement: Es bleibt nicht aus, dass in Phasen des Vorbereitungsdienstes mal mehr, mal weniger auf Sie an Arbeit zukommt. Organisieren Sie sich entsprechend. Neben der Unterrichtsverpflichtung werden in allen Seminaren Erwartungen und Anforderungen an Sie gestellt, die Sie zeitlich und inhaltlich beanspruchen. Arbeiten Sie ziel- und termingerichtet sowie prioritätenorientiert, denn das führt zum Erfolg! Nutzen Sie bei der Anfertigung Ihres Entwicklungsberichtes die vorhandenen individuellen Gestaltungsspielräume. Zweite Staatsprüfung: Die Zweite Staatsprüfung beinhaltet insgesamt zwei Stunden Prüfungsunterricht und drei mündliche Prüfungen (davon eine Präsentationsprüfung). Die Zweite Staatsprüfung geht insgesamt 60% in Ihre Endnote ein). Genauere Informationen erhalten Sie auf einer Veranstaltung zum Thema Zweite Staatsprüfung. Stand: Leitung: Rektor Rolf Ständebach r.staendebach@semgs-tr.de Konrektorin Alexandra Baustert a.baustert@semgs-tr.de Sekretariat: Öffnungszeiten: Frau Sonja Dupont, Frau Katarina Gerlach, Frau Inge Willems Mo, Di, Mi, Do: Uhr Fr: Uhr Kontakt: Tel: Fax: (Sekretariat): info@semgs-tr.de Anschrift: Staatliches Studienseminar für das Lehramt an Grundschulen Trier Schulstraße 21, Trier

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