Aufsichtsstatistik in der OeNB

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1 Aufsichtsstatistik in der OeNB AuMon - Abteilung für Aufsichts- und Monetärstatistik Gerhard Schmidt 7. Jänner 2009

2 Kurzbeschreibung OeNB Aufsichtsstatistik - Aufgaben - Inhalte - Entwicklungen, Ausblick Individuelles Aufgabengebiet Studium Beruf

3 Die OeNB (I) Die OeNB ist die Zentralbank aller Österreicherinnen und Österreicher. Ziel der OeNB ist die Mitwirkung an der Sicherung stabiler wirtschaftlicher Verhältnisse in Österreich und im Eurogebiet. Dr. Klaus Liebscher, ehem. Gouverneur der Oesterreichischen Nationalbank Die OeNB ist eine Aktiengesellschaft und hat mehrere Eigentümer. 70% des Grundkapitals stehen im Eigentum des Bundes, die restlichen Anteile werden von Interessenvertretungen der Arbeitgeber sowie von Banken und Versicherungen gehalten. Eine Übertragung der OeNB-Aktien ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung der Generalversammlung ( Namensaktien ) wirksam.

4 Die OeNB (II) Zahlen, Daten, Fakten zur Geschichte der Oesterreichischen Nationalbank 1816 Gründung der privilegierten oesterreichischen National-Bank durch kaiserliches Dekret 1878 Umwandlung der National-Bank zur Oesterreichischungarischen Bank 1919 Liquidation der Oesterreichisch-ungarischen Bank 1922 Gründung der heutigen Oesterreichischen Nationalbank 1925 Der Schilling ersetzt die Krone als gesetzliches Zahlungsmittel 1938 Auflösung der Nationalbank und Einführung der Reichsmark 1945 Die OeNB nimmt ihre Tätigkeit wieder auf, der Schilling wird erneut gesetzliches Zahlungsmittel 1955 Der Nationalrat beschließt das neue Nationalbankgesetz 1984 Wiederverlautbarung des Bundesgesetzes über die Oesterreichische Nationalbank (Nationalbankgesetz 1984) 1999 Die OeNB wird Teil des ESZB und des Eurosystems

5 Die OeNB (III) Aufgaben der OeNB (Auszug): Stabilitätsorientierte Geldpolitik im Rahmen des Eurosystems Versorgung der österr. Bevölkerung/Wirtschaft mit qualitativ hochwertigem und sicherem Bargeld (OeBS, Münze, GSA) Sicherheit und Stabilität des Bankensystems Mitarbeit an der Umsetzung der Basel-II-Bestimmungen Veröffentlichung von Statistiken für Geldpolitik und Bankenaufsicht Halten und Verwalten von Währungsreserven (d.h. Gold und Fremdwährungsbestände) Erstellung von Wirtschaftsanalysen Mitwirken in internationalen Organisationen (IWF, OECD) Förderung der österreichischen Forschung Öffentlichkeitsarbeit (Presseaussendungen, Tagungen, Informationskampagnen, Geldmuseum, ) Bei der Verfolgung der Ziele und Aufgaben des Eurosystems orientiert sich die OeNB an den Leitlinien der Europäischen Zentralbank

6 Die OeNB (IV)

7 Aufsichtsstatistik (I) Was ist die Aufsichtsstatistik und wozu dient sie? Im Rahmen der Aufsichtsstatistik erhält die OeNB von den in Österreich tätigen Kreditinstituten regelmäßig Daten/Informationen über Geschäftstätigkeit wirtschaftliche Lage Risikosituation dieser Kreditinstitute. Aufgaben (Auszug): Automationsunterstützte Verarbeitung dieser Daten für die österreichische Bankenaufsicht Zur-Verfügung-Stellung von Daten über die Entwicklung des Bankwesens an Finanzmarktaufsicht (FMA) sowie in der OeNB mit Banken- und Finanzmarktanalyse betraute Stellen Aufbereitung von Daten für die von der OeNB wahrzunehmende Zahlungssystemaufsicht (ZSA) Information der Öffentlichkeit über Entwicklungen im Bereich der Kreditinstitute

8 Aufsichtsstatistik (II) Rechtsgrundlage für die einzelnen Aufsichtsmeldungen Die gesetzliche Grundlage für die einzelnen Aufsichtsmeldungen ist primär das österreichische Bankwesengesetz (BWG) und darauf beruhende Meldeverordnungen (durch die FMA erlassen). Die OeNB erhält dabei aufgrund des BWG alle in diesem Gesetz vorgesehenen statistischen Meldungen der Kreditinstitute. Rechtsbasis für Statistiken, die die Zahlungssystemaufsicht betreffen, ist das Notenbankgesetz ( 44a NBG). Wie werden diese Meldungen verarbeitet? Die Verarbeitung der aufsichtsstatistischen Meldungen obliegt in der OeNB innerhalb der Hauptabteilung Statistik der Abteilung für Aufsichts- und Monetärstatistik. Die Daten werden auf Vollständigkeit, Konsistenz und Plausibilität überprüft und für Auswertungen und Analysen aufbereitet. Ein wichtiger Bestandteil dabei ist die Zusammenfassung der Daten zu Kreditinstitutssektoren.

9 Aufsichtsstatistik (III) Kunden von aufsichtsstatistischen Daten Aufsichtsstatistik national: FMA, OeNB/HA Finanzmarktstabilität und Bankenprüfung Zugriff auf Einzelkreditinstitutsdaten Aufsichtsstatistik international: IWF (Internationaler Währungsfonds) OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) BIZ (Bank für Internationalen Zahlungsausgleich) sowie internationale Arbeitsgruppen Sonstige Daten-User: OeNB-Management, diverse OeNB-Abteilungen, Presse, Medien, Politik, Öffentlichkeit, Externe Veröffentlichungen auf Basis von Kreditinstitutssektoren Homepage der OeNB, Bereich Statistik und Melderservice

10 Aufsichtsstatistik (IV) Inhalt diverser aufsichtsstatistischer Meldungen Vermögens-/Erfolgs-/Risikoausweise (Bilanz/GuV/Zins-, Kredit-, Länder-, Aktienpositionsrisiko) Unkonsolidiert: Kreditinstitute nach BWG, Zweigstellen nach 9 BWG Konsolidiert Auslandstochterbanken Ordnungsnormenausweise (ONA) konsolidiert und unkonsolidiert Jahresabschlüsse konsolidiert und unkonsolidiert Verlustdatenmeldung Anlage zum Prüfungsbericht Stille Reserven Vorsorgekassen-Quartalsausweise Liquiditäts-Vorschau In Summe über 30 einzelne Primärerhebungen zu unterschiedlichen Periodizitäten (Jahr, Quartal, Monat, Woche) außerdem Unterscheidung von Einzelkreditinstituten, Konzernen, Auslandstochterbanken und Auslandsfilialen

11 Aufsichtsstatistik (V) D a t e n l i e f e r a n t e n Stand: Kreditinstitute nach BWG (Banken) 843 Zweigstellen von Kreditinstituten (v.a. nach 9 BWG) 31 Auslandstöchter von Kreditinstituten (voll konsolidiert) 91 Bankkonzerne (UGB und IFRS) 39 Kreditinstitutsgruppen nach 30 BWG 62 Wertpapierhandels, -clearing & Settlementsysteme 3 Zahlungssystembetreiber 10 Teilnehmer am Zahlungssystem nicht-österr. Rechts 15 Infrastrukturbetreiber (von Zahlungssystemen) 6 Versicherungen 60 Pensionskassen 19 Oesterreichische Nationalbank (OeNB) 1 Investmentfonds

12 Aufsichtsstatistik (VII) Prozessorientierung - Hauptprozesse in der AuMon Datenlieferanten Meldungen AuMon-Kernprozesse Methodologie & Implementierung Produkte Meldungsverarbeitung Publizierung Kunden

13 Aufsichtsstatistik (VIII) Kernprozess Methodologie und Implementierung Prozessqualität Mitwirkung bei der Schaffung neuer Berichtspflichten für Finanzinstitute (EZB Gremien, Aufsichtsgremien) Formulierung von Meldebestimmungen und Schaubildern Abstimmung mit Meldern und sonstigen Interessensparteien Veröffentlichung neuer Meldeanforderungen, Aktualisierung bestehender Meldebestimmungen Technische Implementierung (Neue Meldungen, Änderungen) Testen der neuen Meldungen im Meldeverarbeitungssystem Mitarbeiterschulung hinsichtlich Meldeinhalte, Verarbeitungsabläufe Organisatorische Vorbereitungsmaßnahmen für die laufende Verarbeitung der Meldungen (Verarbeitungskalender) und die Datenpublizierung Weiterentwicklung der Methodologie im Zuge der steten Verbesserung

14 Aufsichtsstatistik (IX) Kernprozess Meldungsverarbeitung Prozessqualität Abgabe der Meldung bei der OeNB Überprüfung der technischen Korrektheit Überprüfung der inhaltlichen Korrektheit (Formalprüfregeln) Klärung von Fehlern und Unplausibilitäten mit dem Berichtspflichtigen Durchführungen von Korrekturen in aktuellen Meldungen sowie Änderungen in historischen Daten Protokollierung von Spätmeldern, Formalfehlern und konzeptionellen Nichteinhaltungen Durchführung von Konsistenzprüfungen zwischen verschiedenen Meldungen Freigabe einer Meldung Übermittlung der Daten an externe Stellen Beantwortung von Anfragen der EZB/BIZ zu Daten-Unplausibilitäten

15 Kernprozess Publizierung Aufsichtsstatistik (X) Prozessqualität Festlegung der Inhalte, die publiziert werden sollen (statistische Daten bzw. Analysen) Erstellung und Veröffentlichung eines Releasekalenders für Publikationen, statistische Daten Datenaufbereitung und redaktionelle Aufbereitung von Berichten für Pressekonferenzen, Presseaussendungen und Veröffentlichungen Interne Approbation Publikation bzw. Datenveröffentlichung Beantwortung von Anfragen zu statistischen Daten und Publikationen, Mitarbeit bei der Statistik-Hotline (+43-1) Kundenbefragungen zwecks Verbesserung des Services

16 Aufsichtsstatistik (XI) Neuere Entwicklungen, Ausblick Plausibilitätsprüfungs-Konzept Datenfehler- und -veränderungsanalysereport als Input zur vertiefenden Einzelbankanalyse in der Abteilung für Bankenanalyse (Rechnungshofempfehlung) Melderqualitätsindex Prozessintegration wöchentliche Liquiditätsmeldung EU-weite Harmonisierung des aufsichtsrechtlichen Meldewesens (2012) Inhaltlich (FINREP - Segmentinfo, Derivate; COREP) Technisch Frequenz (Q), Abgabefristen (20/40), EUROfiling (Einheiten, Rundungen, ) XBRL (2009 vs. 2012)

17 Individuelles Aufgabengebiet (II) Plausibilitätsprüfungs-Konzept (historisch) Verschiedene Arten von Plausibilitätsprüfungen im Einsatz, vor allem Eine Prüfung, ob sich ein in der Vergleichsperiode gemeldeter Wert von 0 in der aktuellen Periode auf einen Wert ungleich 0 verändert, der größer als ein vorab definierter Schwellenwert ist oder umgekehrt. Eine Prozent- und Wertgrenzen-Prüfung, bei der der aktuelle Periodenwert gegenüber der Vergleichsperiode nur in einem bestimmten Bereich schwanken darf. Diese Bandbreite wird sowohl in Absolutwerten als auch in Prozentwerten im System angegeben. Nur bei der Überschreitung beider Kriterien (Überschreitung des absoluten und des relativen Schwellenwertes) wird die Veränderung vom Meldeverarbeitungssystem als unplausibel markiert und angezeigt. Nachteile dieser Methodik: Schwellenwerte müssen manuell definiert werden sind nicht dynamisch gelten für alle Melder

18 Individuelles Aufgabengebiet (III) Beispiel Quantil Plausibilitätsprüfungs-Konzept (neu) Klassifizierung der Melder pro Meldeposition nach ABC-Schema mittels Quantilen nach Volumen/Anzahl (auf Basis n historischer Perioden) Automatische Ermittlung gruppenspezifischer Schwellenwerte pro Meldeposition mittels Quantilen für die Plausibilitätsprüfung basierend auf Wertdifferenzen n historischer Meldungen Quantilsangabe erlaubt indirekte Steuerbarkeit des Prüfumfanges Melder Wert ============= Mittelwert = 56 Median = 49 50%-Quantil = 49 80%-Quantil = 86

19 Individuelles Aufgabengebiet (V) Melderqualitätsindex Die Abteilungen für Bankenanalyse/Bankenrevision benötigen eine globale qualitative Aussage über die Qualität der einzelnen Melder Mögliche Kriterien zur Berechnung des Index (Auszug): Einhaltung der Meldungslegungsfrist (Spätmeldetage) Prüfregelfehlerfreiheit (Anzahl der Prüfregelfehler) Anzahl der Wertkorrekturen Herausforderung: Unterschiedliche Anzahl an Meldepositionen und Belegen pro Melder Gewichtung zwischen den Kriterien

20 Studium Beruf (III) Meine Tätigkeit in der Aufsichtsstatistik erfordert neben fachlichem und universitärem Wissen u.a. logisches und analytisches Denken inhaltliche Flexibilität optimale Individual-Prozessorganisation in Hinblick auf rasche Analysetätigkeiten fehlerfreie Datenauswertungen mehrschichtige und übergeordnete Daten-Betrachtungsweisen Selbständigkeit Genauigkeit Verantwortungsbewusstsein den sogenannten gesunden Hausverstand

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23 Aufsichtsstatistik in der OeNB AuMon - Abteilung für Aufsichts- und Monetärstatistik Gerhard Schmidt 7. Jänner 2009

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