a) Erläutern Sie die folgenden Schlüsselbegriffe:
|
|
- Ruth Hofmeister
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 a) Erläutern Sie die folgenden Schlüsselbegriffe: Neue Politische Ökonomie: Ökonomische Theorie zur Analyse des Verhaltens politischer Institutionen und kollektiver Entscheidungen, mitbegründet durch Schumpeter (1942), Downs (1957) und Buchanan/ Tullock (1962). Gekennzeichnet dadurch, daß sie das politische System, seine Funktionsweise und Ergebnisse mit der ökonomischen Logik zu analysieren versucht. Die Neue Politische Ökonomie nutzt demnach die Wirtschafts-, insbesondere die Mikrotheorie zur Erforschung der Politik, weil sie eine Theorie der Wahlhandlungen, eine Theorie des Rational Choice ist. (Kirsch 1997, S. 4) Sie trifft dabei drei Grundannahmen: 1) Methodologischer Individualismus, d.h. die Entscheidungsträger sind immer Einzelpersonen, auch wenn die Entscheidngen den Staat oder andere Kollektive betreffen. Daher ist das Objekt der Analyse das Individuum und dessen Handlungen. 2) Rationalverhalten, d.h. bei (politischen) Wahlentscheidungen wird so entschieden, daß das Verhältnis zwischen Aufwand und Zielerreichungsgrad möglichst günstig, d.h. gering, ist. 3) Maximierung des Eigennutz wird als Ziel individuellen Handelns unterstellt. Dieser kann außer in pekuniärer Form auch in Prestigegewinn oder Stimmenzuwächsen liegen. Methodologischer Individualismus: s.o. Rationalverhalten: s.o. Heterogenität der Akteure: Logische Notwendigkeit für Probleme der Politischen Ökonomie (aber auch Ökonomie allgemeiner). Ohne Heterogenitäten gäbe es ja so etwas wie Wahlprobleme nicht. Ex-Ante H.: Akteure, die die politische Arena betreten haben unterschiedliche Präferenzen bzgl. Politikalternativen. Dies bedeutet nicht, dass sie einfach verschiedene Geschmäcker
2 haben, sondern hier gibt es noch andere Einflussfaktoren wie z.b. Faktorausstattungen oder anderen Dimensionen. Ex-Post H.: Diese Bezeichnung wird verwendet, um Unterschiede in den Präferenzen bzgl. verschiedener Verteilungsalternativen zu kennzeichnen. Prinzipal-Agenten-Beziehung: Im Bereich der Neuen Politischen Ökonomie bezieht sich diese Problem auf die Kontrolle der öffentliche Apparate wie Bürokratie, Polizei etc. Diese werden bezahlt, um Gesetze durchzusetzen. Ob dies tatsächlich immer im gewünschten Maße geschieht lässt sich aus Motivationsschwierigkeiten bezweifeln. Downs-Modell: Modell zur Analyse von Grundprinzipien der ökonomischen Theorie der Demokratie. Unter den Annahmen, daß es nur zwei Parteien gibt und keine Koalitionen erlaubt sind, wird das Verhalten bei periodisch abgehaltenen Wahlen untersucht. Hierbei gibt es politischen Wettbewerb, d.h. es werden keine Hindernisse seitens der Parteien aufgebaut. Aufgrund der Annahmen der Neuen Politischen Ökonomie möchten die Politiker möglichst viele Stimmen gewinnen, während die Wähler diejenigen Politiker wählen, von denen sie sich den größten Nutzenzuwachs versprechen. Für beide Seiten besteht das Problem der Beschaffung von Informationen über die jeweils andere Seite, bzw. der damit verbundenen Kosten. (Hier kommen organisierte Interessengruppen als Informanten ins Spiel.) Für Politiker ist es sinnvoll, kurz vor den Wahlen Aktionen durchzuführen, die die Wähler vom Nutzen dieser Politiker überzeugen sollen, deren Kosten allerdings erst nach den Wahlen anfallen. Eine wichtige Aussage des Downs-Modells betrifft nun die Dynamik von Parteiprogrammen. Wenn sich die Politiker der zwei Parteien nur mit der Lösung eines Problems zu befassen haben, dann ist eine Annäherung der Parteiprogramme in der Mitte der Wählerschaft festzustellen, und zwar unabhängig von den Wählerpräferenzen. Diese Bewegung zur Mitte erhöht die Wahrscheinlichkeit für den Politiker, gegenüber anderen vorgezogen zu werden. Wenn es mehrere Probleme gibt, sog. Mehrdimensionalität, dann wird die Annäherung verlangsamt; dies liegt an den höheren Informationskosten. Daraus folgt, daß es sich für die
3 Parteien anbietet, möglichst eindimensionale Programme aufzustellen, oft in Form einer Ideologie. Dies hat wiederum zur Folge, daß der Ausgang von Wahlen immer mehr durch Personen anstatt durch Inhalte geprägt wird. Kommt uns dies irgendwie bekannt vor?! Medianwähler: Wenn eine einfache Mehrheitswahl so beschränkt wird, dass es ein eindeutiges Ergebnis gibt, dann entspricht die gewählte Politikalternative derjenigen des Medianwählers. Die Bedingungen hierfür sind Eindimensionalität und Eingipfligkeit der Wählerpräferenzen. Lobbyismus: Wirken von Interessengruppen oder verbänden. Das positive ist, daß sie sowohl Politikern als auch Wählern mit relativ geringen Kosten Informationen zur Verfügung stellen können, die diese sonst nicht, oder nur zu viel höheren Kosten, erhalten könnten. Die Politiker werden über Präferenzen informiert, die Wähler über Wirkungen politischer Maßnahmen. Das Problem dieser Informationstätigkeit ist, daß sie stark verzerren kann. Denn in erster Linie werden natürlich die Interessen des Verbandes vertreten (Bsp. ADAC). Allerdings können nicht alle Interessengruppen ihr Ziel gleichermaßen effektiv verfolgen. Die Effektivität einer Interessengruppe hängt u.a. davon ab, wie Kosten und Nutzen einer Mitgliedschaft für den Einzelnen zueinander stehen. Anders gesagt, lohnt es sich für ein rationales, nutzenmaximierendes Individuum einem Verband beizutreten. Oder könnte man auch ohne eine Mitgliedschaft in den Genuß der erreichten Vorzüge kommen (sog. free-rider Verhalten, kennen wir von den öffentlichen Gütern). Je kleiner die Gruppe, desto größer der Zusatznutzen für den einzelnen und damit geringer die Effektivität einer Gruppe. Bsp.: Pilotenvereinigung Da dies i.d.r. der Fall ist, müßte der Zusatznutzen von Verbänden überdurchschnittlich hoch sein, damit sich die relative Position eines Individuums verbessert. Bsp.: Olson (1982) erklärte das ausgebliebene Wirtschaftswachstum in vielen Ländern damit, daß es sich für einen Einzelnen nicht lohnte zum Wachstum beizutragen, wenn sich dadurch dessen Stellung in der Gesellschaft nicht änderte. Bei einer angenommenen Konstanz der
4 Einkommensverteilung, interessiert also nur das personelle Einkommen, und nicht das der Volkswirtschaft. Nutzen von Verbänden: Aus Sicht der Neuen Politischen Ökonomie liegt die wichtigste Ursache für die politische Macht der Interessenverbände darin begründet, dass sie den Politikern und ihren Mitgliedern Informationen liefern, die diese ansonsten nur unter erheblichen Kosten erhalten könnten. Ihr Nutzen liegt also in der Senkung von Transaktionskosten in der Form von Informationskosten. Diese Vermittlungsfunktion kommt aber nicht nur den Verbandsmitgliedern zugute, sondern prinzipiell allen Mitgliedern der Gesellschaft. Kosten von Verbänden: Für die Gründung und natürlich für den laufenden Betrieb, d.h. die (Lobby-) Arbeit eines Verbandes entstehen Kosten, die von den Mitgliedern gedeckt werden müssen. Diese Kosten werden von den Individuen im subjektiven Kosten-Nutzen-Kalkül berücksichtigt. (Unter Kosten von Verbänden könnte man gesamtwirtschaftlich auch die negativen Auswirkungen von Streiks oder sonstiger Ausnutzung von Marktmacht fassen.) Zusatznutzen von Verbänden: Von Zusatznutzen kann man sprechen, wenn den Mitgliedern ein Nutzen zuteil wird, den sie nur durch die Mitgliedschaft erzielen können. Dieser Zusatznutzen darf per Definition, und im Gegensatz zu den normalen Nutzen eines Verbandes, nur den Verbandsmitgliedern zugute kommen. Ziele von Bürokraten: Die Neue Politische Ökonomie sieht die Bürokratie als ein Kollektiv an, d.h. viele einzelne rational handelnde Wirtschaftssubjekte. Das Problem liegt hier im Informationsvorsprung der Bürokraten, die diesen gleichermaßen wie ein Interessenverband ausnutzen können. Der Nutzen der Bürokratie ergibt sich aus Prestige, politischer Macht, höherem Einkommen oder, wahrscheinlich das gravierendste, aus einer großen Zahl von Untergebenen.
5 Wenn der letzte Faktor zum Tragen kommt, erhalten wir nämlich eine ineffiziente, aufgeblähte Verwaltung. Weiterhin wird im Interesse der eigenen Behörde ein möglichst hohes Budget durchgesetzt etc. Im Gegensatz zu den Kosten-Nutzen-Kalkülen privater Interessengruppen fallen hier jedoch die Kosten tendenziell beim Steuerzahler an. Daher sind sie ziemlich irrelevant für die Bürokratie. Kosten entstehen z.b. durch eine Ressourcenverschwendung aufgrund fehlender wettbewerblicher Anreize. Regelbindung: Regeln werden wirtschaftspolitischen Institutionen auferlegt, um deren Glaubwürdigkeit zu erhöhen. Diese ergibt sich aus einer größeren Konstanz wirtschaftspolitischer Maßnahmen durch eine Regelbindung. Ansonsten wären die Entscheidungsträger nämlich oft angereizt, ihr Handeln nach kurzfristigen Partikularinteressen auszurichten und damit für erhebliche Schwankungen zu sorgen. Eine Institution, die keine Konstanz in ihren Handlungen erkennen läßt, kann wenig bis keinen Einfluß auf das Wirtschaftsgeschehen nehmen. Diese Kritik fällt gerade der EZB zu. Diskretionäre Spielräume: Gegenteil einer strikten Regelbindung. Handlungsspielraum für wirtschaftspolitische Entscheidungsträger wie z.b. eine Zentralbank. Gerade im Bereich der Geldpolitik wird über Pro und Contra von Regelbindung und diskretionärem Handlungsspielraum diskutiert. Diese Varianten schließen sich allerdings nicht vollkommen gegenseitig aus. Zeitkonsistenz: Konsistenz bzgl. der Optimalität von Handlungsalternativen. Dies bedeutet, dass eine Alternative, die zu einem Zeitpunkt optimal ist, auch zu allen anderen Zeitpunkten optimal ist. Zeitinkonsistenz: Angesicht möglicher Verhaltensänderungen kann man Wirtschaftspolitik auch spieltheoretisch darstellen. Dann liegt Zeitinkonsistenz vor, wenn Entscheidungen, die zu einem bestimmten Zeitpunkt optimal sind, dies zu einem späteren Zeitpunkt nicht mehr sind. Zwischen diesen Zeitpunkten werden die Entscheidungen der Spielteilnehmer getroffen.
6 Wenn nun eine Seite ein zeitinkonsistentes Verhalten der jeweils anderen Seite erwarten kann, so wird dies antizipiert. Daraus kann, wie beim Gefangenendilemma, ein Ergebnis folgen, daß für alle Beteiligten schlechter ist als die Ausgangssituation. Daraus läßt sich wieder die Sinnhaftigkeit einer Regelbindung für eine Institution folgern, selbst wenn diese eigentlich Unabhängigkeit und Entscheidungsfreiheit genießt (wie die EZB). Barro-Gordon-Modell (1983): Ein Anwendungsfeld von Zeitinkonsistenz ist die (Theorie der) Geldpolitik, zurückgehend auf Barro und Gordon. Hier haben wir (zunächst) ein einfaches Modell mit einer erwartungsmodifizierten, kurzfristigen sowie einer langfristigen Phillipskurve (s. Skript, S.140) Die soziale Wohlfahrtsfunktion ergibt sich aus den Argumenten Arbeitslosigkeit und Inflation. Die Zentralbank nimmt an, daß sie die Inflation genau steuern kann. Da sie langfristig die Arbeitslosigkeit nicht unter die natürliche Rate senken kann, versucht sie die Inflation bei Null zu halten. Dies nehmen die Privaten, die über Modell und Handlungsalternativen der Zentralbank voll informiert sind, in ihre (rationalen) Erwartungen auf. Hätten diese eine höhere Inflationserwartung, dann würde die Phillipskurve entsprechend höher verlaufen. Nun sind die Inflationserwartungen nach der ersten Periode gebildet worden und zwar gleich Null. Daraus folgt eine bestimmte kurzfristige Phillipskurve. Diesen kurzfristigen Trade-Off könnte die Zentralbank nun ausnutzen, indem sie eine Überraschungsinflation zuläßt. Sie hat also einen klaren Anreiz, die Inflation zu erhöhen, um die Arbeitslosigkeit zu senken, dies ist die Zeitinkonsistenz. Da die privaten voll informiert sind, antizipieren sie dieses Verhalten und passen ihre Inflationserwartungen entsprechend nach oben an. Daraus ergibt sich im Endeffekt ein Punkt bei dem lediglich die Inflation höher liegt als in der Ausgangssituation, die Arbeitslosigkeit aber wieder bei ihrer natürlichen Rate. In dieser Nutzen ist die soziale Wohlfahrt geringer als am Anfang. Der Grund ist natürlich darin zu finden, daß die Privaten die Zeitinkonsistenz antizipieren, die Zentralbank die Antizipation aber nicht berücksichtigt, und damit vernachlässigt, daß sich die kurzfristige erwartungsmodifizierte Phillipskurve ändern kann.
7 Dieses einfache Modell erfuhr zahlreiche Erweiterungen, die wir hier aber nicht darstellen können. Überraschungsinflation: Normalerweise bezeichnet dies Inflation, die nicht erwartet wird. Im Rahmen des Barro- Gordon-Modells werden die privaten Wirtschaftssubjekte allerdings aufgrund von zu erwartendem zeitinkonsistenten Verhalten der Zentralbank die Überraschungsinflation in ihre Inflationserwartungen einbeziehen. Selbstbindung: Selbst auferlegte Regelbindung als Alternative zur fremdbestimmten Regelbindung, wie im Fall der EZB per Gesetz. Eine Verpflichtung der Zentralbank oder anderer Entscheidungsträger, die unter dem Gesichtspunkt der Zeitinkonsistenz auch dann sinnvoll sein kann, wenn eine Institution eigentlich diskretionäre Freiheit genoß. Reputation: Um möglichst glaubwürdig zu sein, muß eine Institution, die wirtschaftspolitisch wirksam sein möchte eine gewisse Reputation haben. Dies bedeutet, dass sie nicht nach jeweiliger Stimmung handeln darf, sondern eine Konsequenz erkennen lassen muß. Institutionelle Unabhängigkeit: Die Unabhängigkeit einer Institution hat Einfluß auf deren Fähigkeit, sich eine positive Reputation aufzubauen. Dies ergibt sich aus einer mehrperiodigen Betrachtung des Barro- Gordon-Modells. Es liegt daran, daß sie sich, wenn sie keinen anderen Einflußfaktoren unterliegt, einfacher Regelbindungen unterordnen kann. Allgemeiner gesagt wird durch eine Reduzierung von Kontrollmechanismen die Wirkungsverzögerung wirtschaftspolitischer Entscheidungen verringert. Dies äußert sich darin, daß bestimmte Institutionen unabhängig gemacht werden. Die Problematik liegt hierbei darin, daß man in einer Demokratie eigentlich keine Institution einer Kontrolle entziehen sollte. In anderen Bereichen als der Geldpolitik haben wir z.b. das Subsidiaritätsprinzip, was v.a. im Rahmen der EU zum Tragen kommt.
8 Konservative Zentralbanker: Ein Zentralbanker, dem das Ziel dr Preisniveaustabilität am wichtigsten ist. Dieser wird nicht verdächtigt, Maastricht-Vertrag: Vertrag zur Sicherung der makroökonomischen Stabilität der Mitgliedsstaaten der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion (EWU). Dazu dienten zum einen die Konvergenzkriterien (s. Blatt 8). Außerdem regelt der Vertrag Ziel (Preisniveaustabilität) und Unabhängigkeit (institutionell, funktionell und personell) der EZB. Funktionelle Unabhängigkeit: Instrumente, die in Bezug auf die Ziele abgestimmt sind. Bei der EZB werden v.a. Wechselkursvorgaben ausgeschlossen. Personelle Unabhängigkeit: Wird durch lange Amtsperioden und (bald) jährlich wechselnde Direktoriumsmitglieder sichergestellt. Außerdem ist die Wiederwahl ausgeschlossen. 2-Säulen-Strategie der EZB: Geldpolitische Strategie der EZB zum Aufbau einer Reputation, d.h. Glaubwürdigkeit und damit zur Erreichung ihres Ziels der Preisstabilität. Hierbei orientiert sich die EZB an zwei Größen, um die Steuerung der Inflation möglichst effektiv kontrollieren zu können. Diese zwei Größen sind die Säulen, die sich aus unterschiedlichen geldpolitischen Grundpositionen herleiten. Die erste Säule ist das jährliche Geldmengenwachstum von M3. Dieses wurde als Indikator, bzw. Zwischenziel von der Deutschen Bundesbank übernommen. Die zweite Säule ist ein Korb von Konjunkturindikatoren zur Beurteilung der zukünftigen Entwicklung der Inflationsrate. Diese Größe entstammt dem Konzept des (impliziten) inflation targeting, wie es z.b. von der Bank of England praktiziert wird.
Das Medianwählermodell
Das Medianwählermodell Ökonomische Theorie der Politik A.4.1 Das Medianwählermodell untersucht Entscheidungen, die auf Grundlage der Mehrheitsregel in einer repräsentativen Demokratie gefällt werden 2
Mehr4 Stabilitäts- und Wachstumspolitik
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Prof. Dr. Werner Smolny Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Institutsdirektor Wintersemester
MehrNachholklausur zur Vorlesung Makroökonomik II Sommersemester Bitte auf dem Lösungsblatt angeben!
Freiburg, 12.01.2015 Nachholklausur zur Vorlesung Makroökonomik II Sommersemester 2014 Klausur A Bitte auf dem Lösungsblatt angeben! Teil I: Multiple Choice (15 Punkte) 1. Das Solow-Modell bildet von den
MehrFinanzwissenschaft. Blankart Kap Reiner Eichenberger
Finanzwissenschaft Blankart Kap. 1-9 Reiner Eichenberger Kapitel 1: Was ist Finanzwissenschaft? Kern: 1. Ökonomische Theorie staatlichen Handelns 2. methodologischer Individualismus 3. menschliches Verhalten
MehrVolkswirtschaft und Volkswirtschaftslehre
6 Wie eine Volkswirtschaft funktioniert Volkswirtschaft und Volkswirtschaftslehre Die Volkswirtschaftlehre (VWL) beschäftigt sich mit den gesamtwirtschaftlichen Zusammenhängen eines Staates: der Volkswirtschaft.
MehrNeue Politische Ökonomie
Neue Politische Ökonomie Vorlesung an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg SS 2007 Prof. Dr. Lars P. Feld Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, ZEW Mannheim, Universität St. Gallen (SIAW-HSG), CREMA
MehrDie Europäische Zentralbank: Kritische Betrachtung ihrer Geldpolitik und demokratischen Stellung
Politik Robert Rädel Die Europäische Zentralbank: Kritische Betrachtung ihrer Geldpolitik und demokratischen Stellung Studienarbeit Freie Universität Berlin Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften
MehrAbschlussklausur zur Vorlesung Makroökonomik II Sommersemester Bitte auf dem Lösungsblatt angeben!
Freiburg, 04.08.2014 Abschlussklausur zur Vorlesung Makroökonomik II Sommersemester 2014 Klausur A Bitte auf dem Lösungsblatt angeben! Teil I: Multiple Choice (15 Punkte) 1. Nehmen Sie an, die Geldmenge
MehrEin Gleichnis für die moderne Volkswirtschaft Die Regel vom komparativen Vorteil Anwendungen des Prinzips vom komparativen Vorteil...
Inhalt Teil I Einführung... 1 Kapitel 1 Zehn volkswirtschaftliche Regeln... 3 Wie Menschen Entscheidungen treffen... 4 Wie Menschen zusammenwirken... 10 Wie die Volkswirtschaft insgesamt funktioniert...
MehrÜbung zur Vorlesung Grundlagen der Wirtschaftspolitik
Übung zur Vorlesung Grundlagen der Wirtschaftspolitik Mo, 10:15-11:45 Uhr, HS 3 Sprechstunde Susanne Fricke: nach Vereinbarung susanne.fricke@uni-jena.de Übung "Grundlagen der Wirtschaftspolitik" WS 14/15,
MehrKapitel 6 Angebot, Nachfrage und wirtschaftspolitische Maßnahmen Preiskontrollen...124
Teil I Einführung... Kapitel 1 Zehn volkswirtschaftliche Regeln... Wie Menschen Entscheidungen treffen... Wie Menschen zusammenwirken... Wie die Volkswirtschaft insgesamt funktioniert... Kapitel 2 Volkswirtschaftliches
MehrME II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser. Kapitel 11 Geldpolitische Transmission: das IS-MP-PC-Modell
ME II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser Kapitel 11 Geldpolitische Transmission: das IS-MP-PC-Modell Version: 01.06.2011 Probleme des IS-LM-Modells Ziel der EZB: Preisniveaustabilität (in der Formulierung eines
Mehrallgemeine Form der SWF mit Individuen i = 1, 2,...H
Einführung in die Wirtschaftspolitik 3-1 Prof. Andreas Haufler (SoSe 2010) 3. Die Soziale Wohlfahrtsfunktion zentrale Annahme der sozialen Wohlfahrtstheorie: der Staat als einheitlicher Akteur, der sich
MehrEuropäische Zentralbank
Europäische Zentralbank Ziele Instrumente Offenmarktgeschäfte Fazilitäten Mindestreserven Mandat Geldmengensteuerung expansiv & restriktiv Aktuelle ausgestaltung des Instrumentariums Ankaufprogramme Geldpolitische
MehrGeldpolitische Institutionen Teil 2. Steffen Ahrens Fakultät VII Geldtheorie- und Geldpolitik WS2013/2014
Geldpolitische Institutionen Teil 2 Steffen Ahrens Fakultät VII Geldtheorie- und Geldpolitik WS2013/2014 Gliederung: Teil 1: 1. Regelgebundene Geldpolitik Teil 2: 2. Delegation der Geldpolitik 3. Geldpolitik
MehrAVWL II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser. Kapitel 8 Geldpolitische Strategie: Regelbindung Version:
AVWL II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser Kapitel 8 Geldpolitische Strategie: Entscheidungsfreiheit versus Regelbindung Version: 21.01.2010 Geldpolitische Strategien Funktion: Reduktion eines sehr komplexen
MehrMusterlösung Beispielklausur
Musterlösung Beispielklausur Aufgabe 1 Kriterium der Quasi-Pareto-Optimalität: (3 Punkte) Stellen sich alle Wohlfahrtsperzentile in Regime A besser als in Regime B, ist Regime A quasi-pareto-superior.
MehrNIÖ Kap III: Neue Politische Ökonomie
NIÖ Kap III: Neue Politische Ökonomie 1 / 23 III.II.1 Modell der Umverteilung w i Präferenzfunktion des Wählers i c i privater Konsum des Wählers i H( ) konkave und steigende Funktion g Ausgaben für öffentliches
MehrÜbung zur Vorlesung Grundlagen der Wirtschaftspolitik
Übung zur Vorlesung Grundlagen der Wirtschaftspolitik Mi, 12:15-13:45 Uhr, HS 4 Do, 12:15-13:45 Uhr, HS 4 Wöchentlich werden insgesamt zwei Übungstermine angeboten. Sprechstunde Julian Schmied Nach Vereinbarung
MehrKapitel 3 Positive Theorie des Zentralbankverhaltens
Kapitel 3 Positive Theorie des Zentralbankverhaltens 3.1 Erklärungsgegenstand 3.2 Geldpolitik als Interaktionsproblem unter Sicherheit 3.3 Geldpolitik als Interaktionsproblem unter Unsicherheit 3.4 Wiederholte
MehrNormative vs. Positive Theorie
Unterscheidung zwischen normativer und positiver Theorie der Wirtschaftspolitik Normative Theorie = Bewertung wirtschaftspolitischer Maßnahmen hinsichtlich bestimmter Kriterien (z.b. ökonomischer Effizienz)
MehrGrundzüge der Volkswirtschaftslehre
Grundzüge der Volkswirtschaftslehre 4., überarbeitete und erweiterte Auflage von N. Gregory Mankiw und Mark P. Taylor Aus dem amerikanischen Englisch übertragen von Adolf Wagner und Marco Herrmann 2008
MehrInhalt. Wie eine Volkswirtschaft funktioniert 5. Wie Märkte funktionieren 31. Geld und Geldmarkt 49
2 Inhalt Wie eine Volkswirtschaft funktioniert 5 Volkswirtschaft und Volkswirtschaftslehre 6 Die drei Akteure: Haushalt, Unternehmen, Staat 8 Bedürfnisse, Bedarf und Knappheit 10 Maßstäbe wirtschaftlichen
Mehr4 Grundzüge der Wirtschaftspolitik
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Prof. Dr. Werner Smolny Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Institutsdirektor Wintersemester
MehrTutorium Makroökonomie I. Blatt 6. Arbeitsmarkt, Okunsches Gesetz, AS AD Modell
Tutorium Makroökonomie I Blatt 6 Arbeitsmarkt, Okunsches Gesetz, AS AD Modell Aufgabe 1 (Multiple Choice: wahr/falsch) Betrachten Sie den Arbeitsmarkt einer Volkswirtschaft, auf dem die privaten Haushalte
MehrDas aggregierte Angebot
Das aggregierte Angebot 3.1 Erläutern Sie die kurzfristige Anpassung der Preise und der Produktion in einem Modell monopolistischer Konkurrenz auf dem Gütermarkt, einer limitationalen Produktionsfunktion
MehrGrundzüge der Volkswirtschaftslehre
Grundzüge der Volkswirtschaftslehre von N. Gregory Mankiw Harvard University Aus dem amerikanischen Englisch übertragen von Adolf Wagner 1999 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Inhalt Einführung 1 Zehn
MehrWirtschaftspolitik. 1 Einführung
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Prof. Dr. Werner Smolny Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Institutsdirektor Sommersemester
MehrGrundlagen der Volkswirtschaftslehre
Klausurentraining Weiterbildung - für Betriebswirte, Fachwirte, Fachkaufleute und Meister Grundlagen der Volkswirtschaftslehre 100 Klausurtypische Aufgaben und Lösungen. Bearbeitet von Uwe Maassen 1. Auflage
MehrStellungnahme des Vorstands der Deutschen Bundesbank zum Entwurf eines EU-Verfassungsvertrags und zum Stabilitäts- und Wachstumpakt
Seite 1 von 5 Stellungnahme des Vorstands der Deutschen Bundesbank zum Entwurf eines EU-Verfassungsvertrags und zum Stabilitäts- und Wachstumpakt Der Deutsche Bundestag und der Bundesrat haben im Dezember
MehrXIX. Inhaltsübersicht
XIX Inhaltsübersicht Teil I Einführung... 1 Kapitel 1 Zehn volkswirtschaftliche Regeln... 3 Kapitel 2 Volkswirtschaftliches Denken... 23 Kapitel 3 Interdependenz und die Handelsvorteile... 57 Teil II Angebot
MehrPolitische Ökonomie. Prüfungstutorat David Schönholzer
Politische Ökonomie Prüfungstutorat 30.12.2010 David Schönholzer Übersicht 09:00-10:00 Spieltheorie 10:15-11:15 Mikroökonomie 11:30-12:30 Theorien der Politischen Ökonomie Politische Ökonomie Übersicht
MehrHandbuch Europäische Zentralbank
Karsten Junius / Ulrich Kater / Carsten-Patrick Meier / Henrik Müller Handbuch Europäische Zentralbank Beobachtung, Analyse, Prognose Mit einem Vorwort von Thomas Mayer 1 Der Euro eine einzigartige Währung
MehrOrdnungspolitik Sommersemester 2011 Klausur am 13. Oktober 2011
Ordnungspolitik Sommersemester 2011 Klausur am 13. Oktober 2011 Name, Vorname: Matrikelnummer: Unterschrift: gewählter Essay: Aufgabe 1 // Aufgabe 2 // Aufgabe 3 Hinweise: Bearbeitungszeit: 60/90 Minuten
MehrCarl von Clausewitz: Vom Kriege. 1. Buch: Über die Natur des Krieges
Carl von Clausewitz: Vom Kriege 1. Buch: Über die Natur des Krieges Gliederung: Einleitung Handlungstheorie Restrektionen Außenpolitik Einleitung Carl von Clausewitz geb. 1780 in Berg Sohn bürgerlicher
MehrRasmus Beckmann, M.A. Universität zu Köln. Liberalismus. Lehrstuhl für Internationale Politik und Außenpolitik Prof. Dr.
Rasmus Beckmann, M.A. Liberalismus Lehrstuhl für Internationale Politik und Außenpolitik Prof. Dr. Thomas Jäger Leitfragen 1. Nennen Sie drei theoretische Perspektiven zur Analyse der internationalen Beziehungen?
MehrAktuelle Stunde auf Verlangen der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Haltung der Bundesregierung zum EZB-Anleihekaufprogramm
Rede zu ZP - Plenum am 28.01.2015 Aktuelle Stunde auf Verlangen der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Haltung der Bundesregierung zum EZB-Anleihekaufprogramm (CDU/CSU): Sehr geehrte Frau Präsidentin! Sehr
MehrPsychologische Grundlagen der Ökonomie
Psychologische Grundlagen der Ökonomie Übung 9: Dissonanzkosten und Steuermoral Dipl.-Vw. Sarah Necker Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Fachbereich Finanzwissenschaft Psychologische Grundlagen der
MehrTheorie => Modell => falsifizierbare Prognose => empirische Prüfung. Bestandteile eines positiven Modells in der Ökonomie:
Theorie => Modell => falsifizierbare Prognose => empirische Prüfung 1 - wipo051102.doc Bestandteile eines positiven Modells in der Ökonomie: => Akteure (Handelnde, Betroffene) => deren Ziele (Nutzen, Motive)
MehrTheorie und Politik des Geldes
Hans-Joachim Jarchow Theorie und Politik des Geldes 11., neu bearbeitete und wesentlich erweiterte Auflage Mit 72 Abbildungen Vandenhoeck & Ruprecht Inhaltsverzeichnis Vorwort zur Neuausgabe in einem Band
MehrEinführung in die Wirtschaftswissenschaften für Nicht-ÖkonomInnen. Teil 4: Der Markt
Einführung in die Wirtschaftswissenschaften für Nicht-ÖkonomInnen Teil 4: Der Markt Dieses Werk ist unter einem Creative Commons Namensnennung-Keine kommerzielle Nutzung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen
Mehr5. Geldpolitische Strategien und die Europäische Währungsunion
TEIL II: Das Eurosystem als Träger der Geldpolitik 5. Geldpolitische Strategien und die Europäische Währungsunion 1 5. Geldpol. Strategien und die EWU 5. Geldpolitische Strategien und die Europäische Währungsunion
MehrProf. Dr. Christian Bauer Geld, Kredit, Währung WS 2009/10 Geld, Kredit, Währung
Folie 1 D Transmissionsmechanismen i i I. Zins- und Vermögenspreiseffekte II. Kreditkanal Gliederung E Geldpolitik I. Geldwertstabilität als Ziel der Geldpolitik 1. Das Konzept der Geldwertstabilität 2.
MehrAbbildungsverzeichnis 13. Tabellenverzeichnis 15. Abkürzungsverzeichnis Einleitung 19
Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 13 Tabellenverzeichnis 15 Abkürzungsverzeichnis 17 1 Einleitung 19 1.1 Relevanz 19 1.2 Ziele der Untersuchung und Forschungsfragen 23 1.3 Aufbau der Arbeit 25 2
MehrÖsterreichische Wirtschaftspolitik
Ralf Kronberger Reinhard Hofer Österreichische Wirtschaftspolitik Eine anwendungsorientierte Einführung facultas.wuv Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 I. Theorie der Wirtschaftspolitik 13 1 Einleitung 15 2
MehrKapitel 3 Zentralbanken und Europäische Zentralbank. Schaubild 3.1: Begründungen für eine staatliche Zentralbank
Kapitel 3 Zentralbanken und Europäische Zentralbank Schaubild 3.1: Begründungen für eine staatliche Zentralbank Tabelle 3.1: Mitglieder von Währungsunion und EU AUFGABE ORGAN EINHEIT Schaubild 3.2: Der
MehrGriechenland und EU: Spiel mit dem Feuer
Griechenland und EU: Spiel mit dem Feuer 1. Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler sollen... 1. die derzeit von der Europäischen Zentralbank (EZB) geplanten Maßnahmen zur Stärkung der Konjunktur in den
MehrVolkswirtschaft und Volkswirtschaftslehre
6 Volkswirtschaft und Volkswirtschaftslehre Die Volkswirtschaftlehre (VWL) beschäftigt sich mit den gesamtwirtschaftlichen Zusammenhängen eines Staates: der Volkswirtschaft. Unter Volkswirtschaft versteht
MehrEuropäische Integration
Europäische Integration Wirtschaft, Erweiterung und regionale Effekte Von Professor Dr. Ulrich Brasche R.Oldenbourg Verlag München Wien 1 Europäische Institutionen und Prozesse 11 1.1 Der europäische Integrationsprozess
MehrInhaltsverzeichnis. eise um die Welt 17 utschland, Euroraum und Europäische Union 18 e Vereinigten Staaten e es weitergeht 34
II eise um die Welt 17 utschland, Euroraum und Europäische Union 18 e Vereinigten Staaten 25 30 1e es weitergeht 34 ffßj / Eine Reise durch das Buch 41 wr ~' 2.1 Produktion und Wirtschaftswachstum - Das
MehrDer Vergleich von EZB und Fed
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-Kfm. Philipp Buss Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2011/2012
MehrKAPITEL 1 Was ist Makroökonomik?... 23. KAPITEL 2 Die Ausdrucksweise der Makroökonomik : Die volkswirtschaftliche Gesamtrechnung...
5 Inhalt Vorwort... 13 TEIL 1 Einführung KAPITEL 1 Was ist Makroökonomik?... 23 1.1 Worum geht es in der Makroökonomik?... 23 1.2 Gibt es auch eine Definition?... 26 1.3 Der Unterschied zwischen Makroökonomik
MehrDie Theorie Optimaler Währungsräume und die EMU (25.4.)
Die Theorie Optimaler Währungsräume und die EMU (25.4.) Text: Tavlas, G. S. (1993), The New Theory of Optimum Currency Areas, World Economy 16(6), pp. 663-685 Fragen: 1. Was bedeutet für Tavlas monetäre
MehrGeld, Kredit und Banken
Horst Gischer Bernhard Herz Lukas Menkhoff Geld, Kredit und Banken Eine Einführung Dritte, aktualisierte und erweiterte Auflage ^J Springer Inhaltsverzeichnis Vorwort V Kapitel 1 Funktionen des Finanzsektors
MehrSachbereich: Die Grundbegriffe der Volkswirtschaftslehre
Anmerkung: Die Oberziele des Unterrichtes sind: - Die Teilnehmenden verstehen die Begriffe und Zusammenhänge der Hauptnachrichten bzgl. Volkswirtschaft und können so die Aussagen einordnen und anwenden.
MehrGeld- und Währungspolitik
Prof. Dr. Werner Smolny Wintersemester 2005/2006 Abteilung Wirtschaftspolitik Helmholtzstr. 20, Raum E 05 Tel. 0731 50 24261 UNIVERSITÄT DOCENDO CURANDO ULM SCIENDO Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften
MehrGeld und Währung. Übungsfragen. Geld
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Prof. Dr. Werner Smolny Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Institutsdirektor Geld und
MehrEinschub: Kurze Einführung in die Außenhandelstheorie : (Widerholung für Studenten die Theorie des internationalen Handels bereits gehört haben)
Einschub: Kurze Einführung in die Außenhandelstheorie : (Widerholung für Studenten die Theorie des internationalen Handels bereits gehört haben) 1. Aufgabe Im Inland werden mit Hilfe des Faktors Arbeit
MehrEuropäische Wirtschaftspolitik
Helmut Wagner 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Europäische Wirtschaftspolitik Perspektiven einer Europäischen
Mehr4.3 Geldpolitik. 15-Juli-04 B. Boockmann, Wirtschaftspolitik für Betriebswirte 1. 4.3 Geldpolitik. m 1
Zielbegründung: Wohlfahrtskosten der Inflation Kosten der Inflationsprognose Kosten der Preisanpassung ( Neudruck der Speisekarte ) Je höher die Inflation, desto höher die Varianz der Inflation Risiken
MehrStabilitätspolitik. Beat Gerber. Vollbeschäftigung, Preisniveaustabilität und Zahlungsbilanzgleichgewicht im wirtschaftspolitischen Spannungsfeld
Beat Gerber Stabilitätspolitik Vollbeschäftigung, Preisniveaustabilität und Zahlungsbilanzgleichgewicht im wirtschaftspolitischen Spannungsfeld Verlag Paul Haupt Bern und Stuttgart Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis
MehrDas Experiment der Gerechtigkeit
Das Experiment der Gerechtigkeit Festvortrag Verleihung des Joachim Jungius - Preises 2009 Hamburg, den 20. April 2010 Gliederung 1. Interdisziplinäre Forschung zur Verteilungsgerechtigkeit 2. Spieltheoretische
MehrWird vom Prüfer ausgefüllt:
Diplomvorprüfungs-Klausur VWL I Makroökonomie (Prof. Dr. Lutz Arnold) Wintersemester 2005/06, 14.10.2005 Bitte gut leserlich ausfüllen: Name: Vorname: Matr.-nr.: Bearbeiten Sie im Makroökonomie-Teil die
MehrArbeitsmarktökonomie
Arbeitsmarktökonomie Arbeitslosigkeit Prof. Dr. Conny Wunsch https://wwz.unibas.ch/arbeitsmarktoekonomie/lehre/ 1 / 30 Überblick 1. Definition und Messung 2. Arten und Ursachen 3. Suchtheorie 4. Phillipskurve
MehrBayes sches Updating (I)
Bayes sches Updating (I) Likelihood-Matrix L (bedingte Wsk. für Nachrichten) L m 1 m 2 m L z 1 q 1 1 = j 11 /π 1 q 2 1 = j 12 /π 1 q L 1 = j 1L /π 1 z 2 q 1 2 = j 21 / π 2 q 2 1 = j 22 /π 2 q L 2 = j 2L
Mehra) Wie wird das Wachstum des Produktionspotentials bei der Peak-to-Peak Methode ermittelt?
Klausurfragen mit Antworten SS 2008 1. Fragen zum Produktionspotential (15 Punkte) a) Wie wird das Wachstum des Produktionspotentials bei der Peak-to-Peak Methode ermittelt? PP-Wachstum = durchschnittliche
MehrAllgemeine Volkswirtschaftslehre. 4. Grundzüge der Wirtschaftspolitik. WiMa und andere (AVWL I) WS 2007/08
I 4. Grundzüge der Wirtschaftspolitik 1 4. Grundzüge der Wirtschaftspolitik Wirtschaftspolitik = Gesamtheit aller zielgerichteten Eingriffe in den Wirtschaftsbereich Träger der Wirtschaftspolitik: - Nationale
MehrDie EU - Vorteile und Nachteile
Die EU - Vorteile und Nachteile European history and politics Speaking & Discussion Level C1 www.lingoda.com 1 Die EU Vor- und Nachteile Leitfaden Inhalt Die Europäische Union hat 2012 einen Friedensnobelpreis
MehrInstitutionenökonomik
Stefan Voigt Institutionenökonomik WILHELM FINK VERLAG MÜNCHEN Inhaltsverzeichnis Vorwort 15 Einführung 17 Teil I: Fragen, Annahmen, Methoden: Die Grundlagen 23 Kapitel 1: Die Grandlagen 25 1.1 Das ökonomische
MehrWettbewerbsaufsicht in Deutschland
Aufgabenblatt Wozu brauchen wir Wettbewerb? M1 Video-Beitrag "Wettbewerb" des Instituts für ökonomische Bildung der Universität Oldenburg M2 Bundespräsident Joachim Gauck: Ausschnitte aus der Rede zum
MehrWirtschaftspolitik in der Sozialen Marktwirtschaft
Schülerarbeitsbuch Niedersachsen Wirtschaftspolitik in der Sozialen Marktwirtschaft Für das zweite Schulhalbjahr (Abitur 2017) MIT DEN SCHWERPUNKTEN: Die Rolle des Staates in der Sozialen Marktwirtschaft
MehrGeld- und Währungspolitik
Geld- und Währungspolitik Prof. Dr. Uwe Vollmer Universität Leipzig Institut für Theoretische Volkswirtschaftslehre - Geld und Währung - Verlag Franz Vahlen München Inhaltsverzeichnis Vorwort Abbildungsverzeichnis
MehrStaatsverschuldung. Vorlesung Bauwirtschaft Öffentliche Ausgaben
Staatsverschuldung Vorlesung Bauwirtschaft 31.1.26 Öffentliche Ausgaben Einteilungen der Ausgaben Nach Gebietskörperschaften (Bund, Kantone, Gemeinden) Nach Funktionen Nach Sachgruppen (volkswirtschaftliche
MehrAufbau und Aufgaben der Europäischen Zentralbank und der Deutschen Bundesbank. Andreas Matthes
Aufbau und Aufgaben der Europäischen Zentralbank und der Deutschen Bundesbank Angaben zum Referenten, Ordnungsmerkmal Ortsangabe Seite 7 Angaben zum Referenten, Ordnungsmerkmal Ortsangabe Seite 8 + Unabhängige
MehrWie der Euro Europa spaltet
Wie der Euro Europa spaltet Prof. Dr. Klaus Armingeon Universität Bern Seniorenuniversität, 15. April 2016 Einleitung Die Krise, die 2007/2008 in den USA beginnt, wirkt sich rasch auf Europa aus. Eine
MehrWas ist Mikroökonomie? Kapitel 1. Was ist Mikroökonomie? Was ist Mikroökonomie? Themen der Mikroökonomie
Was ist Mikroökonomie? Mikroökonomie handelt von begrenzten Ressourcen. Kapitel 1 Themen der Mikroökonomie Beschränkte Budgets, beschränkte Zeit, beschränkte Produktionsmöglichkeiten. Welches ist die optimale
MehrPrinzipal-Agent- Beziehung. in einer. Management-Eigenkapitalgeber- Beziehung Von Kristina Brüdigam
Beziehung in einer Prinzipal-Agent- Management-Eigenkapitalgeber- Beziehung Von Kristina Brüdigam 03.12.2007 1 Gliederung 1. Definition Prinzipal-Agent Beziehung 2. Annahmen 3. Informationsasymmetrie vor
MehrÜbungen zur Vorlesung Internationale Wirtschaftsbeziehungen
Kontrollfragen zur Vorlesung Internationale Wirtschaftsbeziehungen Die Zeitangaben in Klammern entsprechen der Punktzahl, die Sie mit einer Aufgabe erzielen können. Bitte beantworten Sie die Fragen mit
MehrDer Vergleich von EZB und Fed
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-WiWi Sabrina Böck Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2007/2008
MehrMakro II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser. Kapitel 11 Geldpolitische Transmission: das IS-MP-PC-Modell
Makro II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser Kapitel 11 Geldpolitische Transmission: das IS-MP-PC-Modell Version: 8.2.212 Probleme des IS-LM-Modells Ziel der EZB: Preisniveaustabilität (in der Formulierung eines
MehrÖkonomisches Denken nach dem Crash
John Komlos Ökonomisches Denken nach dem Crash Einführung in eine realitätsbasierte Volkswirtschaftslehre Aus dem Amerikanischen übersetzt und überarbeitet von Prof. Dr. Volker Grzimek (Berea College)
MehrGeschichte der Makroökonomie. (1) Keynes (1936): General Theory of employment, money and interest
Geschichte der Makroökonomie (1) Keynes (1936): General Theory of employment, money and interest kein formales Modell Bedeutung der aggegierten Nachfrage: kurzfristig bestimmt Nachfrage das Produktionsniveau,
MehrEinführung in die Politische Ökonomie!
Einführung in die Politische Ökonomie! Einführung: Wirtschaft und Politik!! Prof. Dr. Alois Stutzer! Universität Basel, 21. Februar 2012! Drei Thesen! 1. Die Gesellschaft wird mehr und mehr ökonomisiert.!
MehrAbschlussklausur zur Vorlesung Makroökonomik I Wintersemester 2013/14. Bitte auf dem Lösungsblatt angeben!
Freiburg, 04.03.2014 Abschlussklausur zur Vorlesung Makroökonomik I Wintersemester 2013/14 Klausur A Bitte auf dem Lösungsblatt angeben! Teil I: Multiple Choice (15 Punkte) 1. Wann führt eine reale Abwertung
MehrErfolgskontrolle in der Wirtschaftsförderung. Dr. Jörg Lahner Volkswirteforum 2008, Karlsruhe, den
Erfolgskontrolle in der Wirtschaftsförderung Dr. Jörg Lahner Volkswirteforum 2008, Karlsruhe, den 10.09.2008 Inhalt 1. Grundlagen 2. Grenzen der klassischen Erfolgskontrolle 3. Wer hat Interesse an wirksamer
MehrVolkswirtschaftslehre für Schule, Studium und Beruf
Gregory N. Mankiw /Mark P. Taylor/ Andrew Ashwin Volkswirtschaftslehre für Schule, Studium und Beruf Übersetzt von Adolf Wagner und Marco Herrmann 2015 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Inhaltsübersicht
MehrInhaltsverzeichnis Grundlagen...1 Mikroökonomie...19
Inhaltsverzeichnis I Grundlagen...1 I.1 Gegenstand und Methoden der Volkswirtschaftslehre...1 Aufgabe 1: Alternative Methoden der ökonomischen Analyse...1 Aufgabe 2: Ökonomische Erklärungs- und Prognoseversuche...3
MehrNeue Politische Ökonomie: Comparative Politics
Neue Politische Ökonomie: Comparative Politics Vorlesung an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg SS 2007 Prof. Dr. Lars P. Feld Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, ZEW Mannheim, Universität St.
MehrBargeld auf dem Rückzug
Bargeld auf dem Rückzug 1. Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler sollen... 1. die Formen und Funktionen von Geld in unserer Volkswirtschaft ermitteln. 2. die aktuelle Diskussion um die Zukunft des Bargeldes
MehrAspekte der Theorie der Wirtschaftspolitik
Aspekte der Theorie der Wirtschaftspolitik Wirtschaftspolitik und Wirtschaftstheorie Rationalität und rationale Wirtschaftspolitik Strategische und nicht-strategische Wirtschaftspolitik 4 Rationale Wirtschaftspolitik
MehrSachbereich: Die Grundbegriffe der Volkswirtschaftslehre
Anmerkung: Oberziele des Unterrichtes sind: Die Teilnehmenden verstehen die Begriffe und Zusammenhänge der Wirtschaftsnachrichten und können die Aussagen auch einordnen und anwenden. Letzte Überarbeitung
MehrPhillips Kurve. Einführung in die Makroökonomie. 10. Mai 2012 SS Einführung in die Makroökonomie (SS 2012) Phillips Kurve 10.
Phillips Kurve Einführung in die Makroökonomie SS 2012 10. Mai 2012 Einführung in die Makroökonomie (SS 2012) Phillips Kurve 10. Mai 2012 1 / 23 Hintergrund 1958 stellte A. W. Phillips die Inflationsrate
MehrKurzfristige ökonomische Fluktuationen
Kurzfristige ökonomische Fluktuationen MB Rezessionen und Expansionen Konjunkturschwankungen Rezession: Beschreibt eine Periode deutlich schwächeren Wirtschaftswachstums als normal (formale Definition:
MehrSpieltheorie mit. sozialwissenschaftlichen Anwendungen
Friedel Bolle, Claudia Vogel Spieltheorie mit sozialwissenschaftlichen Anwendungen SS 2010 Strategische Züge 1. Einführung: Strategische Züge 2. Bedingungslose Züge 3. Bedingte Züge Drohung Versprechen
MehrGliederung: "Europäische Geldpolitik"
Gliederung: "Europäische Geldpolitik" Einführung: Problemstellung und Überblick Kapitel I: Auswahl der Teilnehmerstaaten zur Europäischen Währungsunion 1 Zur Geschichte der Europäischen Währungsunion:
MehrDer bürokratietheoretische Ansatz der Außenpolitikanalyse
Der bürokratietheoretische Ansatz der Außenpolitikanalyse Allison, Graham T./ Zelikow, Philip (1999 2 ): Essence of decision: explaining the Cuban Missile Crisis, New York: Longman. The decisions and actions
MehrGenauer gesagt handelt es sich zum einen um Spiele mit einseitiger unvollständiger Information.
Spieltheorie Sommersemester 2007 1 Signalspiele Wir betrachten eine spezielle Klasse von Spielen mit unvollständiger Information, die sogenannten Signalspiele, für die es in der Ökonomik zahlreiche Anwendngen
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort: ein benutzerfreundliches Lehrbuch... 11
Inhaltsverzeichnis Vorwort: ein benutzerfreundliches Lehrbuch............................... 11 1 Einleitung....................................................... 13 1.1 Wirtschaftspolitik.............................................
MehrPLANSPIELE IN DER POLITISCHEN BILDUNG
PLANSPIELE IN DER POLITISCHEN BILDUNG SIMigration, ein zu Migration und Integration in der EU und in Deutschland Magdeburg, 02. November 2016 www.crisp-berlin.org VORSTELLUNG CRISP E.V. Gründung 2007 Gemeinnütziger
MehrDer Vergleich von EZB und Fed
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-Kfm. Philipp Buss Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2013/2014
Mehr