Wirtschaftsfaktor ÖPNV in Brandenburg

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1 Wirtschaftsfaktor ÖPNV in Brandenburg Ergebnisse der Studie zur Wertschöpfung durch Ausflugsmobilität in der Region Hoher Fläming Nahverkehr und Tourismus 2012 Petra-Juliane Wagner 07. November

2 Was wollen die Aktionen 48-Stunden? Entstanden 2007 im Rahmen eine EU- Projektes. Ziel: Berliner, die nicht über einen PKW verfügen, Brandenburger Regionen mit öffentlichen Verkehrsmitteln entdecken zu lassen. Mit Einführung des VBB-Abos 65+ stieg die Anzahl der Besucher rasant. Die Zusammenarbeit zwischen Tourismusanbietern und ÖPNV verbesserte sich in den Veranstaltungsregionen. Quelle: VBB. 2

3 Was sind die Aktionen 48-Stunden? Bündelung touristischer Angebote und Veranstaltungen mit öffentlicher Mobilität. Bustour beginnt immer am Bahnhof, die Busse fahren mindestens im Stundentakt aber eben nur an diesem einem Wochenende im Jahr. Abfahrzeiten sind auf die Ankunftszeiten der Züge abgestimmt, Anreisezeit sollte nicht länger als 70 Minuten sein. Quelle: VBB. 3

4 Was haben die Aktionen 48-Stunden bisher gebracht? Seit 2007 gab es 11 Veranstaltungen mit insgesamt ca Gästen. Erlebnistouren teilweise seit Jahren unverändert trotzdem gut besucht. Gerade die kleinen Highlights locken Gäste an (Feuerwehrfeste, Bauernhöfe u.a.). Busverkehr wird nicht nur gelobt, sondern auch insgesamt stärker genutzt. Ein gemeinsames Logo trägt dazu bei, die Aktion noch bekannter zu machen. 4

5 Teilnehmerstatistik Aktionen 48-Stunden. Besucherzahlen 2012: - Kleeblatt-Region: Havelland: Fläming: Werbellinsee Fläming Havelland Kleeblatt Oberhavel Gesamt Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Gesamt Quelle: VBB. 5 Karte: IGES 2012.

6 Ziel der Studie. Regionalwirtschaftliche Bewertung der ÖPNV-Ausflugsmobilität am Beispiel der Region Hoher Flämig Die Regionalwirtschaftliche Bewertung zielt darauf ab, - die durch Freizeitmobilität und - durch ÖPNV-Angebote induzierte Nachfrage nach Tagesausflügen und Übernachtungen mit - der resultierenden Wertschöpfung zu quantifizieren. Quelle: Tourismusverband Havelland e.v. 6

7 Methodik der Studie zur Datengenerierung. Vor-Ort-Befragung - Kleeblattregion: 101 Befragte - Havelland: 140 Befragte - Fläming: 167 Befragte Experteninterviews Auswertung von Sekundärdaten - Gästebefragung zum Wandertourismus im Hohen Fläming (2011/2012) - Permanente Gästebefragung (PEG) Brandenburg 2007 Quelle: VBB. 7

8 Ergebnisse der Gästebefragung 8

9 Altersverteilung der Teilnehmer der Aktion 48-Stunden. 79 Prozent der Gäste der Aktion 48-Stunden sind älter als 65 Jahre. Gerade einmal 14 Prozent der Gäste sind in der Altersklasse zwischen 45 und 64 Jahre. Keine Befragten unter 18 Jahren. n = 408 Befragte. Quelle: IGES Institut GmbH

10 Geschlechtsverteilung Aktion 48-Stunden, Mehrheit der Gäste ist weiblich und älter als 65 Jahre. Weit mehr als die Hälfte aller Besucher sind weiblich (68%). Regionale Unterschiede zwischen den einzelnen Regionen sind nicht auffällig. 48-Stunden Region Geschlecht Absolut Prozent Fläming männlich 48 28,7 weiblich ,3 Havelland männlich weiblich 89 63,6 Kleeblatt männlich 26 25,7 weiblich 75 74,3 n = 408 Befragte. Quelle: IGES Institut GmbH

11 Herkunft der Gäste. Hauptzielgruppe der Aktion sind Gäste aus Berlin (ca. 74%). 90% 80% 70% 68% 70% 88% Gäste aus Brandenburg kommen überwiegend aus der näheren Umgebung der Aktion 48-Stunden: Region Fläming: ca.10%; Region Havelland: ca. 5%. Gäste aus ferneren Regionen werden kaum angesprochen. 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 29% 25% 1% 2% Fläming Havelland Berlin Brandenburg Sons ge Kleebla 10% 1% n = 167 (Fläming), 140 (Havelland), 101 (Kleeblattregion). Gruppe keine Angabe nicht gezeigt. Quelle: IGES Institut GmbH

12 Informationsmedien der Gäste der Aktionen 48-Stunden. Wichtigste Medien sind klassische Printprodukte. Dies umfasst Kundenmagazine, Prospekte und die Tagespresse. Entsprechend des Besucheralters eher geringe Bedeutung elektronischer Medien wie Internet. 50% 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% Kundenmagazine Prospekte Tageszeitung Fläming Havelland Kleebla Sons ges Freunde/Bekannte Rundfunk/Fernsehen Internet weiß nicht keine Angabe n = 204(Fläming), 186 (Havelland), 128 (Kleeblattregion). Quelle: IGES Institut GmbH

13 Empfehlungen zur Vermarktung der Aktion 48-Stunden. Öffentlichkeitsarbeit sollte noch gezielter und zentraler für alle Regionen der Aktionen 48- Stunden erfolgen. Es wird durch Gäste eine noch frühzeitigere Verfügbarkeit der Programmflyer gewünscht. Quelle: Tourismusverband Havelland e.v. 13

14 Teilnehmer der Aktion 48-Stunden gehören mehrheitlich der Nutzergruppe VBB-Abo 65plus an. 68% aller Befragten gehört der Nutzergruppe VBB-Abo 65plus an. In der Aktion Havelland ist der VBB-Abo 65plus - Anteil mit 77% der Befragten am höchsten. n = 136 (Fläming), 100 (Havelland), 85 (Kleeblattregion). Gruppe keine Angabe nicht angegeben. Quelle: IGES Institut GmbH

15 Aus welchen Regionen stammen die Gäste der Gruppe VBB-Abo 65plus mehrheitlich? 89% Prozent der Gäste der Gruppe VBB-Abo 65plus kommen aus Berlin. Nur 11 Prozent kommen aus anderen Regionen im Land Brandenburg. n = 321. Gruppe keine Angabe nicht angegeben. Quelle: IGES Institut GmbH

16 Unterteilung der Befragten in Tagesausflügler und Kurzreisende mit Übernachtung 81 Prozent der Befragten besuchen die Aktion 48-Stunden als Tagesausflug. 19 Prozent haben vor, auch über Nacht zu bleiben. n = 501. Mehrfachantworten waren möglich. Quelle: IGES Institut GmbH

17 Teilnahmehäufigkeit der Gäste an Aktionen 48- Stunden. 61 Prozent der Befragten haben bereits an einer Aktion 48 Stunden teilgenommen. 38 Prozent sind Erstbesucher in der Region und nehmen das erste Mal an einer Aktion 48-Stunden teil. n = 408. Quelle: IGES Institut GmbH

18 Haben die Gäste die Region schon vor der Aktionen 48-Stunden besucht? 40 Prozent der befragten Gäste sind Mehrfachbesucher. 37 Prozent sind Zweit- und Drittbesucher. 24 Prozent sind Erstbesucher. n = 408. Gruppe keine Angabe nicht gezeigt. Quelle: IGES Institut GmbH

19 Rückkehrabsicht fast aller Besucher in die Aktion 48-Stunden-Regionen auf eigene Faust. Ca. 95 Prozent der befragten Gäste beabsichtigen, die jeweilige Region nochmals nach der Aktion 48-Stunden zu besuchen. Davon sind die meisten Rückkehr-Willigen bereits vorher in der Region gewesen (Zweit-/Dritt- /Mehrfachbesucher). n = 390. Gruppe keine Angabe nicht gezeigt. Quelle: IGES Institut GmbH

20 Tatsächliche Rückkehr nach einer Aktion 48- Stunden. 65 Prozent der Besucher kommen wieder (gegenüber 95 Prozent beabsichtigter Rückkehrer) Ja Nein Das trifft auch auf die Antworten in der Kleeblatt-Region zu (1. Aktion 48- Stunden). Besucherzahl Fläming Havelland Kleebla Gesamt n = 201. Gruppe keine Angabe nicht gezeigt. Quelle: IGES Institut GmbH

21 48-Stunden-Gäste geben ca. 30 Euro je Tag aus. Region 2012** 2007* 2001* 1999* Fläming 29,00 68,00 75,00 63,00 Havelland 27,00 97,00 63,00 72,00 Kleeblatt 39,00 k.a. k.a. k.a. Gegenüberstellung der angegebenen Tagesausgaben der Aktion 48-Stunden-Gäste und der Angaben der permanenten Gästebefragung Brandenburg (Stand 2007). Tagesausgaben der permanenten Gästebefragung beinhalten auch Gäste mit Übernachtungsausgaben, so dass das tägliche Budget höher ist. *Quelle: Permanente Gästebefragung (PEG) Brandenburg 2007, mit Genehmigung der inspektour GmbH. **Quelle: IGES Institut GmbH

22 Ergebnisse der Experteninterviews 22

23 An der Expertenbefragung haben teilgenommen: Herr Heiko Bansen, LAG Fläming-Havelland Frau Barbara Klembt, Bürgermeisterin amtsfreie Gemeinde Wiesenburg Frau Barbara Nitsche, IHK Potsdam Frau Inge Richter, Natur- und Kulturführerin Frau Eveline Vogel, LK PM, Fachdienstleiterin Tourismus und Regionalentwicklung 23

24 Bedeutung der Region Fläming im brandenburgischen Vergleich. Region Fläming vermarktet ihre Hügellandschaft erfolgreich als touristisches Alleinstellungsmerkmal in Brandenburg. Region Fläming wird zunehmend als Wanderregion wahrgenommen und erreicht hier v.a. die Zielgruppe der Senioren. Quelle: LAG Havelland-Fläming e.v.. 24

25 Reisezeit und Gästealter in der Region Fläming. Hauptzeit des Tourismus im Frühjahr und Herbst. Frühjahr bildet Schwerpunkt, während Sommer eher schwache Nachfragen kennt (keine Gewässer). Ausgeglichene Altersverteilung der Gäste zwischen 40 und 70 Jahren. Quelle: LAG Havelland-Fläming e.v.. 25

26 Gästeherkunft Region Fläming aus Expertensicht. Die Tagesgäste kommen zu ca % Berlin und zu ca. 30 % aus Brandenburg. Übernachtungsgäste verteilen sich heterogen auf das ganze Bundesgebiet Hier bildet insbesondere Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Schleswig- Holstein eine bedeutende Gästegruppe. Quelle: VBB. 26

27 Bedeutung des Tourismus für Wirtschaft und Arbeitsplätze in der Region Fläming. Bedeutung des Tourismus nimmt stetig zu und hat positiven Einfluss auf Wirtschaft und Arbeitsplätze in Region. Anzahl der Beschäftigten in der Landwirtschaft stagniert, während es Zuwächse im Gastgewerbe gibt. Ungefähr 35 Prozent der Arbeitsplätze in der Region Fläming sind direkt oder indirekt touristisch bedingt. Quelle: LAG Havelland-Fläming e.v.. 27

28 Öffentlicher Verkehr und Tourismusentwicklung im Fläming. Gute Erreichbarkeit der Region durch SPNV ist ein wichtiger Erfolgsfaktor und eine der Grundlagen für eine erfolgreiche touristische Entwicklung. Etablierung attraktiver Tarifangebote, wie z.b. das Brandenburg-Berlin-Ticket oder auch das VBB-Abo 65plus sind hervorzuheben. Quelle: VBB. 28

29 VBB-Abo 65plus belebt Tourismus in der Region Fläming. Spürbare Zunahme der touristischen Entwicklung in der Region durch das Angebot VBB-Abo 65plus. VBB-Abo 65plus wirkt jedoch überwiegend im Tagestourismus und nicht bei Kurzreisen. Eine intensivere Information der Fahrgäste über die Gültigkeit in ganz Brandenburg wird explizit gewünscht. Quelle: VBB. 29

30 Ergebnisse der Regionalwirtschaftlichen Analyse - Wertschöpfung durch Ausflugsmobilität 30

31 Der Tourismus ist für Brandenburg ein zentraler Wirtschaftsfaktor, insbesondere der Tagestourismus. Tourismus Übernachtungstourismus Urlaub, Besuche Kur, Rehabilitation sonstiges Ergebnisse ,1 Mio statistisch erfasste Übernachtungen* * Anm.: Übernachtungen in Betrieben mit mehr als acht Betten und auf Campingplätzen Quelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg. Tagestourismus Tagesreisen vom Wohnort Tagesreisen während des Urlaubs Ergebnisse ,6 Mio Tagesausflüge geschätzt Quelle: IGES Institut GmbH

32 Der Tourismus ist für Brandenburg ein zentraler Wirtschaftsfaktor, insb. auch der Tagestourismus. Tourismus in Brandenburg ist ein bedeutender Faktor für Einkommen und Beschäftigung Der Tagestourismus ist dabei von noch größerer Bedeutung als der Übernachtungstourismus Wirtschaftliche Ergebnisse 2011*: Segment Umsatz (Brutto) Entsprechung in Vollzeitarbeitsplätzen Tagestourismus 2,5 Mrd 1,2 Mrd Wertschöpfung Übernachtungstourismus Tourismus gesamt * Anm.: Ergebnisse gerundet. Quelle: IGES Institut GmbH ,9 Mrd 0,9 Mrd ,4 Mrd 2,1 Mrd

33 Wertschöpfung der Aktionen 48-Stunden Fragestellungen Welche Umsätze entstehen durch die Aktionen 48-Stunden in der Region? Welche Wertschöpfung generiert die Aktionen 48-Stunden in der Region? Vorgehen Wertschöpfung ist der Teil des Umsatzes, der als Gewinn, Lohn oder Gehalt bei einem Unternehmen verbleibt Die Ermittlung erfolgt auf Basis der Gästebefragung Anzahl der Gäste und beabsichtigte Wiederholung des Besuchs Ausgaben pro Kopf und Tag sowie auf Basis branchenüblicher Werte für die Wertschöpfung 33

34 Wertschöpfung der Aktionen 48-Stunden 2012 Gesamtergebnis. Nachfragemodul Gästezahl Übernachtungen Nachfrage Tagesgäste Übernachtungsgäste Gesamt Ausgabenmodul Ausgaben/Tag Verbleibdauer Wiederholungsbesuche Brutto-Umsätze Tagesgäste Übernachtungsgäste Gesamt Wertschöpfungsmodul Steuerbereinigt 1. und 2. Produktionsstufe Netto-Wertschöpfung Tagesgäste Übernachtungsgäste Gesamt * Anm.: Ergebnisse gerundet Quelle: IGES Institut GmbH

35 Wertschöpfung der Aktionen 48-Stunden 2012 Kleeblattregion. Nachfragemodul Gästezahl Übernachtungen Nachfrage Tagesgäste Übernachtungsgäste 380 Gesamt Ausgabenmodul Ausgaben/Tag Verbleibdauer Wiederholungsbesuche Brutto-Umsätze Tagesgäste Übernachtungsgäste Gesamt Wertschöpfungsmodul Steuerbereinigt 1. und 2. Produktionsstufe Netto-Wertschöpfung Tagesgäste Übernachtungsgäste Gesamt * Anm.: Ergebnisse gerundet Quelle: IGES Institut GmbH

36 Wertschöpfung der Aktionen 48-Stunden 2012 Hoher Fläming. Nachfragemodul Gästezahl Übernachtungen Nachfrage Tagesgäste Übernachtungsgäste 304 Gesamt Ausgabenmodul Ausgaben/Tag Verbleibdauer Wiederholungsbesuche Brutto-Umsätze Tagesgäste Übernachtungsgäste Gesamt Wertschöpfungsmodul Steuerbereinigt 1. und 2. Produktionsstufe Netto-Wertschöpfung Tagesgäste Übernachtungsgäste Gesamt * Anm.: Ergebnisse gerundet Quelle: IGES Institut GmbH

37 Wertschöpfung der Aktionen 48-Stunden 2012 Havelland. Nachfragemodul Gästezahl Übernachtungen Nachfrage Tagesgäste Übernachtungsgäste 475 Gesamt Ausgabenmodul Ausgaben/Tag Verbleibdauer Wiederholungsbesuche Brutto-Umsätze Tagesgäste Übernachtungsgäste Gesamt Wertschöpfungsmodul Steuerbereinigt 1. und 2. Produktionsstufe Netto-Wertschöpfung Tagesgäste Übernachtungsgäste Gesamt * Anm.: Ergebnisse gerundet Quelle: IGES Institut GmbH

38 Fazit Wertschöpfung und Umsätze durch Ausflugsmobilität des ÖPNV für Brandenburg. Die Resonanz der Gäste auf die Aktionen 48-Stunden 2012 war ausgesprochen positiv! Die Aktionen 48-Stunden sind mittlerweile eine etablierte, positiv besetzte Marke. Auch wirtschaftlich sind die Aktionen 48-Stunden ein Erfolg: Bei einem Aufwand von etwa für die drei Landkreise konnte in den Regionen ein Umsatz von über und eine Wertschöpfung von über erzielt werden. 38

39 Der Ausblick Aktionen 48-Stunden in 2013 Sieben geplante Aktionen im Jahr davon mit Oderland, Nuthe- Nieplitz und Uckermark drei neue Regionen. 39

40 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Petra-Juliane Wagner Planung und Fahrgastinformation Telefon: (030) Telefax: (030) Nr.

41 Back-up: Wertschöpfung Wertschöpfung direkte Wertschöpfung, 1. Produktionsstufe = Nettoumsatz - Vorleistungen indirekte Wertschöpfung, 2. Produktionsstufe = Wertschöpfung aus den Vorleistungen Vorleistungen zu Vorleistungen Vorleistungen Indirekte Wertschöpfung Stufe 2 41

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