Univ.-Prof. Dr. İnci Dirim Universität Wien Institut für Germanistik Fachbereich Deutsch als Fremd- und Zweitsprache
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1 Lehrkräfte mit Migrationshintergrund und sprachenbezogene Qualifikationen Univ.-Prof. Dr. İnci Dirim Universität Wien Institut für Germanistik Fachbereich Deutsch als Fremd- und Zweitsprache
2 Was Sie erwartet Verständnis von Sprache(n) Didaktische Konzeptualisierungen Qualifikationsperspektiven von mehrsprachigen Lehrkräften
3 Was heißt Mehrsprachigkeit?
4 Einstieg mit einem Beispiel Zitat in der Überschrift ( Kinder dürfen Sessel nicht erklimmen ist österreichisches Deutsch und heißt auf Bundesdeutsch Kinder dürfen nicht auf die Stühle klettern Der Satz stammt aus einem Interview mit der Kindergartenpädagogin Frau Samer:
5 Mehrsprachigkeit hat viele Facetten Die plurizentrische Perspektive: Varianten einer Sprache (in verschiedenen Nationalstaaten) Die Perspektive der inneren Mehrsprachigkeit: Standardsprache, Dialekte, Soziolekte, Jugendsprachen, Die Perspektive der äußeren Mehrsprachigkeit: Verschiedene (National-)Sprachen, die in sich vielfältig sind
6 Non standard-domänen und -Varietäten Migrationsspezifische Register Code Switching Code Mixing Transfer
7 Mehrsprachigkeit oder Sprachigkeit (Busch 2014, Dorostkar 2013)?
8 Migrationsspezifische Register Beispiel: Farsi in Wien Gespräch zwischen zwei Männern, aufgezeichnet von den Studentinnen Masoumeh Lotfi und Sara Younesinia, Wintersemester 2010/11
9 کجا ب دی چه حال چه اح ال...خیلی قته ندیدمت :م رداد گشفت مشفت خ به Xeyli wağte nadidamet.. koʤā budi? ʧe hāl ʧe ahwāl? Geschäft meʃeft xube? Ich habe dich schon lange nicht mehr gesehen. Wo warst du? Was gibt s Neues? Laufen die Geschäfte und so gut?
10 Migrationsspezifische Register Türkischdeutsch : Syntaktische Veränderungen des umgangssprachlichen Standarddeutsch kurze und dicht aufeinanderfolgende (einander nachgestellte) Äußerungen der Einsatz einer bestimmten Satzmelodie Sprachalternation der Transfer türkischer Wörter und Äußerungsteile ins Deutsche (Dirim & Auer 2004; Kern & Selting 2006a und dies. 2006b, Kern 2013)
11 Beispiele: Hast du ateş? (Dirim & Auer 2004) Dann bin ich Gesamtschule rübergegangen (Dirim & Auer 2004) Gib mir Lineal! (Beobachtung einer Bremer Referendarin)
12 Neuschöpfungen Beispiel: Haltelippen statt Zange (Hamburger Sprachstandserhebung Bumerang, Dirim 2009)
13 Code Switching wallah jeg siger min storebror han skylder mig 700 kroner jeg skal have 350 i dag og 350 om to uger # I got paras # skal du til den der fest øh på fredag (Quist 2005, 150). Also ich sag dir, mein großer Bruder schuldet mir 700 Kronen, heute habe ich 350 bekommen und 350 bekomme ich in zwei Wochen. Ich habe Geld! Gehst du am - ähm - Freitag zu dieser Party?
14 Mehrsprachigkeit hat viele Facetten erzeugt kreativen Sprachgebrauch ermöglicht strategischen Sprachgebrauch ermöglicht (neue) Variation ist ein Potenzial für Kommunikation und Bildung
15 Mehrsprachigkeit und die monolinguale Schule Die Sprache der Instruktion Die Sprache der Materialien Die Sprache der Kommunikation sind vom Deutschen dominiert
16 Die Monolingualiät Schränkt die Ausschöpfung kommunikativer Ressourcen in verschiedenen Sprachen stark ein Schränkt die Entwicklung von verschiedenen Bildungssprachen stark ein Der monolinguale Unterricht ist häufig nachteilig für Kinder, die zweisprachig und nicht deutsch-dominant aufwachsen
17 Einbezug von Mehrsprachigkeit in die Schule
18 Möglichkeiten der Öffnung für Mehrsprachigkeit Sprachvergleiche; Ziel: Schaffung von Sprachbewusstheit auf einer Metaebene, Wertschätzung von Mehrsprachigkeit (Krumm & Reich 2013) Methoden des Aufbaus bilingualer Sprachkompetenz, z.b. bilinguales Scaffolding (Roth o.j./2006) Lernen mit Quellen in verschiedenen Sprachen: Bereitstellung mehrsprachiger Materialien
19 Umgang mit Non Standard-Varianz (Rösch 2005) Einbezug von Mehrsprachigkeit zur Erhöhung des Schulerfolgs (El Kechen u.a. 2011) Anwendung des Konzepts der Durchgängigen Sprachbildung (Gogolin & Lange 2010) Ermöglichung von Kommunikation ohne Einschränkung durch Monolingualität (Dirim 1998)
20 Mehrsprachigkeit in der Kommunikation (Dirim 1998) Empirische Studie aus einer Hamburger Grundschulklasse 22 Schülerinnen und Schüler, die Hälfte aus türkischdeutschsprachigem Elternhaus Bilinguale Alphabetisierung der türkischdeutschsprachigen Kinder, bilinguale Kooperationsstunden mit dem Lehrer für den herkunftssprachlichen Unterricht
21 Gruppenarbeit im Sachunterricht, Thema: gesundes Frühstück, Kinder füllen ein AB aus. Sabri: Joghurt. Murat: Sen ne yapıyorsun? Joghurt mu? Sabri: Evet. Murat: Joghurt ona mı geliyor?
22 Sabri: Tabii. O Joghurt. Ordaki gibi yapacaksın ha burda. Murat: He. (Es vergeht etwas Zeit.) Murat: Bitti mi?. Bitti. Sabri: Bitti. Murat: Wurst. Wurst mu? Wurst. Sabri: Hani Wurst? Murat: Wurst nerede? Aha buldum! Zu Fett.
23 Sabri: Hani lan? Murat:. Sabri: Zu Fett ne? Murat: He, he. Sabri: Bitti. Murat: Wurst nerede yazıyor? Burada ya! Sabri: Haa, Wurst! Sabri: Bitti Müsli. Murat: Bittim. Müsli.
24 Interpretation der Erhebungen: Türkisch und Deutsch werden im Sinne der Unterrichtsziele verwendet Die Kinder befolgen bestimmte Kommunikationsregeln, ohne dass diese expliziert werden müssen. Türkisch ist die Matrixsprache, in die deutsche Elemente integriert werden.
25 Die Kinder erwerben nicht nur sprachliche Mittel im engeren Sinne, sondern auch ein Gespür für die Anwendung der sprachlichen Kompetenz in einer bestimmten Situation (vgl. Bourdieu 1990). Das Türkische bekommt in der Klasse eine gewisse inselhafte Legitimation Die Kinder erhalten die Möglichkeit, mit ihren Sprachen zu arbeiten (beide Sprachen werden als Arbeits- und Kommunikationssprache wertgeschätzt und verwendet)
26 Einbezug von Mehrpsrachigkeit verschiedene Formen und Ziele Zur Wertschätzung Für das (sprachliche) Lernen Zur Erhöhung des Bildungserfolgs
27 Viele Gelegenheiten und Möglichkeiten. aber es ist auch Vorsicht geboten: Sprache als symbolische und soziale Praxis (Mecheril & Quehl 2006) Sprachen widerspiegeln hierarchisierte Zugehörigkeiten SchülerInnen schämen sich manchmal ihrer Sprachen (Draxl 2011) LehrerInnen unterdrücken manchmal Sprachen
28 Zitat einer Schülerin (Malušić 2013: 80) ((Übersetzung; Original Serbisch): Die Lehrerin aus Serbien darf nicht auf Serbisch sprechen. Unsere Lehrerin mag es nicht, wenn man auf Serbisch oder in einer anderen Fremdsprache spricht, weil sie denkt, dass man etwas Geheimes oder Schlimmes über die anderen Kindern spricht. [ ] Die Lehrerin hat bereits zu Schulbeginn klar gemacht, wie man sich benehmen soll. Sie hat den Schülern verboten, Kaugummi auf die Schulbänke zu kleben, die Tür zuzuknallen und mit lackierten Nägeln in die Schule zu kommen. Und dann hat sie noch gesagt, dass wir nur auf Deutsch reden dürfen (Sophia, 8)
29 Äußerung einer Wiener Studentin Ich wollte in der Schule nicht, dass die anderen merken, dass ich zu Hause Arabisch spreche. Ich habe mich dafür geschämt (2013)
30 Positionierende Adressierung mit Sprachen Sprachbezogene Äußerungen, Konzepte, Begriffe, Vorgehensweisen im Unterricht haben immer auch subjektivierenden Charakter
31 Didaktisches Prinzip Sprachbezogene Vorgehensweisen müssen immer im machkritisch reflektiert werden, weil Sprache nicht nur ein Kommunikationsmittel ist, sondern auch immer eine symbolische Rolle spielt und Sprechen soziale Praxis bedeutet.
32 Lehrkräfte mit Migrationshintergrund haben das Potenzial Mehrsprachigkeit in ihren Unterrichgt einzubinden den Wert der Sprachen zu erhöhen und mit SchülerInnen und Eltern in anderen Sprachen als Deutsch zu kommunizieren
33 Allerdings ist der Migrationshintergrund noch keine Garantie für den Erfolg daher wäre mein Wunsch
34 dass die Lehrkräfte während ihres Studiums und in der Fortbildung Möglichkeiten erhalten, ihr sprachliches und sprachenbzogenes Können zu entfalten.
35 Aspekte der Qualifikation Wissen über die verschiedenen Funktionen des Einbezugs von Mehrsprachigkeit in die monolinguale Schule Systemlinguistische Kenntnis der Sprachen Kenntnis über die Symbolfunktion von Sprachen Kenntnis über didaktische Modelle Kenntnis über die Fluidität von Sprachen Machtkritische Selbstreflexion involvierte Professionalität (Messerschmidt 2004)
36 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
37 Literatur Bourdieu, Pierre (1990): Was heißt Sprechen? Zur Ökonomie des sprachlichen Tauschs. Wien (Braumüller) Busch, Brigitta (2013): Mehrsprachigkeit. Wien (Facultas) Dirim, İnci (1998): Var mı lan Marmelade? Tprkisch-deutscher Sprachkontakt in einer Grundschulklasse Münster (Waxmann) Dirim, İnci (2009): Ondan sonra gine schleifen yapiyorsunuz : Migrationsspezifisches Türkisch in Schreibproben von Jugendlichen. In: Neumann, Ursula & Hans H. Reich (Hrsg.): Erwerb des Türkischen in einsprachigen und mehrsprachigen Situationen. Münster (Waxmann), S Dirim, İnci & Peter Auer (2004): Türkisch sprechen nicht nur die Türken.Über die Verwischung der Grenze zwischen Sprache und Ethnie. Berlin (de Gruyter) Dorostkar, Niku (2013): Mehrsprachigkeit und Lingualismus. Wien (Vienna UniverstyPress)
38 Draxl, Anna-Katharina (2012): Mehrsprachigkeit - Ressource oder Stigma? Haltungen junger Erwachsener der zweiten MigrantInnengeneration zu ihrer eigenen Mehrsprachigekit Diplomarbeit, Universität Wien. El Kechen, Wahiba, Gebauer, Miriam M. & Nele Mc Elvany (2012): Wortschatzförderung bei Grundschulkindern. Ein Vergleich von Kindern mit und ohne Migrationshintergrund. In Zeitschrift für Grundschulforschung, Jg. 5, Heft 2, S Kern, Friederike (2013): Rhythmus und Kontrast im Türkischdeutschen. Berlin (De Gruyter) Kern, Friederike & Margret Selting (2006a): Einheitskonstruktionen im Türkendeutschen: Grammatische und prosodische Aspekte. In: Zeitschrift für Sprachwissenschaft 25, Kern, Friederike & Margret Selting (2006b): Konstruktionen mit Nachstellungen im Türkendeutschen. In: Deppermann, Arnulf u.a. (Hrsg.):; Grammatik und Interaktion. Untersuchungen vom Zusammenhang von grammatischen Strukturen und Gesprächsprozessen. Verlag für Gesprächsforschung, S
39 Malušić, Jasmina (2013): Welche/n Lehrer/in wünschst du dir? Eine Untersuchung der Situation von SchülerInnen mit Migrationshintergrund im Bildungssystem Österreichs. Diplomarbeit, Universität Wien. Mecheril, Paul & Thomas Quehl (2006): Sprache und Macht. Theoretische Facetten eines migrationspädagogischen Zusammenhangs. In: dis. (Hrsg.): Die Macht der Sprachen. Englische Perspektiven auf die mehrsprachige Schule. Münster (Waxamnn), S Quist, Pia (2000): Ny københavsk multietnolekt. Om sprogbrug blandt unge i sprogligt og kulturelt heterogene miljøer. In: Danske talesprog 1, S Reich, Hans-H. & Hans-Jürgen Krumm (2013):Sprachbildung und Mehrsprachigkeit: Ein Curriculum zur Wahrnehmung und Bewältigung sprachlicher Vielfalt im Unterricht. Münster (Waxmann) Rösch, Heidi (2005): Hast Du Problem oder was? Zur Entfaltung von Sprachregistern. In: Lernchancen 48/2005, S
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