FRANKFURT SEHR POSITIVER RAHMEN UND ZEITGEMÄSSE PROJEKTE FÜR MODERNES SHOPPING

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1 FRANKFURT SEHR POSITIVER RAHMEN UND ZEITGEMÄSSE PROJEKTE FÜR MODERNES SHOPPING JANUAR 2018

2 IN ZAHLEN Bundesland: Hessen Einwohnerzahl: Bevölkerungsentwicklung: + 2,1 % Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte: Arbeitslosenquote: 5,7 % Einzelhandelskaufkraft: 114,2 Einzelhandelszentralität: 102,7 Relevante Shopping-Center: Skyline Plaza (C), MyZeil/PalaisQuartier (C), NordWestZentrum (S), Hessen-Center (S), Main-Taunus-Zentrum (Sulzbach) (P) C=City Quellen S=Stadtteil P=Peripherie Statistische Landesämter, GfK GeoMarketing GmbH, Bundesagentur für Arbeit, 1A-EINZELHANDELSMIETEN von in EUR/m² m² m² INNENSTADTANTEILE Frankfurt Verkaufsflächenanteile Umsatzanteile Ø 500T - 1 Mio. Einwohner Die hessische Metropole Frankfurt am Main bildet zusammen mit der benachbarten Landeshauptstadt Wiesbaden (2016 rd Einwohner) das Herzstück der prosperierenden Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main (rd. 5,7 Millionen Einwohner). Nach jüngsten Prognosen der Hessen Agentur ist in der Mainmetropole (2016: rd Einwohner) bis zum Jahr 2030 mit einem weiterhin anhaltenden, starken Bevölkerungswachstum (+ 9,7 % Zuwachs) zu rechnen. Eine ähnliche Entwicklung dürfte auch in weiten Teilen des Ballungsraumes durchaus realistisch sein. Durch ihre zentrale Lage innerhalb der Metropolregion bzw. innerhalb Deutschlands und nicht zuletzt dank einer exzellenten Infrastruktur ist die Mainmetropole insgesamt sehr gut vernetzt und verkehrstechnisch hervorragend erreichbar. International hat sich Frankfurt vor allem einen Namen als europäische Finanzmetropole und als weltweit bedeutendes Luftverkehrskreuz gemacht. Als Sitz von Europäischer Zentralbank, Frankfurter Börse und bedeutenden europäischen Unternehmen gehört die Stadt auf internationalem Parkett zu den führenden Finanz- und Dienstleistungsstandorten. Die gesamtwirtschaftliche Bedeutung der Stadt ist entsprechend hoch einzustufen. Zusätzliche(r) Impulse bzw. Nachfragedruck noch unbekannten Ausmaßes könnten im Zuge des anstehenden Brexit durch Standortverlagerungen von Unternehmen/Institutionen aus London/Großbritannien auf Frankfurt am Main zukommen. Neben der Finanzwirtschaft stellen zukunftsorientierte Unternehmen aus Kreativwirtschaft, IT- und Telekommunikationsbranche, Biotechnologie/Life Sciences und Logistik, sowie auch aus Industrie das Rückgrat des regionalen Wirtschaftsgefüges dar. Mit einem positiven Pendlersaldo von knapp Menschen ist Frankfurt im bundesweiten Städtevergleich führend. Um sich gegenüber größeren Städten bei der Bindung von Fachkräften aus dem In- und Ausland erfolgreich profilieren zu können, setzt die Stadt auf international ausgerichtete Bildungseinrichtungen/Kulturangebote, attraktive Freizeitmöglichkeiten sowie ein stetig wachsendes Angebot an qualitativ hochwertigem Wohnraum, was letztlich den weltoffenen Charakter der Stadt nochmals unterstreicht. Die vier Frankfurter Einkaufsdestinationen (Innenstadt, Hessen-Center, NordWestZentrum und Skyline Plaza) setzen Maßstäbe in der Region. Schließlich partizipieren Hotellerie und Gastgewerbe nachhaltig an der starken internationalen Ausrichtung und Wirtschaftskraft der hessischen Metropole. Dies spiegelt sich auch in rasant steigenden Übernachtungszahlen wider. Allein im Zeitraum hat die Zahl der jährlichen Übernachtungen von 6,1 Mio. auf 8,8 Mio. und damit um 45 % zugenommen Quelle: COMFORT Research & Consulting COMFORT Städtereport Frankfurt am Main von 11

3 EINZELHANDELSKAUFKRAFT UND -ZENTRALITÄT Einzelhandelskaufkraft Berlin Düsseldorf Frankfurt am Main Hamburg Köln München Stuttgart Quelle: GfK GeoMarketing GmbH MODEZENTRALITÄT Berlin Düsseldorf Frankfurt am Main Hamburg Köln München Stuttgart Einzelhandelszentralität Quelle: COMFORT Research & Consulting BEDEUTUNG DER STADT ALS EINZELHANDELSSTANDORT Die Nachfrage nach Einzelhandelsflächen in den Top- Lagen seitens nationaler wie internationaler Kunden ist nach wie vor ungebrochen und kann weder in Frankfurt noch in Konkurrenzstandorten des Rhein-Main-Gebietes gegenwärtig adäquat bedient werden, resümiert COM- FORT-Geschäftsführer Jürgen Kreutz. Im Jahr 2017, das einheitlich für den umseitig abgebildeten Metropolenvergleich der bundesdeutschen Top 7 herangezogen wurde, konnten in der Frankfurter Innenstadt Einzelhandelsumsätze von rund 1,4 Milliarden Euro verbucht werden, was in etwa 1/3 des städtischen Gesamtumsatzes entspricht. Die beachtlichen Raumleistungen von EUR/m² VKF werden unter den Top 7 Städten lediglich von München und Hamburg übertroffen. Das Kaufkraftniveau in Frankfurt (rd Einwohner) wie auch im gesamten innerstädtischen Einzugsgebiet (ca. 2,3 Millionen Einwohner) liegt signifikant über dem bundesdeutschen Durchschnitt (100,0), Tendenz steigend. Bei der Modezentralität liegt Frankfurt im Städtevergleich auf Platz 4. Die Einzelhandelszentralität fällt infolge starker regionaler Konkurrenzstandorte u. a. in Wiesbaden, Mainz, Darmstadt und Sulzbach (Main-Taunus-Center) naturgemäß deutlich schwächer aus. EINZUGSGEBIET Quelle: COMFORT Research & Consulting, Kartengrundlage RegioGraph COMFORT Städtereport Frankfurt am Main von 11

4 EINZELHANDELS-ECKDATEN Strukturdaten Structual data Berlin München Munich Hamburg Köln Cologne Frankfurt Stuttgart Düsseldorf Einzelhandelskaufkraft 2017 Retail purchasing power 2017 (Deutschland/Germany = 100,0) Einzelhandelsverkaufsfläche 2017 Retail sales area 2017 in m² / sqm 96,8 129,8 109,7 108,8 114,2 112,8 117, Anteil der Innenstadt in m² Share of the city centre im sqm Anteil der Innenstadt Share of the city centre 13,3% 27,1% 12,9% 19,9% 23,7% 37,2% 34,3% Einzelhandelsverkaufsfläche pro Einwohner Retail sales area per inhabitant 1,4 1,3 1,5 1,5 1,6 1,6 1,7 Flächenproduktivität in pro m² Space productivity in per sqm Flächenproduktivität Innenstadt in pro m² Space productivity of the city centre in per sqm Einzelhandelsumsatz 2017 in Mio. Retail turnover 2017 in million , , , , , , ,4 Anteil der Innenstadt in Mio. Share of the city centre in million 2.530, , , , , , ,0 Anteil der Innenstadt Share of the city centre 13,8% 30,2% 17,4% 23,0% 32,9% 40,0% 38,6% Einzelhandelszentralität 2017 Retail centrality 2017 (Deutschland/Germany = 100,0) Modezentralität 2017 Fashion centrality 2017 (Deutschland/Germany = 100,0) 106,7 114,4 113,2 121,4 102,7 117,3 114,4 156,3 221,9 173,6 198,9 202,4 209,8 224,3 Einzugsgebiet / Catchment area Einwohner in Mio. / Inhabitants in mill. 5,3 3,1 3,5 2,4 2,4 2,6 2,0 Quelle / Source: COMFORT - Research & Consulting, GfK GeoMarketing GmbH COMFORT Städtereport Frankfurt am Main von 11

5 1A-LAGE MIETPREISANGABE in EUR/m² ZEIL Klassische Konsumlage mit einer der höchsten Passantenfrequenzen Deutschlands Alle großen Waren- und Textilkaufhäuser sind hier ebenso vertreten wie zahlreiche Flagship-Stores namhafter Filialisten Shoppingcenter MyZeil mit ca m² Einzelhandelsfläche Sehr breite Fußgängerzone mit mittigen Platanen und Gastronomie-Pavillons Neue Mieter: Five Guys, Hugendubel und Dji sowie demnächst der neue Foodcourt Foodtopia (MyZeil), Hallhuber Mietpreis: ca. 290 EUR/m²(klein), ca. 165 EUR/m²(mittel) m² m² STEINWEG Relativ kurze 1A-Lage mit durchschnittlicher Frequenz Niveau- bzw. Trendlage Verbindung von der Hauptwache zum Goetheplatz Neuer Mieter: Franck Muller Mietpreis: ca. 140 EUR/m²(klein), ca. 72 EUR/m²(mittel) m² m² BIEBERGASSE / AN DER HAUPTWACHE Verbindung zwischen Zeil und Fressgass Frequenzstärkung durch verkehrsberuhigte Anbindung an die Zeil Neuer Mieter: Saks OFF 5TH (Kaiserstraße / Hauptwache) Mietpreis Biebergasse: ca. 185 EUR/m²(klein), ca. 100 EUR/m²(mittel) Mietpreis An der Hauptwache: ca. 115 EUR/m²(klein), ca. 62 EUR/m²(mittel) m² m² GOETHESTRASSE Klar definierte Luxuslage mit genretypischer Passantenfrequenz Fahrstraße parallel zur Fressgass Hohe Dichte an High-End-Luxusanbietern: Chanel, Tiffany und Hermès Neue Mieter Rimowa, Peter Kaiser, IWC, Chopard Mietpreis: ca. 275 EUR/m²(klein), ca. 140 EUR/m²(mittel) m² m² FRESSGASS (GROSSE BOCKENHEIMER STRASSE) Gastronomische Prägung (Außenbestuhlung) und Kleinteiligkeit durch die Fressgass-Satzung Veränderung durch verstärkte Ansiedlung von Modeanbietern auf zum Teil neu entwickelten Großflächen Verbindungsmeile vom Bankenviertel / Oper zur Zeil Verstärkte Mieternachfrage und somit überdurchschnittliche Mietpreisentwicklung in den letzten Jahren Neue Mieter: Moleskine und Sandro Paris Mietpreis: ca. 200 EUR/m²(klein), ca. 100 EUR/m²(mittel) m² m² COMFORT Städtereport Frankfurt am Main von 11

6 ENTWICKLUNGEN IN DER FRANKFURTER INNENSTADT Die Frankfurter Innenstadt ist mit m² Verkaufsfläche und einem Umsatzvolumen von rd. 1,4 Milliarden Euro eindeutig der wichtigste Einzelhandelsstandort der Mainmetropole und spielt mit ihrem Angebot auf der Höhe der Zeit des modernen stationären Shoppings in Deutschlands. Die City hat durch zahlreiche Projektentwicklungen und Neuansiedlungen sichtlich an Attraktivität gewonnen. Dieser positive Trend dürfte angesichts der derzeit noch laufenden und geplanten Optimierungen/Erweiterungen der Einzelhandelslandschaft auch in den nächsten Jahren anhalten. Mit der Zeil verfügt Frankfurt über eine der frequenzstärksten Fußgängerzonen und mit der Goethestraße zugleich über eine der prominentesten Luxuslagen Deutschlands. Zu den Veränderungen innerhalb der traditionellen Frankfurter Konsummeile Zeil zählen allen voran Umstrukturierungen im My Zeil, wo neben einigen Besatzanpassungen (u. a. Hugendubel als Nachfolger von Promod) demnächst der völlig neu konzipierte Foodcourt Foodtopia eröffnet werden soll. Weiterhin ist die Etablierung von G-Star Raw in der neu aufgestellten Zeil 111 und die Ansiedlung der niederländischen Warenhauskette Hema (Zeil 115, vormals Madonna) als bedeutsam einzustufen. Samsung hat seine Filiale in der Zeil 119 nunmehr selbst übernommen und baut diese zu einem "Galaxy Studio" aus. In der Zeil 127 ersetzt die neu auf den deutschen Markt gekommene amerikanische Burgerkette Five Guys die Parfümerie Kobberger, die ihr Geschäft in das Thurn und Taxis Palais verlagert. Der Schweizer Chocolatier Läderach hat in der Zeil die Flächen von Yves Rocher übernommen und wird hier nach Umbau eine neue Filiale eröffnen. Mit der Zeil 83 verfügt Hallhuber nunmehr über zwei innerstädtische Filialen. Die 2016 aufgegebenen Filialen von Strauss Innovation (Zeil und Kaiserstraße 6) haben mittlerweile mit dm-drogerie markt und Depot prominente Nachmieter erhalten. Unklar ist hingegen noch die Zeitschiene und das Nutzungskonzept für den avisierten Neubau Zeil 107 (vormals New Yorker). Seit Juni 2017 ist in der Frankfurter City und zwar im südlichen Umfeld Zeil nunmehr auch das Nobelmoden-Outlet Saks OFF 5TH vertreten, welche die Flächen von Sportarena übernommen hat. Saks OFF 5TH eröffnete in Sommer 2017 eine Filiale in der ehemaligen Fläche der Sportarena Ein nachhaltiger Entwicklungsschub für die Zeil zeichnet sich für das Jahr 2018 ab. Das UpperZeil, als Nachfolger der ehemaligen Zeilgalerie, ist bereits vor der Eröffnung vollvermietet. Das neue Gebäude wird rd m² Gesamtmietfläche umfassen. Das Gros davon wird die benachbarte Galeria Kaufhof als Erweiterungsfläche belegen. COMFORT Städtereport Frankfurt am Main von 11

7 Noch ist allerdings offen, inwieweit Kaufhof die neuen Flächen für sein Warenhaus nutzen wird oder alternativ als attraktive Büroflächen vermarktet. Die ebenfalls im Objekt konzipierten Flagshipstores von Reserved, Vodafone und Benetton werden jeweils einen eigenen, adäquaten Antritt von der Zeil aus erhalten. Vermutlich soll noch bis Ende 2018 an der Großen Eschenheimer Straße das Flare of Frankfurt an den Start gehen. STRABAG Real Estate und RFR Frankfurter planen auf dem ehemalige Rundschau-Areal neben einem Boardinghaus und Hotel auch hochwertige Einzelhandels- und Gastroflächen. Fortgesetzt hat sich der positive Trend in der Kaiserstraße zwischen Roßmarkt und Kaiserplatz. Zu den Neuetablierungen zählen Depot und der schwedische Hemdenspezialist Eton. Am Roßmarkt hat Wellensteyn (Roßmarkt 15) seine Filiale aufgegeben und ist ins Skyline Plaza übergesiedelt; mit Edited (Roßmarkt 17) ist aber zugleich ein neuer Modeanbieter hinzugekommen. In der Nebenlage Kornmarkt hat im März 2017 die letzte Filiale der einst renommierten Buchhandelskette Zweitausendeins aufgegeben. In 2018 werden in diesem Bereich die Kornmarkt Arkaden (mit einem Motel One und ca. 950 m² Einzelhandels- und Gastronomiefläche) an den Start gehen. GEFRAGTER LUXUSSTANDORT Innerhalb der Goethestraße konnte Massimo Dutti nunmehr seinen Store auf erweiterter Fläche eröffnen. Bulgari, Chopard, IWC und Rimowa haben in 2016/2017 neue Verträge unterzeichnet und ihre Flächen mittlerweile auch bezogen. In der Goethestraße 37 wurden mit Peter Kaiser und Vertu gleich zwei Mieteinheiten neu belegt, Vormieter waren Lalique und Vallverde. Rolex wird zukünftig die Flächen von Juwelier Friedrich (Goethestraße 9) übernehmen, der in den Neuen Rothof verlagert hat. Auch in der Fressgass, die bei den Ladenmieten nach Zeil und Goethestraße auf Platz 3 rangiert, sind die Veränderungen überschaubar. In der Großen Bockenheimer Straße 29 sind mit Kids Glam & More, Sandro Paris und Moleskine gleich drei Flächen neu besetzt worden. Der französische Hifi-Anbieter Devialet folgte im Herbst 2017 als Nachmieter auf Cadenzza (Großen Bockenheimer Straße 24). Bereits im Jahresverlauf 2016 hatten Tesla, Patrizia Pepe und Biogena dort Shops bezogen. Das Maro wurde fertiggestellt und konnte vorrangig Mieter aus dem Premiumsegment gewinnen COMFORT Städtereport Frankfurt am Main von 11

8 Eine Erweiterung der Frankfurter Luxusmeile Goethestraße durch einen hieran anknüpfenden Rundlauf über Luginsland, Neue Rothofstraße (Fußgängerzone) und Neue Mainzer Straße mit den beiden Projekten Maro und Junghof, die nach Fertigstellung mittlerweile gemeinsam unter dem Namen Neuer Rothof auftreten, nimmt nach einem eher unbefriedigenden und sehr verhaltenen Start in 2016 allmählich etwas Fahrt auf. Nachdem zunächst einige Flächen nur übergangsweise vermietet wurden, begann 2017 die Phase der zwingend notwendigen Nachjustierung. So wurden 2017 Allure/Pinko (Eröffnung noch ausstehend), Hogan, Tara Jarmon, Juwelier Friedrich oder auch Woolrich als neue Mieter verpflichtet. Im November 2017 eröffnete schließlich vis-à-vis von Rigby&Peller der Deko & Wohnaccessoiresanbieter Depot eine neue Filiale. Nun bleibt abzuwarten, ob auch eine effektive Verzahnung mit den Bestandslagen und vor allem zufriedenstellende Kundenfrequenzen am bislang noch nicht eingefahrenen Standort erzielt werden können. Mit Patrizia Pepe eröffnete ein weiteres gehobenes Einzelhandelskonzept in der Fressgass Peter Kaiser und IWC auf der Goethestraße ENTWICKLUNGEN IM ÜBRIGEN STADTGEBIET Außerhalb der Innenstadt dürfte der Wettbewerb in den kommenden Jahren nochmals deutlich Fahrt aufnehmen, da nach dem Main-Taunus-Center in Sulzbach nun auch zwei weitere namhafte und von der ECE gemanagte Center im Stadtgebiet (NordWestZentrum und Hessen-Center) planen, sich neu zu strukturieren und zu erweitern. Rein quantitativ stehen Erweiterungen von m² (NordWestZentrum) bzw m² (Hessen-Center) im Raume, wobei sich letztere noch im Abstimmungsverfahren befinden. Was die Wettbewerbsrelevanz der Center anbetrifft, werden auch die geplanten internen Umstrukturierungen zu einer erheblichen Stärkung der Ausstrahlungskraft führen. Schließlich kommt verschärfend hinzu, dass Kaufhof im Jahr 2019 seinen Standort im Nordwestzentrum aufgeben wird und somit weitere m² VKF zusätzlich auf den Markt kommen werden. COMFORT Städtereport Frankfurt am Main von 11

9 INVESTMENT Ausgehend von seiner Internationalität und den ausgezeichneten Eckdaten besteht eine außerordentlich hohe Nachfrage nach Investmentobjekten, die vom Markt nicht annähernd abgedeckt werden kann. Dieser extreme Nachfrageüberhang führt aktuell zu Höchstpreisen bzw. in besonderen Lagen wie der Goethestraße zu Liebhaberpreisen. Ein Ende dieser Entwicklung gegenwärtig noch nicht absehbar. KAUFPREISFAKTOR 31,0-33, In den letzten zwölf Monaten war Frankfurt bei den Transaktionen u. a. jüngst bei dem bisher größten Handelsimmobilien-Deal des Jahres vertreten. Hier erwarb die Signa von der RFR im Paket die Entwicklung der UpperZeil (zusammen mit dem Upper West Berlin, dem Kaufmannshaus und den Alster-Arkaden in Hamburg sowie einer 50 %-igen Beteiligung am Münchner Karstadt am Hauptbahnhof). Der extreme Nachfrageüberhang bezüglich Frankfurter Highstreet-Immobilien drückt sich wie auch in den anderen Metropolen in Anfangsrenditen von 3,0 bis 3,5 Prozent aus. Liebhaberpreise auf der Goethestraße mit bis zu 3,0 Prozent unterstreichen hier noch einmal den Glauben an die Nachhaltigkeit der Stadt und ihre einmaligen Lagen sowie die Überzeugung von der Kraft des Luxussegments im Einzelhandel. Upper Zeil Quelle: RFR Management COMFORT CITY RANKING 2018 Demographie / (Sozio-) Ökonomie Einzelhandel Standort und Immobilien Unter Betrachtung folgender Parametern wird eine Bewertung der Stadt vorgenommen: Demographie-/(Sozio-)Ökonomie-Ranking: Parameter zu Bevölkerung/Entwicklung, BIP, Beschäftigung, Arbeitslosigkeit, Tourismus, Einzelhandelskaufkraft Einzelhandels-Ranking: Parameter zum Einzugsgebiet: Einwohnerzahl und Nachfragevolumen, Einzelhandelszentralität, Modezentralität, Innenstadtumsatz, -verkaufsfläche, -flächenproduktivität Standort- und Immobilien-Ranking: Parameter zur Miete von klein-/mittelgroßen Flächen, Lagen-/Flächenstruktur der Innenstadt, Branchen-/Betreibermix der Innenstadt, Mietnachfrage, Nachfrageintensität In der Folge der dargestellten positiven Retail-Entwicklungen ist Frankfurt im COMFORT City-Ranking naturgemäß weiter in der absoluten deutschen Spitze vertreten. Unter den Top 7 Metropolen liegt die Stadt mit ihren 88 von 100 maximal möglichen Scoring-Punkten vor Köln sowie Stuttgart. Andererseits erreicht sie (noch) nicht ganz das Niveau von München, Berlin, Hamburg und Düsseldorf. COMFORT Städtereport Frankfurt am Main von 11

10 COMFORT CITY RANKING 2018 SCORING IM METROPOLENVERGLEICH (IN %) München Stuttgart Hamburg Berlin Frankfurt Düsseldorf Köln FAZIT UND PERSPEKTIVEN Ausgehend von der Internationalität der Stadt wie auch ihrer Einwohner und Besucher ist Frankfurt weiterhin im Fokus nationaler und internationaler Retailer und ein beliebter Standort für neue Konzepte. So ist es auch kein Zufall, dass die US-amerikanischen Ketten Five Guys (Gastro) ihren ersten Store und Saks OFF 5TH (Luxus-Off- Price-Format) einen ihrer ersten deutschen Läden in der Main-Metropole eröffneten. Die Einkaufsmeile Zeil hat mit nahezu Passanten in der Stunde auch in 2017 wieder die Krone unter Deutschlands Fußgängerzonen erlangt und die Kaufingerstraße in München oder die Kölner Schildergasse erneut abgehängt. Dennoch sind auch in Frankfurter Top-Lagen wie in anderen deutschen Metropolen sind derzeit durchaus mehrere Shops von Bestandsmietern am Markt verfügbar. Auch wenn nicht jeder aufgerufene Mietpreis akzeptiert wird, ist nicht mit Leerständen zu rechnen. Der Anmietungswille der neuen Konzepte für die High Streets ist und bleibt stark. Die Mietpreise in den Konsummeilen steigen derzeit nur in wenigen Fällen. Meist stagnieren die Mieten in einigen Objekten werden historische Ausnahmemieten gekippt. Der Investmentmarkt hat sich schon lange vom Vermietungsmarkt entkoppelt und beschert für Verkäufer gern gesehene Spitzenpreise. Die Stadt Frankfurt bleibt nach Analyse der Einzelhandels- und Immobilienexperten von COMFORT sowohl für Einzelhändler als auch für Investoren einer der begehrtesten Standorte in Deutschland, wie auch die angesprochenen neuen Projekte eindrucksvoll dokumentieren. COMFORT Städtereport Frankfurt am Main von 11

11 IHRE ANSPRECHPARTNER VERMIETUNG / INVESTMENT JÜRGEN KREUTZ COMFORT Düsseldorf Fon: Mobil: kreutz@comfort.de INVESTMENT EGON MEINERS-HAGEN COMFORT Düsseldorf Fon: Mobil: meiners-hagen@comfort.de RESEARCH & CONSULTING OLAF PETERSEN COMFORT Research & Consulting Fon: Mobil: petersen@comfort.de Herausgeber: COMFORT Holding GmbH Kaistraße 8A Düsseldorf Über die COMFORT-Gruppe Die COMFORT-Gruppe ist seit ihrer Gründung im Jahr 1979 auf die Vermittlung von Waren- und Geschäfts-häusern sowie Fachmärkten und Ladenlokalen spezialisiert. Als ausgewiesener Experte für Handels-immobilien bietet COMFORT ihr Know-how auch als Beratungsdienstleistung in Form von Expertisen, Second Opinion-Gutachten oder Due Diligence für Dritte an. Zum ergänzenden Angebot zählen Center-Consulting sowie die gesonderte Einheit Luxury Retail. In Deutschland ist der Einzelhandelsspezialist zudem exklusiver Kooperationspartner von Cushman & Wakefield in der Vermietung von Ladenlokalen. Die COMFORT-Gruppe mit Hauptsitz in Düsseldorf unterhält Büros in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Leipzig, München, Wien und Zürich Medienkontakt: Karolina Müller, Unternehmenskommunikation Kaistraße 8A, Düsseldorf / Fon: / mueller@comfort.de DEFINITIONEN 1A-Einzelhandelsmieten Alle Mietpreisangaben verstehen sich unter folgenden Voraussetzungen: Neuabschlüsse von Mietverträgen in absoluten 1A-Geschäftslagen über fiktive, rein erdgeschossige Verkaufsflächen; idealtypische Ladeneinheit: ebenerdigen, stufenfreien Zugang, bauliche Ausstattung gehobener Art und Güte sowie einen möglichst rechtwinkligen Zuschnitt; Mindestschaufensterfront 6 m bei kleinen bzw. 10 m bei größeren Flächen; in Euro pro m² monatlich, zzgl. gesetzlicher USt. und Nebenkosten. Kaufpreisfaktoren Die in Bandbreite dargestellten Kaufpreisfaktoren dienen als allgemeine Orientierung für den aktuell erzielbaren Verkaufspreis für Geschäftshäuser (Mietertrag aus Retail > 60 %, aktuelle Miete etwa auf Marktniveau) mit einem gängigen Volumen in der 1A-Lage der jeweiligen Stadt. In technischer Hinsicht stellt der Kaufpreisfaktor den Multiplikator zur Ermittlung des Kaufpreises eines Geschäftshauses ohne Instandhaltungsstau dar, mit dem die jeweiligen Jahresnettomiete multipliziert wird. Innenstadtanteile Angaben in Prozent. Der Wert zeigt an, welchen Anteil die Innenstadt am Umsatz bzw. an der Verkaufsfläche des gesamten Stadtgebietes hat. Einzelhandelskaufkraft, Einzelhandelszentralität Die Einzelhandelskaufkraft gibt an, wie hoch das Kaufkraftpotenzial an einem Standort ist. Der Durchschnittswert liegt bundesweit normiert bei 100. Ein Wert über von 100 signalisiert demnach ein überdurchschnittliches Kaufkraftpotenzial des Standortes. Die Einzelhandelszentralität zeigt an, ob an einem Standort per Saldo die Zu- oder Abflüsse der Kaufkraft überwiegen. Modezentralität Analog zur branchenübergreifenden Zentralitätskennziffer (= Einzelhandelszentralität) beleuchtet die Modezentralität die Situation in einem maßgeblichen Teilsegment, nämlich der innenstädtischen Leitbranche Mode, die sich wiederum aus den beiden Sortimenten Bekleidung/Textilien, Schuhe/Lederwaren zusammensetzt. Einzugsgebiet Kartographische Darstellung des Verflechtungsraums des innerstädtischen Einzelhandels, d.h. jenes Bereiches aus dem regelmäßige Einkaufsbeziehungen zu der jeweiligen City bestehen. In blau ist das jeweilige Stadtgebiet (Zone I) dargestellt, in dem roten Farbton das jeweilige Nah- bzw. Ferneinzugsgebiet (Zone II). COMFORT Städtereport Frankfurt am Main von 11

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