Im Rahmen des Programms für
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- Frida Weiß
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1 ;101:900 4 (Nr. 11), Urban & Vogel, München Die Nationale Versorgungs-Leitlinie Asthma 2005 Ein zusammenfassender Bericht Monika Lelgemann 1, Ina Kopp 2, Günter Ollenschläger 1 Im Rahmen des Programms für Nationale Versorgungs-Leitlinien (NVL-Programm) von Bundesärztekammer (BÄK), Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) und Kassenärztlicher Bundesvereinigung (KBV), über dessen Hintergrund, Methodik und Ziele kürzlich in dieser Zeitschrift berichtet wurde [1], ist Ende 2005 die Nationale Versorgungs-Leitlinie (NVL) Asthma erschienen [2]. Das NVL-Programm zielt auf die Entwicklung und Implementierung versorgungsbereichübergreifender Leitlinien zu ausgesuchten wichtigen Erkrankungen. Insbesondere sind NVL inhaltliche Grundlage für die Ausgestaltung von Konzepten der strukturierten und integrierten Versorgung. Vor diesem Hintergrund adressiert die Entscheidungssituationen und Fragen aus allen Bereichen, die im Rahmen der Versorgung von Patienten mit Asthma relevant sind bzw. sein können. Aspekte, die insbesondere für den Internisten von Interesse sein könnten, werden nachstehend exemplarisch dargestellt. Der Volltext der mit Links zu den Literaturquellen, ergänzende Praxishilfen (z.b. ausdruckbare Kurzfassungen und Patienteninformation), leitlinienbezogene, zertifizierte Fortbildungsangebote sowie methodische Dokumente (Leitlinienreport, Evidenztabellen) s. Abbildung 1 sind im Internet frei verfügbar unter der Adresse de/themen/asthma. Autoren und Beteiligte NVL sollen den interdisziplinären Konsens aller an einem Versorgungsproblem beteiligten deutschen Fachgesellschaften auf der Grundlage der besten verfügbaren Evidenz wiedergeben. Die an der Erstellung der beteiligten Fachgesellschaften bzw. Organisationen und die benannten Experten sind in Tabelle 1 aufgeführt. Die Vertreter werden durch den Vorstand der jeweiligen Organisation berufen. Die Eckpunkte der Patientenbeteiligung an der Leitlinienerstellung werden weiter unten beschrieben. Ziel und Inhalte der Ziel der ist die bessere Berücksichtigung wissenschaftlich be- 1 Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ) gemeinsames Institut von Bundesärztekammer und Kassenärztlicher Bundesvereinigung, Berlin, 2 Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF), Düsseldorf. Med Klin 2006;101:900 4 DOI /s Abbildung 1. : Dokumentenübersicht Internet ( leitlinien.de/themen/asthma).
2 Lelgemann M, et al. 901 Tabelle 1. Nationale Versorgungs-Leitlinie (NVL) Asthma 2005 beteiligte Organisationen und Autoren. Beteiligte Fachgesellschaft/Organisation Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ) Deutsche Atemwegsliga Deutsche Gesellschaft für Allgemein- und Familien-Medizin (DEGAM) Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) Gesellschaft für pädiatrische Pneumologie (GPP) Sektion Prävention und Rehabilitation der wissenschaftlichen Sektionen der DGP AWMF (wissenschaftlicher Beobachter des Vorstandes) Benannte Experten (Leitlinienautoren) Prof. Dr. med. Dieter Ukena Prof. Dr. med. Heinrich Worth Prof. Dr. med. Wilhelm Niebling Prof. Dr. med. Rainer Dierkesmann Prof. Dr. med. Roland Buhl Prof. Dr. med. Dietrich Berdel Dr. med. Konrad Schultz Prof. Dr. med. Peter von Wichert Tabelle 2. Optimierungspotentiale in der Versorgung von Patienten mit Asthma (nach [3 5]). Prävention Diagnostik Selbstmanagement Pharmakotherapie Versorgungskoordination Verbreitung wissenschaftlich begründeter Präventionsmaßnahmen (z.b. Stillen, Raucherentwöhnung, Allergiekarenz) Indikationsstellung/Durchführung/Dokumentation von Lungenfunktionsuntersuchung Allergiediagnostik Verfügbarkeit guter Informations- und Schulungsangebote, insbesondere individuelle Unterstützung/Beratung durch den Arzt (z.b. Ausgabe/Diskussion schriftlicher Notfallpläne/Asthmatagebücher; Pharmakotherapieberatung) flächendeckendes Angebot von Asthmaschulung Verordnung/Anwendung wissenschaftlich begründeter Pharmakotherapie Individuelle, schweregradbezogene Pharmakotherapie Häufiger: inhalative Kortikosteroide Seltener: lang wirksame β-mimetika, Xanthinderivate, Antitussiva/Mukopharmaka Problemorientierte Behandlung in ambulanter haus-/fachärztlicher Versorgung/stationärer (Notfall-/Rehabilitations-)Einrichtung gründeter, allgemein konsentierter Empfehlungen zur guten ärztlichen Praxis in der Asthmaversorgung. Dadurch sollen Optimierungspotentiale ausgeschöpft, Prävention, Diagnostik und Therapie auf eine rationalere Basis gestellt und die Stellung des Patienten gestärkt werden (Tabelle 2). Dementsprechend äußert sich die NVL zu allen Schlüsselkomponenten des Asthmamanagements wie Diagnostik, Pharmakotherapie, Patientenschulung, Notfallbehandlung, Rehabilitation, aber auch zu Prävention und Asthma in der Schwangerschaft. Besonderer Wert wird der speziellen Zielsetzung der Versorgungsleitlinien entsprechend auf Empfehlungen zur problemorientierten Versorgungskoordination gelegt, die von allen beteiligten Fachgesellschaften konsentiert wurden (Beispiel s. Abbildung 2). Notwendige bzw. angemessene Diagnostik Die Eckpunkte des diagnostischen Vorgehens sind in der NVL in Ablaufschemata dargestellt. Neben dem Algorithmus der Asthmadiagnosestellung bei Erwachsenen (Abbildung 3) enthält die NVL außerdem parallele Empfehlungen für die pädiatrische Versorgung. Im Rahmen der Empfehlungen zur Diagnostik wird u.a. auch besonderer Wert auf die systematische Erfassung von Indikatoren der subjektiven Befindlichkeit des Patienten gelegt; beispielhaft sind Fragen zur Lebensqualität der Patienten abgebildet (Abbildung 4). Therapieempfehlungen der NVL Eckpunkte der Empfehlungen zur Pharmakotherapie bei Asthma sind: individualisierter Einsatz von Bedarfsmedikation (inhalative kurz wirksame β-mimetika) wenn nötig, ergänzt durch Dauermedikation (Basis: inhalative Kortikosteroide); Vorrang der inhalativen vor der systemischen Applikation; Stufenplan für die Auswahl der Medikation mit Anpassung von Dosierung und Applikationshäufigkeit an den jeweiligen Schweregrad der Erkrankung; Reduktion der Medikation bei Stabilisierung der Erkrankung. Das Stufenschema zur medikamentösen Therapie (Abbildung 5) wird durch Empfehlungen zu Patientenschulung, körperlichem Training und Verhalten bzw. Versorgung beim Asthmaanfall ergänzt. Die Empfehlungen umfassen jeweils auch klare Darlegungen zu nicht empfehlenswerten Maßnahmen und zu Therapeutika mit unzureichendem oder
3 902 Lelgemann M, et al. Hausärztliche Versorgung Langzeit-Betreuung erfolgt gr undsätzlich durch Hausarzt Bei medizinischer Indikation Betreuung durch pneumologisch besonders qualifizierten Fachart/durch qualifizierte Einrichtung Facharzt/qualifizierte Einrichtung hat bei Stabilisierung des Zustandes zu prüfen, ob Rückverweisung an Hausarzt möglich ist Indikationen zur Überweisung Behandelnder Arzt > Facharzt/Einrichtung Unzureichender Therapieerfolg trotz intensivierter Behandlung Einstellung auf Dauertherapie mit oralen Corticosteroiden Vorausgegangene Notfallbehandlung Beenden einer antientzündlichen Dauertherapie Begleiterkrankungen (z.b. COPD, chronische Sinusitis, rezidivierender Krupp) Verdacht auf berufsbedingtes Asthma Verschlechterung des Asthmas in der Schwangerschaft Abbildung 2. Koordination hausärztliche/pneumologische Versorgung. Auszug, Kapitel 13: Versorgungskoordination. fehlendem Wirksamkeitsnachweis (Abbildung 6). Rehabilitation Die NVL bezieht klar Position zur Frage der Indikationsstellung für die Rehabilitation, zu deren möglichen positiven Effekten sowie der notwendigen Einbindung von rehabilitativen Maßnahmen in eine suffiziente Vor- und Nachsorge. Die Langfassung der NVL Asthma enthält im Hintergrundtext die Schilderung beispielhafter Situationen, in denen eine solche Einbindung aller Maßnahmen im Sinne einer Rehabilitationskette durchgeführt wird. Patientenleitlinie In Zusammenarbeit mit den Patientenverbänden im Patientenforum der BÄK (BAG Selbsthilfe, Forum chronisch Kranker und behinderter Menschen im PARITÄTISCHEN und Deutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen) und dem Deutschen Allergie- und Asthmabund wurde basierend auf den Aussagen und Empfehlungen der NVL Asthma eine korrespondierende Patientenleitlinie entwickelt. Neben der Erläuterung der Grundzüge von Diagnostik, Therapie und Rehabilitation des Asthmas enthält die Patientenleitlinie Materialien zur Unterstützung der Versorgung von Patienten mit Asthma. Beispielhaft ist eine in der Patientenleitlinie enthaltene Checkliste abgebildet (Abbildung 7), welche sowohl dem behandelnden Arzt als auch dem Patienten die gemeinsame Kommunikation über die Erkrankung und die möglichen Konsequenzen erleichtern soll. Das gleiche Ziel hat z.b. auch das ebenfalls enthaltene umfangreiche Glossar. Leitlinienaktualität Abbildung 3. Algorithmus zur Asthmadiagnostik für Erwachsene. Auszug, Kapitel 2: Diagnostik. Wie bei allen Quellen steht und fällt die Anwendbarkeit und damit auch der mögliche Nutzen der vor allem mit ihrer Aktualität. Der für die NVL angegebene Gültigkeitszeitraum beträgt 2 Jahre nach der Erstveröffentlichung; die ist in der jetzt vorliegenden Fassung bis zum gültig. Um auch zwischen den geplanten Überarbeitungszeitpunkten gewährleisten zu können, dass
4 Lelgemann M, et al. 903 Standard-Fragen, die vom Patienten ( 18 Jahren mit definitiver Asthma-Diagnose) zu beantworten sind (aus ) Hatten Sie in der letzten Woche/im letzten Monat Schlafstörungen wegen asthmatischer Beschwerden (einschließlich Husten)? Tagsüber die Ihnen bekannten Asthma-Beschwerden (Husten, Giemen, Brustenge oder Atemnot)? Beeinträchtigung Ihrer üblichen Aktivitäten (z.b. in Haushalt, Arbeit, Schule) aufgrund asthmatischer Beschwerden? Abbildung 4. Diagnostik von eingeschränkter Lebensqualität beim Asthma. Auszug NVL Asthma, Kapitel 2: Diagnostik. Abbildung 5. Medikamentöse Therapie bei Erwachsenen (Stufentherapie). Auszug NVL Asthma, Kapitel 3: Therapie. die Anwender der Leitlinie relevante aktuelle Informationen zum Thema Asthma erhalten, wurde auf der Internetseite eine Rubrik Aktuelles eingerichtet, in welcher relevante Neuerungen, Änderungen und auch Diskussionen der Fachöffentlichkeit dargelegt werden. Für die finden sich hier z.b. Warnhinweise zur Anwendung lang wirksamer β-mimetika. Durch eine enge Zusammenarbeit mit der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft, die an allen NVL-Verfahren beteiligt ist, gelingt es, die Nutzer der Leitlinien über sicherheitsrelevante Neuerungen aus dem Gebiet der Arzneimitteltherapie zu informieren. Kommentierung und Aktualisierung Wie aus der oben abgebildeten Übersicht der Internetangebote ersichtlich, besteht für jedes NVL-Thema auch eine Kommentarseite. Die bei der Leitlinienredaktion im Ärztlichen Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ) eingehenden Kommentare zu den NVL werden, mit Einverständnis der Kommentierenden, in anonymisierter Form auf dieser Seite eingestellt. Im Fall von Antworten seitens der Autoren der Leitlinie oder auch anderer Interessierter werden auch diese eingestellt. Derzeit findet z.b. eine lebhafte Auseinandersetzung mit den Aussagen bzw. Empfehlungen der zur medikamentösen Therapie statt. Diese bezieht sich insbesondere auf die erwähnte Diskussion um das Risikopotential lang wirksamer inhalativer β-mimetika, den Stellenwert der Leukotrienantagonisten und die Empfehlungen zur Versorgung von Patienten im Asthmaanfall sowie im Bereich Diagnostik z.b. auf die angegebenen Schwellenwerte bei der Spirometrie. Diese Kommentare und Hinweise stellen eine der wesentlichen Säulen für die Implementierung im Sinne der living guideline einerseits und für die Überarbeitung andererseits dar. Die regelhafte Überarbeitung der Leitlinie hat nicht nur das Ziel, auf neue Erkenntnisse reagieren zu können, sondern bietet auch die Möglichkeit einer Korrektur möglicher Fehler und einer Verbesserung der Leitlinie im Hinblick auf die Nutzerfreundlichkeit und Anwendbarkeit. Hierunter verstehen die Herausgeber und Autoren eine Präzisierung der Aussagen und eine möglichst gute Anpassung an die Fragen und Bedürfnisse der Nutzer. Gerade der letzte Punkt ist besonders entscheidend, denn nur wenn es gelingt, diese Bedürfnisse zu erfüllen, kann es auf Dauer gelingen, mit Leitlinien allgemein und speziell mit dem NVL- Programm die angestrebte Verbesserung der Versorgung zu erreichen und Leitlinien zu einem integralen Bestandteil eines modernen Informations-
5 904 Lelgemann M, et al. managements in der Patientenversorgung werden zu lassen. Literatur 1. Ollenschläger G, Kopp I, Lelgemann M, et al. Nationale Versorgungsleitlinien von BÄK, AWMF und KBV. Hintergrund, Methodik und Instrumente. Med Klinik 2006;101: Berdel D, Buhl R, Dierkesmann R, et al. Nationale Versorgungsleitlinie Asthma. Berlin Düsseldorf: BÄK, AWMF, KBV, 2005 ( leitlinie. de). 3. Ärztliche Zentralstelle Qualitätssicherung. Medizinische Über-, Unter- und Fehlversorgung in Deutschland. Stellungnahme zur Anfrage des Sachverständigenrates für die Konzertierte Aktion im Gesundheitswesen. Köln: Ärztliche Zentralstelle Qualitätssicherung, September 2000 ( publikationen/0index/stellungnahmen/0index/fehlversor gung/view). 4. Geraedts M, Meisner C, Frye C, et al. Verbesserungspotenzial bei der medizinischen Versorgung von Asthmatikern: eine regionale Qualitätsbewertung. Gesundh Ökon Qual Manag 2001;6: Worth H. Nationale Versorgungsleitlinie Asthma bronchiale. Vortrag, Ärztekammer Nordwürttemberg, Stuttgart 2005 ( 15medizin05/B26/6.pdf). Korrespondenzanschrift Prof. Dr. Dr. Günter Ollenschläger Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ) Wegelystraße 3/Herbert-Lewin-Platz Berlin Telefon (+49/30) Fax Priv.-Doz. Dr. Ina B. Kopp Ständige Kommission Leitlinien der AWMF c/o Institut für Theoretische Chirurgie Universitätsklinikum Gießen und Marburg Baldingerstraße Marburg Telefon (+49/6421) Fax Maßnahmen mit unzureichendem oder fehlendem Wirksamkeitsnachweis Für die folgenden Maßnahmen kann gegenwärtig aufgrund einer unzureichenden Datenlage oder wegen unzureichender bzw. fehlender Wirksamkeit in Studien keine gesicherte Aussage hinsichtlich der Asthmakontrolle gemacht werden: Akupunktur Alexander-Technik Atemschulung Atemübungen/Relaxationstherapie (beinhaltet: progressive Relaxation nach Jacobson; Hypnotherapie; autogenes Training; Biofeedback-Training; Transzendentale Meditation) Buteyko-Atemtechnik Chiropraxis Ernährungsmaßnahmen (Fischöl, Fettsäuren, Mineralstoffsupplementation bzw. -restriktion, Vitamin-C-Gabe) Hypnose Homöopathie Ionisierer (Raumluftreiniger) Luftfeuchtigkeitskontrolle Phytotherapeutika Speleotherapie Traditionelle Chinesische Medizin Es ist zu berücksichtigen, dass in Einzelfällen negative Auswirkungen auf die Asthmakontrolle oder therapieassoziierte Nebenwirkungen beobachtet wurden Abbildung 6. Nicht zu empfehlende Maßnahmen. Auszug, Kapitel 12: Maßnahmen mit unzureichendem oder fehlendem Wirksamkeitsnachweis. Ich weiß jetzt: JA NEIN... welche Untersuchungen durchgeführt werden müssen, um festzustellen, ob ich an Asthma leide... um welche Erkrankungsform des Asthma es sich bei mir handelt... welchen Schweregrad meine Erkrankung hat... ob und welche Beeinträchtigungen ich in Zukunft haben werde... wie meine Erkrankung genau behandelt wird... welchen Nutzen die Behandlung für meine Lebensqualität hat... mit welchen Risiken und Nebenwirkungen der Behandlung ich rechnen muss... wie ich meine Medikamente richtig anwende... wie ich selbst die Peak-flow-Messung richtig durchführen und deuten kann... ob und wann ich zur Behandlung ins Krankenhaus muss... ob ich eine Rehabilitationsmaßnahme brauche... in welchen Abständen bzw. wann ich in Zukunft meinen Arzt aufsuchen sollte Abbildung 7. Ihr Wissen über Ihre Erkrankung. Auszug, Patientenleitlinie.
Das Programm für Nationale VersorgungsLeitlinien von BÄK, AWMF und KBV
Bundesgesundheitsbl - Gesundheitsforsch - Gesundheitsschutz 2007 50 DOI 10.1007/s00103-007-0163-4 Online publiziert: 7. März 2007 Springer Medizin Verlag 2007 G. Ollenschläger 1 I. Kopp 2 M. Lelgemann
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2. Version (8 / 1999)
Ärztliche Zentralstelle Qualitätssicherung Checkliste Methodische Qualität von Leitlinien 2. Version (8 / 1999) Gültig: bis 31. August 2000 Bewertungsinstrument des Leitlinien-Clearingverfahrens von Bundesärztekammer
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