Berufsorientierter Abschluss

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1 Berufsorientierter Abschluss Arbeitsgruppe BO-Abschluss: Carolin Naschenweng, Katja Neubauer, Katrin Breitenbach, Hans-Georg Damm, Kerstin Marschner-Dorn, Dr. Johannes Frese Langenselbold,

2 Inhalt 1. Einleitung Qualitätsbausteine Baustein Fächer Mathematik Deutsch Arbeitslehre Baustein Teamorientierte Projektprüfung Baustein Berufsorientierung Abschlusskriterien Konferenzbeschlüsse Zustimmung der Gesamtkonferenz Zustimmung der Schulkonferenz Einleitung Die Fröbelschule ermöglicht ihren Schülern seit dem Schuljahr 2011/12 den Berufsorientierten Abschluss 1. Dieser wird am Ende des neunten bzw. zehnten Jahrgangs vergeben. 1 Dieses Konzept wird spätestens im September 2013 im Rahmen einer Gesamtkonferenz evaluiert und fortgeschrieben. 2

3 Berufsorientierter Abschluss der Schule mit dem Förderschwerpunkt Lernen Qualitätsbausteine Fächer + Teamorientierte Projektprüfung ENTWURF + Berufsorientierung Mathematik: Anwendung mathematischer Kompetenzen Deutsch: Umsetzen der Lese-, Rechtschreib- und Sprachkompetenz Arbeitslehre: Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in verschiedenen Berufsfeldern Entscheidungsfindung Planung Durchführung Präsentation Reflexion eines Projektes mit mindestens zwei Teilnehmern Inhalte des Berufsorientierungskonzeptes der HST ergänzt durch die Inhalte des Berufswahlpasses, sowie die Dokumentation der Praktika Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten Projektprüfung und in der Berufsorientierung. Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note 3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der Berufsorientierung führt zu keinem Abschluss. Der Unterricht hierzu beinhaltet eine Projektprüfung, eine Konzentration auf die Fächer Deutsch, Mathematik und Arbeitslehre sowie eine vertiefte Berufsorientierung. Die Schüler werden im Unterricht der Hauptstufe auf das Berufsleben vorbereitet, sie schließen die Schule mit dem Berufsorientierten Abschluss ab. Grundlage des Konzepts Berufsorientierte Abschluss der Fröbelschule sind die Informationen 2 des Fachtags der Schulen für Lernhilfe vom 28. Februar 2011 sowie Empfehlungen der Projektgruppe BO-Abschluss der Fröbelschule. 2. Qualitätsbausteine Der Berufsorientierte Abschluss basiert auf drei Bausteinen: Fächer, teamorientierte Projektprüfung und Berufsorientierung. Der Unterricht in der Hauptstufe sowie die Vergabe des Abschlusses orientieren sich daran. Der Baustein Fächer beinhaltet Mathematik, Deutsch und Arbeitslehre. In Mathematik geht es um die Anwendung mathematischer Kompetenzen, in Deutsch um die Anwendung der Lese-, Rechtschreib- und Sprachkompetenzen und 2 Bemerkung: Zahlreiche Ideen und Formulierungen dieses Konzepts entstammen der Handreichung des Fachtags der Schulen für Lernhilfe vom 28. Februar 2011 in Frankfurt am Main. 3

4 in Arbeitslehre um Grundkenntnisse und Kompetenzen aus der Arbeitswelt (verschiedene Berufsfelder). Der Baustein teamorientierte Projektprüfung ist angelehnt an die Erfahrungen der Projektprüfungen aus den SchuB-Klassen. Mindestens zwei Schüler erarbeiten dabei gemeinsam ein Projekt. Wichtig ist hierbei die Entscheidungsfindung, die Planung, Durchführung, Präsentation und Reflexion des Projekts. Der Baustein Berufsorientierung ist ein wesentliches Element des Unterrichts in der Hauptstufe. Die Berufsorientierung findet in Form von Praktika, Teilnahme an Assessments, Betriebserkundungen sowie Unterrichtsprojekten statt. 2.1 Baustein Fächer Der Qualitätsbaustein Fächer beinhaltet Soll-Regelungen. Das bedeutet, dass die Inhalte dieser Fächer möglichst gegen Ende der Hauptstufe erreicht werden sollen. Der Lehrer orientiert sich an diesen Vorgaben, muss sie aber nicht zwingend bei allen Schülern anwenden. Aufgrund individueller Leistungsschwierigkeiten erfüllt nicht jeder Schüler die Soll-Vorgaben, dennoch hat jeder eine Chance auf den Berufsorientierten Abschluss: Wichtig für die Leistungsbewertung sind die Erfüllung der Soll-Vorgaben, aber auch der individuelle Lernfortschritt sowie die Mitarbeit im Unterricht Mathematik Der Mathematikunterricht soll lebenspraktisch sowie berufsrelevant orientiert sein. Der Unterricht soll die Schüler zum Ende ihrer Schulzeit an der Fröbelschule befähigen, drei Kompetenzfelder sicher zu beherrschen: Mit Mengen umgehen und mit Zahlen rechnen Mit Größen operieren Geometrische Formen erkennen, zeichnen und berechnen Mit Mengen umgehen und mit Zahlen rechnen Mit Mengenumgehen: Jeder Schüler soll einen gesicherten Zahlenbegriff erwerben. Die Vermittlung der Einsicht in den Aufbau des dekadischen Stellenwertsystems, verbunden mit der Beherrschung des Zahlenbereiches der natürlichen Zahlen bis zur Milliarde und darüber hinaus ist anzustreben. Lehrplanorientierung: H1, H2, H4. Mit Zahlen rechnen: Jeder Schüler soll sichere Erkenntnisse und Fertigkeiten im Umgang mit den Grundrechenarten sowie den schriftlichen Lösungswegen und deren Kontrollmöglichkeiten erwerben. Darüber hinaus sollen mathematische Beziehungen in Sachverhalten der eigenen Lebenswelt erkannt werden und mit Hilfe mathematischer Werkzeuge gelöst werden. Lehrplanorientierung: H3, H5 H9. Mit Größen operieren Jeder Schüler soll sich Sachverhalte aus der Umwelt durch Vergleichen und Messen mit bestimmten Größen erschließen können. Die Entwicklung der Fähigkeit, mit bekannten Größen rechnerisch umzugehen und diese Fähigkeit zur Lösung von Problemen einzusetzen ist Aufgabe und Ziel. Lehrplanorientierung: H 10 und H11. 4

5 Geometrische Formen erkennen, zeichnen und berechnen Jeder Schüler soll in der Entwicklung des räumlichen Wahrnehmens und Denkens gefördert werden. Lehrplanorientierung: H13 und H Deutsch Der Deutschunterricht soll ebenfalls lebenspraktisch sowie berufsrelevant orientiert sein. Der Unterricht soll die Schüler zum Ende ihrer Schulzeit an der Fröbelschule befähigen, folgende drei Kompetenzfelder sicher beherrschen: Lesen und Schreiben lernen Mit Sprache handeln Mit Texten und Medien umgehen Lesen und Schreiben Lernen Lesen: Die Lesefähigkeit sollte bei allen Schülern so entwickelt werden, dass sie Texte aus Sprach- und Fachbüchern ihrer Klassenstufe mühelos lesen können. Die lesetechnischen Teilfertigkeiten des Recodierens sind soweit automatisiert, dass die Schüler sich voll auf den Inhalt des Gelesenen konzentrieren können (Decodieren). Lehrplanorientierung: M1, M9, H7. Schreiben: Die Hinführung zum normgerechten Schreiben ist ein Prozess, der über mehrere Stufen der Schreibentwicklung verläuft. Ziel ist dabei nach einer grundlegenden Kompetenz in der alphabetischen Strategie die zunehmende Nutzung von orthografischen Kompetenzen und die Entwicklung eines Rechtschreibgespürs. Lehrplanorientierung: H1. Mit Sprache handeln Die Schüler sollen grundlegende Kenntnisse über den Aufbau von Sprache erwerben. Das eigene Handeln beim Sprechen, Lesen und Schreiben steht im Mittelpunkt. Sie erwerben Kompetenzen in Gesprächssituationen. Elementar für das grammatische Handlungswissen ist der Umgang mit Wort- und Satzstrukturen. Lehrplanorientierung: H2, H3 und H4. Mit Texten und Medien umgehen Beim Umgang mit Sach- und Gebrauchstexten, mit Literatur und audiovisuellen Medien sind sowohl der motivierende Umgang als auch die aktive, eigene Gestaltung notwendig. Um eine alltagtaugliche Schriftsprachkompetenz zu erreichen, müssen Schüler lernen, aus unterschiedlichen Texten Informationen zu entnehmen. Entsprechende Techniken des Lesens, des Erschließens und des Auswertens von Texten sind entscheidende Fertigkeiten für die gegenwärtigen und zukünftigen Anforderungen in allen Lebensbereichen. Schüler sollen aktiv und kompetent mit audiovisuellen Medien umgehen. Lehrplanorientierung: H Arbeitslehre Im Fach Arbeitslehre erwerben die Schüler Grundkenntnisse und -kompetenzen aus der Arbeitswelt. Die Schüler lernen dabei verschiedene Berufsfelder kennen. Der Unterricht orientiert sich dabei am Rahmenplan Arbeitslehre. 5

6 Folgende drei Kompetenzfelder prägen den Unterricht und sind bei der Beurteilung der Schülerleistung zu berücksichtigen: Elemente selbstständiger Lebensführung Fähigkeiten und Fertigkeiten in Bezug zur Arbeit Orientierung in der Berufs- und Arbeitswelt Elemente selbstständiger Lebensführung Die Schüler erwerben Kompetenzen, die ihnen in allen Lebensbereichen insbesondere in der Arbeitswelt Sicherheiten geben. Sie trainieren den Umgang mit Behörden und erwerben Informationen zu rechtlichen Bestimmungen. Diese Kompetenzen werden zum Beispiel durch Hauswirtschaftsunterricht, Erkundungen von Behörden und Ämtern, Beratungen durch die Agentur für Arbeit, Unterrichtsprojekte (Spiel das Leben) sowie Profilanalysen erzielt. Insbesondere die Profilanalysen externer Kooperationspartner sind hilfreich und dienen der Feststellung der eigenen Fähig- und Fertigkeiten. Die Schüler sollen grundlegende Kenntnisse im Bereich der Ernährungslehre und dem Zubereiten einfacher Speisen erwerben. Insbesondere das Fach Hauswirtschaft eignet sich gut, um die selbstständige Lebensführung zu fördern. Fähigkeiten und Fertigkeiten in Bezug zur Arbeit In der Küche sollen die Schüler Mahlzeiten unter Anweisung bzw. nach Rezept und unter hygienischen Bedingungen zubereiten können. Sie lernen einfache Kenntnisse und Fertigkeiten im hauswirtschaftlichen Bereich kennen. Sie wählen Produkte gezielt aus, treffen Kaufentscheidungen selbstständig und verfügen über Kenntnisse in der Warenkunde (Konserven, Tiefkühlkost, Fertiggerichte etc.). Zudem sollen sie einfache Kenntnisse im Bereich der Ernährungsphysiologie erwerben. Im Werkraum lernen die Schüler den Umgang mit verschiedenen Materialien, Hilfsmitteln und Werkzeugen. Im Mittelpunkt steht das fach- und sachgerechte ausgeführte Produkt. Sie erwerben handwerkliche und technische Grundkenntnisse, die sie im späteren Berufsleben einsetzen können. Der Einsatz des SELB-Koffers 3 ist dabei ein hilfreiches Instrument, das im Unterricht der Hauptstufe regelmäßig eingesetzt wird. Orientierung in der Berufs- und Arbeitswelt Die Schüler erwerben Grundkenntnisse betrieblicher Strukturen. Sie erkennen den Aufbau von Betrieben und die notwendigen beruflichen Qualifikationen für die einzelnen Berufsanforderungen. Sie analysieren Arbeitsprozesse, einzelne Arbeitsplätze und wissen 3 Der SELB-Koffer wird im Arbeitslehre-Unterricht eingesetzt. Die Schüler erhalten einen handwerklichen Arbeitsauftrag, den sie selbstständig lösen müssen. Der Lehrer gewinnt dadurch einen Eindruck über die handwerklichen Kompetenzen des Schülers. 6

7 um die Notwendigkeit rechtlicher Regelungen. Im Mittelpunkt stehen die Erfahrungen mit Arbeit im realen Umfeld, mit Belastungen durch Arbeit sowie die Entwicklung von Schlüsselqualifikationen. Die so gemachten Erfahrungen der Berufsorientierung sind eine wesentliche Grundlage zur Feststellung der Eignung für die Berufsfindung. Diese Kompetenzen werden primär durch Betriebspraktika, Berufserkundungen sowie die Teilnahme an Assessments erzielt. 2.2 Baustein Teamorientierte Projektprüfung Hierbei beweisen die Schüler in kleinen Gruppen von zwei bis maximal vier Schülern, dass sie in Teams ein frei gewähltes Thema erarbeiten können. Die Themenwahl sollte einen beruflichen Aspekt beinhalten. Im Idealfall bilden die Schüler selbstständig die Gruppen, entscheiden sich für ein Thema, planen ihre Arbeit, erarbeiten das Thema, präsentieren es und reflektieren ihre Präsentation kritisch. Diese Prüfung beinhaltet somit Kompetenzen in den Feldern: Teamfähigkeit, Planung und Durchführung, Kommunikation und Reflektion. Bei der Prüfung haben die Schüler maximal 30 Minuten Zeit, ihr Thema der Prüfungskommission vorzustellen. Die Kommission besteht aus dem Klassenlehrer sowie einem Schulleitungsmitglied. Die Prüfung dauert maximal eine Stunde, inklusive Präsentation, Reflexion und Leistungsbewertung. Die Bewertung beinhaltet Vorbereitung, Präsentation sowie Reflexion der Schüler. Die teamorientierte Projektprüfung wird im Rahmen eines Unterrichtsprojekts in den Abschlussjahrgängen 9 und 10 vorbereitet. Der eigentlichen Projektprüfung geht eine Probe voraus: diese ist nach den Weihnachtsferien. Diese Leistung wird in den Nebenfächern benotet. Nach den Osterferien findet die abschlussrelevante teamorientierte Projektprüfung statt. Die oben genannten Prüfungskriterien sowie der Zeitrahmen sind eine Muss-Regelung, in begründeten Fällen kann davon in Rücksprache mit der Schulleitung abgewichen werden. Schüler mit Schwierigkeiten bei der Präsentation können alternativ zur Projektprüfung ein Werkstück herstellen. Die Schulleitung entscheidet darüber, ob der Schüler alternativ ein Werkstück anfertigen darf. Dies ist eine Muss-Regelung. 2.3 Baustein Berufsorientierung Die facettenreiche Berufsorientierung der Hauptstufe beinhaltet Betriebserkundungen, Praktika, Anwendung des Berufswahlpasses, die Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern, Unterrichtsprojekte, Elternberatungen sowie die Durchführung einer Berufsmesse an der Fröbelschule. Die Betriebserkundungen starten bereits in der 7. Jahrgangsstufe, beginnend mit einer Betriebserkundung in der Jahrgangsstufe 7. In der Jahrgangsstufe 8 müssen zwei Erkundungen durchgeführt werden, in den Jahrgängen 9 und 10 mindestens eine Betriebserkundung pro Schulhalbjahr. Dies ist eine Muss-Regelung, nur in begründeten Ausnahmen kann davon abgewichen werden. Die Betriebspraktika beginnen in der 8. Jahrgangsstufe. Dort finden in beiden Halbjahren dreiwöchige Praktika statt. In den Jahrgangsstufen 9 und 10 finden im ersten Halbjahr ein 7

8 dreiwöchiges Praktikum und im zweiten Schulhalbjahr ein halbjähriges Tagespraktikum statt. Dies ist eine Soll-Regelung, im Einzelfall kann das Praktikum alternativ organisiert werden. Bereits ab Jahrgangsstufe 7 wird der Berufswahlpass im Unterricht eingesetzt. Dies ist eine Muss-Regelung. Alternative Ordnungssysteme zur Berufsorientierung müssen von der Schulleitung genehmigt werden. Die Schule pflegt Kontakte zu Kooperationspartnern und nutzt deren Angebote. Das beinhaltet die Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit sowie weiteren außerschulischen Einrichtungen, Betrieben oder Fachpersonen. Konkret: Die Schulleitung schließt Kooperationsverträge mit außerschulischen Einrichtungen und informiert die Klassenlehrer darüber. Diese Kooperationen dienen der beruflichen Orientierung der Schüler in Form von Bewerbungstraining, Assessments etc. Die Klassenlehrer der Hauptstufe nutzen pro Schuljahr mindestens ein Angebot. Dies ist eine Muss-Regelung, nur nach Rücksprache mit der Schulleitung kann davon abgewichen werden. In den Nebenfächern werden ab Jahrgangsstufe 7 in jedem Schuljahr mehrwöchige Unterrichtsprojekte zur Berufsorientierung durchgeführt. Diese sollen in Art und Durchführung der teamorientierten Projektprüfung ähneln. Die Ergebnisse der Unterrichtsprojekte werden in der Schule ausgestellt. Alternativ kann der SELB-Koffer als Unterrichtsprojekt genutzt werden oder die Klasse führt ein langfristiges Unterrichtsprojekt durch: zum Beispiel das Projekt Spiel das Leben. Die Klassenlehrer sind für die Durchführung verantwortlich. Dies ist eine Muss-Regelung. Ab Jahrgangsstufe 8 finden Bewerbungstrainings in Form von Unterrichtsprojekten statt. Zeitlich sollten sie vor den Betriebspraktika durchgeführt werden. Externe Kooperationspartner können zur Unterstützung hinzugezogen werden. Die Durchführung von Bewerbungstrainings ist für alle Jahrgänge der Berufsorientierungsstufe verbindlich; dies ist eine Muss-Regelung. Die Klassenlehrer der Jahrgänge 9 und 10 führen mindestens einmal pro Schuljahr Elternberatungen zur Berufsorientierung durch. Diese finden in Form von Einzelgesprächen oder Elternabenden statt, wünschenswert ist die Zusammenarbeit mit einem externen Berater der Agentur für Arbeit oder einer außerschulischen Bildungseinrichtung. Dies ist eine Muss-Regelung. Die Fröbelschule veranstaltet mindestens alle zwei Jahre eine Berufsmesse für ihre Schüler. Dort stellen Vertreter der Wirtschaft sowie außerschulische Bildungseinrichtungen Berufe vor. Schüler und Eltern haben dort die Gelegenheit, sich über Berufschancen und - perspektiven zu informieren. Die Schulleitung ist verantwortlich für die Organisation dieser Berufsmesse. Dies ist eine Muss-Regelung. 8

9 3. Abschlusskriterien Der Unterricht der Hauptstufenjahrgänge 7 bis 9 bzw ist berufsorientiert. Die Schüler werden langfristig auf den Abschluss vorbereitet. Alle Schüler sollen bei ausreichendem Engagement die Schule erfolgreich abschließen. Die Schülerleistungen der drei Qualitätsbausteine Fächer, teamorientierte Projektprüfung und Berufsorientierung führen zum Berufsorientierten Abschluss. Folgende Kriterien sind dabei zu beachten: Die Schüler erlangen mindestens die Note ausreichend in zwei Fächern der Fächergruppe Mathematik, Deutsch und Arbeitslehre sowie die Note ausreichend in der teamorientierten Projektprüfung und in der Berufsorientierung. Eine mangelhafte oder ungenügende Note in Mathematik, Deutsch oder Arbeitslehre kann durch mindestens eine befriedigende Note in der Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note mangelhaft in der Projektprüfung kann durch die Note befriedigend in der Berufsorientierung oder die Note befriedigend in zwei Fächern der Fächergruppe Mathematik, Deutsch und Arbeitslehre ausgeglichen werden. Die Note mangelhaft in der Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden. Der Berufsorientierte Abschluss ist Zeugnis der Schülerleistung und keine Hürde; die Abschlusskriterien dienen dabei der fairen Bewertung. Im Sinne des Leitsatzes Ich trage als Mensch die ganze Vergangenheit, die Fülle der Gegenwart und den Reichtum der Zukunft in mir. hat die Fröbelschule das Ziel, jeden Schüler mit seiner Vergangenheit anzunehmen, sein Potenzial zu fördern und ihn auf die Zukunft vorzubereiten. 4 Bei Schulzeitverlängerung wird der Abschluss nach 10 in Ausnahmefällen nach 11 Schulbesuchsjahren vergeben. 9

10 4. Konferenzbeschlüsse 4.1 Zustimmung der Gesamtkonferenz Datum: Zustimmungen: 14 Ablehnungen: 0 Enthaltungen: Zustimmung der Schulkonferenz Datum: Zustimmungen: 8 Ablehnungen: 0 Enthaltungen: 0 Doris Mohn (Förderschulrektorin) 10

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