Berufsorientierter Abschluss
|
|
- Bernd Heintze
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Berufsorientierter Abschluss Arbeitsgruppe BO-Abschluss: Carolin Naschenweng, Katja Neubauer, Katrin Breitenbach, Hans-Georg Damm, Kerstin Marschner-Dorn, Dr. Johannes Frese Langenselbold,
2 Inhalt 1. Einleitung Qualitätsbausteine Baustein Fächer Mathematik Deutsch Arbeitslehre Baustein Teamorientierte Projektprüfung Baustein Berufsorientierung Abschlusskriterien Konferenzbeschlüsse Zustimmung der Gesamtkonferenz Zustimmung der Schulkonferenz Einleitung Die Fröbelschule ermöglicht ihren Schülern seit dem Schuljahr 2011/12 den Berufsorientierten Abschluss 1. Dieser wird am Ende des neunten bzw. zehnten Jahrgangs vergeben. 1 Dieses Konzept wird spätestens im September 2013 im Rahmen einer Gesamtkonferenz evaluiert und fortgeschrieben. 2
3 Berufsorientierter Abschluss der Schule mit dem Förderschwerpunkt Lernen Qualitätsbausteine Fächer + Teamorientierte Projektprüfung ENTWURF + Berufsorientierung Mathematik: Anwendung mathematischer Kompetenzen Deutsch: Umsetzen der Lese-, Rechtschreib- und Sprachkompetenz Arbeitslehre: Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in verschiedenen Berufsfeldern Entscheidungsfindung Planung Durchführung Präsentation Reflexion eines Projektes mit mindestens zwei Teilnehmern Inhalte des Berufsorientierungskonzeptes der HST ergänzt durch die Inhalte des Berufswahlpasses, sowie die Dokumentation der Praktika Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten Projektprüfung und in der Berufsorientierung. Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note 3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der Berufsorientierung führt zu keinem Abschluss. Der Unterricht hierzu beinhaltet eine Projektprüfung, eine Konzentration auf die Fächer Deutsch, Mathematik und Arbeitslehre sowie eine vertiefte Berufsorientierung. Die Schüler werden im Unterricht der Hauptstufe auf das Berufsleben vorbereitet, sie schließen die Schule mit dem Berufsorientierten Abschluss ab. Grundlage des Konzepts Berufsorientierte Abschluss der Fröbelschule sind die Informationen 2 des Fachtags der Schulen für Lernhilfe vom 28. Februar 2011 sowie Empfehlungen der Projektgruppe BO-Abschluss der Fröbelschule. 2. Qualitätsbausteine Der Berufsorientierte Abschluss basiert auf drei Bausteinen: Fächer, teamorientierte Projektprüfung und Berufsorientierung. Der Unterricht in der Hauptstufe sowie die Vergabe des Abschlusses orientieren sich daran. Der Baustein Fächer beinhaltet Mathematik, Deutsch und Arbeitslehre. In Mathematik geht es um die Anwendung mathematischer Kompetenzen, in Deutsch um die Anwendung der Lese-, Rechtschreib- und Sprachkompetenzen und 2 Bemerkung: Zahlreiche Ideen und Formulierungen dieses Konzepts entstammen der Handreichung des Fachtags der Schulen für Lernhilfe vom 28. Februar 2011 in Frankfurt am Main. 3
4 in Arbeitslehre um Grundkenntnisse und Kompetenzen aus der Arbeitswelt (verschiedene Berufsfelder). Der Baustein teamorientierte Projektprüfung ist angelehnt an die Erfahrungen der Projektprüfungen aus den SchuB-Klassen. Mindestens zwei Schüler erarbeiten dabei gemeinsam ein Projekt. Wichtig ist hierbei die Entscheidungsfindung, die Planung, Durchführung, Präsentation und Reflexion des Projekts. Der Baustein Berufsorientierung ist ein wesentliches Element des Unterrichts in der Hauptstufe. Die Berufsorientierung findet in Form von Praktika, Teilnahme an Assessments, Betriebserkundungen sowie Unterrichtsprojekten statt. 2.1 Baustein Fächer Der Qualitätsbaustein Fächer beinhaltet Soll-Regelungen. Das bedeutet, dass die Inhalte dieser Fächer möglichst gegen Ende der Hauptstufe erreicht werden sollen. Der Lehrer orientiert sich an diesen Vorgaben, muss sie aber nicht zwingend bei allen Schülern anwenden. Aufgrund individueller Leistungsschwierigkeiten erfüllt nicht jeder Schüler die Soll-Vorgaben, dennoch hat jeder eine Chance auf den Berufsorientierten Abschluss: Wichtig für die Leistungsbewertung sind die Erfüllung der Soll-Vorgaben, aber auch der individuelle Lernfortschritt sowie die Mitarbeit im Unterricht Mathematik Der Mathematikunterricht soll lebenspraktisch sowie berufsrelevant orientiert sein. Der Unterricht soll die Schüler zum Ende ihrer Schulzeit an der Fröbelschule befähigen, drei Kompetenzfelder sicher zu beherrschen: Mit Mengen umgehen und mit Zahlen rechnen Mit Größen operieren Geometrische Formen erkennen, zeichnen und berechnen Mit Mengen umgehen und mit Zahlen rechnen Mit Mengenumgehen: Jeder Schüler soll einen gesicherten Zahlenbegriff erwerben. Die Vermittlung der Einsicht in den Aufbau des dekadischen Stellenwertsystems, verbunden mit der Beherrschung des Zahlenbereiches der natürlichen Zahlen bis zur Milliarde und darüber hinaus ist anzustreben. Lehrplanorientierung: H1, H2, H4. Mit Zahlen rechnen: Jeder Schüler soll sichere Erkenntnisse und Fertigkeiten im Umgang mit den Grundrechenarten sowie den schriftlichen Lösungswegen und deren Kontrollmöglichkeiten erwerben. Darüber hinaus sollen mathematische Beziehungen in Sachverhalten der eigenen Lebenswelt erkannt werden und mit Hilfe mathematischer Werkzeuge gelöst werden. Lehrplanorientierung: H3, H5 H9. Mit Größen operieren Jeder Schüler soll sich Sachverhalte aus der Umwelt durch Vergleichen und Messen mit bestimmten Größen erschließen können. Die Entwicklung der Fähigkeit, mit bekannten Größen rechnerisch umzugehen und diese Fähigkeit zur Lösung von Problemen einzusetzen ist Aufgabe und Ziel. Lehrplanorientierung: H 10 und H11. 4
5 Geometrische Formen erkennen, zeichnen und berechnen Jeder Schüler soll in der Entwicklung des räumlichen Wahrnehmens und Denkens gefördert werden. Lehrplanorientierung: H13 und H Deutsch Der Deutschunterricht soll ebenfalls lebenspraktisch sowie berufsrelevant orientiert sein. Der Unterricht soll die Schüler zum Ende ihrer Schulzeit an der Fröbelschule befähigen, folgende drei Kompetenzfelder sicher beherrschen: Lesen und Schreiben lernen Mit Sprache handeln Mit Texten und Medien umgehen Lesen und Schreiben Lernen Lesen: Die Lesefähigkeit sollte bei allen Schülern so entwickelt werden, dass sie Texte aus Sprach- und Fachbüchern ihrer Klassenstufe mühelos lesen können. Die lesetechnischen Teilfertigkeiten des Recodierens sind soweit automatisiert, dass die Schüler sich voll auf den Inhalt des Gelesenen konzentrieren können (Decodieren). Lehrplanorientierung: M1, M9, H7. Schreiben: Die Hinführung zum normgerechten Schreiben ist ein Prozess, der über mehrere Stufen der Schreibentwicklung verläuft. Ziel ist dabei nach einer grundlegenden Kompetenz in der alphabetischen Strategie die zunehmende Nutzung von orthografischen Kompetenzen und die Entwicklung eines Rechtschreibgespürs. Lehrplanorientierung: H1. Mit Sprache handeln Die Schüler sollen grundlegende Kenntnisse über den Aufbau von Sprache erwerben. Das eigene Handeln beim Sprechen, Lesen und Schreiben steht im Mittelpunkt. Sie erwerben Kompetenzen in Gesprächssituationen. Elementar für das grammatische Handlungswissen ist der Umgang mit Wort- und Satzstrukturen. Lehrplanorientierung: H2, H3 und H4. Mit Texten und Medien umgehen Beim Umgang mit Sach- und Gebrauchstexten, mit Literatur und audiovisuellen Medien sind sowohl der motivierende Umgang als auch die aktive, eigene Gestaltung notwendig. Um eine alltagtaugliche Schriftsprachkompetenz zu erreichen, müssen Schüler lernen, aus unterschiedlichen Texten Informationen zu entnehmen. Entsprechende Techniken des Lesens, des Erschließens und des Auswertens von Texten sind entscheidende Fertigkeiten für die gegenwärtigen und zukünftigen Anforderungen in allen Lebensbereichen. Schüler sollen aktiv und kompetent mit audiovisuellen Medien umgehen. Lehrplanorientierung: H Arbeitslehre Im Fach Arbeitslehre erwerben die Schüler Grundkenntnisse und -kompetenzen aus der Arbeitswelt. Die Schüler lernen dabei verschiedene Berufsfelder kennen. Der Unterricht orientiert sich dabei am Rahmenplan Arbeitslehre. 5
6 Folgende drei Kompetenzfelder prägen den Unterricht und sind bei der Beurteilung der Schülerleistung zu berücksichtigen: Elemente selbstständiger Lebensführung Fähigkeiten und Fertigkeiten in Bezug zur Arbeit Orientierung in der Berufs- und Arbeitswelt Elemente selbstständiger Lebensführung Die Schüler erwerben Kompetenzen, die ihnen in allen Lebensbereichen insbesondere in der Arbeitswelt Sicherheiten geben. Sie trainieren den Umgang mit Behörden und erwerben Informationen zu rechtlichen Bestimmungen. Diese Kompetenzen werden zum Beispiel durch Hauswirtschaftsunterricht, Erkundungen von Behörden und Ämtern, Beratungen durch die Agentur für Arbeit, Unterrichtsprojekte (Spiel das Leben) sowie Profilanalysen erzielt. Insbesondere die Profilanalysen externer Kooperationspartner sind hilfreich und dienen der Feststellung der eigenen Fähig- und Fertigkeiten. Die Schüler sollen grundlegende Kenntnisse im Bereich der Ernährungslehre und dem Zubereiten einfacher Speisen erwerben. Insbesondere das Fach Hauswirtschaft eignet sich gut, um die selbstständige Lebensführung zu fördern. Fähigkeiten und Fertigkeiten in Bezug zur Arbeit In der Küche sollen die Schüler Mahlzeiten unter Anweisung bzw. nach Rezept und unter hygienischen Bedingungen zubereiten können. Sie lernen einfache Kenntnisse und Fertigkeiten im hauswirtschaftlichen Bereich kennen. Sie wählen Produkte gezielt aus, treffen Kaufentscheidungen selbstständig und verfügen über Kenntnisse in der Warenkunde (Konserven, Tiefkühlkost, Fertiggerichte etc.). Zudem sollen sie einfache Kenntnisse im Bereich der Ernährungsphysiologie erwerben. Im Werkraum lernen die Schüler den Umgang mit verschiedenen Materialien, Hilfsmitteln und Werkzeugen. Im Mittelpunkt steht das fach- und sachgerechte ausgeführte Produkt. Sie erwerben handwerkliche und technische Grundkenntnisse, die sie im späteren Berufsleben einsetzen können. Der Einsatz des SELB-Koffers 3 ist dabei ein hilfreiches Instrument, das im Unterricht der Hauptstufe regelmäßig eingesetzt wird. Orientierung in der Berufs- und Arbeitswelt Die Schüler erwerben Grundkenntnisse betrieblicher Strukturen. Sie erkennen den Aufbau von Betrieben und die notwendigen beruflichen Qualifikationen für die einzelnen Berufsanforderungen. Sie analysieren Arbeitsprozesse, einzelne Arbeitsplätze und wissen 3 Der SELB-Koffer wird im Arbeitslehre-Unterricht eingesetzt. Die Schüler erhalten einen handwerklichen Arbeitsauftrag, den sie selbstständig lösen müssen. Der Lehrer gewinnt dadurch einen Eindruck über die handwerklichen Kompetenzen des Schülers. 6
7 um die Notwendigkeit rechtlicher Regelungen. Im Mittelpunkt stehen die Erfahrungen mit Arbeit im realen Umfeld, mit Belastungen durch Arbeit sowie die Entwicklung von Schlüsselqualifikationen. Die so gemachten Erfahrungen der Berufsorientierung sind eine wesentliche Grundlage zur Feststellung der Eignung für die Berufsfindung. Diese Kompetenzen werden primär durch Betriebspraktika, Berufserkundungen sowie die Teilnahme an Assessments erzielt. 2.2 Baustein Teamorientierte Projektprüfung Hierbei beweisen die Schüler in kleinen Gruppen von zwei bis maximal vier Schülern, dass sie in Teams ein frei gewähltes Thema erarbeiten können. Die Themenwahl sollte einen beruflichen Aspekt beinhalten. Im Idealfall bilden die Schüler selbstständig die Gruppen, entscheiden sich für ein Thema, planen ihre Arbeit, erarbeiten das Thema, präsentieren es und reflektieren ihre Präsentation kritisch. Diese Prüfung beinhaltet somit Kompetenzen in den Feldern: Teamfähigkeit, Planung und Durchführung, Kommunikation und Reflektion. Bei der Prüfung haben die Schüler maximal 30 Minuten Zeit, ihr Thema der Prüfungskommission vorzustellen. Die Kommission besteht aus dem Klassenlehrer sowie einem Schulleitungsmitglied. Die Prüfung dauert maximal eine Stunde, inklusive Präsentation, Reflexion und Leistungsbewertung. Die Bewertung beinhaltet Vorbereitung, Präsentation sowie Reflexion der Schüler. Die teamorientierte Projektprüfung wird im Rahmen eines Unterrichtsprojekts in den Abschlussjahrgängen 9 und 10 vorbereitet. Der eigentlichen Projektprüfung geht eine Probe voraus: diese ist nach den Weihnachtsferien. Diese Leistung wird in den Nebenfächern benotet. Nach den Osterferien findet die abschlussrelevante teamorientierte Projektprüfung statt. Die oben genannten Prüfungskriterien sowie der Zeitrahmen sind eine Muss-Regelung, in begründeten Fällen kann davon in Rücksprache mit der Schulleitung abgewichen werden. Schüler mit Schwierigkeiten bei der Präsentation können alternativ zur Projektprüfung ein Werkstück herstellen. Die Schulleitung entscheidet darüber, ob der Schüler alternativ ein Werkstück anfertigen darf. Dies ist eine Muss-Regelung. 2.3 Baustein Berufsorientierung Die facettenreiche Berufsorientierung der Hauptstufe beinhaltet Betriebserkundungen, Praktika, Anwendung des Berufswahlpasses, die Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern, Unterrichtsprojekte, Elternberatungen sowie die Durchführung einer Berufsmesse an der Fröbelschule. Die Betriebserkundungen starten bereits in der 7. Jahrgangsstufe, beginnend mit einer Betriebserkundung in der Jahrgangsstufe 7. In der Jahrgangsstufe 8 müssen zwei Erkundungen durchgeführt werden, in den Jahrgängen 9 und 10 mindestens eine Betriebserkundung pro Schulhalbjahr. Dies ist eine Muss-Regelung, nur in begründeten Ausnahmen kann davon abgewichen werden. Die Betriebspraktika beginnen in der 8. Jahrgangsstufe. Dort finden in beiden Halbjahren dreiwöchige Praktika statt. In den Jahrgangsstufen 9 und 10 finden im ersten Halbjahr ein 7
8 dreiwöchiges Praktikum und im zweiten Schulhalbjahr ein halbjähriges Tagespraktikum statt. Dies ist eine Soll-Regelung, im Einzelfall kann das Praktikum alternativ organisiert werden. Bereits ab Jahrgangsstufe 7 wird der Berufswahlpass im Unterricht eingesetzt. Dies ist eine Muss-Regelung. Alternative Ordnungssysteme zur Berufsorientierung müssen von der Schulleitung genehmigt werden. Die Schule pflegt Kontakte zu Kooperationspartnern und nutzt deren Angebote. Das beinhaltet die Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit sowie weiteren außerschulischen Einrichtungen, Betrieben oder Fachpersonen. Konkret: Die Schulleitung schließt Kooperationsverträge mit außerschulischen Einrichtungen und informiert die Klassenlehrer darüber. Diese Kooperationen dienen der beruflichen Orientierung der Schüler in Form von Bewerbungstraining, Assessments etc. Die Klassenlehrer der Hauptstufe nutzen pro Schuljahr mindestens ein Angebot. Dies ist eine Muss-Regelung, nur nach Rücksprache mit der Schulleitung kann davon abgewichen werden. In den Nebenfächern werden ab Jahrgangsstufe 7 in jedem Schuljahr mehrwöchige Unterrichtsprojekte zur Berufsorientierung durchgeführt. Diese sollen in Art und Durchführung der teamorientierten Projektprüfung ähneln. Die Ergebnisse der Unterrichtsprojekte werden in der Schule ausgestellt. Alternativ kann der SELB-Koffer als Unterrichtsprojekt genutzt werden oder die Klasse führt ein langfristiges Unterrichtsprojekt durch: zum Beispiel das Projekt Spiel das Leben. Die Klassenlehrer sind für die Durchführung verantwortlich. Dies ist eine Muss-Regelung. Ab Jahrgangsstufe 8 finden Bewerbungstrainings in Form von Unterrichtsprojekten statt. Zeitlich sollten sie vor den Betriebspraktika durchgeführt werden. Externe Kooperationspartner können zur Unterstützung hinzugezogen werden. Die Durchführung von Bewerbungstrainings ist für alle Jahrgänge der Berufsorientierungsstufe verbindlich; dies ist eine Muss-Regelung. Die Klassenlehrer der Jahrgänge 9 und 10 führen mindestens einmal pro Schuljahr Elternberatungen zur Berufsorientierung durch. Diese finden in Form von Einzelgesprächen oder Elternabenden statt, wünschenswert ist die Zusammenarbeit mit einem externen Berater der Agentur für Arbeit oder einer außerschulischen Bildungseinrichtung. Dies ist eine Muss-Regelung. Die Fröbelschule veranstaltet mindestens alle zwei Jahre eine Berufsmesse für ihre Schüler. Dort stellen Vertreter der Wirtschaft sowie außerschulische Bildungseinrichtungen Berufe vor. Schüler und Eltern haben dort die Gelegenheit, sich über Berufschancen und - perspektiven zu informieren. Die Schulleitung ist verantwortlich für die Organisation dieser Berufsmesse. Dies ist eine Muss-Regelung. 8
9 3. Abschlusskriterien Der Unterricht der Hauptstufenjahrgänge 7 bis 9 bzw ist berufsorientiert. Die Schüler werden langfristig auf den Abschluss vorbereitet. Alle Schüler sollen bei ausreichendem Engagement die Schule erfolgreich abschließen. Die Schülerleistungen der drei Qualitätsbausteine Fächer, teamorientierte Projektprüfung und Berufsorientierung führen zum Berufsorientierten Abschluss. Folgende Kriterien sind dabei zu beachten: Die Schüler erlangen mindestens die Note ausreichend in zwei Fächern der Fächergruppe Mathematik, Deutsch und Arbeitslehre sowie die Note ausreichend in der teamorientierten Projektprüfung und in der Berufsorientierung. Eine mangelhafte oder ungenügende Note in Mathematik, Deutsch oder Arbeitslehre kann durch mindestens eine befriedigende Note in der Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note mangelhaft in der Projektprüfung kann durch die Note befriedigend in der Berufsorientierung oder die Note befriedigend in zwei Fächern der Fächergruppe Mathematik, Deutsch und Arbeitslehre ausgeglichen werden. Die Note mangelhaft in der Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden. Der Berufsorientierte Abschluss ist Zeugnis der Schülerleistung und keine Hürde; die Abschlusskriterien dienen dabei der fairen Bewertung. Im Sinne des Leitsatzes Ich trage als Mensch die ganze Vergangenheit, die Fülle der Gegenwart und den Reichtum der Zukunft in mir. hat die Fröbelschule das Ziel, jeden Schüler mit seiner Vergangenheit anzunehmen, sein Potenzial zu fördern und ihn auf die Zukunft vorzubereiten. 4 Bei Schulzeitverlängerung wird der Abschluss nach 10 in Ausnahmefällen nach 11 Schulbesuchsjahren vergeben. 9
10 4. Konferenzbeschlüsse 4.1 Zustimmung der Gesamtkonferenz Datum: Zustimmungen: 14 Ablehnungen: 0 Enthaltungen: Zustimmung der Schulkonferenz Datum: Zustimmungen: 8 Ablehnungen: 0 Enthaltungen: 0 Doris Mohn (Förderschulrektorin) 10
Der Praxistag in der Schule in der Geisbach
Der Praxistag in der Schule in der Geisbach Schule in der Geisbach Förderschule der Stadt Hennef mit dem Förderschwerpunkt Lernen Hanftalstraße 31 53773 Hennef Telefon (0 22 42) 933 90 30 Telefax (0 22
MehrInformation 10. Schuljahr
Information 10. Schuljahr Die Reformschule Rheingau stellt sich vor Die Reformschule Rheingau ist eine Grund- und Hauptschule mit integrativem Konzept und 10. Schuljahr im Ortsteil Oestrich der Stadt Oestrich-Winkel,
MehrProjektprüfung und Projektpräsentation
Projektprüfung und Projektpräsentation zur Erlangung des Ersten allgemeinbildenden Schulabschlusses oder des Mittleren Schulabschlusses (Stand: Juni 2014) Die Projektprüfung - Einführung Seit dem Schuljahr
MehrKlasse 7 8 9 10. Berufsberatung durch die Agentur für Arbeit. Bausteine der Berufsorientierung - Barbara Schule Mettingen
Bausteine der Berufsorientierung - Barbara Schule Mettingen Praktikum RAG, Lehrwerkstatt Metall & Seniorenheim erufsorientierungscamp, Eine Woche im CJD Steinfurt (Modul 2) Komm auf Tour - erster Kontakt
MehrFlexible Ausgangsklassen (Flex-Klassen) an der Löhmannschule
Löhmannschule Regionalschule der Stadt Konzept Flexible Ausgangsklassen (Flex-Klassen) an der Löhmannschule Stand: 2. Juni 2010 Löhmannschule Schulze-Delitzsch-Straße 2 24943 Flensburg Tel. 0461-852549
MehrBerufsorientierungscurriculum der Don-Bosco-Schule, Seligenstadt
Berufsorientierungscurriculum der Don-Bosco-Schule, Seligenstadt Leitziele der BOS Die Berufsorientierungsstufe an der Don-Bosco-Schule fördert Ausbildungsreife eigenverantwortliches Handeln realistische
MehrGrundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Deutsch in der Sekundarstufe I am Gymnasium Harsewinkel ( Stand : Februar 2015)
Grundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Deutsch in der Sekundarstufe I am Gymnasium Harsewinkel ( Stand : Februar 2015) 1. Ermittlung der Gesamtnote zum Halbjahr und zum Jahresende Die Sonstigen Leistungen
MehrBerufsorientierung. Oberschule Ehm Welk Lübbenau
Berufsorientierung Unsere Berufsorientierung beginnt bereits in Klasse 7 mit der Einführung des Berufswahlhefters. Dieser Hefter soll über mehrere Schuljahre geführt werden. In Klasse 7 geht es darum,
MehrKonzept: Verbesserung der Unterrichtsqualität durch Beratungsbesuche der Schulleiterin und Tandemhospitationen
Konzept: Verbesserung der Unterrichtsqualität durch Beratungsbesuche der Schulleiterin und Tandemhospitationen (Beschluss: Gesamtkonferenz vom 20.10.2014) Unterrichtsbesuche unterstützen die Weiterentwicklung
MehrDie Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch. Sekundarschule. Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang
Die Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch Sekundarschule Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang Inhalt Inhalte Seite Die Empfehlung der Klassenkonferenz 2 Informationen für Eltern
MehrBO & W. Berufsorientierung & Wirtschaft. Berufsorientierende & Wirtschaftsspezifische Maßnahmen der Realschule Bramsche
Seite1 BO & W Berufsorientierung & Wirtschaft Berufsorientierende & Wirtschaftsspezifische Maßnahmen der Realschule Bramsche Disposition (Stand 21.05.2014) Seite2 Zukunftstag Klasse 7 April Klasse 8 Zukunftstag
MehrInklusives Berufsorientierungskonzept zur Erreichung des Berufsorientierten Abschlusses. der Heinrich-Kraft-Schule in Frankfurt am Main / Fechenheim
HEINRICH - KRAFT - SCHULE INTEGRIERTE GESAMTSCHULE MIT GEMEINSAMEM UNTERRICHT Fachfeldstraße 34 60386 Frankfurt Tel 069/ 212-48994 + 48995 Fax 069/212-49110 email: poststelle.heinrich-kraft-schule@stadt-frankfurt.de
MehrInformationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013
Informationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013 I. Mögliche Abschlüsse: 1. Hauptschulabschluss (HSA) - nach Abschluss
Mehr1. Aufenthaltsräume mit verschiedenen Bedingungen statt nutzloser Korridore
So könnte Schule für alle erfreulicher, motivierender, wirksamer sein: 1. Aufenthaltsräume mit verschiedenen Bedingungen statt nutzloser Korridore 2. Uhren und ungefähre Zeitvorgaben statt Klingelzeichen
MehrAnton-Calaminus-Schule
Anton-Calaminus-Schule Grund-, Haupt- und Realschule des Main-Kinzig-Kreises Ansprechpartner für den gesamten OloV-Bereich ist Ingo Leinberger. Curriculum für eine fächerübergreifende Berufsorientierung
MehrInformationen zum Schülerbetriebspraktikum
Informationen zum Schülerbetriebspraktikum Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, das drei- bzw. zweiwöchige Betriebspraktikum der Einführungsphase findet im nächsten Schuljahr vom 19.01.
MehrAuf den. gebracht!!! Ganztagsschule der Stadt Emsdetten abschlussorientiert. ausbildungsqualifizierend
Auf den gebracht!!! Wir sind eine nach wie vor gut funktionierende Hauptschule: mit zur Zeit etwa 510 Schülern mit 41 Lehrerinnen und Lehrern mit 17 unterschiedlichen Fächern mit 9 Fachräumen und einer
MehrMit Profil zum Ziel mit professionellen Bewerbungsunterlagen - der Career Service Student & Arbeitswelt (S&A) unterstützt Sie dabei!
Mit Profil zum Ziel mit professionellen Bewerbungsunterlagen - der Career Service Student & Arbeitswelt (S&A) unterstützt Sie dabei! für alle Studierenden an der Humanwissenschaftlichen Fakultät www.sua.uni-koeln.de
Mehr3. Erziehung. 3.1. Schulsozialarbeit
1 3. Erziehung Ebenso wichtig wie die Vermittlung von Wissen ist die Wahrnehmung unseres Erziehungsauftrages. Zu einer optimalen Vorbereitung sowohl auf den Arbeitsmarkt als auch für die Lebensplanung
MehrEine Schule- drei Abschlüsse
Eine Schule drei Abschlüsse Die Reformschule Rheingau stellt sich vor Die Reformschule Rheingau ist eine Grund und Hauptschule mit integrativem Konzept und 10. Schuljahr im Ortsteil Oestrich der Stadt
MehrElisabeth Selbert Gesamtschule
Elisabeth Selbert Gesamtschule Informationen zur gymnasialen Oberstufe Schuljahr 2014/15 bzw. 2015/16 Die Oberstufe an der Elisabeth Selbert - Gesamtschule Unsere gymnasiale Oberstufe entspricht formal
MehrSOZIALPRAKTIKUM. Liebe Schülerinnen und Schüler des neunten Jahrgangs,
SOZIALPRAKTIKUM Willhöden 74 / 22587 Hamburg Tel.: 040 / 86 60 10-0 Fax: 040 / 86 60 10 14 Informationen zum Sozialpraktikum März/April 2015 Zeitplan und to-do-liste Liebe Schülerinnen und Schüler des
MehrGrundsätze zur Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Schwierigkeiten im Lesen und Rechtschreiben oder im Rechnen
SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Grundsätze zur Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Schwierigkeiten im Lesen und Rechtschreiben
MehrBayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Stärkung der Ausbildungsreife an der bayerischen Mittelschule In der Mittelschule wird großer Wert darauf gelegt, dass Schülerinnen und Schüler die
MehrKlasse 5/6: Anbindungsmöglichkeiten WAG Mathematik
Klasse 5/6: Anbindungsmöglichkeiten WAG Mathematik bewerten verschiedene Einkaufsstätten nach unterschiedlichen Kriterien. können produktbezogene Informationen beschaffen und bewerten. können Produkte
MehrPraktikumsrichtlinien der SBO-TCM
Praktikumsrichtlinien der SBO-TCM Art. 1 Einleitung Sinn und Zweck des Praktikums Im Praktikum sollen die Studierenden auf die berufliche Selbständigkeit vorbereitet werden. lernen, bekanntes Wissen und
MehrVerlauf der Berufsorientierung (BO) an der Robert-Koch-Realschule Dortmund
Verlauf der Berufsorientierung (BO) an der Robert-Koch-Realschule Dortmund Jg. August Sept. Oktober Nov. Dez. Januar Februar März April Mai Juni Juli Nicht terminiert 7 Girls and Boys- Day FH Amazonenrallye
MehrAbstimmung der Aufgaben und Verantwortlichkeiten bei der Schülerbetreuung an der Grund- und Hauptschule Eichholz
Abstimmung der Aufgaben und Verantwortlichkeiten bei der Schülerbetreuung an der Grund- und Hauptschule Eichholz Im folgenden werden die Verantwortung und von Schule, Schulsozialarbeiter (SSA), Vertiefte
MehrModulbeschreibung: Master of Education Informatik
Modulbeschreibung: Master of Education Informatik Die Gewichtung der Einzelnoten bezieht sich im Folgenden auf eine Gesamtpunktzahl von 34 zu erbringenden Leistungspunkten. Nichtbenotete Leistungspunkte
Mehr5/6/7 Marktgeschehen Einkauf bedarfsgerecht und verbraucherbewusst:
Curriculum Wirtschaft-Arbeit-Gesundheit - Hauptstufe Klasse Kompetenzfelder Kompetenzen 5/6/7 Marktgeschehen Einkauf bedarfsgerecht und verbraucherbewusst: können eine ihren Bedarf analysieren Waren vergleichen
MehrRechtliche Grundlage der Förderung bildet die Verordnung zur Gestaltung des Schulverhältnisses in der jeweils gültigen Fassung.
Förderkonzept für Schülerinnen und Schüler mit besonderen Schwierigkeiten beim Lesen, Schreiben und Rechnen, für das Erteilen von Förderunterricht und für das Erstellen von Förderplänen an der Schule am
Mehr2.1 Personale und soziale Kompetenz
2.1 Personale und soziale Kompetenz Vorrangiges Ziel bei der Entwicklung der personalen und sozialen Kompetenz der SchülerInnen ist im Hinblick auf den Einstieg in die Arbeitswelt die angemessene Durchführung
MehrBerufsorientierung Stand: Dezember 2014
Berufsorientierung Stand: Dezember 2014 Inhaltsverzeichnis 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Vorbemerkung... 3 2 Bausteine... 5 2. 1 Themenbearbeitung und Projektarbeit im Unterricht und in
MehrMethodenkonzept der Realschule J.- F.- Kennedy-Platz
Methodenkonzept der Realschule J.- F.- Kennedy-Platz Beschluss: Gesamtkonferenz vom 19.01.2015 Methodentraining ist unverzichtbarer Bestandteil unserer schulischen Ausbildung und stellt einen wichtigen
MehrLiebe Schülerin, lieber Schüler!
Liebe Schülerin, lieber Schüler! Schule- und was dann? Was soll ich nur werden? Wenn Dir solche Fragen durch den Kopf gehen, können die nachfolgenden Seiten zumindest nicht schädlich sein. Viel Erfolg
MehrFlexible Ausgangsphase. Klasse Praxis! an der Theodor Storm Gemeinschaftsschule
Konzept Flexible Ausgangsphase Klasse Praxis! an der Theodor Storm Gemeinschaftsschule in Kooperation mit dem JAW und der Theodor Storm Gemeinschaftsschule mit Grundschulteil Danziger Straße 31 24148 Kiel
MehrMein Beruf Meine Zukunft
Mein Beruf Meine Zukunft Berufsvorbereitung der Wilhelm Adolf von Trützschler Mittelschule Falkenstein Ziel: Jeder Schüler der Klasse 10 hat genaue Vorstellungen von seinem Beruf. Er weiß welche Voraussetzungen
MehrGelstertalschule Hundelshausen
Gelstertalschule Hundelshausen im sozialen Miteinander und individuell: Wir nehmen jeden Menschen in seiner Gesamtpersönlichkeit an und stärken die Kinder auf ihrem individuellen Weg des Lernens und Arbeitens
MehrDidaktisches Grundlagenstudium Mathematik
Ministerium für Schule, Jugend und Kinder des Landes Nordrhein-Westfalen Fächerspezifische Vorgaben Didaktisches Grundlagenstudium Mathematik für das Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen sowie den
MehrIch hab doch keine Chance!!!!!!!!! Oder doch?????? 2008 A. Stengel & G.Walther
Ich hab doch keine Chance!!!!!!!!! Oder doch?????? & G.Walther Gliederung Hintergründe Darstellung des Konzeptes eines Schülerbetriebs Theoretische Grundlagen Praktisches Beispiel Tipps zur Durchführung
MehrSchulprogramm Stand 2015
Schulprogramm Stand 2015 1. Wir fördern die Persönlichkeitsentwicklung eines jeden Schülers. Wir stärken das Selbstbewusstsein und entwickeln das Verantwortungsbewusstsein unserer Schüler. Wir leiten unsere
MehrFörderplanung Berufliche Integration mit Anlage:
Förderplanung Berufliche Integration mit Anlage: Name: Datum: 1 Förderbereiche Förderziele nach Einsatz des Bogens zur Selbst- und Fremdeinschätzung: Förderziele nach Erfahrungen aus dem Förderpraktikum:
MehrGrund- und Gemeinschaftsschule Schwarzenbek Internet: www.gemeinschaftsschule-schwarzenbek.de
Grund- und Gemeinschaftsschule Schwarzenbek Internet: www.gemeinschaftsschule-schwarzenbek.de Förderkonzept der Grund- und Gemeinschaftsschule Schwarzenbek Das Förderkonzept wird von zwei Leitgedanken
MehrFAQs. Häufig gestellte Fragen
1. Wie lange besuchen Sie die? ein Schuljahr 2. Welche Voraussetzungen bringen Sie mit? a) Sie haben einen Hauptschulabschluss nach Klasse 9 oder 10. ausbaufähige Kenntnisse in den Fächern Deutsch, Englisch,
MehrHinweise zu Möglichkeiten der Schullaufbahn im Schuljahr 2014/2015
Hinweise zu Möglichkeiten der Schullaufbahn im Schuljahr 2014/2015 Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte, diese Hinweise bieten Ihnen eine erste Orientierung zu Möglichkeiten der weiteren Schullaufbahn
MehrInformationen. Ergänzungsstunden (EST) Schuljahre 2013/14/15
Informationen Ergänzungsstunden (EST) Schuljahre 2013/14/15 9./10. Jahrgang Heinrich-Böll-Gesamtschule Bochum Agnesstraße 33, 44791 Bochum Tel.: 0234 / 516020, Fax: 0234 / 5160255 1 Liebe Schülerinnen
MehrSchülerpraktikum in Ihrem Unternehmen vom 19.01.2015-30.01.2015
Schülerpraktikum in Ihrem Unternehmen vom 19.01.2015-30.01.2015 Sehr geehrte Damen und Herren! Die Schülerinnen und Schülern unserer Jahrgangsstufe 12 haben die Möglichkeit, mit einem vierzehntägigen Praktikum
MehrBerufliches Gymnasium - Gestaltungstechnischer Assistent mit AHR
Berufliches Gymnasium - Gestaltungstechnischer Assistent mit AHR Informationsveranstaltung für Schülerinnen und Schüler und Eltern zum Eintritt in die Qualifikationsphase Schuljahr 2015/16 und 2016/17
MehrMethoden- und Kompetenz- Portfolio für das 5. und 6. Schuljahr
Methoden- und Kompetenz- Portfolio für das 5. und 6. Schuljahr Dieses Portfolio gehört..., Klasse:... Schuljahr:... Fürstenbergerschule Frankfurt am Main Methoden- und Kompetenz-Portfolio für die Jahrgangsstufen
MehrModulbeschreibungen für den Studiengang Master of Education im Fach Sportwissenschaft
Modulbeschreibungen für den Studiengang Master of Education im Fach Sportwissenschaft 2.1 Master-Modul 1 Sportwissenschaft Modulkennziffer: MM SPO 1 werden im: 7. Semester (M.Ed. GYM; M.Ed. Sekundarschulen)
MehrWAS? WANN? Verantwortlich. 24.01. 2015 Sonnabend
Berufsorientierungskonzept der Klasse 7 im Schuljahr 2014/15 WAS? WANN? Verantwortlich Ausgabe des Berufswahlpasses Einsatz des Berufswahlpasses Unternehmen des Erfurter Kreuzes zum Tag der offenen Tür
Mehr3.2.4 Medienkonzept zum Computereinsatz an der Agatha-Schule
3.2.4 Medienkonzept zum Computereinsatz an der Agatha-Schule 1. Einleitung Im vorliegenden Medienkonzept steht der Computer im Mittelpunkt, obwohl dies nicht bedeuten soll, dass der Einsatz von "alten
MehrKAUFMÄNNISCHE SCHULE LÖRRACH DIE BERUFSKOLLEGS 1 UND 2
KAUFMÄNNISCHE SCHULE LÖRRACH DIE BERUFSKOLLEGS 1 UND 2 2 IMPRESSUM Kaufmännische Schule Lörrach Wintersbuckstr. 5 79539 Lörrach Abteilungsleiter: StD Jürgen Ude Telefon: 07621-95668-0 Telefax: 07621-168584
MehrVeranstaltungen/Vorhaben
Curriculum Berufliche Orientierung: Sek I Die berufliche Orientierung setzt mit einem curricularen verbindlichen System ab Jahrgangsstufe 7 ein. Die Stufen 5 und 6 sind nur zu Teilen in das System integriert.
MehrB. Gesamtschule. Städtische Gesamtschule Lippstadt
B. Gesamtschule Städtische Gesamtschule Lippstadt Am Tiergarten 16 59555 Lippstadt Telefon: 02941 933810, Telefax: 9338128 E-Mail: info@gesamtschulelippstadt.de Homepage: www.gesamtschulelippstadt.de Schulleiter:
MehrFriedrich Fröbel Schule ( FFS ), Schule mit Förderschwerpunkt Lernen und regionales Beratungs- und Förderzentrum ( BFZ ), Bad Hersfeld
Friedrich Fröbel Schule ( FFS ), Schule mit Förderschwerpunkt Lernen und regionales Beratungs- und Förderzentrum ( BFZ ), Bad Hersfeld Curriculum der Berufsorientierungsstufe ( BOS ) Leitziel Wir wollen
MehrBeschreibung des Angebotes
Studiengang Lehramt an Mittelschulen (Staatsexamen) in Dresden Angebot-Nr. 00635219 Angebot-Nr. 00635219 Bereich Studienangebot Hochschule Anbieter Termin Permanentes Angebot Tageszeit Ort Regelstudienzeit:
Mehrzu den Wahl-Pflicht-Kursen (WPK)
zu den Wahl-Pflicht-Kursen (WPK) Der Wahl-Pflicht-Bereich in der Oberschule - Die Domschule ist eine Angebotsschule, die im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben Angebote für die Schülerinnen und Schüler macht.
MehrEckpunkte unserer Berufsorientierung:
Eckpunkte unserer Berufsorientierung: Berufsorientierung in der Klassenstufe 6: Eigene Stärken beschreiben. Persönliches Kompetenzbuch (Stärkenbuch) Vergleiche von Traumberufen und realistischen Berufen.
MehrBetriebspraktikum. Praktikumsbericht von
Betriebspraktikum 2015 Praktikumsbericht von An die Personalabteilungen der deutschen Praktikumsfirmen 2015 Betriebspraktikum 22.06. 03.07.2015 Sehr geehrte Damen und Herren, die Deutsche Schule Lissabon
Mehr1. Wie ordnet sich Ihr Projekt in das Programm (SWA, LR, BQF) ein, in dem Sie gefördert werden?
AG 5: Modelle für die individuelle Förderung 1. Wie ordnet sich Ihr Projekt in das Programm (SWA, LR, BQF) ein, in dem Sie gefördert werden? SWA (Schule-Wirtschaft/Arbeitsleben): Management Übergang Schule
MehrProjektarbeiten als Praxismodule im Rahmen der Bachelorstudiengänge
Projektarbeiten als Praxismodule im Rahmen der Bachelorstudiengänge 1. Einordnung: Im ersten, zweiten und dritten Studienjahr sind im Curriculum drei Praxismodule mit jeweils 20 ECTS-Punkte vorgesehen;
MehrMedienbildungskonzept Schwerpunkte und Leitideen
Medienbildungskonzept Schwerpunkte und Leitideen Schüler und Schülerinnen lernen vielfältige Medien, deren Benutzung, Einsatzmöglichkeiten und Gefahren im Unterricht der Grundschule kennen. Die Schüler
MehrGrundsteine legen. Förderung der Berufsorientierung Erhöhung der Ausbildungsfähigkeit. Leer, 09.11. 2011
Grundsteine legen Förderung der Berufsorientierung Erhöhung der Ausbildungsfähigkeit Leer, 09.11. 2011 1 Gliederung: 1. Schülerzahlen im Schuljahr 2011/12 2. Situation benachteiligter junger Menschen im
MehrWillkommen zur Infoveranstaltung Übergang Grundschule Sekundarstufe
Willkommen zur Infoveranstaltung Übergang Grundschule Sekundarstufe Copyright I.Wernsing, GLS 2015 1 Was uns erwartet Vorstellen der einzelnen Schultypen der Sekundarstufe I wichtige Aspekte der Erprobungsstufe
MehrModul 4: Aufgaben übernehmen
Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: Themengebiet: Modul 4: Verantwortlich: 2 - Meine Kompetenzen Was kann ich alles gut? Aufgaben übernehmen Klassenlehrer/in Beschreibung: In
MehrKonzept zur Berufsorientierung. an der Grund- und Oberschule Lindern
Konzept zur Berufsorientierung an der Grund- und Oberschule Lindern Stand: September 2014 Vorwort Der Übergang von Schule in den Beruf ist für jeden Schulabgänger eine Herausforderung. Berufliche Chancen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: These, Begründung, Beispiel - überzeugend argumentieren. Sprache zielgerichtet einsetzen (Klasse 5/6) Das komplette Material finden
MehrWP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5
Schule der Sekundarstufe I in Trägerschaft der Stadt im Schulzentrum Rothenstein WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Liebe Schülerinnen und Schüler, im 6. Schuljahr
MehrKOMPETENZTRAINING. Ein neues Fach in Klasse 10 der Werkrealschule
KOMPETENZTRAINING Ein neues Fach in Klasse 10 der Werkrealschule training Personale Soziale Methodenkompetenz Methodenkompetenz Soziale Personale training ( KT ) GRUNDINFORMATIONEN Ziel des Faches KT ist
Mehrkassel university press
1 kassel university press 16 1.3.3 Zur Auswahl der Schulen 18 1.3.4 Essentials des Arbeitsprogramms der Einzelprojekte 1: 0 15 6 0 0 11 6 4 4 6 9 2 Der Schüler soll nicht Gedanken,
MehrLRR an der Peter-Behrens-Schule
Besondere Schwierigkeiten beim Lesen, Rechtschreiben oder Rechnen Schulbezogenes Förderkonzept für Sek. I und Sek. II 1. Einleitung Das Hessische Schulgesetz gibt vor Schule so zu gestalten, dass jede
MehrLiebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern,
Paul-Winter-Schule Staatliche Realschule für Knaben Bahnhofstraße B 150 86633 Neuburg a. d. Donau Tel.: 08431 64369-0 Fax: 08431 64369-12 info@paul-winter-schule.de Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe
MehrKurfürst-Joachim-Friedrich-Gymnasium Wolmirstedt Schwimmbadstr. 1 39326 Wolmirstedt
Betriebspraktikum des Kurfürst-Joachim-Friedrich-Gymnasium in Wolmirstedt Sehr geehrte Eltern, das Kurfürst-Joachim-Friedrich-Gymnasium in Wolmirstedt führt entsprechend der Oberstufenverordnung des Landes
MehrKonzept zur Studien- und Berufsorientierung am Ulrich-von-Hutten-Gymnasium
Konzept zur Studien- und Berufsorientierung am Ulrich-von-Hutten-Gymnasium (Stand: 01.09.2015, Da) 0 Präambel Die Schule bereitet auf das Leben vor. Studien- und Berufsorientierung wird an der UvH als
MehrElternabend zur Berufsorientierung und Berufswahl
Agentur für Arbeit Recklinghausen Stefanie Ludwig Berufsberaterin U25 Bildrahmen (Bild in Masterfolie einfügen) Elternabend zum Berufsorientierungscamp Elternabend zur Berufsorientierung und Berufswahl
MehrSTAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar
STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar Berichtsheft Name:. Schuljahr:.. Inhaltsverzeichnis 1. Thema der Arbeit (Präzisierung) 2. Allgemeine Hinweise 2.1. Ziel 2.2. Zeitlicher Ablauf
MehrBerufsorientierung für Abiturienten in der Metropolregion Hamburg. Ausbildung
Berufsorientierung für Abiturienten in der Metropolregion Hamburg Ausbildung Studium Duales Studium Weichen stellen Ihre Kinder befinden sich auf der letzten Etappe zum Abitur. Mit diesem Schulabschluss
MehrSchulinternes idsb Curriculum im Fach Bildende Kunst auf der Basis der Thüringer Lehrpläne 2009
Schulinternes idsb Curriculum im Fach Bildende Kunst auf der Basis der Thüringer Lehrpläne 2009 Fach: BILDENDE KUNST Jahrgangsstufen: 11/12 Das folgende Curriculum orientiert sich am Lehrplan des Bundeslandes
MehrFRAGEBOGEN 3 JAHRE AUSBILDUNG IM DIALOGMARKETING
FRAGEBOGEN 3 JAHRE AUSBILDUNG IM DIALOGMARKETING bfkm fingerhut + seidel Drei Jahre Ausbildung im Bereich Dialogmarketing sind Anlass für die Frage, wie es um die Qualität der Ausbildung steht. bfkm fingerhut+seidel
MehrBuchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht)
Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht) Der Leitgedanke für die Konzeption des Modul 1 im Studiengang Buchkunst/Grafik-Design ist die
MehrHerzlich willkommen zum. Informationsabend. Wahlpflichtunterricht ab Klasse 6
Herzlich willkommen zum Informationsabend Wahlpflichtunterricht ab Klasse 6 1. Allgemeine Informationen 2. Kurze Vorstellung der Fächer: Arbeitslehre Darstellen & Gestalten 2. Fremdsprache Französisch
Mehrdeine Bewerbung ist die Eintrittskarte für deine qualifizierte Berufsausbildung und für ein erfolgreiches Berufsleben.
Liebe Schülerin, lieber Schüler, deine Bewerbung ist die Eintrittskarte für deine qualifizierte Berufsausbildung und für ein erfolgreiches Berufsleben. Um in deinem Wunschberuf eine gute Ausbildungsstelle
MehrZahlen und Operationen (Klasse 3)
Zahlen und (Klasse 3) LZ überwiegend Zahldarstellungen, Zahlbeziehungen, Zahlvorstellungen verstehen beherrschen In Kontexten rechnen LZ voll Du orientierst Dich sicher im Zahlenraum bis 1000 und kannst
MehrName der Maßnahme: Wie soll die Berufsorientierungsmaßnahme vorbereitet werden durch.?
Berufseinstiegsbegleitung Dauer: 3-4 Jahre Beginnt in Klasse: 8 Geeignet für Klasse: 8-10 Frequenz: nach Bedarf Täglich bis wöchentlich Zustimmung zum Vertrag Auswahl der SchülerInnen Zustimmung zum Vertrag
MehrInformationen zur Entscheidung für ein Wahlthema
Informationen zur Entscheidung für ein Wahlthema Berufliche Schulen erhalten in Baden-Württemberg in den Schuljahren 2015/16 und 2016/17 eine weiterentwickelte Fremdevaluation, die in diesen beiden Schuljahren
MehrDAS. Portfolio. Berufswahl von. Straße:
DAS Portfolio Berufswahl von Vorname: Name: Straße: Plz: Tel: Ort: email: Portfolio Berufswahl Was ist das eigentlich? Liebe Schülerin, lieber Schüler, deine Bewerbung ist die Eintrittskarte für deine
Mehr1. Zielsetzung/Konzeption
Leistungsbeschreibung familienorientierte soziale Gruppenarbeit Leistungsart: rechtliche Grundlagen: Betreuungsalter: Versorgungsregion: Standorte: Hilfe zur Erziehung SGB VIII (Kinder- und Jugendhilfegesetz)
MehrIHR Gymnasium 01/2009 1
IHR Gymnasium 01/2009 1 Übersicht FEBB allgemein Organisationsstruktur Bläserklassen Unterricht Jahrgangsteams Sozial- und Methodenkompetenz Schulformen IHR Gymnasium Wie geht es weiter? Besichtigung der
MehrWillkommen am Berufskolleg des Kreises Olpe zur Informationsveranstaltung Assistent/in für Betriebsinformatik + Allgemeine Hochschulreife 29.01.2007 Informationen zur AHR mit Ziel: Doppelqualifikation
MehrFB GESTALTUNG. fachbereich gestaltung Bildungsgänge und Abschlüsse
FB GESTALTUNG fachbereich gestaltung Bildungsgänge und Abschlüsse FACHBEREICH GESTALTUNG RICHTIG SCHÖN.... BIS ZUM ABITUR. Sie haben sich schon immer für die schönen Dinge des Lebens interessiert? Dann
MehrWegleitung Zusatzausbildung Berufspädagogik. Studiengang Sekundarstufe II
Wegleitung Zusatzausbildung Berufspädagogik Studiengang Sekundarstufe II Institut Sekundarstufe I und II Basel, Oktober 2015 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Zulassungsbedingungen und Teilnahmeverpflichtungen...
MehrRecherche nach Stellenanzeigen in Zeitungen
Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I 1 Jahrgangsstufe: 8. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiete: Modul 7: 4 Infos, Unterstützung und Hilfe Wer hilft mir? Wen kann ich fragen? Wo bekomme ich Informationen?
MehrFachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik
Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik auf der Basis der FgVO 1999/03 FG-Handreichung 2004 FgPVO 2001 EPA 1989 Lehrpläne 2002 Stand 07.12.2004 1. Fachliche Qualifikationen Die Schülerinnen
MehrÜbersicht Modulangebot
Übersicht Modulangebot Grundlagen Code Studienjahr Typ Titel LP Workload B-PSY-101 1 P Allgemeine Psychologie I 6 B-PSY-102 1 P Allgemeine Psychologie II 6 B-PSY-103 1 P Biologische Psychologie 9 B-PSY-104
MehrLeistungskonzept für das Fach Deutsch
Antoniuskolleg Neunkirchen-Seelscheid Leistungskonzept für das Fach Deutsch Leistungsanforderung und Leistungsbewertung 1. Gesetzliche Vorgaben und Beschlüsse der Lehrerkonferenz Für die Sekundarstufe
MehrWeißfrauenschule Sprachheilschule
Weißfrauenschule Sprachheilschule Überregionales sonderpädagogisches Beratungs- und Förderzentrum e Hessen Modell Weißfrauenschule Weißfrauenschule Sprachheilschule 1 Das vorliegende Modell wurde erarbeitet
MehrAmtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Landshut. Jahrgang: 2007 Laufende Nr.: 166-6
Amtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Landshut Jahrgang: 2007 Laufende Nr.: 166-6 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Informatik an der Fachhochschule
MehrRealschule plus und Fachoberschule Dahn
Realschule plus und Fachoberschule Dahn - Schloßstraße 19 66994 Dahn Telefon 06391/914-100 Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Lese- Rechtschreibschwäche (LRS) oder Dyskalkulie (Dys) Die Förderung
MehrDie Konzeptgruppe - Repräsentanten - aller Hennefer Schulen
Die Konzeptgruppe - Repräsentanten - aller Hennefer Schulen (Gymnasium, Gesamtschule, Realschule, Hauptschule, Grundschulen, Förderschule) - Sozialarbeit und Jugendhilfe -der Schulträger Prämissen Die
Mehr