Trinkwassergewinnung Hannover-Nord
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- Gerhard Winkler
- vor 6 Jahren
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1 Trinkwassergewinnung Hannover-Nord Anlass: Neubeantragung wasserrechtlicher Bewilligungen für die Wasserwerke - Fuhrberger Feld enercity - Wettmar WV Nord-Hannover - Ramlingen Harzwasserwerke GmbH
2 enercity Energie- und Wasserversorgung für die Region Hannover enercity versorgt Menschen mit Wasser fast ebenso viele mit Strom, Gas oder Wärme (letzteres in ganz Deutschland) Die Wasserversorgung wird durch drei eigene Grundwasserwerke sowie circa 7 % Fremdwasserbezug realisiert. Die Trinkwasserwerkseinspeisungen 2016 Wasserwerk Elze-Berkhof 18,5 Mio. m³ Wasserwerk Fuhrberg 20,4 Mio. m³ Wasserwerk Grasdorf 2,0 Mio. m³ Talsperrenwasser aus dem Harz 2,9 Mio. m³ (inkl. Seelze und Laatzen) In Summe wurden rund 43,8 Mio. m³ Trinkwasser eingespeist.
3 enercity-wasserwerk Elze-Berkhof 1911 Inbetriebnahme Wasserwerk Elze 1930 Inbetriebnahme Wasserwerk Berkhof 1968 Zusammenlegung der Werke zum Wasserwerk Elze-Berkhof Fördermenge 2016: 18,5 Mio. m³ 42 % der Gesamteinspeisung
4 enercity-wasserwerk Fuhrberg 1959 Inbetriebnahme des Wasserwerkes Fördermenge 2016: 20,4 Mio. m³ 46 % der Gesamteinspeisung
5 enercity - Wassergewinnungs- und Wasserversorgungsgebiet Gewinnungsgebiete Fuhrberger Feld: ha Wasserschutzgebiet Grasdorf: ha Versorgungsgebiet Stadtgebiet Hannover Weiterverteiler (WV Nordhannover) überwiegend Langenhagen überwiegend Seelze Laatzen Teile von Hemmingen, Pattensen, Ronnenberg
6 enercity Trinkwasserfördermenge und -bezug seit (ohne Seelze/Laatzen) [Mio. m³] Gebietskooperation Wietze/Fuhse am
7 Wasserbedarfsdeckung aktuell Wasserrechtliche Bewilligungen Eigenförderungen Bewilligung Fassungen Befristung Mengen [Mio. m³/a] Fuhrberger Lindwedel, Berkhof Fuhrberg ,0 Feld Elze Elze keine 6,935 Grasdorf Grasdorf ,3 52,235 Verträge Fremdbezug Versorgungsgebiet Wasserlieferungsvertrag mit Befristung Menge [Mio. m³/a] Seelze HKW GmbH ,415 Laatzen HKW GmbH ,4 Hannover HWW GmbH bis 3,5 4,315 Trinkwasserbedarf ist durch Wasserrechte und Bezugsverträge in Höhe von insgesamt 56,55 Mio. m³/a abgesichert. Gebietskooperation Wietze/Fuhse am
8 Wasserbedarfsprognose bis 2050 neues Wasserrecht Fuhrberger Feld erforderliche Wasserförderung Fuhrberger Feld gemäß Prognose 43,8 Mio. m³/a obere Variante Trockenjahr 41,8 Mio. m³/a obere Variante Normaljahr Antrag: Neubewilligung in gleicher Höhe wie bisher 41,0 Mio. m³/a max. Gesamtfördermenge der Fassungen 45,6 Mio. m³ Summe der Fassungen Begründung Prognostizierter Mehrbedarf im Normaljahr liegt annähernd auf dem heutigen Stand der Wasserrechte. Ansetzbarer Sicherheitszuschlag in Höhe von 10 % in Verbindung mit fassungsbezogenen Mehrmengen bietet aus heutiger Sicht ausreichende Freiheitsgrade, um Bedarf im Trockenjahr abzusichern. Gebietskooperation Wietze/Fuhse am
9 Wasserverband Nordhannover
10 Wasserverband Nordhannover Der Wasserverband Nordhannover: Versorgungsgebiet allgemein: - beliefert rd Einwohner mit Trinkwasser - betreut ca Kundenanlagen - versorgt ein Gebiet in der Größe von ca. 750 km² - Eigenerzeugung und Bezug von Trinkwasser 2016 in m³/a: - ca m³ durch Eigenförderung, aus dem WW Wettmar - ca m³ durch die Harzwasserwerke, aus dem WW Ramlingen - ca m³ durch die Stadtwerke Hannover AG, aus dem WW Fuhrberg und aus dem WW Elze - Berkhof gesamte Darbietung im Jahr 2016 ca m³ Die durchschnittliche Trinkwasserdarbietung der letzten fünf Jahre beläuft sich auf ca m³ / a
11 Wasserverband Nordhannover Versorgungsgebiete
12 Wasserverband Nordhannover Wasserbedarfsermittlung (Gesamtmenge Versorgungsgebiet WVN) in m³ /a Durchschnittliche Verbrauchsmenge der letzten 5 Jahre Mio. m³ /a Sicherheitszuschlag +10 % 0,532 Mio. m³ /a Trockenperiodenzuschlag + 5 % 0,266 Mio. m³ /a Eigenbedarf + 5 % 0,266 Mio. m³ /a Zukünftiger durchschnittlicher Gesamtbedarf ohne Berücksichtigung zukünftiger Entwicklungen 6,384 Mio. m³/a
13 Wasserverband Nordhannover
14 Wasserverband Nordhannover Wasserbedarfsermittlung für das Wasserwerk Wettmar in Mio. m³ /a aktuelle Fördermenge der letzten Jahre 0,860 Mio. m³ /a Sicherheitszuschlag +10 % 0,086 Mio. m³ /a Trockenperiodenzuschlag + 5% 0,043 Mio. m³ /a Eigenbedarf (z.b. Spülwasser) + 6% 0,052 Mio. m³ /a Zukünftiger Wasserbedarf ohne Berücksichtigung zukünftiger Entwicklungen 1,041 Mio. m³/a
15 Wasserverband Nordhannover Versorgungssituation und -notwendigkeit Der Wasserverband Nordhannover ist überwiegend Endkundenlieferant und versorgt ca Einwohner in der Region Hannover mit Trinkwasser. Das im Wasserwerk Wettmar geförderte und aufbereitete Wasser wird zu 100% der umliegenden, örtlichen Versorgung im Bereich Burgwedel und Isernhagen zugeführt und dort auch verbraucht. In den anderen Versorgungsbereichen wird Wasser von den Harzwasserwerken (aus dem WW Ramlingen) und den Stadtwerken Hannover (aus dem Wasserwerk Fuhrberg und dem Wasserwerk Elze Berkhof) zugekauft und dort ebenfalls ortsnah zugeordnet verteilt. Die Zulieferungen der Vorlieferanten erfolgen durch langfristig geschlossene Verträge. Die dargestellten einzelnen Versorgungsbereiche sind technisch / hydraulisch getrennt und können lediglich in den Randbereichen hilfsweise (Notversorgung) übergreifend ersatzversorgt werden.
16 Harzwasserwerke GmbH Als größter Wasserversorger Niedersachsens beliefern wir unsere Kunden täglich mit hochwertigem, weichem Wasser. An unseren Talsperren erzeugen wir umweltfreundlichen Strom aus Wasserkraft und schützen die Region zuverlässig vor Hochwasser. Zusätzlich tragen wir die Verantwortung für den Erhalt der Oberharzer Wasserwirtschaft, die Teil des UNESCO-Weltkulturerbes ist.
17 Harzwasserwerke GmbH Sechs Talsperren im Harz, vier Grundwasserwerke im Norden von Niedersachsen Grane Ecker Söse Oker Innerste Oder Ristedt Liebenau Oder Ramlingen Schneeren Gesamtbewilligungsmenge aller Werke: ~ 110 Mio. m³ pro Jahr
18 Harzwasserwerke GmbH Wasserwerk Ramlingen Das Wasserwerk Ramlingen seit 1964 in Betrieb Grundwasserentnahme aus 6 Brunnen (Teufe ~ m) Versorgung von ca Menschen Zulassung vorzeitigen Beginns 4,5 Mio. m³/a Rohwasserfördermenge (Ø ) 3,34 Mio. m³ Rohwasserfördermenge 2016 rund 3,5 Mio. m³ Maximale Tagesfördermenge m³ Grundwasserschutz seit Rahmenvertrag NO3-Gehalte < 1 mg/l Wasserschutzgebiet seit 1977 WSG-Größe ha 818 ha LF, ha Forst, 234 ha Siedlung Messstellen 126 Stück, 22 davon VFM
19 Harzwasserwerke GmbH Wasserwerk Ramlingen Wasserverband Nordhannover Stadtwerke Lehrte Stadtwerke Burgdorf Kali & Salz, Burgdorfer Golfclub Wasserverband Peine 1,3 Mio. m³/a 1,2 Mio. m³/a 0,3 Mio. m³/a 0,2 Mio. m³/a 0,5 Mio. m³/a
20 Harzwasserwerke GmbH Wasserwerk Ramlingen Verbundsysteme Beim Antrag für eine Wassergewinnungsanlage eines Verbundsystems (Versorgung eines Gebietes über mehr als eine Wassergewinnungsanlage) ist in den Fällen der Nummern und der Bedarf des gesamten Verbundsystems im Rahmen einer Wasserbedarfsprognose nachzuweisen. Ein Verbundsystem umfasst dabei versorgungsspezifisch bzw. leitungshydraulisch zusammenhängende Systemabschnitte. Hierbei sind vom Antragsteller alle vorhandenen Entnahmerechte, Verpflichtungen zur Wasserlieferung in andere Versorgungsgebiete und vertraglich gesicherte Einspeisungen anderer Wasserversorgungsunternehmen in das Verbundsystem sowie deren mögliche Entwicklungen darzustellen.
21 Harzwasserwerke GmbH Wasserwerk Ramlingen Bedarfsermittlung gemäß RdErl. d. MU vom Verbundsystem der HWW Erforderlicher Rohwasserbedarf 5,2 Mio. m³ Antragsmenge wie bisher 4,5 Mio. m³/a (Abzüge zulasten der Sicherheitszuschläge) Geschäftsjahr [Mio. m³/jahr] [Mio. m³/jahr] [Mio. m³/jahr] Trinkwasserabgabe WW Grane 38,39 37,95 40,16 Trinkwasserabgabe WW Söse 14,83 14,27 13,50 Trinkwasserabgabe WW Ecker 9,76 10,89 11,66 Trinkwasserabgabe WW Ristedt 14,70 15,46 15,97 Trinkwasserabgabe WW Liebenau II 4,06 4,14 4,15 Trinkwasserabgabe WW Ramlingen 2,99 3,20 3,25 Trinkwasserabgabe WW Schneeren 2,51 2,51 2,56 Summe Trinkwasserabgabe an Kunden aus dem Gesamt-System 87,24 88,42 91,25 Max. Trinkwasserabgabe ( ) 91,25 + Mehrlieferung an swb 1,50 + Mehrlieferung an WEVG (2017 ff.) 3,80 Planmäßige Trinkwasserabgabe aus dem Gesamt-System 96, % Sicherheitszuschlag 9,66 + 5% Trockenjahrzuschlag 4,83 + 6% Rohrnetzverluste und Wasserwerkseigenverbrauch 5,79 Erforderlicher Rohwasserbedarf für das Gesamt-System 116,83 - Voraussichtlich bewilligte Rohwassermenge WW Grane 50,00 - Rohwassermenge WW Söse (inkl. 6 % Spülwasseranteil) 18,29 - Rohwassermenge WW Ecker (inkl. 6 % Spülwasseranteil) 14,84 - Bewilligte Rohwassermenge WW Ristedt 20,00 - Bewilligte Rohwassermenge WW Liebenau II 5,50 - Voraussichtlich bewilligte Rohwassermenge WW Schneeren 3,00 Erforderliche Rohwasserentnahme RAM 5,20
22 Trinkwasser aus der Region für die Region enercity WW Elze- Berkhof und WW Fuhrberg an WVN: 3,05 Mio. m³ WW Wettmar des Wasserverbands Nordhannover: 0,86 Mio. m³ enercity WW Elze- Berkhof und WW Fuhrberg nach Hannover u. Umlandgemeinden: 35,85 Mio. m³ WW Ramlingen der Harzwasserwerke für WVN: 1,3 Mio. m³ WW Ramlingen der Harzwasserwerke: 1,2 Mio. m³ Lehrte 0,5 Mio. m³ Peine 0,5 Mio. m³ Burgdorf (0,3) und weitere (0,2)
23 Trinkwasserschutzgebiete Fuhrberger Feld: ha Wettmar: 860 ha Ramlingen: ha
24 Zu beantragende Wasserrechte WR Fuhrberger Feld Wasserrecht alt / neu Fassung Lindwedel Fassung Berkhof Fuhrberger Feld 41,00 Mio m³ Fuhrberger Feld 41,00 Mio m³ Wettmar 0,86 Mio m³ Wettmar 0,86 Mio m³ WR Elze Fassung Fuhrberg Ramlingen 4,5 Mio m³ Ramlingen 4,5 Mio m³ WR Wettmar WR Ramlingen Wasserrecht Elze (6,9 Mio. m³) ist nicht Teil des Verfahrens Gebietskooperation Wietze/Fuhse am
25 Das Untersuchungsgebiet Größe Untersuchungsgebiet: 731 km² Bestimmung Entnahmeauswirkungen in gemeinsamem Modellraum UVP-Pflicht aufgrund räumlicher Nähe der drei Vorhaben Formal getrennte WR- Verfahren Eigenständige Bewilligungen Gebietskooperation Wietze/Fuhse am
26 Inhalt der Wasserrechtsanträge A B C D E F Förmlicher Antrag des Wasserversorgers Erläuterungsbericht Geohydrologisches Gutachten Bodenkundliches Gutachten Ökologische Gutachten Umweltverträglichkeitsstudie Aufbau und Struktur der Wasserrechtsanträge ist für alle drei Verfahren gleich Gebietskooperation Wietze/Fuhse am
27 B Erläuterungsbericht Inhalte ausführliche Beschreibung des Vorhabens und der Gewinnungs-/Aufbereitungs- und Versorgungsstrukturen Entwicklung der Roh- und Trinkwasserqualität Wasserbedarfsermittlung für den Zeitraum und Erläuterung von Versorgungsalternativen Begründung des Umfangs der beantragten Wassermengen Zusammenfassende Darstellung der Ergebnisse der beigefügten Fachgutachten Anlagen Fachgutachten Übersichtspläne Grundlagendaten (z.b. Wasseranalysen) Gebietskooperation Wietze/Fuhse am
28 C Geohydrologisches Gutachten Wesentliche Inhalte: Beschreibung der geologischen und hydrologischen Verhältnisse im Untersuchungsgebiet. Berechnung der bisherigen entnahmebedingten Absenkung des Grundwasserspiegels (Ausmaß und Reichweite). Prüfung anhand von Messdaten soweit möglich. Prognose der maximal denkbaren zukünftigen Auswirkung der beantragten Grundwasserentnahme auf die Grundwasserspiegelfläche und den grundwasserbürtigen Abfluss in oberirdischen Fließgewässern. Ggf. Optimierung der Förderkonstellation bei den Prognosen. Aufstellung eines Beweissicherungskonzeptes. Die Prognoseergebnisse des Geohydrologischen Gutachtens sind Grundlage für die Abgrenzung der Untersuchungsgebiete für die bodenkundliche und ökologische Bearbeitung. Gebietskooperation Wietze/Fuhse am
29 D Bodenkundliches Gutachten Bewertung des Bodenwasserhaushaltes Bewertung der Bodenfunktionen mit Einstufung ihrer Empfindlichkeit gegenüber Grundwasser-Absenkungen Bewertung des Bodenwasserhaushaltes im Bereich schutzwürdiger Biotope/Schutzgebiete mit einem geringen Grundwasserflurabstand Ermittlung von THG-Emissionen im Bereich von Moorböden Bewertung der Ertragsfähigkeit der Böden auf Basis prognostizierter Grundwasserabsenkungen Grundlage für Entschädigungsverfahren bei Ertragseinbußen in Land- und Forstwirtschaft erarbeiten Gebietskooperation Wietze/Fuhse am
30 E Ökologische Gutachten Erfassung und Bewertung feuchtigkeitsabhängiger Biotoptypen Untersuchung und Bewertung der Fließgewässer als Lebensraum für Tiere und Pflanzen Abarbeiten der Eingriffsregelungen Prüfung der Verträglichkeit des Vorhabens in Hinblick auf Erhaltungsziele von FFH-Gebieten Einhaltung der Verbote der Artenschutzvorschriften Gebietskooperation Wietze/Fuhse am
31 Umweltverträglichkeitsstudie (UVS) Untersuchung der Auswirkungen des Vorhabens auf die Schutzgüter gem. UVPG, 2: Raumanalyse: Beschreibung der Umwelt im Einwirkungsbereich Risikoanalyse: Beschreibung und Bewertung von Umweltauswirkungen Beschreibung der Vermeidungs-, Minimierungs- und Kompensationsmaßnahmen Nachweis einer Prüfung anderweitiger Lösungsmöglichkeiten In die UVS fließen die Ergebnisse der vorgenannten Fachgutachten ein Gebietskooperation Wietze/Fuhse am
32 Beauftragte Fachgutachter Umweltverträglichkeitsstudie Geohydrologie Boden Hydrologie Fließgewässerökologie Wasserbedarfsprognose Riedl / von Dressler Landschaft-,Regional- und Ortsentwicklung GbR Prof. Dr. Ulrich Riedl, Dipl.-Ing. Doris v. Dressler HMM Ing.-Büro H.-H. Meyer Dipl.-Ing. Martin Meinken Ingenieurbüro INGUS Ingenieurdienst Umweltsteuerung Dipl.-Geogr. Christian Reinert MATHEJA CONSULT Dr. -Ing. Andreas Matheja Prof. Dr. Herbert Reusch Dr.-Ing Ulrich Roth, Beratender Ingenieur Wasserwirtschaft Gebietskooperation Wietze/Fuhse am
33 Anforderungen WRRL zur Bewertung von Fließgewässern Verschlechterungsverbot / Verbesserungsgebot Behandlung von Qualitätskomponenten zunächst für die berichtspflichtigen Fließgewässer Relevante gewässerbiologische Hydromorphologische Chemische und physikalische Ergebnis: Maßnahmen zur Zielerreichung Iterativer Arbeitsprozess mit enger Abstimmung aller Beteiligten (insbes. GLD, Region Hannover, Ldkrs. Celle, Heidekreis) Gebietskooperation Wietze/Fuhse am
34 Vorläufiger Zeitplan der Wasserrechtsverfahren Start/Scoping: Festlegung der Anforderungen Gutachterliche Bearbeitung durch die Wasserversorger Abgabe des Antrags der Wasserversorger 20. April 2017 Mai 2017-Ende 2018 ca. Anfang Quartal 2019 Bearbeitung durch die Behörde 31. Dezember u. 4. Quartal 2020 ca. Juni 2020 bis 2. Quartal Quartal 2019 Prüfung u. Erstellung des Bewilligungsbescheids Bewilligungsbescheid liegt vor Erörterungstermin Prüfung und Auswertung der Einwände u. Stellungnahmen Zusenden an Träger öfftl. Belange u. Auslegung in den Kommunen
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