Sozio-motivationale und emotionale Medienwirkungen Medienkompetenz & Medienpädagogik

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1 Sozio-motivationale und emotionale Medienwirkungen Medienkompetenz & Medienpädagogik Stephanie Linek

2 Diskussion zu Medien & Medienkompetenz (Kleingruppenarbeit: 15 Minuten) Welche Medien gibt es? Was ist Medienkompetenz? Ist Medienkompetenz wichtig? Warum (nicht)? Wie kann man Medienkompetenz verbessern? Wie verändert Medienkompetenz den Konsum und die Wahrnehmung von Medien und Medieninhalten? (am Beispiel beschreiben)

3 Beispiel: Kompetenter Medienkonsum/- Rezeption (Kleingruppenarbeit: 5 Minuten) Batman & Joker: Medienpädagogische Empfehlung(en) zu Dark Knight? Wie verändert Medienkompetenz die Wahrnehmung? (Quantitativ und Qualitativ) Gegenüberstellung naiver vs. kompetenter Mediennutzer?

4 Diskussion zur Kleingruppenarbeit

5 Dimensionen der Medienkompetenz Quelle: Six & Gimmler (2007) (1) Medienwissen und Technikkompetenz (2) Reflexions- und Bewertungskompetenzen (3) Nutzungs- und Verarbeitungskompetenzen (4) Spezielle Kommunikatorkompetenzen

6 Dimensionen der Medienkompetenz: Medienwissen und Technikkompetenz Orientierungswissen: Wissen über Medien und Medienangebote, ihre funktionale Einsetzbarkeit, technische Erfordernisse und Funktionsweisen sowie jeweils spezifische Anforderungen an die Nutzer Hintergrundwissen Wissen über Rahmenbedingungen sowie gesellschaftliche Bedeutung und Auswirkungen von Medien, Medienproduktionen, - distributionen und -nutzungen Zeichen- und Gestaltungswissen Wissen über Zeichensysteme, Präsentationsformen, Gestaltungsarten und -strategien Technische Handlungskompetenz Fähigkeit zum adäquaten technischen Umgang mit Medien

7 Dimensionen der Medienkompetenz: Reflexions- und Bewertungskompetenzen Urteilskompetenz Fähigkeit zur Bewertung einzelner Medienprodukte und Nutzungsoptionen sowie Medienentwicklungen Selbstreflexionskompetenz Fähigkeit zur Reflexion über die eigene Mediennutzungsweise sowie Einsicht in die Notwendigkeit der Reflexion

8 Dimensionen der Medienkompetenz: Nutzungs- und Verarbeitungskompetenzen Auswahl- und Integrationskompetenz Fähigkeit zur selbstbestimmten, zielorientierten und reflektierten Auswahl und Nutzung von Medien und Nutzungsoptionen Rezeptions- und Verarbeitungskompetenz Fähigkeit zu funktional angemessener und persönlich verträglicher Rezeption und Verarbeitung medialer Inhalte

9 Dimensionen der Medienkompetenz: Spezielle Kommunikatorkompetenzen Inhalts- und gestaltungsbezogene Kommunikatorkompetenz Fähigkeit zur Entwicklung von Medieninhalten sowie zur Anwendung von Gestaltungsarten und Präsentationsformen unter Berücksichtigung von Funktionalität sowie sozialer Angemessenheit und Verträglichkeit Distributorische und partizipatorische Kommunikatorkompetenz Fähigkeit zur Veröffentlichung bzw. Verbreitung eigener Medieninhalte sowie zur Einflussnahme auf Medienproduktion und -verbreitung

10 Medienpädogogische Ansätze Quelle: Six & Gimmler (2007) Bewahrpädagogische Ansätze Kritische Ansätze Anforderungszentrierte kompetenzorientierte Ansätze Subjektzentrierte kompetenzorientierte Ansätze

11 Bewahrpädagogische Ansätze Schutz vor dem Gefährdungspotential der Medien Fokus auf Negativwirkungen (v.a. elektronischer Medien) Annahme eines einfachen Ursache-Wirkungs- Zusammenhangs und Auffassung von passiv-schutzlosen Rezipienten Umsetzung (Beispiele) Einrichten medienfreier Schonräume zu Präventionszwecken Vorgabe von Kriterien für pädagogisch unbedenkliche bzw. wertvolle Medieninhalte und Lenkung einer höchst selektiven sinnvollen Mediennutzung

12 Kritische Ansätze Schutz vor dem Manipulationspotential der Medien Fokus auf Manipulationswirkungen von Massenmedien (ideologiekritischer Hintergrund; Auffassung von Medien als Instrument der Bewusstseinsmanipulation und des Machterhalts) Annahme eines einfachen Ursache-Wirkungs-Zusammenhangs und Auffassung von passiv-manipulierbaren Rezipienten Umsetzung (Beispiele) Gemeinsame Medienanalysen zur Vermittlung von Kritikfähigkeit und Skepsis gegenüber Medienbotschaften Förderung eines kritischen Bewusstseins (Aufklärung über Medienentwicklungen, Medienkonzerne sowie gesellschaftliche Bedingungen) emanzipatorische Bildung durch eigene Medienproduktion

13 Anforderungszentrierte kompetenzorientierte Ansätze Anforderungsorientierte Förderung eines kompetenten Medienumgangs Fokus auf Chancen wie auch Risiken der Mediennutzung (Minimierung negativer und die Maximierung erwünschter/intendierter Wirkungen) Mediennutzung als Kulturtechnik und Erweiterung des Handlungsspielraums Hintergrund v.a.: Konzept des aktiven Rezipienten und daraus abzuleitende Kompetenzanforderungen Umsetzung (Beispiele) Umfassende Vermittlung von Wissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten für einen kompetenten Medienumgang in der Kommunikator- und/oder Rezipientenrolle Umsetzung anhand eines umfassenden Methodenmixes

14 Subjektzentrierte kompetenzorientierte Ansätze Subjektorientierte Förderung eines kompetenten Medienumgangs Kompetenzorientierung analog Anforderungszentrierte kompetenzorientierte Ansätze Berücksichtigung von Lebenswelt und Dispositionen der Adressaten (Medienerfahrungen, Anforderungen, Bedürfnisse etc.) Zielsetzung und Umsetzung unter Einbezug (medien-)psychologischer Erkenntnisse Umsetzung (Beispiele) Adressatenorientierte multimethodische Umsetzungsformen (d.h. auf die Lebenswelt und Dispositionen der Individuen zugeschnitten) Neben Kompetenzvermittlung bei Kindern u.a. Unterstützung bei der Einordnung und Verarbeitung von Medieneindrücken und -erlebnissen

15 Beispiel: Kompetenter Medienkonsum/- Rezeption (Kleingruppenarbeit: 10 Minuten) Batman & Joker: uus Medienpädagogische Empfehlung(en) zu Dark Knight? Wie verändert Medienkompetenz die Wahrnehmung? (Quantitativ und Qualitativ) Gegenüberstellung naiver vs. kompetenter Mediennutzer?

16 Diskussion zur Kleingruppenarbeit

17 Offene Fragen?

18 Danke für die Aufmerksamkeit!

19 Literatur Six, U., & Gimmler, R. (2007). Kommunikationskompetenz, Medienkompetenz und Medienpädagogik. In U. Six, U. Gleich, & R. Gimmler, Kommunikationspsychologie und Medienpsychologie ( ). Weinheim, Basel: Beltz Verlag.

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