1. Gelingensfaktoren und Stolpersteine erfolgreicher Implementation

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1 Fragestellungen des Workshops Wie kommt der Lehrplan 21 in den Sportunterricht? Weiterbildungs- und Beratungskonzepte in Diskussion 9. September 2017 Jürg Baumberger Weiterbildung - Inwieweit werden Weiterbildungskonzepte und -formate durch den Lehrplan 21 und die damit verbundene Kompetenzorientierung beeinflusst? - Wie verhält sich aus Sicht der Dozierenden das Zusammenspiel zwischen Vermittlung und Begleitung in kompetenzorientierten Weiterbildungen? - Wie können Teilnehmende zum Gelingen ihres Lernprozesses beitragen? Übernehmen sie neue Rollen im Lernprozess? - Welche Funktionen übernehmen die Schulleitenden in schulinternen Weiterbildungsangeboten? Wie können Schulleitende den Lernprozess der Lehrpersonen unterstützen? Beratung - Wie können Schulleitungen Entwicklungen anstossen? Lagerstrasse Zürich 2 juerg.baumberger@ Inhalt 1. Gelingensfaktoren und Stolpersteine erfolgreicher Implementation 2. Vergleich mit eigener empirischer Untersuchung 3. Offene Fragen und Diskussionspunkte 4. Die Rolle der Schulleitungen 5. Folgerungen 1. Gelingensfaktoren und Stolpersteine erfolgreicher Implementation 3 juerg.baumberger@ 1

2 «Akzentverschiebung» (Reusser, 2014) «Rekontextualisierung» des Lehrplans Alte Denkweise Staatliche Lehrpläne Offizieller Lehrplan Schulinterne Pläne Fachhabitus, Fachtraditionen Institutioneller Lehrplan Lehrerinnen und Lehrer Individueller Lehrplan Neue Denkweise Lehren und Lernen im Unterricht Tatsächlicher Lehrplan Individuelle Lernergebnisse der Schülerinnen und Schüler Realisierter Lehrplan (Stibbe, 2009, S. 177; Fend, 2008, S. 26) 5 Fachbereich Bewegung und Sport 6 juerg.baumberger@ Stadien und Niveaus der Aneignung von Innovationen bei Lehrpersonen Hauptfragestellung 100 Kritischer Rückblick Zusammenarbeit 80 Erneuerung Integration Wie lassen sich die curricularen Vorgaben des kompetenzorientierten Lehrplans 21 Bewegung und Sport mit möglichst geringen Transformationsverlusten in die Schule übertragen? Konsequenz Durchführung Routine und Verbesserung Mechanischer Gebrauch Persönlicher Bezug 20 Aufmerksamkeit Vorbereitung Orientierung Unverbindlichkeit 0 0 Nicht-Gebrauch (Holtappels, 2013, S. 50) 7 juerg.baumberger@ 8 juerg.baumberger@ 2

3 Gelingensfaktoren kompetenzorientierten Sportunterrichts Stolpersteine kompetenzorientierten Sportunterrichts Planung Durchführung Auswertung Rahmen Planung Durchführung Auswertung Rahmen 9 juerg.baumberger@ 10 juerg.baumberger@ 2. Vergleich mit eigener empirischer Untersuchung «Wirksame Lehrerfortbildung ist längerfristig, situiert und kooperativ» (Gräsel, 2008, S. 65) 12 juerg.baumberger@ 3

4 Die 10 Bausteine des Fortbildungskonzepts Implementation als Unterrichtsentwicklungsprozess Baustein Bezeichnung 1 Was ist «guter» Sportunterricht? 2 Ein gemeinsames Verständnis von Sportunterricht entwickeln 3 Semester-/Jahresplanung auf der Basis des schulinternen Lehrplans 4 Kompetenzorientierte Unterrichtsvorhaben planen und durchführen 5 Pädagogische Perspektiven 6 Lernaufgaben 7 Lernprozessbegleitung im kompetenzorientierten Sportunterricht 8 Alle verschieden alle gleich 9 Lernerfolge beobachten und beurteilen 10 Unterrichtsbezogenes Coaching, Videobasierte Unterrichtsentwicklung Die mentalen Modelle des Kollegiums erheben Ein gemeinsames Verständnis entwickeln Den Unterrichtsprozess und seine Ergebnisse evaluieren Reflexive Unterrichtsentwicklung Das Methoden- und Inhaltsrepertoire überprüfen und erweitern (Horster & Rolff, 2001, S. 67) Gemeinsam Unterrichtsvorhaben planen und durchführen 13 juerg.baumberger@ 14 juerg.baumberger@ Gelingensfaktoren kompetenzorientierten Sportunterrichts Stolpersteine kompetenzorientierten Sportunterrichts Planung Durchführung Auswertung Rahmen Ausgangspunkt: Kompetenzen des Lehrplans 21. Vertiefte Auseinandersetzung mit der Orientierung an Kompetenzen. Unterrichtsvorhaben über ca. 6 Lektionen. Absprachen im Team: (organisatorisch/inhaltlich). Hoher Anteil an Bewegung (z.b. Spielen in kleinen Gruppen). Differenzierung und individuelle Förderung. Problemorientierung durch Lernaufgaben. Kompetenzen über längere Zeit anbahnen. Routinen und Rituale. Kompetenzen und Kompetenzstufen. Instrumente: Beobachtung, Videoanalyse. Vergleich von Selbstund Fremdwahrnehmung. Peerfeedback. Individuelle Bezugsnormorientierung. Reflexion des Lernprozesses. Zeit für Absprachen. Praxisbeispiele. Umsetzung an der eigenen Klasse. «Professionelle Lerngemeinschaften» Schulleitungen, die den Prozess unterstützen. Planung Durchführung Auswertung Rahmen Fehlende Materialien und Planungen für die Umsetzung. Umgang mit Ungewissheit. Lernprozesse begleiten und unterstützen (z.b. im Lehr-Lern-Dialog). Umgang mit Heterogenität. Lernstand im Blick behalten und richtig einschätzen können. Kompetenz in einer Note abbilden. Umgang mit Schülerinnen und Schülern, die die Minimalanforderungen des Lehrplans nicht erfüllen. Fehlende Unterstützung. Fehlende Zeit für Absprachen im Team. 15 juerg.baumberger@ 16 juerg.baumberger@ 4

5 Was ist «guter» Sportunterricht? Akzentverschiebungen durch die Intervention Sich möglichst viel bewegen Spass und Freude an der Bewegung Inhalt (Input) Kompetenz (Output) Mit Unterschieden umgehen Lernfortschritte sichtbar machen Können Lernziele Einzellektionen Wissen und Einstellungen individuelles Lernen Unterrichtseinheiten Mitwirkung bei Entscheidungen Auf den Freizeitsport vorbereiten Lernförderliches Unterrichtsklima Organisation Sich möglichst viel bewegen Spielen auf einem Feld Sportunterricht allein verantworten Lernen und Reflexion Spielen auf mehreren Feldern «Professionelle Lerngemeinschaften» (Bonsen & Rolff, 2006) Herausfordern und wetteifern Sich überwinden und nicht gleich aufgeben Materialien zur Umsetzung 3. Offene Fragen und Diskussionspunkte 20 5

6 Neu ab Juli Aufbau der Broschüren - Konzept (Grundlagen, Kompetenz, Anwendungssituation, Ziele des Unterrichtsvorhabens, Pädagogische Perspektiven, Sachanalyse) - Bausteine für den Lektionsbeginn - Hauptteil (Unterrichtssettings) - Anwendungssituation - Lektionsabschlüsse - Kopiervorlagen - Literatur und Quellen 21 juerg.baumberger@ 22 juerg.baumberger@ Begleitmedien Weitere Produkte Zyklen- und Jahresplanungen und ergänzende Unterrichtsmaterialien zu den Unterrichtsvorhaben sind verfügbar unter tiny./unterrichtsvorhaben-bs Bis Ende Jahr werden vom Bereich «Bewegung und Sport Primarstufe» der PH Zürich folgende Unterrichtsvorhaben erarbeitet: Spielend laufen 4. (bis 6.) Klasse, Matthias Schoch Brennball spielen 3. Klasse, Simone Bislin Bewegte Akrobatik 6. Klasse, Elisabeth Mächler 2018 und 2019 Vorgesehen sind vier Unterrichtsvorhaben des Bereichs «Bewegung und Sport Eingangsstufe» der PH Zürich (zwei für den Kindergarten und zwei für die Unterstufe) 23 juerg.baumberger@ 24 juerg.baumberger@ 6

7 Woran erkennt man kompetenzorientierten Sportunterricht? 4. Die Rolle der Schulleitungen Kompetenzorientierter Sportunterricht... orientiert sich an einem (gestuften) Kompetenzmodell; zeigt auf, was Schülerinnen und Schüler am Schluss des Lernprozesses können; beschreibt das Endverhalten der Schülerinnen und Schüler bzgl. Können, Wissen und Einstellungen; ermöglicht gezieltes Feedback und individuelle Förderung anhand der Grundansprüche und weiterführenden Kompetenzerwartungen; lässt der Lehrperson bei der Wahl der Inhalte Freiheiten; bietet «intelligente» Aufgaben, die Können, Wissen und Einstellungen verbessern. 26 Unterrichtsentwicklung - Unterrichtsentwicklung anhand eines Faches mit dem Team durchführen (4 x 3 h). - Schulinternen Lehrplan Sport über alle Stufen hinweg erstellen. - Lehrpersonen planen ihren (Sport-)Unterricht (Jahresplanung/ Unterrichtsvorhaben) in «Professionellen Lerngemeinschaften». 27 juerg.baumberger@ 28 juerg.baumberger@ 7

8 Organisationsentwicklung Personalentwicklung Zeit für Absprachen, z.b. in pädagogischen Konferenzen. Stundenplan: PS: 3 Einzellektionen, Bewegungslandschaft, zwei Lp legen Sportlektionen nacheinander etc. Bewegung und Sport als Beitrag zur Schule als Gestaltungs-, Lern- und Lebensraum è Gesundheit als überfachliches Thema Personalentwicklung Kollegiales Feedback Videobasiertes Unterrichtscoaching MAB 29 juerg.baumberger@ 30 juerg.baumberger@ Vier Folgerungen 5. Folgerungen 1. Lehrpersonen brauchen Planungssicherheit und Gestaltungsfreiheit. 2. Schülerinnen und Schüler brauchen Lernbegleitung und Diagnose. 3. Bildungsverantwortliche müssen Schulentwicklungsprozesse anregen. 4. Die Sportpädagogik muss ein Kompetenzmodell entwickeln und evaluieren, das pädagogischen Ansprüchen genügt. 32 juerg.baumberger@ 8

9 Literatur Cartoon: Bud Blake Birrer, D., Dannenberger, D., Grötzinger Strupler, C., Rüdisühli, U. & Weber, A. (2009). Kernlehrmittel Jugend und Sport. Magglingen: Bundesamt für Sport BASPO. Bonsen, M. & Rolff, H.-G. (2006): Professionelle Lerngemeinschaften von Lehrerinnen und Lehrern. Zeitschrift fu r Pädagogik, 52 (2), Breuer, F. (2010). Reflexive Grounded Theory. Wiesbaden: Springer VS. D-EDK [Deutschschweizer Erziehungsdirektoren-Konferenz] (2015). Lehrplan 21 Bewegung und Sport. Von der D-EDK Plenarversammlung am zur Einführung in den Kantonen freigegebene Vorlage. Bereinigte Fassung vom 26. März Ditton, H. (2000): Qualität und Qualitätssicherung in Schule und Unterricht. Ein Überblick über den Stand der Forschung. In A. Helmke, W. Hornstein, & E. Terhart (Hrsg.), Qualität und Qualitätssicherung im Bildungsbereich (S ). Weinheim und Basel: Beltz. Eberle, T.S. (1997). Ethnomethodologische Konversationsanalyse. In R. Hitzler & A. 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Innovation in Schulen Theorieansätze und Forschungsbefunde zur Schulentwicklung. In: M. Rürup, & I. Bormann (Hrsg.), Innovationen im Bildungswesen, Educational Governance (S ). Wiesbaden: Springer Fachmedien. Horster, L. & Rolff, H.-G. (2001). Unterrichtsentwicklung. Grundlagen, Praxis, Steuerungsprozesse. Weinheim: Beltz. Klieme, E., Avenarius, H., Blum, W., Döbrich, P., Gruber, P., Prenzel, M., Reiss, K., Riquards, K., Rost, J., Tenorth, H.-J. & Vollmer, H.J. (2007). Zur Entwicklung nationaler Bildungsstandards. Eine Expertise. Abgerufen am unter: Koller, H.-C. (2012). Bildung anders denken. Einführung in die Theorie transformatorischer Bildungsprozesse. Stuttgart: Kohlhammer. Kuckartz, U. (2010). Einführung in die computergestützte Analyse qualitativer Daten. Wiesbaden: Springer VS. Künzli, R., Fries, A.-V., Hürlimann, W. & Rosenmund, M. (2013). Der Lehrplan Programm der Schule. Weinheim und Basel: Beltz Juventa. Künzli, S. (2015). Qualitative Sozialforschung. 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