Elektrotechnisches Grundlagen-Labor I. Netzwerke. Versuch Nr. Anzahl Bezeichnung, Daten GL-Nr.
|
|
- Nicole Egger
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Elektrotechnisches Grundlagen-Labor I Netzwerke Versuch Nr. 1 Erforderliche Geräte Anzahl Bezeichnung, Daten GL-Nr. 2 n (Netzgeräte) V, 400mA 111/112 2 Vielfachmessgeräte 100kΩ/V 125/126 2 Widerstandsdekaden kΩ/V 60/61 1 Steckbrett 1 Widerstand 47Ω 2 Widerstände 100Ω 1 Widerstand 180Ω 1 Widerstand 220Ω 1 Widerstand 470Ω 1 Widerstand 1Ω Datum: Name: Versuch durchgeführt:
2 1. Theoretische Grundlagen Die Kenntnis der folgenden Themen des Vorlesungs- und Übungsstoffes aus Grundlagen der Elektrotechnik I wird als bekannt vorausgesetzt: Ohmsches Gesetz, linearer Widerstand, lineare Gleichspannungsquelle, Leistungsanpassung, Zählpfeilsysteme, aktive und passive lineare Zweipole, Kirchhoffsche Sätze, lineare Gleichstromnetze, Überlagerungsgesetz von Helmholtz, Spannungsteiler. Als Ergänzung zum Vorlesungsskriptum werden folgende Bücher empfohlen: Moeller/Fricke, Grundlagen der Elektrotechnik Frohne, Einführung in die Elektrotechnik, Band Versuchsanleitung Die Instrumente GL 125 und GL 126 zur Strom- bzw. Spannungsmessung haben nicht den Innenwiderstand Null bzw. Unendlich. Deshalb ändert sich durch den Anschluss dieser Instrumente der Betriebszustand der jeweiligen Schaltung. Im Folgenden soll jedoch angenommen werden, dass diese Änderungen vernachlässigbar klein sind. Die n GL 111 und GL 112 können als ideale Spannungsquellen betrachtet werden, wenn der rechte Drehknopf zum rechten Anschlag gedreht wird und wenn die bei den folgenden Versuchen vorgesehene maximale Belastung nicht überschritten wird. 2
3 2.1 Versuch 1 (aktiver Zweipol) Aufbau des aktiven Zweipols nach Bild 1 mit Hilfe des Steckbretts. Vor dem Anschließen der GL 111 ist deren Spannung auf Null zu stellen (linker Drehknopf). Einstellen der Spannung U q = 10 V Messen der Leerlaufspannung U q an den Klemmen 11 (Bild 1a) Messen des Kurzschlussstroms I k an den Klemmen 11 (Bild 1b) Berechnen des Innenwiderstands R i des aktiven Zweipols aus den gemessenen Größen U q und I k und Vergleich mit dem aus den Widerständen R 1, R 2 und R 3 berechenbaren Innenwiderstand. Messung: R i = Rechnung: R = i a) R 1 = 220 Ω R 3 = 100 Ω 1 U q = 10V G GL 111 R 2 = 180 Ω U q = 1 b) R 1 = 220 Ω R 3 = 100 Ω 1 U q = 10V G GL 111 R 2 = 180 Ω I k = 1 Bild 1 Aktiver Zweipol 3
4 2.2 Versuch 2 (Netzwerk mit einer einzigen Spannungsquelle) Aufbau des Netzwerks nach Bild 2 mit Hilfe des Steckbretts. Vor dem Anschließen der GL 111 ist deren Spannung auf Null zu stellen. Einstellen der Spannung U 01 = 6V Messen der Spannungen U 1, U 2, U 3, U 4 und U 5 und Eintragen der Ergebnisse in Bild 2 Messen der Ströme I 1, I 2 und I 3 und Eintragen der Ergebnisse in Bild 2 Überprüfen der Messergebnisse mit der Knotenpunktsgleichung für den Knoten k1 und mit den Maschengleichungen für die Maschen M1 und M2 GL 111 I 1 I 2 U 01 = 6V I 3 R 1 = 100 Ω U 1 M 1 U 3 M 2 U 5 R3 = 220 Ω R 5 = 470 Ω U 2 U 4 R 2 = 47 Ω K 1 R 4 = 100 Ω I 1 = I 2 = I 3 = U 1 = U 2 = U 3 = U 4 = U 5 = Bild 2 Netzwerk mit einer einzigen Spannungsquelle 4
5 2.3 Versuch 3 (Netzwerk mit einer einzigen Spannungsquelle) Aufbau des Netzwerks nach Bild 3 mit Hilfe des Steckbretts. Vor dem Anschließen der GL 112 ist deren Spannung auf Null zu stellen. Einstellen der Spannung U 02 = 10V Messen der Spannungen Spannungen U 1, U 2, U 3, U 4 und U 5 und Eintragen der Ergebnisse in Bild 3 Messen der Ströme I 1, I 2 und I 3 und Eintragen der Ergebnisse in Bild 3 Überprüfen der Messergebnisse mit der Knotenpunktsgleichung für den Knoten K1 und mit den Maschengleichungen für die Maschen M1 und M2 GL 112 I 1 I 2 I 3 U 02 = 10V R 1 = 100 Ω U 1 M 1 U 3 M 2 U 5 R3 = 220 Ω R 5 = 470 Ω U 2 U 4 R 2 = 47 Ω K 1 R 4 = 100 Ω I 1 = I 2 = I 3 = U 1 = U 2 = U 3 = U 4 = U 5 = Bild 3 Netzwerk mit einer einzigen Spannungsquelle 5
6 2.4 Versuch 4 (Netzwerk mit zwei Spannungsquellen) Aufbau des Netzwerks nach Bild 4 mit Hilfe des Steckbretts. Vor dem Anschließen der n GL 111 und GL 112 ist deren Spannung auf Null zu stellen. Einstellen der Spannungen U 01 = 6V und U 02 = 10V Messen der Spannungen U 1, U 2, U 3, U 4 und U 5 und Eintragen der Ergebnisse in Bild 4 Messen der Ströme I 1, I 2 und I 3 und Eintragen der Ergebnisse in Bild 3 Überprüfen der Messergebnisse mit der Knotenpunktsgleichung für den Knoten K1 und mit den Maschengleichungen für die Maschen M1 und M2 GL 111 GL 112 I 1 I 2 U 01 = 6V I 3 U 02 = 10V R 1 = 100 Ω U 1 M 1 U 3 M 2 U 5 R3 = 220 Ω R 5 = 470 Ω U 2 U 4 R 2 = 47 Ω R 4 = 100 Ω I 1 = I 2 = I 3 = U 1 = U 2 = U 3 = U 4 = U 5 = Bild 4 Netzwerk mit zwei Spannungsquellen 6
7 Aus den Messergebnissen der Versuche 3 und 2 kann man die Spannungen und Ströme des Netzwerks nach Bild 4 mit dem Überlagerungssatz nach Helmholtz berechnen. Machen Sie diese Berechnung und vergleichen Sie die Berechnungsergebnisse mitden vorstehenden Messergebnissen unter Verwendung folgender Tabelle! Messung Versuch 4 Aus Messung von Versuch 2 und 3 U 1 U 2 U 3 U 4 U 5 I 1 I 2 I 3 7
8 2.5 Versuch 5 (Leistungsanpassung) Aufbau der Schaltung nach Bild 5 mit Hilfe des Steckbretts, wobei die Spannung der GL 111 vor dem Anschließen auf Null und die Widerstandsdekade GL 60 auf R = 10Ω gestellt sind Einstellen der Spannung U 0 = 10V Messen von U und I für die in der Tabelle angegebenen Widerstandswerte R R/Ω U/V I/A P/W R/R i P/P max R/Ω U/V I/A P/W R/R i P/P max 8
9 Berechnen der von R aufgenommenen Leistung P aus U und I und Eintragen der Ergebnisse in obige Tabelle. Die sich ergebende maximale Leistung sei P max. Berechnen der Größen P/P max und R/R i und Eintragen der Ergebnisse in obige Tabelle. Zeichnen der Funktion P / Pmax = f(r / Ri ) für 0,1 R / Ri 5 in beiliegendes Koordinatensystem I R i = 100 Ω GL 111 U 0 = 10V U R GL 60 Bild 5 Aktiver und passiver Zweipol 1,0 P/P max 0,8 0,6 0,4 0, R/R i 9
10 2.6 Versuch 6 (Spannungsteiler ohne Belastung) Aufbau der Schaltung nach Bild 6 mit Hilfe des Steckbretts, wobei die Spannung der GL 111 vor dem Anschließen auf Null, die Widerstandsdekade GL 60 auf R 1 = 0 und die Widerstandsdekade GL 61 auf R 2 = 1k Ω gestellt sind. Einstellen der Spannung U 0 = 10V Messen von U für die in der Tabelle angegebenen Widerstandswerte R 1 und R 2 (hierbei ist + R = R = 1k Ω R1 2 ) R 1 /kω 0 0,1 0,2 0,3 0,4 0,5 0,6 0,7 0,8 0,9 1 R 2 /kω 1 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0 U/V R 1 /R U/U 0 Berechnen der Größen R 1 /R und U/U 0 und Eintragen der Ergebnisse in obige Tabelle. R = R 1 + R2 R Zeichnen der Funktion U / U0 = f(r1 / R) für in beiliegendes Koordinatensystem R 10
11 R i = 1 kω R = R 1 + R 2 R 2 GL 61 GL 111 U 0 = 10V 1 R 1 GL 60 U 1 Bild 6 Spannungsteilerschaltung ohne Belastung 0,5 U/U 0 0,4 0,3 0,2 0, ,2 0,4 0,6 0,8 R 1 /R 1,0 11
12 2.7 Versuch 7 (Spannungsteiler mit Belastung) Anschließen des Belastungswiderstands R b = 1k Ω an die Klemmen 11 der Schaltung nach Bild 6. Dadurch entsteht die Schaltung nach Bild 7. Es sei weiterhin = 10V,R + R = R = 1k Ω U Messen von U für die in der Tabelle angegebenen Widerstandswerte R 1 und R 2 R 1 /kω 0 0,1 0,2 0,3 0,4 0,5 0,6 0,7 0,8 0,9 1 R 2 /kω 1 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0 U/V R 1 /R U/U 0 Berechnen der Größen R 1 /R und U/U 0 und Eintragen der Ergebnisse in obige Tabelle. R = R 1 + R2 R Zeichnen der Funktion U / U0 = f(r1 / R) für in das unter 2.6 angegebene R Koordinatensystem R i = 1 kω R = R 1 + R 2 R 2 GL 61 GL 111 U 0 = 10V 1 R 1 GL 60 R b U 1 Bild 7 Spannungsteiler mit Belastung 12
Lo sung zu UÜ bung 1. I Schaltung Ersatzquellenberechnung. 1.1 Berechnung von R i
Lo sung zu UÜ bung 1 I Schaltung 1 Schaltbild 1: 1.Schaltung mit Spannungsquelle 1. Ersatzquellenberechnung 1.1 Berechnung von R i Zunächst Ersatzschaltbild von den Klemmen aus betrachtet zeichnen: ESB
MehrPraktikum Grundlagen der Elektrotechnik 1 (GET1) Versuch 2
Werner-v.-Siemens-Labor für elektrische Antriebssysteme Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. H. Biechl Prof. Dr.-Ing. E.-P. Meyer Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik 1 (GET1) Versuch 2 Spannungsteiler Ersatzspannungsquelle
MehrGRUNDLAGEN DER ELEKTROTECHNIK
GRUNDLAGEN DER ELEKTROTECHNIK Versuch 1: Gleichstrommessungen Übersicht In dieser Übung sollen die Vielfachmessgeräte (Multimeter) des Labors kennengelernt werden. In mehreren Aufgaben sollen Spannungen,
MehrÜbungsaufgaben GET. Zeichnen Sie qualitativ den Verlauf des Gesamtwiderstandes R ges zwischen den Klemmen A und B als Funktion des Drehwinkels α
Übungsaufgaben GET FB Informations- und Elektrotechnik Prof. Dr.-Ing. F. Bittner Gleichstromnetze 1. In der in Bild 1a dargestellten Serienschaltung der Widerstände R 1 und R 2 sei R 1 ein veränderlicher
MehrLABOR FÜR GRUNDLAGEN DER ELEKTROTECHNIK ETP1-1. Weitere Übungsteilnehmer: Gleichstrommessungen, Ersatzspannungsquellen
LABOR FÜR GRUNDLAGEN DER ELEKTROTECHNIK Studiengruppe: Übungstag: ETP1-1 Protokollführer (Name, Vorname): Weitere Übungsteilnehmer: Professor: Testat: Gleichstrommessungen, Ersatzspannungsquellen 1 Übersicht
MehrPraktikum GEP2 Technische Informatik HAW Hamburg. Versuch 1. Spannungs- und Strommessung, Spannungsteiler, Stromteiler und Ersatzspannungsquelle
Versuch 1 Spannungs- und Strommessung, Spannungsteiler, Stromteiler und Ersatzspannungsquelle Gruppe: Tisch: Versuchsdatum:.. Teilnehmer: Korrekturen: Testat: Vers. 17/18 Versuch 1 1 / 6 Lernziel In diesem
MehrAufgabe 1 - Knotenspannungsanalyse
KLAUSUR Grundlagen der Elektrotechnik 02.03.2011 Prof. Ronald Tetzlaff Dauer: 150 min. Aufgabe 1 2 3 4 5 Σ Punkte 11 7 10 11 11 50 Aufgabe 1 - Knotenspannungsanalyse Gegeben ist das Netzwerk mit den folgenden
MehrElektrotechnik: Übungsblatt 3 - Gleichstromschaltungen
Elektrotechnik: Übungsblatt 3 - Gleichstromschaltungen 1. Aufgabe: Nennen sie die Kirchhoffschen Gesetzte und erläutern sie ihre physikalischen Prinzipien mit eigenen Worten. Lösung: Knotenregel: Die vorzeichenrichtige
MehrGrundstromkreis. Praktikum. Grundlagen der Elektrotechnik. Versuch: Versuchsanleitung. 0. Allgemeines
HOCHSCHULE FÜR TECHNIK UND WIRTSCHFT DRESDEN (FH) University of pplied Sciences Fachbereich Elektrotechnik Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik Versuch: Grundstromkreis Versuchsanleitung 0. llgemeines
MehrE-Labor im WS / SS. Versuch Nr. 2(M) Kennlinienüberlagerung aktiver/passiver Zweipol. Fakultät II Abteilung Maschinenbau. Gruppe:
Fakultät II Abteilung Maschinenbau im WS / SS ersuch Nr. 2(M) Kennlinienüberlagerung aktiver/passiver Zweipol Gruppe: Name orname Matr.-Nr. Semester erfasser(in) Teilnehmer(in) Teilnehmer(in) Professor(in)
MehrPhysikalisches Praktikum. Grundstromkreis, Widerstandsmessung
Grundstromkreis, Widerstandsmessung Stichworte zur Vorbereitung Informieren Sie sich zu den folgenden Begriffen: Widerstand, spezifischer Widerstand, OHMsches Gesetz, KIRCHHOFFsche Regeln, Reihenund Parallelschaltung,
MehrVersuch B2/1: Spannungs- und Stromquellen, Messung von Spannungen und Stromstärken
Versuch B2/1: Spannungs- und Stromquellen, Messung von Spannungen und Stromstärken 1.1 Quellen 1.1.1 Der Begriff des Zweipols (Eintores) Ein Zweipol ist vollständig beschrieben durch zwei Größen: Die Klemmenspannung
MehrE-Labor im WS / SS. Gruppe: BITTE ANKREUZEN. Messprotokoll Versuchsbericht. Datum der Durchführung:
Abteilung Maschinenbau im WS / SS ersuch Gruppe: Name orname Matr.-Nr. Semester erfasser(in) Teilnehmer(in) Teilnehmer(in) Professor(in) / Lehrbeauftragte(r): BITTE ANKEZEN Messprotokoll ersuchsbericht
MehrLabor für Grundlagen der Elektrotechnik. EE1- ETP1 Labor 2. Weitere Übungsteilnehmer: Messungen an linearen und nichtlinearen Widerständen
Department nformations- und Elektrotechnik Studiengruppe: Übungstag: Professor: Labor für Grundlagen der Elektrotechnik EE1- ETP1 Labor 2 Testat: Protokollführer (Name, Vorname): Weitere Übungsteilnehmer:
MehrFachhochschule Köln University of Applied Sciences Cologne Campus Gummersbach. Musterprüfung
Fachhochschule Köln University of Applied Sciences Cologne Campus Gummersbach Prof. Dr. Jürgen Weber Einführung in die Elektrotechnik I Name Matrikelnummer Hinweise zur Prüfung Neben der Prüfungsordnung
MehrElektrische Nachrichtentechnik Grundlagen der Elektrotechnik Versuch M-4 im Fachbereich Technik an der HS Emden-Leer
1. Versuchsanleitung Ziel des Versuchs M-4 ist das VerstÄndnis der Eigenschaften von Spannungsquellen får Gleichspannung und Wechselspannung sowie Signalquellen allgemein. Der Versuch geht auf die Beschreibung
MehrOhmscher Spannungsteiler
Fakultät Technik Bereich Informationstechnik Ohmscher Spannungsteiler Beispielbericht Blockveranstaltung im SS2006 Technische Dokumentation von M. Mustermann Fakultät Technik Bereich Informationstechnik
MehrDieses Buch darf ohne Genehmigung des Autors in keiner Form, auch nicht teilweise, vervielfältig werden.
Netzwerke berechnen mit der Ersatzspannungsquelle von Wolfgang Bengfort ET-Tutorials.de Elektrotechnik verstehen durch VIDEO-Tutorials zum Impressum Rechtlicher Hinweis: Alle Rechte vorbehalten. Dieses
MehrMesstechnik Protokoll Laborübungen Martin Henning / Torben Zech / Fabian Zohm / Mai 2006
Messtechnik Protokoll Laborübungen 1 + 2 Martin Henning / 736150 Torben Zech / 7388450 Fabian Zohm / 738853 9. Mai 2006 1 Inhaltsverzeichnis 1 Laborübung 1 3 1.1 Aufgabenstellung................................
MehrAufnahme von Kennlinien eines liniaren Bauelementes
TFH Berlin Messtechnik Labor Seite1 von 6 Aufnahme von Kennlinien eines liniaren Bauelementes Ort: TFH Berlin Datum: 29.09.03 Uhrzeit: von 8.00h bis 11.30h Dozent: Arbeitsgruppe: Prof. Dr.-Ing. Klaus Metzger
MehrPraktikum Grundlagen der Elektrotechnik
Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik 1 Versuch GET 1: Vielfachmesser, Kennlinien und Netzwerke Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Institut für Informationstechnik Fachgebiet Grundlagen
MehrÜbungsaufgaben Elektrotechnik/Elektronik für Medieninformatik
HTW Dresden Fakultät Elektrotechnik Übungsaufgaben Elektrotechnik/Elektronik für Medieninformatik Gudrun Flach February 3, 2019 Grundlegende Begriffe Grundlegende Begriffe Aufgabe 1 Bestimmen Sie die Beziehungen
MehrGrundlagen der Elektrotechnik I (W8800) Seite 4.1 Lösungen zu Übungsaufgaben
Grundlagen der Elektrotechnik I (W8800) Seite 4.1 4. Aufgabe Im dargestellten Netzwerk gibt es k = 4 Knoten (K1-K4), also k - 1 = 3 unabhängige Knotenpunktgleichungen. Weiterhin gibt es z = 7 Zweige. (Die
MehrInnenwiderstand einer Spannungsquelle Potentiometer- und Kompensationsschaltung
Elektrizitätslehre und Schaltungen Versuch 14 ELS-14-1 Innenwiderstand einer Spannungsquelle Potentiometer- und Kompensationsschaltung 1 Vorbereitung 1.1 Allgemeine Vorbereitung für die Versuche zur Elektrizitätslehre.
MehrGleichstromkreise. 1.Übung am 25 März 2006 Methoden der Physik SS2006 Prof. Wladyslaw Szymanski. Elisabeth Seibold Nathalie Tassotti Tobias Krieger
Gleichstromkreise 1.Übung am 25 März 2006 Methoden der Physik SS2006 Prof. Wladyslaw Szymanski Elisabeth Seibold Nathalie Tassotti Tobias Krieger ALLGEMEIN Ein Gleichstromkreis zeichnet sich dadurch aus,
MehrName:...Vorname:... Seite 1 von 8. FH München, FB 03 Grundlagen der Elektrotechnik WS 2002/03
Name:...Vorname:... Seite 1 von 8 FH München, FB 03 Grundlagen der Elektrotechnik WS 2002/03 Matrikelnr.:... Hörsaal:... Platz:... Zugelassene Hilfsmittel: beliebige eigene A 1 2 3 4 Σ N Aufgabensteller:
MehrGleichstromtechnik. Vorlesung 11: Strom- und Spannungsteilung. Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann
Gleichstromtechnik Vorlesung 11: Strom- und Spannungsteilung Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann Motivation Auf der Basis der Kirchhoffschen Gesetze wurden Methoden zur Zusammenfassung
Mehr4. Versuche zur Elektrizitätslehre
4. Versuche zur Elektrizitätslehre Einführung in die Elektrizitätslehre Nach Abschluss der Mechanikversuche und vor Beginn der Elektroversuche findet eine Einführung in die Elektrizitätslehre mit praktischen
Mehr2. Übung: Berechnung der Ströme und Spannungen in linearen Zweipolnetzwerken
2. Übung: Berechnung der Ströme und Spannungen in linearen netzwerken Prof. G. Kemnitz, Dr. C. Giesemann, TU Clausthal, Institut für Informatik 22. Oktober 2013 2.1 Vorbereitung im Selbststudium Gegeben
MehrGleichstromtechnik. Vorlesung 13: Superpositionsprinzip. Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann
Gleichstromtechnik Vorlesung 13: Superpositionsprinzip Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann Motivation Einige Schaltungen weisen mehr als eine Quelle auf, Beispiel Ersatzschaltbild
Mehr1. Gleichstrom 1.2 Aktive und passive Zweipole, Gleichstromschaltkreise
Elektrischer Grundstromkreis Reihenschaltung von Widerständen und Quellen Verzweigte Stromkreise Parallelschaltung von Widerständen Kirchhoffsche Sätze Ersatzquellen 1 2 Leerlauf, wenn I=0 3 4 Arbeitspunkt
MehrGrundlagen der ET. Gleichstrom
Grundlagen der ET Gleichstrom Gleichstrom Gleichstrom Gleichspannungsquelle - Gleichstrom - Widerstand I = U P=UI=I =U / Erzeuger/ Verbraucher Kichhoffsche Gleichungen/Maschengleichung Wir erinnern uns:
MehrLehrfach: Grundlagen der Elektrotechnik Versuch: Gleichstromnetzwerke. Prof. Dr.-Ing. Schmidt November 2017 Bearb.: Dr.-Ing.
GSNW P_10_02.docx Lehrfach: Grundlagen der Elektrotechnik Versuch: Gleichstromnetzwerke Oc Hochschule Zittau/Görlitz; Fakultät Elektrotechnik und Informatik Prof. Dr.-Ing. Schmidt November 2017 Bearb.:
MehrTechnische Grundlagen: Übungssatz 1
Fakultät Informatik Institut für Technische Informatik Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Lösungen Technische Grundlagen: Übungssatz Aufgabe. Wiederholungsfragen zum Physik-Unterricht:
MehrGliederung des Vorlesungsskriptes zu "Grundlagen der Elektrotechnik I" Physikalische Grundbegriffe... 1
- Grundlagen der Elektrotechnik I - I 23.05.02 Gliederung des Vorlesungsskriptes zu "Grundlagen der Elektrotechnik I" 1 Physikalische Grundbegriffe... 1 1.1 Aufbau der Materie, positive und negative Ladungen...
MehrLabor Einführung in die Elektrotechnik
Laborleiter: Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fakultät Elektrotechnik Labor Einführung in die Elektrotechnik Prof. Dr. T. Uelzen Laborbetreuer: Versuch 2: Erstellen technischer Berichte,
Mehr2.6.3 Die Kirchhoffschen Sätze in der Netzwerkberechnung
.6.3 Die Kirchhoffschen Sätze in der Netzwerkberechnung Knoten: Punkt im Netzwerk, in dem eine Stromverzweigung auftritt (für Simulationen gilt häufig eine andere Definition, hier wird der Knoten als Verbindung
MehrHochschule Esslingen Fakultät Informationstechnik. Sicherheitshinweise. Fakultät Informationstechnik, Labor Elektrotechnik 1
Hochschule Esslingen Fakultät Informationstechnik Fakultät Informationstechnik, Labor Elektrotechnik 1 Hinweise zu den Laborübungen in Elektrotechnik 1 Die Anmeldung zu den Laborübungen erfolgt in der
MehrLabor Einführung in die Elektrotechnik
Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fakultät Elektrotechnik Labor Einführung in die Elektrotechnik Laborleiter: Prof. Dr. Laborbetreuer: Versuch 1: Laboreinführung, Stromund Spannungsmessungen
MehrFachhochschule Dortmund FB Informations- und Elektrotechnik FVT - GP
1. Allgemeines Spannungsquellen gehören zu den Grundelementen der Elektrotechnik. Sie werden eindeutig beschrieben durch den Innenwiderstand ( Quellenwiderstand) und die Leerlaufspannung. 1.1 Ideale Spannungsquelle:
MehrUmdruck zum Versuch. Basis 1 Eigenschaften einfacher Bauelemente und. Anwendung von Messgeräten
Universität Stuttgart Fakultät Informatik, Elektrotechnik und Informationstechnik Umdruck zum Versuch Basis 1 Eigenschaften einfacher Bauelemente und Anwendung von Messgeräten Bitte bringen Sie zur Versuchsdurchführung
MehrReferat: Innenwiderstand
Referat: Innenwiderstand Ingo Blechschmidt 4. März 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Referat: Innenwiderstand 1 1.1 Referatsthema...................... 1 1.2 Überblick......................... 2 1.2.1 Innenwiderstand
MehrLABORÜBUNG Belasteter Spannungsteiler
LABORÜBUNG Belasteter Spannungsteiler Letzte Änderung: 24.9.2004 Lothar Kerbl Messaufgabe 1: Leerlaufspannung in Abhängigkeit von der Schleiferstellung... 2 Messaufgabe 2: Kurzschlussstrom in Abhängigkeit
MehrGrundlagen der Elektrotechnik 1
Grundlagen der Elektrotechnik Kapitel : Berechnungsverfahren für Netzwerke Berechnungsverfahren für Netzwerken. Überlagerungsprinzip. Maschenstromverfahren. Knotenpotentialverfahren 6. Zweipoltheorie 7.5
Mehr1 Die Brückenschaltung mit komplexen Widerständen
Elektrotechnik - Brückenschaltung 1 Die Brückenschaltung mit komplexen Widerständen 1.1 Aufbau der Brückenschaltung mit Belastung Z2 Z4 1.2 Lösung bei abgeglichener Brückenschaltung Wenn die Brücke abgeglichen
MehrLabor Einführung in die Elektrotechnik
Laborleiter: Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fakultät Elektrotechnik Labor Einführung in die Elektrotechnik Prof. Dr. T. Uelzen Laborbetreuer: Versuch 2: Erstellen technischer Berichte,
MehrGRUNDLAGENLABOR CLASSIC LINEARE QUELLEN ERSATZSCHALTUNGEN UND KENNLINIEN
GRNDLAGENLABOR CLASSIC LINEARE QELLEN ERSATZSCHALTNGEN ND KENNLINIEN Inhalt:. Einleitung und Zielsetzung...2 2. Theoretische Aufgaben - Vorbereitung...2 3. Praktische Messaufgaben...3 Anhang: Theorie Quellen,
Mehr1. Grundlagen! 2. Netzwerke bei Gleichstrom. 2.2 Bezugspfeile. 2.3 Passive Zweipole Ohmsches Gesetz: 2.4 Aktive Zweipole. Stromstärke: Spannung:
Elektrotechnik - Zusammenfassung. Grundlagen Stromstärke: Stromdichte: 𝐽, 𝐽 𝐴 Spannung: 𝑈" " 𝐸 𝑙" 2. Netzwerke bei Gleichstrom 2.2 Bezugspfeile Erzeuger- Pfeilsystem: Verbraucher- Pfeilsystem: Spannungs-
MehrLabor Einführung in die Elektrotechnik
Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fakultät Elektrotechnik Labor Einführung in die Elektrotechnik Laborleiter: Prof. Dr. M. Prochaska Laborbetreuer: Versuch 1: Laboreinführung, Stromund
MehrLabor. Dokumentation und Auswertung. Kaiblinger, Poppenberger, Sulzer, Zöhrer H1435. Lineare Spannungsregler 1. Note: Page 1/12
TGM Abteilung Elektronik und Technische Informatik Dokumentation und Auswertung Labor Jahrgang 3BHEL Übung Übungsbetreuer Prof. Bartos Übung am 31.01.2017 Erstellt am 10.02.2017 von Pascal Zöhrer Übungsteilnehmer
MehrLabor Einführung in die Elektrotechnik
Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fakultät Elektrotechnik Labor Einführung in die Elektrotechnik Laborleiter: Prof. Dr. M. Prochaska Laborbetreuer: Versuch 1: Laboreinführung, Stromund
MehrELEKTRISCHE GRUNDSCHALTUNGEN
ELEKTRISCHE GRUNDSCHALTUNGEN Parallelschaltung Es gelten folgende Gesetze: (i) An parallel geschalteten Verbrauchern liegt dieselbe Spannung. (U = U 1 = U 2 = U 3 ) (ii) Bei der Parallelschaltung ist der
MehrSchelztor-Gymnasium Esslingen Physik-Praktikum Klasse 10 Versuch Nr. E 4 Seite - 1 -
Physik-Praktikum Klasse 10 Versuch Nr. E 4 Seite - 1 - Name: Datum: weitere Gruppenmitglieder : Vorbereitung: DORN-BADER Mittelstufe S. 271, roter Kasten S. 272, roter Kasten, S. 273, Abschnitt 2. Thema:
Mehrc~åüüçåüëåüìäé==açêíãìåç= FB Informations- und Elektrotechnik
1. Allgemeines Spannungsquellen gehören zu den Grundelementen der Elektrotechnik. Sie werden eindeutig beschrieben durch den Innenwiderstand (Quellenwiderstand) und die Leerlaufspannung U 0. 1.1 Ideale
MehrLösungen der Übungsaufgaben zur Berechnung von Netzwerken
Lösungen der Übungsaufgaben zur Berechnung von Netzwerken W. Kippels 1. Dezember 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 2 Übungsfragen mit Antworten 2 2.1 Übungsfragen zu Spannungs- und Stromquellen..............
MehrGrundlagen der Elektrotechnik 2 Seminaraufgaben
ampus Duisburg Grundlagen der Elektrotechnik 2 Allgemeine und Theoretische Elektrotechnik Prof. Dr. sc. techn. Daniel Erni Version 2005.10 Trotz sorgfältiger Durchsicht können diese Unterlagen noch Fehler
MehrErnst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Fachbereich Physik Elektronikpraktikum
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Fachbereich Physik Elektronikpraktikum Protokoll-Nr.: 1 Grundschaltungen Protokollant: Jens Bernheiden Gruppe: 2 Aufgabe durchgeführt: 02.04.1997 Protokoll abgegeben:
MehrLabor Einführung in die Elektrotechnik
Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fakultät Elektrotechnik Labor Einführung in die Elektrotechnik Laborleiter: Prof. Dr. T. Uelzen Laborbetreuer: Versuch 1: Laboreinführung, Stromund Spannungsmessungen
MehrAufg. P max 1 12 Klausur "Elektrotechnik" am
Name, Vorname: Matr.Nr.: Hinweise zur Klausur: Aufg. P max 1 12 Klausur "Elektrotechnik" 2 12 3 12 6141 4 10 am 07.02.1997 5 16 6 13 Σ 75 N P Die zur Verfügung stehende Zeit beträgt 1,5 h. Zugelassene
MehrR 1 : I m = 200mA, 500mA und 800mA R 2 : U m = 2V, 4V und 6V R 3 : U m = 9V, 12V und 15V
Grundlagen der Elektrotechnik für Mechatroniker Praktikum ersuch Messungen an linearen und nichtlinearen Widerständen. Einführung Dieser ersuch soll verdeutlichen, daß bei einer Messung nur dann sinnvolle
MehrGrundlagen der ET. Gleichstrom
Grundlagen der ET Gleichstrom Gleichstrom Gleichstrom Gleichspannungsquelle - Gleichstrom - Widerstand I = U P=UI=I =U / Erzeuger/ Verbraucher Kichhoffsche Gleichungen/Maschengleichung Wir erinnern uns:
MehrLabor Einführung in die Elektrotechnik
Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fakultät Elektrotechnik Labor Einführung in die Elektrotechnik Laborleiter: Prof. Dr. Laborbetreuer: Versuch 3: Überlagerungssatz, Leistungsberechnung
MehrDiplomvorprüfung WS 2009/10 Grundlagen der Elektrotechnik Dauer: 90 Minuten
Diplomvorprüfung Grundlagen der Elektrotechnik Seite 1 von 8 Hochschule München Fakultät 03 Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner, zwei Blatt DIN A4 eigene Aufzeichnungen Diplomvorprüfung WS 2009/10
Mehr6. Ideale und reale Spannungsquellen
6.1 Ideale Spannungsquelle Unter einer idealen Spannungsquelle versteht man eine Spannungsquelle deren usgangsspannung sich nicht verringert, egal wie groß der usgangsstrom wird. Sie kann also theoretisch
MehrAUSWERTUNG: ELEKTRISCHE MESSMETHODEN. Unser Generator liefert anders als auf dem Aufgabenblatt angegeben U 0 = 7, 15V. 114mV
AUSWERTUNG: ELEKTRISCHE MESSMETHODEN TOBIAS FREY, FREYA GNAM, GRUPPE 6, DONNERSTAG 1. MESSUNGEN BEI GLEICHSTROM Unser Generator liefert anders als auf dem Aufgabenblatt angegeben U 7, 15V. 1.1. Innenwiderstand
MehrKlausur Grundlagen der Elektrotechnik II (MB, EUT, LUM) Seite 1 von 5
Klausur 15.08.2011 Grundlagen der Elektrotechnik II (MB, EUT, LUM) Seite 1 von 5 Vorname: Matr.-Nr.: Nachname: Aufgabe 1 (6 Punkte) Gegeben ist folgende Schaltung aus Kondensatoren. Die Kapazitäten der
MehrGleichstromtechnik. Vorlesung 15: Verbindung von Zweipolen. Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann
Gleichstromtechnik Vorlesung 15: Fakultät für Elektro- und nformationstechnik, Manfred Strohrmann Grundidee Betrieb eines passiven Zweipols an einer linearen Quelle über verlustfreie Leitungen Spannungen
MehrEin Glühweinkocher für 230 V hat ein Heizelement aus Chrom-Nickel-Draht mit dem Temperaturkoeffizienten 20 =
Aufgabe MG01 Ein Glühweinkocher für 230 V hat ein Heizelement aus Chrom-Nickel-Draht mit dem Temperaturkoeffizienten 20 =4 10 4 1 C. Um welchen Faktor ist seine Stromaufnahme bei der Anfangstemperatur
MehrElektrolytischer Trog
Elektrolytischer Trog Theorie Er dient zur experimentellen Ermittlung von Potentialverteilungen. Durchführung Die Flüssigkeit im Trog soll ein Dielektrikum sein. (kein Elektrolyt) Als Spannungsquelle dient
MehrElektrische Grundlagen der Informationstechnik. Laborprotokoll: Nichtlineare Widerstände
Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Elektrische Grundlagen der Informationstechnik Laborprotokoll: Nichtlineare Widerstände Mario Apitz, Christian Kötz 2. Januar 21 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbeitung...
MehrI. Bezeichnungen und Begriffe
UniversitätPOsnabrück Fachbereich Physik Vorlesung Elektronik 1 Dr. W. Bodenberger 1. Einige Bezeichnungen und Begriffe I. Bezeichnungen und Begriffe Spannung: Bezeichnung: u Signalspannung U Versorgungsspannung
Mehr- Versuch 5 - Spannungsteiler
Campus Friedrichshafen Messtechnik - Labor Lehrveranstaltung Messtechnik für Wirtschaftsingenieure Fachrichtung E-Technik - Versuch 5 - Spannungsteiler Name: Gruppe: 1 Inhaltsverzeichnis 1 Aufgabenstellung
MehrSchaltungsanalyse Ergänzende Übungen zur Prüfungsvorbereitung - Teil 1
Schaltungsanalyse Ergänzende Übungen zur Prüfungsvorbereitung - Teil 1 1) DC Netzwerk - Verfahren R 1 U q R 2 R 3 R 4 I q A B U q = 6 V I q = 1 A R 1 = 6 R 2 = 6 R 3 = 6 R 4 = 2 2) Gesteuerte Quelle a)
MehrAufgabensammlung zu Kapitel 1
Aufgabensammlung zu Kapitel 1 Aufgabe 1.1: In welchem Verhältnis stehen a) die Querschnitte gleich langer und widerstandsgleicher Aluminium- und Kupferleiter, b) die Widerstände gleich langer Kupferleiter,
MehrVerbundstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor) Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik
erbundstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor) Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik ersuch 2 Ersatzspannungsquelle und Leistungsanpassung Teilnehmer: Name orname Matr.-Nr. Datum
MehrSemesterendprüfung EL1
Semesterendprüfung EL1 Zeit: 90 Minuten Datum: 22 Januar 2016 Maximale Punktzahl: 44 Name und Vorname: Klasse: ET15t Note: Erreichte Punktzahl: Wichtig: Die Lösungswege müssen ersichtlich sein Die Lösungen
MehrVersuch 2 Kirchhoff'sche Gesetze (Bilanzgesetze)
1/6 Lernziele Versuch 2 Kirchhoff'sche Gesetze (Bilanzgesetze) Sie kennen die Kirchhoff'schen Gesetze und können den Maschen- sowie den Knotensatz in ihrer Bedeutung als Bilanzgesetze erläutern. Sie können
MehrVersuch E01a Grundlegende elektrische Schaltungen
Fakultät für Physik und Geowissenschaften Physikalisches Grundpraktikum Versuch E01a Grundlegende elektrische Schaltungen Aufgaben 1. Bauen Sie eine Reihenschaltung bestehend aus drei Widerständen mit
MehrÜbungsserie: Diode 2
15. März 2016 Elektronik 1 Martin Weisenhorn Übungsserie: Diode 2 Aufgabe 1. Ideale Dioden Nehmen sie für die folgenden Schaltungen an, dass die Dioden ideal entsprechend Modell (a) aus dem Abschnitt 2.6
MehrSystemtheorie. Vorlesung 17: Berechnung von Ein- und Umschaltvorgängen. Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann
Systemtheorie Vorlesung 7: Berechnung von Ein- und Umschaltvorgängen Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann Ein- und Umschaltvorgänge Einführung Grundlagen der Elektrotechnik
Mehrvon Alexander Wenk 2005, Alexander Wenk, 5079 Zeihen
Repetition Elektrotechnik für Elektroniker im 4. Lehrjahr von Aleander Wenk 05, Aleander Wenk, 5079 Zeihen Inhaltsverzeichnis Temperaturabhängigkeit von Widerständen 1 Berechnung der Widerstandsänderung
MehrSpannungsquellen. Grundpraktikum I. Mittendorfer Stephan Matr. Nr Übungsdatum: Abgabetermin:
Grundpraktikum I Spannungsquellen 1/5 Übungsdatum: 7.11. Abgabetermin: 3.1. Grundpraktikum I Spannungsquellen stephan@fundus.org Mittendorfer Stephan Matr. Nr. 9956335 Grundpraktikum I Spannungsquellen
MehrKlausur "Elektrotechnik" am
Name, Vorname: Matr.Nr.: Klausur "Elektrotechnik" 6141 am 25.09.1997 Hinweise zur Klausur: Die zur Verfügung stehende Zeit beträgt 1,5 h. Aufg. P max 0 2 1 11 2 9 3 10 4 11 5 17 6 6 Σ 66 N P Zugelassene
MehrSchaltungen mit mehreren Widerständen
Grundlagen der Elektrotechnik: WIDERSTANDSSCHALTUNGEN Seite 1 Schaltungen mit mehreren Widerständen 1) Parallelschaltung von Widerständen In der rechten Schaltung ist eine Spannungsquelle mit U=22V und
Mehr1. Ablesen eines Universalmessgerätes und Fehlerberechnung
Laborübung 1 1-1 1. Ablesen eines Universalmessgerätes und Fehlerberechnung Wie groß ist die angezeigte elektrische Größe in den Bildern 1 bis 6? Mit welchem relativen Messfehler muss in den sechs Ableseübungen
MehrPrüfung _2. Aufgabe ET2
ufgabe ET2 Seite-01 Hier muss als erstes der rbeitspunkt bestimmt werden, an dem die Tangente für den Differenziellen Widerstand angelegt wird. Dazu wird die Schaltung in zwei Teile unterteilt nämlich
Mehr1 Messungen mit Drehspulinstrumenten
Labor Elektrische Messtechnik, Versuch 1, Gruppe B1, 16. Okt 2003 1 1 Messungen mit Drehspulinstrumenten 1.1 Spannungsrichtige Schaltung Bei der spannungsrichtigen Schaltung, auch Stromfehlerschaltung
MehrBestimmung des elektrischen Widerstands durch Strom- und Spannungsmessung. oder: Ach ihr da Ohm, macht Watt ihr Volt!
Bestimmung des elektrischen Widerstands durch Strom- und Spannungsmessung oder: Ach ihr da Ohm, macht Watt ihr olt! 20. März 2013 1 orbereitung Erste Themen der orbereitung sd die kirchhoffschen Gesetze
MehrELEKTRISCHE SPANNUNGSQUELLEN
Physikalisches Grundpraktikum I Versuch: (Versuch durchgeführt am 17.10.2000) ELEKTRISCHE SPANNUNGSQUELLEN Denk Adelheid 9955832 Ernst Dana Eva 9955579 Linz, am 22.10.2000 1 I. PHYSIKALISCHE GRUNDLAGEN
Mehr1. Laboreinheit - Hardwarepraktikum SS 2003
1. Laboreinheit - Hardwarepraktikum SS 2003 1. Versuch: Gleichstromnetzwerk Berechnen Sie für die angegebene Schaltung alle Teilströme und Spannungsabfälle. Fassen Sie diese in einer Tabelle zusammen und
MehrTR Transformator. Blockpraktikum Herbst Moritz Stoll, Marcel Schmittfull (Gruppe 2b) 25. Oktober 2007
TR Transformator Blockpraktikum Herbst 2007 (Gruppe 2b) 25 Oktober 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 11 Unbelasteter Transformator 2 12 Belasteter Transformator 3 13 Leistungsanpassung 3 14 Verluste
MehrGrundlagen der Elektrotechnik 1 am
Name: Matrikelnummer: Studienfach: Grundlagen der Elektrotechnik 1 am 19.7.2017 Fachbereich Elektrotechnik und Informatik Zugelassene Hilfsmittel zu dieser Klausur: Beiblätter zur Vorlesung Grundlagen
MehrLabor Einführung in die Elektrotechnik
Laborleiter: Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fakultät Elektrotechnik Labor Einführung in die Elektrotechnik Prof. Dr. M. Prochaska Laborbetreuer: Versuch 2: Erstellen technischer Berichte,
MehrSpannungs- und Stromquellen
Elektrotechnik Grundlagen Spannungs- und Stromquellen Andreas Zbinden Gewerblich- Industrielle Berufsschule Bern Inhaltsverzeichnis 1 Ideale Quellen 2 2 Reale Quellen 2 3 Quellenersatzschaltbilder 4 4
MehrTKS2002 FH-Salzburg :04. FH - Studiengang für Telekommunikationstechnik und -systeme Salzburg TKS
FH - Studiengang für Telekommunikationstechnik und -systeme Salzburg TKS Übungen im Laboratorium für Technische Physik Protokoll Gegenstand der Übung gemäß Anleitung: Indirekte Widerstandsmessung Durchgeführt
Mehr2 Gleichstromtechnik. 2.1 Der unverzweigte Stromkreis Der Grundstromkreis
27 2 Gleichstromtechnik 2.1 Der unverzweigte Stromkreis 2.1.1 Der Grundstromkreis Ein unverzweigter Stromkreis ist die geschlossene Hintereinanderschaltung verschiedener Schaltelemente: Spannungsquellen,
MehrAufgaben zu Messfehlern
Aufgaben zu Messfehlern. Aufgabe Ein Spannungsmesser zeigt 35V, das sind 2,5% zuviel. Wie groß ist der absolute Fehler und der wahre Wert? 2. Aufgabe Ein Spannungsmesser zeigt an einer Eichspannungsquelle
MehrÜbungsaufgaben Elektrotechnik
Flugzeug- Elektrik und Elektronik Prof. Dr. Ing. Günter Schmitz Aufgabe 1 Übungsaufgaben Elektrotechnik Gegeben sei eine Zusammenschaltung einiger Widerstände gemäß Bild. Bestimmen Sie den Gesamtwiderstand
Mehr9. Netzwerksätze. Einführende Bemerkung. Der Überlagerungssatz. Satz von der Ersatzspannungsquelle. Satz von der Ersatzstromquelle
Grundlagen der Elektrotechnik GET 2-387- 9. Netzwerksätze Einführende Bemerkung Der Überlagerungssatz Satz von der Ersatzspannungsquelle Satz von der Ersatzstromquelle [Buch GET 2: Seiten 323-343] Einführende
MehrGRUNDLAGEN DER WECHSELSTROMTECHNIK
ELEKTROTECHNIK M GLEICHSTROM. ELEKTRISCHE GRÖßEN UND GRUNDGESETZE. ELEKTRISCHE LADUNG UND STROM.3 ELEKTRISCHES FELD UND STROM.4 ELEKTRISCHES SPANNUNG UND POTENTIAL.5 ELEKTRISCHES LEISTUNG UND WIRKUNGSGRAD.6
Mehr