Einführung in die Architekturkommunikation Vorlesung im Sommersemester 2012 Prof. Dr. Riklef Rambow

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1 Einführung in die Architekturkommunikation Vorlesung im Sommersemester 2012 Prof. Dr. Riklef Rambow 03. Mai 2012: Psychologische Grundlagen der Architekturkommunikation, zweiter Teil

2 Was bisher geschah... Kommunikation Experten-Laien-Kommunikation Perspektive Veränderung der Perspektive durch Enkulturation Bedeutung der Perspektivenabschätzung Schwierigkeiten der Perspektivenabschätzung

3 Projektbeispiel 1: Experten-Laien- Kommunikation in der Architektur Rambow, R. (2000). Experten-Laien- Kommunikation in der Architektur. Münster: Waxmann.

4 Was wissen Laien über Architektur und was vermuten Architekten darüber, was sie wissen? Befragung von 600 Studierenden, 1995, Auszug Tatsächlicher Wert Architektenschätzung Bitte nennen Sie drei bekannte lebende Architekten: Eine Nennung 20,7% 62,6% Zwei Nennungen 5,3% 37,6% Drei Nennungen 2% 22,6% Wie heißt der Architekt, der mit der Umgestaltung des Reichstags beauftragt wurde? 3,3% 29,4% Architekt Plenarsaal Bonn? 0% 29,4%

5 Kategoriale Wahrnehmung: Material

6 Kategoriale Wahrnehmung Ergebnisse (Auszug) Dimension Architektenkategorien Laienkategorien Konstruktion Entwurfsansatz Form Transparenz Massivbauweise, Skelettbauweise etc. Arbeiten mit starkem Bild; von innen nach außen entworfen, regionalistischer Ansatz etc. Strenge Geometrie, aufgelöste Geometrie etc. Sehr transparent, intransparent; Innen- und Außenraum fließend keine keine eckig, abgerundet, rund Hell/dunkel, viele Fenster/ wenig Fenster

7 Präferenzunterschiede Beispiel 1 Brian Mackay-Lions Ruby Doux Studio Nova Scotia, Kanada, 1990

8 Präferenzunterschiede Beispiel 2 Rem Koolhaas/OMA Villa d Ava Paris, 1992

9 Zeitverschiebung : Leben in verschiedenen Welten

10 Zeitverschiebung : Leben in verschiedenen Welten

11 Zeitverschiebung : Leben in verschiedenen Welten

12 Zeitverschiebung : Leben in verschiedenen Welten neuer Schlauch, gekannter Wein...? Steven Holl? ich kann diese übertrieben skulpturalen gebilde nicht mehr sehen. sie sind unzeitgemäß, schwer, maschinenhaft. hat weniger mit architektur als mit design zu tun. wenn es dann auch noch so aufdringlich wird wie hier wird die ästhetische halbwertszeit eines solchen hauses stark verkürzt. einzig schön die fuge zum boden mit dem eingang in verbindung mit der farbwahl. wenn man es vergleichen darf, finde ich das vorangegangen vorgestellte museum von piano tausendmal besser. es zeigt, das nicht immer in die kiste mit den lauten spielsachen gegriffen werden muss, wenns um museum-,theater- oder etc.-bau geht.

13 Projektbeispiel 2: Materialität Rambow, R. (2007). Sichtweisen auf Sichtbeton. In R. Kramm & T. Schalk (Hrsg.), Sichtbeton. Betrachtungen. Ausgewählte Architektur aus Deutschland. Düsseldorf: Verlag Bau und Technik.

14 Methode Explorative Studie: Vor Ort-Befragung von N = 98 Personen, halbstandardisierte Interviews. Zwei aktuelle Beispiele für den großflächigen Einsatz von Sichtbeton in der Architektur. Bewertungen und Assoziationen zu Gebäude und Material, Begründungen, weitere Referenzen.

15 Paul-Löbe-Haus Berlin Stephan Braunfels Architekten,

16 EXKURS: SICHTWEISEN AUF SICHTBETON PAUL-LÖBE-HAUS BERLIN STEFAN BRAUNFELS, 2002

17 EXKURS: SICHTWEISEN AUF SICHTBETON PAUL-LÖBE-HAUS BERLIN STEFAN BRAUNFELS, 2002

18 ARD Hauptstadtstudios Berlin Ortner & Ortner Baukunst mit Hans-Peter Wulff, 1999 EXKURS: SICHTWEISEN AUF SICHTBETON PAUL-LÖBE-HAUS BERLIN STEFAN BRAUNFELS, 2002

19 EXKURS: SICHTWEISEN AUF SICHTBETON PAUL-LÖBE-HAUS BERLIN STEFAN BRAUNFELS, 2002

20

21 Sichtweisen auf Sichtbeton: Ergebnisse Material wird signifikant häufiger bei Gebäude 1 erkannt (79 vs. 43 %) Wichtigste Beschreibungskategorien: modern, avantgardistisch, einfach, nackt Gebäude 2 wird signifikant positiver beurteilt (41:7 vs. 29:21) Keine Unterschiede bzgl. Form, aber bzgl. Atmosphäre: Gebäude 1 wird oft als kalt und abweisend beschrieben.

22 Sichtweisen auf Sichtbeton: Ergebnisse Kognitive Assoziationen: nackt, rein, unfertig, modern, sachlich, grau, farblos, verwittert, schmutzige Oberfläche, Korrosionsspuren Kalt, leblos, anonym, monoton, trist Haptische Assoziationen: rau/sanft (50:50), kalt/warm (90:10), angenehm/unangenehm (20:80)

23 Sichtweisen auf Sichtbeton: Wie unterscheiden sich Architekten und Laien? Authentizität vs. Kälte Farbigkeit: Ablenkung vom Wesentlichen oder Ausdruck von Freundlichkeit? Alterung: Patina oder hässliche Muster Skulpturalität vs. Schnörkel

24 Sichtweisen auf Sichtbeton: Systematischer Vergleich von Architekten und Laien

25 Projektbeispiel 3: Architektur in Ausstellungen

26 Warum Architekturausstellungen untersuchen? Praktische Bedeutung: Wachsende Anzahl von Architekturausstellungen in den letzten Jahren. Verändertes Verständnis der Institution Museum. Erschließung neuer Zielgruppen explizites Ziel. Methodische Vorteile: Unidirektionale Kommunikationssituation mittlerer Intensität, Auswahl und Kombination der einzelnen repräsentationalen Formate finden relativ bewusst statt.

27 Rahmen der Studie Ort: Deutsches Architektur Museum in Frankfurt/Main Zwei parallel stattfindende Ausstellungen: Blobmeister DigitalReal: Erste gebaute Projekte & Kommende Architektur aus Österreich 1 Gute Vergleichbarkeit: Projektorientierung, hohe Aktualität, ähnlicher Umfang, ähnliche räumliche Bedingungen

28 DigitalReal: Gesamtstruktur

29 DigitalReal: Einzelelement

30 KAÖ 1: Gesamtstruktur

31 KAÖ 1: Einzelelement

32 Methode Besucherbefragung mit Fragebogen (N=691) und face-to-face-interviews (N=188) post hoc-einteilung der Besucher in Experten, Studierende und Laien Fragebogen: Allgemeine Bewertung auf den Dimensionen interessant, verständlich, unterhaltsam und informativ Interviews: Quantitative und qualitative Bewertung der einzelnen Medien

33 Fragen Werden die Ausstellungen in Abhängigkeit vom Expertisestatus unterschiedlich beurteilt? Werden die einzelnen Medien in Abhängigkeit vom Expertisestatus unterschiedlich beurteilt? Wie werden eventuelle Unterschiede in der Bewertung der Medien qualitativ begründet?

34 Allgemeine Beurteilung: Beispiel: Fanden Sie die Ausstellung interessant?

35 Beurteilung der einzelnen Medien Ausstellung 1: DigitalReal Wie hilfreich waren die... für íhr Verständnis der gezeigten Projekte?

36 Qualitative Bewertung der einzelnen Medien Modelle: Dreidimensionalität und hohe subjektive Kontrolle werden von Experten und Laien gleichermaßen geschätzt. Videos: fehlende Kontrolle, Mangel an Information und Orientierungshilfen (Problem vor allem von Laien). Texte: Laien benötigen mehr Struktur und weniger Details; Lesbarkeit und Attraktivität müssen gewährleistet sein. Abbildungen: Laien benötigen ergänzende Informationen und geeignete Zuordnungshilfen.

37 Diskussion Die Unterschiede in der Bewertung lassen sich in erheblichem Maße auf die Gestaltung der Präsentationsmedien zurückführen. Die Ansprüche und Erwartungen von Experten und Laien stehen keineswegs generell im Widerspruch zueinander. Der Zuordnung der Medien untereinander muss mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden.

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