»Stadtentwicklung Filderstadt Analysen, Trends, Folgerungen«Materialien 2012.
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- Marielies Peters
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1 »Stadtentwicklung Filderstadt Analysen, Trends, Folgerungen«Materialien 2012.
2 Stadtentwicklung Filderstadt Analysen, Trends, Folgerungen Ostfildern Filderstadt Aichtal Leinfelden-Echterdingen Stuttgart-Landeshauptstadt Esslingen a. Neckar Abb: Einwohnerentwicklung von Filderstadt im regionalen Vergleich (Indexwerte, ) Bevölkerungsentwicklung Das Bevölkerungswachstum der Stadt Filderstadt wird von drei wesentlichen Faktoren beeinflusst a. der Verlangsamung des Wachstums im Vergleich zu den früheren Jahrzehnten b. der Rückwanderung vom Umland in die Städte (Re-Urbanisierung) sowie c. die Sogwirkung des Scharnhäuser Parks durch die Errichtung von Wohnungen in ökologischer Bauweise für knapp Einwohner. Dieses wirkt sich auf Filderstadt durch einen deutlichen Wachstumsrückgang vor allem der deutschen Bevölkerung aus. Gleichzeitig ist damit eine Abwanderung mit Zielrichtung Stuttgart verbunden, d.h. Filderstadt kann von den allgemeinen Re-Urbanisierungstrends nicht profitieren. Das liegt daran, dass gerade in Filderstadt ein hoher Anteil gerade solcher Milieus wohnt, der zur Rückwanderung in die Städte (Stuttgart) tendiert und dieses dann teilweise umsetzt. Dazu kommt, dass für die Bürgerliche Mitte die Wohnungen relativ teuer sind. Konkret heißt dies, dass der Rückgang der Altersgruppen zwischen Jahre in Filderstadt seit Jahren überdurchschnittlich hoch ist. Es fehlt an jenen, die preiswert Eigentum bilden. Außerdem: Seit Anfang 2003 sind die (Fern-)Zuwanderungen in die Region Stuttgart stark rückläufig (die Konkurrenz zu anderen Wachstumsregionen wird größer u.a. wegen relativ hoher Miet- und Wohnungspreise). Betroffen von dem Rückgang ist aber ausschließlich das Umland von Stuttgart also auch Filderstadt; die Stadt Stuttgart profitiert immer noch von Fernzuwanderungen. Für Filderstadt bedeutet dieses, dass wir die urbane Attraktivität für jüngere Leitmilieus steigern müssen, um der Abwanderungssogwirkung nach Stuttgart entgegenwirken zu können. Wie ist die derzeitige Situation: Filderstadt kann auf dem Wohnungsmarkt nur schlecht konkurrieren: Mietwohnungen sind im Vergleich zu anderen Kommunen relativ teuer; Eigenheime sind z.b. in Aichtal 25% günstiger und der Preisabstand zu Stuttgart war über Jahre hinweg nicht hoch genug, um die Standortnachteile zu Stuttgart aufzuwiegen. Erst seit zwei Jahren ist wieder ein Preisabstand bei Eigenheimen zu beobachten.
3 Für Filderstadts Wohnflächenpolitik bedeutet dieses, dass für Milieus, deren Entscheidungskriterium nicht das Wohnumfeld sondern zuerst der Preis ist, vermehrt Angebote geschaffen werden müssen. Dieses sind vor allem jüngere Leitmilieus mit begrenztem Einkommen, die gute Verkehrsanbindung und urbane Qualitäten schätzen. Nur hier kann sich Filderstadt langfristig in Konkurrenz zu Stuttgart behaupten. Von 2000 bis 2005 hat die Gesamtstadt erheblich an Einwohnern gewonnen, während sich die Dynamik danach stark abschwächte. Deutlich ist, dass die Nähe zu Stuttgart und die Erreichbarkeit ein wichtiges Ent- scheidungskriterium darstellt. Überdurchschnittlich profitiert hat Plattenhardt; Sielmingen hat einen hohen Anteil an Auslandszuwanderungen zu verzeichnen. Von 2000 bis 2004 hatte Bernhausen erhebliche Binnenwanderungsverluste hinzunehmen, während Bonlanden und Plattenhardt erhebliche Zuzüge erfuhren. Ab 2005 schwächte sich in Bernhausen der Rückgang jedoch deutlich ab. Bonlanden weist dagegen eine hohe Anziehungskraft aus; der einzige Stadtteil, der in den letzen Jahren eine positive Umzugbilanz aufweist. 35,0% 30,0% 25,0% 20,0% 15,0% 10,0% 5,0% 4,6 0,0% -5,0-5,0% -10,0% 2,1-14,0-9,96-5,5 10,9-16,9-11,96-4,7 14,07-8,4 4,8 20,8-1,4 5,57 10,8 28,1 30,0 25,43-14,7-13,6-25,1-23,33-15,0% -20,0% -25,0% -30,0% Aichtal Esslingen Neuhausen Ostfildern Leinf-Echt Stuttgart Miete Etagenwohnung Einfamilienhaus Baulandpreise Abb: Mietkosten und Kosten für den Erwerb von Wohneigentum im regionalen Vergleich (Indexwerte, Filderstadt 0)
4 Die Milieustruktur Filderstadt hat im Deutschland-Vergleich eine ausgeglichene, sozial überdurchschnittlich starke Milieustruktur. Ältere liberal-konservative Milieus sind ebenso überrepräsentiert wie jüngere, kreative Milieus. Auch junge bürgerliche Milieus sind stark vertreten, anders als die älteren Haushalte der Bürgerlichen Mitte, die aus preislichen Gründen im weiteren Umland stark sind. Die sozial schwächeren Gruppen, insbesondere die sog. Prekären und die KonsumHedonisten, sind dagegen deutlich schwächer als im Bundesdurchschnitt. Bernhausen Was lässt sich daraus ableiten? Sielmingen Harthausen Plattenhardt Bonlanden Jüngere, v.a. hed. Milieus, kaufkraftschwächer, höherer MH-Anteil Konservativ-bürgerl. Milieus, mittlere Kaufkraft KET und TRA, mit bürgerl. Milieus PRE/ HED, mit TRA LIB mit Kreativen (PER/PRA), höhere Kaufkraft KET/ PER mit jüngeren Bürgerl. (PRA) Stadtgrenze HED MH PRE TRA PRA PER LIB KET hedonistisches Milieu Migrantenhaushalte Prekäres Milieu Traditionelles Milieu adaptiv-pragmatisches Milieu Milieu der Performer liberal-intellektuelles Milieu konservativ-etabliertes Milieu Abb. Die Verteilung der Milieus in Filderstadt (nach Milieuclustern) Filderstadt hat ein überdurchschnittliches Potenzial an aktiven, beteiligungswilligen BürgerInnen Die in Filderstadt dominierenden Milieus bevorzugen urbane Lebensformen, zumindest aber die räumliche Nähe zur Großstadt: Vielfalt, attraktive Angebote in Kultur, Gastronomie und Einzelhandel Leitmilieus sind stärker individualistisch geprägt, d.h. sie bevorzugen individuelle Bau- und Siedlungsformen Sie bieten aufgrund ihrer Offenheit zudem gute Voraussetzungen für die Integration von Minderheiten, insbesondere auch Migranten. Leitmilieus haben eine überdurchschnittliche formale Bildung und bevorzugen entsprechende Berufe Diese Milieus sind für Maßnahmen zur Verbesserung des Umwelt- und Klimaschutzes besonders aufgeschlossen z.b. auch einer energetischen Gebäudesanierung Allerdings gibt es auch Risiken: es gibt ein deutliches Einkommensgefälle dieser Leitmilieus zu den vergleichbaren Milieus in Stuttgart; für bürgerliche Milieus, die ein überschaubares, eher ein ländliches Wohnumfeld bevorzugen, ist Filderstadt jedoch zu teuer. Beides ist eine Herausforderung für die Attraktivität der Stadt. Die Milieuverteilung zwischen den Stadtteilen ist relativ ausgewogen
5 Oberschicht / Obere Mittelschicht Untere Mittelschicht / Unterschicht Soziale Lage 1 Mittlere Mittelschicht 2 3 Adaptivpragmatische Grundorientierung Traditionsverwurzelung "Festhalten" Tradition Traditionelle Modernisierte Tradition "Bewahren" Lebensstandard, Status, Besitz "Haben & Genießen" Liberal-intellektuelle Performer Sozialökologische Bürgerliche Mitte Prekäre Selbstverwirklichung, Emanzipation, Authentizität "Sein & Verändern" Modernisierung / Individualisierung Konservativetablierte Hedonisten Multioptionalität, Beschleunigung, Pragmatismus "Machen & Erleben" Expeditive Neuorientierung Sinus/vhw e.v A B C Exploration, Refokussierung, neue Synthesen "Grenzen überwinden" stark überrepräsentiert leicht überrepräsentiert leicht unterrepräsentiert stark unterrepräsentiert Abb: Die Verteilung der Milieus in Filderstadt (nach Milieuclustern) 0% 20% 40% 60% 80% 100% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Filderstadt 11,56 9,22 7,2 8,06 12,22 12,29 6,61 14,4 5,95 12,49 Filderstadt Sielmingen 11,56 9,22 7,2 8,06 12,22 12,29 6,61 14,4 5,95 12,49 5,58 6,82 3,43 9,14 12,53 12,53 7,49 16,2 7,09 19,19 Ludwigsburg 11,04 8,37 7,37 7,22 13,31 10,15 6,3 15,97 6,4 13,87 Plattenhard 17,99 8,52 8,27 6,27 15,53 16,03 7,01 9,63 4,4 6,34 Esslingen 11,88 8,88 7,68 7,74 13,11 10,15 5,96 15,86 6,06 12,69 Harthausen 16,24 6,46 6,85 7,3 11,52 5,9 5,06 18,03 9,78 12,87 Bonlanden 14,11 7,27 8,29 5,67 10,02 15,54 8,57 15,03 6,41 9,08 Stuttgart 11,83 10,63 8,06 8,93 9,44 9,97 8,31 13,43 5,71 13,69 Bernhausen 7,99 12,88 7,87 10,29 11,92 9,91 5,12 14,61 4,79 14,63 HED hedonistisches Milieu PRE Prekäres Milieu TRA Traditionelles Milieu SOK Sozialökologisches Milieu PRA adaptiv-pragmatisches Milieu BUM Bürgerliche Mitte EPE Expeditives Milieu PER Milieu der Performer LIB liberal-intellektuelles Milieu KET konservativ-etabliertes Milieu Abb: Milieuvergleich Filderstadt zu Deutschland, Filderstadt zur Region sowie Stadtteile untereinander Die Einkommensverteilung Die Kaufkraft der Bevölkerung ist in Filderstadt zwischen den Milieus aber auch unter den Stadtteilen ausgeglichener als in Stuttgart. Allerdings sind mehrere Milieus, u.a. die Performer oder die Bürgerliche Mitte kaufkraftschwächer als ihre Pendants in der Kernstadt: Zur Realisierung von hochpreisigen Wohnwünschen in der Großstadt fehlt ihnen das entsprechende Einkommen. Besonders hochpreisige Wohnungen haben daher weniger Chancen in Filderstadt. Arbeitsmarkt und Beschäftigtenstruktur, Pendlerstruktur Entsprechend der Milieuverteilung (mit hohem Anteil an den Leitmilieus) sind in Filderstadt die Kreativberufe, soziale Berufe oder auch Finanz- und Versicherungsberufe weit überdurchschnittlich vertreten, während Produktion und Handwerk weit unterdurchschnittlich aufzufinden sind. ¼
6 ¼ Diese Berufsstruktur der Bevölkerung hat Auswirkungen auf die Berufspendlervernetzung: 75% der in Filderstadt wohnenden Beschäftigten arbeiten außerhalb der Stadt: dieses hat Auswirkungen auf 1. die Fortbildungsaktivität und 2. die Vereinbarkeit von Wohnund Arbeitsort (z.b. Kinderbetreuung; sollte die Stadt auch Betreuungsplätze für die Einpendler anbieten?). Insgesamt sollte die Stadt den Einpendlern ein attraktives Angebot machen in Bezug auf Wohnen, Versorgen, Bildung, Freizeit. Knapp Filderstädter pendeln täglich alleine nach Stuttgart oder Esslingen aus (insgesamt über am Tag). Etwa pendeln täglich nach Filderstadt ein. Einwohner von Filderstadt, die im Maschinenbau, in der Finanzdienstleistung und in der Verkehrsdienstleistung tätig sind, gehören zu den größten Auspendlergruppen (das alleine entspricht einer Größenordnung von ca Arbeitsplätzen). Die größten Branchengruppen, die täglich zur Arbeit nach Filderstadt kommen, gehören Architektur- und Ingenieurbüros, dem Gesundheitswesen oder den Pflegeberufen an. Die Auspendler benötigen entsprechende Arbeitsplätze in Filderstadt und die Einpendler Wohnungen. Gesundheits- und Sozialwesen Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen 8,97 6,03 Erziehung und Unterricht Öffentl. Verwaltung, Verteidigung; Sozialvers., Exterritoriale Organisationen und Körperschaften 3,12 5,19 Gastgewerbe Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen 3,45 8,06 Baugewerbe Verkehr und Lagerei Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen 5,23 7,82 4,44 BW_AO_Anteil 2011 Filderst. WO_Anteil 2011 Information und Kommunikation Handel; Instandhaltg. und Reparatur v. Kfz 4,89 14,97 Abb: Beschäftigungsstruktur 2011 in Filderstadt und Baden-Württemberg (in %) AO Arbeitsortbeschäftigte WO Wohnortbeschäftigte übriges Deutschland -215 übriges Baden-Württemberg 58 Rems-Murr-Kreis -6 Göppingen 141 Ludwigsburg -41 Tübingen 48 Böblingen Reutlingen Stuttgart Einpendler nach Filderstadt Auspendler aus Filderstadt Bilanz Esslingen Abb. Regionale Pendlerbilanz der Stadt Filderstadt (absolut)
7 Bernhausen 1 Bernhausen 2 Plattenhardt Sielmingen keine Migrantenanteile unter 10 Prozent 10 bis unter 20 Prozent 20 bis unter 25 Prozent 25 bis unter 30 Prozent 30 bis unter 40 Prozent 40 Prozent und mehr Stadtteilgrenze Stadtgrenze Bonlanden Harthausen Abb. Räumliche Verteilung der Migrantenhaushalte im Stadtgebiet von Filderstadt Stuttgart, Kreisfreie Stadt 10,67 Rems-Murr-Kreis Migranten in Filderstadt Der Anteil der Haushalte in Filderstadt mit mindestens einem Haushaltsmitglied mit Migrationshintergrund liegt bei knapp 25% (ca. 15% haben einen nichtdeutschen Pass), der Anteil im Landkreis Esslingen liegt bei 28% und der in Stuttgart bei 37%. Die Milieuzusammensetzung in Filderstadt ist sehr gut für eine erfolgreiche Integration geeignet: die integrationsoffenen Milieus sind deutlich überrepräsentiert und die Möglichkeit zur Wohneigentumsbildung bei den Migranten ist überdurchschnittlich ausgeprägt. Was bedeutet das für die Stadtentwicklung? Den höchsten Anteil an kulturell weiter entfernten Milieus findet man in Sielmingen vor, das macht 5% aller Haushalte in Filderstadt aus. In Bernhausen und Plattenhardt sind die einkommensstarken Migrantenhaushalte am höchsten, Sielmingen weist dagegen die höchsten Anteile an den niedrigsten Haushaltseinkommen auf. 7,58 Ludwigsburg, Landkreis 11,33 3,41 8 3,28 9,96 Böblingen, Landkreis 8,16 2,7 11,01 übr. Kreis Esslingen 7,68 3,1 Filderstadt 3,33 1,62 0,0 5,0 10,79 9,5 8,3 8,64 9,84 9,15 8,25 11,59 7,35 10,0 15,0 Integrationsferne Migrantenhaushalte Traditionelles Arbeitermilieu 20,0 25,0 30,0 35,0 40,0 Bürgerl. Migrantenhaushalte Multik. Migrantenhaushalte Abb: Milieus der Migranten im regionalen Vergleich hoch Unter den zahlreichen bürgerlichen Migranten gibt es eine starke Neigung, zusammen mit den einheimischen Deutschen in gemeinsamen Wohngebieten wohnen zu wollen. Bürgerliche und ehrgeizige /aufstrebende Migranten neigen häufig zur qualitativen Verbesserung ihrer Wohnsituation und zur Wohneigentumsbildung Sie haben auch eine hohe Bereitschaft für Beteiligungsprozesse und bringen sich ins interkulturelle Engagement ein. 4,53 1 B12 Intellektuellkosmopolitisches Milieu 13,2 % (+2,2%) AB12 mittel Statusorientiertes Milieu 29,9 % (+17,9%) 2 Multikulturelles Performermilieu 17,6 % (+ 4,6%) B23 Adaptives Bürgerliches Milieu 18,6 % (+2,6%) AB3 niedrig Soziale Lage 3 A3 Religiösverwurzeltes Milieu 2,8 % (-4,2%) AI Vormoderne Tradition Konservativreligiös, strenge, rigide Grund- Wertvorstellungen, orientierung kulturelle Enklave BC2 BC3 Traditionelles Arbeitermilieu 6,8 % (-9,2%) Hedonistischsubkulturelles Milieu 5,5 % (-9,5%) B3 Entwurzeltes Milieu 5,7 % (-3,3%) Sinus Sociovision 2008 AII BI BII C Pflicht- und Akzeptanzwerte, materielle Sicherheit, traditionelle Moral Status, Besitz, Konsum, Aufstiegsorientierung, soziale Akzeptanz und Anpassung Selbstverwirklichung, Leistung, Genuss, bi-kulturelle Ambivalenz und Kulturkritik Postmodernes WertePatchwork, Sinnsuche, multikulturelle Identifikation Ethnische Tradition Tradition Stark überdurchschnittlich Überdurchschnittlich Konsum-Materialismus Individualisierung Modernisierung Multi-Optionalität Neuidentifikation Unterdurchschnittlich Stark unterdurchschnittlich Abb: Milieuverteilung der Migranten in Filderstadt im Vergleich zu Deutschland
8 Die Milieuprognosen für Filderstadt Die Milieuprognose geht für Filderstadt von einem Anstieg von 13% der Haushalte von derzeit auf bis 2025 aus. Die jeweiligen Milieus sind unterschiedlich betroffen. Deutlich rückläufig sind die traditionellen Milieus, die sich halbieren Stagnieren werden die bereits heute schwachen Prekären und die Hedonisten Vor allem die kreativen Leitmilieus nehmen dagegen weiter zu. Was bedeutet das für die künftige Stadtentwicklung? Die weiter ansteigenden liberal-kreativen Milieus fragen verdichtete Stadträume, aber auch individuelles Eigentum nach, wenn das Wohnungsangebot vorhanden ist Sie erwarten auch kulturelle und gesellschaftliche Vielfalt, hochwertige Wohnungen und vielfältigere Infrastruktur im Bereich Einzelhandel, Kultur, Gastronomie Was die Beteiligungs- und Engagementpotenziale anbelangt, werden diese ebenfalls weiter ansteigen Das Zurückgehen der traditionellen Milieus hat Folgen für die Mieter- Eigentümernachfolge: die Leitmilieus schätzen nicht alle älteren Einfamilienhäuser, mit einfachem und mittlerem Wohnwert und begrenzter Wohnfläche Es werden vor allem Bereiche in Filderstadt profitieren, die eine cityähnliche Bebauung aufweisen, Reihenhausbereiche können unter Druck geraten Fazit Die Risiken Der interregionale Wettbewerb und zurückgehende Wanderungsgewinne, der hohe Anteil an Berufsauspendlern, die Konkurrenz um attraktive Lebensbedingungen in den Kommunen im Großraum Stuttgart. Der Re-Urbanisierungstrend bedeutet für Filderstadt Chancen und Risiken: wenn die Stadt sich der Nachfrage nach urbanen Wohnformen nicht stellt, werden weitere Leitmilieus nach Stuttgart abwandern und Filderstadt wird an Einwohnern verlieren. Sollte das Angebot erfolgen können, kann dieser Trend abgeschwächt oder gebrochen werden. Ein Risiko stellt auch das Defizit an urbanem infrastrukturellem Angebot in Filderstadt dar: Vielfalt an kultureller, gastronomischer oder einkaufsbezogener Art. Die Chancen und Potenziale Hoher Anteil an Einwohnern aus Leitmilieus, die die Beschäftigten der Zukunftsbranchen ausmachen, das gibt Wachstumsimpulse in Filderstadt. Ein hohes Maß der Beteiligungsbereitschaft Filderstadt braucht neue, stärker urbane Schwerpunkte beim Wohnungsbau, um sich im Wettbewerb um die Zielgruppen besser behaupten zu können. Filderstadts Potenzial der Integrationsleistungen kann weiter fortgesetzt werden, wenn die vorhandene Bereitschaft der stark vertretenen Migrantenmilieus genutzt wird. > Herausgeber Stadt Filderstadt, Referat für Bürgerbeteiligung und Stadtentwicklung Thomas Haigis, Jutta Grillhiesl-Mauz Martinstraße 5, Filderstadt-Bernhausen > in Zusammenarbeit mit dem vhw-bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e.v.
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